DE3714275C2 - - Google Patents

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DE3714275C2
DE3714275C2 DE3714275A DE3714275A DE3714275C2 DE 3714275 C2 DE3714275 C2 DE 3714275C2 DE 3714275 A DE3714275 A DE 3714275A DE 3714275 A DE3714275 A DE 3714275A DE 3714275 C2 DE3714275 C2 DE 3714275C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • F16D65/78Features relating to cooling
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    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D2069/004Profiled friction surfaces, e.g. grooves, dimples

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremse für ein auf einem zugeordneten Radträger gelagertes Rad, insbesondere ein Fahrzeugrad, mit einer Bremstrommel und wenigstens einem in der Bremstrommel angeordneten, am Radträger abgestützten Bremssattel, der eine Bohrung für einen mittels eines Druckmittels betätigbaren Kolben und in zur Bohrungsachse paralleler Richtung vorspringende Führungsbacken aufweist, die wenigstens eine Führungsnut zur Aufnahme jeweils eines eingelegten, mittels des Kolbens verschiebbaren, vorzugsweise aus Bremsbelag und Trägerplatte bestehenden Bremselements in Umfangsrichtung des Rads begrenzen.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der FR-PS 73 43 204 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung sind die zwei seitlichen Bremssättel an den Radträger angegossen. Diese einstückige Ausführung erweist sich als nicht wartungsfreundlich genug, da hier im Falle einer u.U. notwendig werdenden Reparatur im Bereich eines Bremssattels auf jeden Fall die Bremstrommel demontiert werden muß. Sofern ein Bremssattel unbrauchbar wird und ausgetauscht werden muß, muß hierbei praktisch der gesamte Radträger ausgetauscht werden. Hinzu kommt, daß bei der bekannten Anordnung die an die Bremssättel jeweils angeformten Führungsbacken als außerhalb des Bremssattelblocks nicht miteinander verbundene Kragträger ausgebildet sind. Die das jeweils zugeordnete Bremselement aufnehmende Führungsnut der Bremssättel ist dabei stirnseitig offen. Dies kann dazu führen, daß das Bremselement in Richtung der Radachse wandern kann, was sich ungünstig auf die Funktionssicherheit und die Lebensdauer auswirken kann. Ein ganz besonderer Nachteil besteht aber darin, daß infolge der fehlenden stirnseitigen Verbindung der beiden Führungsbacken im Falle eines Bremsvorgangs jeweils nur die in Drehrichtung des Rads vordere Führungsbacke trägt, während die in Drehrichtung rückwärtige Führungsbacke praktisch unbeansprucht ist. Hierdurch ergibt sich eine höchst ungleichmäßige Beanspruchung der beiden Führungsbacken, was sich ebenfalls ungünstig auf die erreichbare Funktionssicherheit und Lebensdauer auswirken kann.
Aus der US-PS 33 38 342 ist zwar eine Trommelbremse bekannt, bei der die in der Bremstrommel angeordneten Bremssättel mit dem Radträger von innen her verschraubt sind. Die Bremssättel sind jedoch vom Radträger hintergriffen und können daher nicht ohne Demontage der Bremstrommel demontiert werden. Ferner sind die den Bremselementen zugeordneten Führungsbacken nicht überbrückt, was zu einer ungünstigen Kräfteverteilung führt. Hinzu kommt, daß sich bei dieser bekannten Anordnung ohnehin eine vergleichsweise kurze Führungslänge der einzelnen Kolben ergibt, was insbesondere bei abgenutzten Bremsbelägen eine hohe Kipp- und Verkantungsgefahr in sich birgt.
Praktisch dieselben Nachteile gelten für die aus der GB-PS 15 72 744 bekannte Anordnung. Auch hierbei sind die Bremssättel vom Radträger hintergriffen und die den Bremselementen zugeordneten Führungsbacken seitlich nicht überbrückt.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie­ genden Erfindung, bei einer Anordnung eingangs erwähnter Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln eine ver­ gleichsweise hohe Wartungs- und Montagefreundlichkeit zu ermöglichen, sowie eine zuverlässige Funktionsweise und hohe Lebensdauer zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Bremssattel ein vom Radträger separates Bauteil bildet und durch von der Radinnenseite her zugängliche Haltelemente mit dem Radträger lösbar verbindbar ist, daß die jeweils eine Führungsnut begrenzenden Führungs­ backen im Bereich ihrer beiden Längsseiten durch die Führungsnut stirnseitig begrenzende Stege überbrückt sind, die durch von der Radinnenseite her zugängliche Haltelemente lösbar festlegbar sind, und daß jedes Bremselement im Bereich der Radinnenseite eine vom be­ treffenden Steg umgriffene Grifflasche aufweist.
Mit diesen Maßnahmen werden die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Anordnung vollständig vermieden. Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt ist daher insbesondere in der Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnung zu sehen. Dadurch, daß der Bremssattel bzw. die Bremssättel nicht an den Radträger angeformt sind, sondern lösbar hieran festlegbar sind, ergeben sich vergleichsweise kleine Montageeinheiten, die bei Bedarf einfach komplett austauschbar sind. Da­ durch, daß die Führungsbacken durch seitliche Stege überbrückt sind, ergibt sich in vorteilhafter Weise praktisch ein das jeweils zugehörige Bremselement umfas­ sender, umlaufender Rahmen, so daß einerseits eine all­ seitige Führung des Bremselements gewährleistet ist und andererseits eine gegenseitige Versteifung und Verstär­ kung der beiden Führungsbacken. Infolge der Abnehmbar­ keit der Stege ist dennoch ein einfacher Bremselement­ austausch möglich. Hierzu ist lediglich der jeweils in­ nen liegende Steg zu entfernen. Da die entsprechenden Haltelemente von der Radinnenseite her zugänglich sind, kann die Bremstrommel dabei in vorteilhafter Weise in Stellung bleiben. Dies gilt erkennbar in derselben Weise auch für einen Austausch des gesamten Bremssattels. Die im Bereich der Bremselemente jeweils vorgesehene seit­ liche Grifflasche gewährleistet im Falle eines Brems­ elementaustauschs eine besonders hohe Montagefreundlich­ keit.
In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maß­ nahmen kann der Bremssattel mittels einer im Bereich der Radinnenseite angebrachten, lösbar am Radträger und am Bremssattel festlegbaren Halteplatte mit dem Bremssattel verbunden sein. Die Verwendung einer derartigen, die Stoßfuge zwischen Bremssattel und Radträger überbrücken­ den Halteplatte ergibt nicht nur eine hohe Stabilität sowie eine gegenüber der Verwendung angeformter Halteoh­ ren sehr einfache Ausführung, sondern erleichtert in vorteilhafter Weise auch den Austausch eines Bremssat­ tels.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordne­ ten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die vorzugsweise an die Trägerplatte des Bremselements angeformte Griff­ lasche mit einer Bohrung versehen ist. Hierdurch ergibt sich praktisch eine Öse, welche die Handhabung erleich­ tert.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Bremstrommel außerhalb des Radträgers und der hierauf aufgenommenen Bremssattelanordnung durch am Rad­ träger lösbar festlegbare, kreisabschnittförmige Deck­ bleche geschlossen sein. Der Radträger mit der angesetz­ ten Bremssattelanordnung bildet dabei praktisch einen die Bremstrommel durchgreifenden Balken, der beidseitig durch die Deckbleche flankiert wird. Diese können daher im Falle eines Bremsbelagwechsels bzw. eines Bremssat­ telaustausches in Stellung bleiben, was den erforderli­ chen Montageaufwand reduziert. Dennoch ergibt sich prak­ tisch eine vollständige Kapselung des Innenraums der Bremstrommel.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Bremstrommel mit umfangsseitig angeordneten Be­ lüftungsbohrungen versehen ist, die so angeordnet sind, daß sich in Umfangsrichtung V-förmige Bohrungsreihen er­ geben. Durch diese Bohrungsanordnung wird sicherge­ stellt, daß im Fall eines Bremsvorgangs im Bereich der Bremselemente wirksame Seitenkräfte unterbleiben. Viel­ mehr heben sich die Seitenkräfte gegenseitig auf. Eine zusätzliche Beanspruchung der seitlichen Verbindungsste­ ge ist daher in vorteilhafter Weise nicht zu befürchten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines auf der zugeordneten Radaufhängung aufgenommenen Kraftfahrzeugrads, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Ansicht der Bremseinrichtung der Anord­ nung gemäß Fig. 1 von der Radinnenseite her,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Brems­ sattels.
Das in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutete Rad umfaßt eine Felge 1 und einen hierauf aufgenommenen Reifen 2. Die Felge 1 ist in an sich bekannter Weise auf Radbolzen 3 aufgenommen und durch auf diese aufgeschraub­ te Radmuttern 4 gesichert. Die Radbolzen 3 sind auf ei­ nem Halteflansch 5 aufgenommen, der durch eine Mutter 6 auf einer Radachse 7 gesichert ist. Die Radachse 7 ist auf einem gehäuseartigen Radträger 8 gelagert, der über geeignete Lenker 9 am Fahrzeugchassis abgestützt ist. Innerhalb der Felge 1 befindet sich eine Bremstrommel 10, die hier ebenfalls durch die Radbolzen 3 mit dem Halteflansch 5 verbunden ist und deren umlaufender Trom­ melmantel 11 den Radträger 8 umfaßt.
Zur Bewerkstelligung einer Bremswirkung sind an den In­ nenumfang des Trommelmantels 11 anstellbare Bremselemen­ te vorgesehen, die jeweils auf einem zugeordneten, ge­ genüber der mit dem Rad sich drehenden Bremstrommel 10 stationären, am Chassis festen Radträger 8 aufgenommenen Bremssattel 12 aufgenommen sind. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel sind, wie am besten aus Fig. 2 erkenn­ bar ist, zwei auf gleicher Höhe angeordnete, einander gegenüberliegende Bremssättel 12 vorgesehen, die jeweils mit einem mit der Bremstrommel 10 zum Eingriff bringba­ ren, aus Trägerplatte 13 und Bremsbelag 14 bestehenden Bremselement bestückt sind. Die Bremssättel 12 sind als vom Radträger 8 separate Bauteile ausgebildet, die lös­ bar mit dem Radträger 8 verbunden sind. Hierzu kann der Radträger 8 mit angesetzten Ohren versehen sein, an de­ nen jeweils ein Bremssattel 12 festlegbar ist und umge­ kehrt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel finden hier­ zu, wie Fig. 1 und Fig. 2 rechte Hälfte, erkennen läßt, separate Halteplatten 15 Verwendung, welche die Stoßfuge zwischen dem Radträger 8 und dem jeweils zugeordneten Bremssattel 12 überbrücken und an miteinander fluchten­ den, zur Radinnenseite hin gewandten Anlageflächen 16 des Radträgers 8 und des jeweils zugehörigen Bremssat­ tels 12 festlegbar sind. Zur Halterung der Halteplatten 15 finden, wie Fig. 1 und 2 weiter erkennen lassen, von der Radinnenseite her zugängliche Befestigungsschrau­ ben 17 Verwendung, welche mit ihrem Kopf an der jeweils zugeordneten Halteplatte 15 anliegen und mit ihrem Ge­ windeschaft in zugeordnete Gewindebohrungen des Radträ­ gers 8 bzw. des zugehörigen Bremssattels 12 eingreifen.
Die Bremssättel 12 enthalten, wie Fig. 2 links am be­ sten erkennen läßt, jeweils einen in einer Bohrung 18 angeordneten, mittels eines Druckmittels betätigbaren Kolben 19, der an der Rückseite der Trägerplatte 13 des jeweils zugehörigen Bremselements angreift, das so­ mit gegen den Innenumfang des Trommelmantels 11 gedrückt werden kann. Die Bremssättel 12 bilden jeweils, wie am besten aus Fig. 4 erkennbar ist, ein von der Seite etwa U-förmiges Bauteil mit einem rückwärtigen, die Bohrung 18 enthaltenden Gehäuseblock 20 und zwei hiervon trom­ melmantelseitig abstehenden, eine Führungsnut 21 für das aus Trägerplatte 13 und Bremsbelag 14 bestehende Brems­ element in Trommelumfangsrichtung begrenzenden Führungs­ backen 22. Im dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Führungsbacken 22 im Bereich des oberen und un­ teren Rands des Gehäuseblocks 20, so daß sich eine große lichte Weite der Führungsnut 21 und damit eine entspre­ chend große Breite der Bremsfläche des Bremsbelags 14 ergibt. Der Durchmesser der Bohrung 18 kann etwa dem lichten Abstand der Führungsbacken 22 entsprechen, so daß mittels des Kolbens 19 hohe Anpreßkräfte erzielbar sind. Zur Erzielung einer zuverlässigen Wandstärke kann der Gehäuseblock 20 im Bereich zwischen den beiden Füh­ rungsbacken 22 zylinderförmig ausgewölbt sein, wie in Fig. 4 bei 23 angedeutet ist. Die Halteplatte 15 be­ sitzt dementsprechend, wie Fig. 2 rechts erkennen läßt, zwei die Auswölbung 23 flankierende Schenkel. Radträger­ seitig besitzt die Halteplatte 15 ebenfalls zwei die der Radachse 7 zugeordnete Durchsteckausnehmung umfassende Schenkel, so daß sich praktisch eine H-förmige Konfigu­ ration der Halteplatten 15 ergibt. Fig. 4 läßt ferner die den Halteschrauben 17 zugeordneten, hier im Bereich des oberen und unteren Rands des Gehäuseblocks 20 ange­ ordneten Gewindebohrungen 24 erkennen.
Die aus Trägerplatte 13 und Bremsbelag 14 jeweils beste­ henden Bremselemente liegen mit ihren voneinander abge­ wandten, in Trommelumfangsrichtung weisenden Flächen an den Innenflächen der Führungsbacken 22 an. Zur Bewerk­ stelligung einer allseitigen Führung der Bremselemente sind die einander gegenüberliegenden Führungsbacken 22 im Bereich ihrer voneinander abgewandten Stirnseiten durch die jeweils zugehörige Führungsnut stirnseitig, d. h. auf der Radinnen- und Radaußenseite begrenzende Stege 25 überbrückt, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist. Die Stege 25, die als an den Führungsbacken 22 festlegbare Bleche ausgebildet sein können, bilden er­ sichtlich zu den Führungsflächen der Führungsbacken 22 lotrechte Führungsflächen für das Bremselement, so daß dieses seitlich, d. h. parallel zu den Führungsbacken 22, nicht ausweichen kann. Hierdurch wird sichergestellt, daß sich auch keine seitliche Verschiebung des Bremsele­ ments gegenüber dem zugeordneten Kolben 19 ergibt, so daß der Kolbendruck in jeder Position des Bremselements in derselben Weise am Bremselement angreift, wie Fig. 3 weiter erkennen läßt.
Mit Hilfe der seitlichen Stege 25 werden die einander gegenüberliegenden, aus dem Gehäuseblock 20 vorspringen­ den Führungsbacken 22 auch aneinander abgestützt, so daß die im Falle eines Bremsvorgangs auftretenden Stützkräf­ te auf beide Führungsbacken übertragen werden. Die durch die Stege 25 sich ergebende Rahmenbauweise im Bereich der Führungsbacken 22 bewerkstelligt daher auch eine ho­ he Stabilität und Formsteifigkeit. Die die Stege 25 bil­ denden Bleche sind mittels die Führungsbacken 22 durch­ greifender Schrauben 26 an den zugeordneten Führungsbac­ ken 22 festgelegt. Die Führungsbacken 22 sind hierzu mit in Fig. 4 erkennbaren, zu den Gewindebohrungen 24 des Gehäuseblocks 20 parallelen Durchgangsbohrungen 27 ver­ sehen. Die Halteschrauben 26 liegen, wie Fig. 3 weiter zeigt, mit ihrem Kopf 28 am äußeren Steg 25 an und durchgreifen den inneren Steg 25 mit einem Gewindeschaft, auf den eine von der Radinnenseite her zugängliche Mut­ ter 29 aufschraubbar ist. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel sind die der Radaußenseite zugewandten Köpfe 28 der Schrauben 26 zur Bewerkstelligung einer kompakten Bauweise versenkt angeordnet. Das den äußeren Steg 25 jeweils bildende Blech ist hierzu mit einer entsprechen­ den Senkung versehen. Zum Auswechseln eines Bremselemen­ tes wird lediglich das den inneren Steg 25 bildende Blech entfernt, indem die von der Radinnenseite her zu­ gänglichen Muttern 29 gelöst werden. Anschließend kann das aus Trägerplatte 13 und Bremsbelag 14 bestehende Bremselement zur Radinnenseite hin abgezogen werden. Um dies zu erleichtern, ist die Trägerplatte 13 im Bereich ihrer zur Radinnenseite hin gewandten Kante, wie Fig. 3 und 4 anschaulich erkennen lassen, mit einer seitli­ chen Grifflasche 30 versehen. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist diese zur Bildung einer Öse mit einer Bohrung 31 ausgestattet, so daß das betreffende Brems­ element einfach mittels eines Hakens etc. zur Radinnen­ seite hin abgezogen werden kann. Das den auf der Radin­ nenseite vorgesehenen Steg 25 bildende Blech ist, wie Fig. 3 weiter erkennen läßt, mit einer die Grifflasche 30 umfassenden Sickung 32 versehen, so daß eine unge­ störte Bewegbarkeit des Bremselements mittels des zuge­ ordneten Kolbens gewährleistet ist.
Der Trommelmantel 11 der Bremstrommel 10 ist, wie Fig. 3 ferner erkennen läßt, mit umfangsseitigen Bohrun­ gen 33 versehen, die zur Belüftung und zum Auswurf von Bremsbelagabrieb dienen. Die Bohrungen 33 sind dabei so angeordnet, daß sich in Umfangsrichtung V-förmige Boh­ rungsreihen ergeben. Die aufgrund der Bohrungen 33 im Bereich der Bremsfläche entstehenden, quer zur Umfangs­ richtung gerichteten Seitenkräfte heben sich daher ge­ genseitig auf. Die Stege 25 erfahren dementsprechend bei der Durchführung eines Bremsvorgangs keine zusätzliche Beanspruchung infolge von Seitenkräften.
Die lösbar an den Radträger 8 ansetzbaren Bremssättel 12 liegen mit der von den Führungsbacken 22 abgewandten Rückseite ihres Gehäuseblocks 20 am Radträger 8 an. Die­ ser ist dementsprechend mit zwei auf gleicher Höhe ange­ ordneten, voneinander abgewandten Stützflächen 34 ver­ sehen, wie aus Fig. 1 erkennbar ist, wo lediglich der vom Radträger 8 verdeckte Bremssattel 12 gezeichnet und der gegenüberliegende Bremssattel weggelassen ist. Die Stützflächen 34 verlaufen etwa parallel zur Radachse, so daß der betreffende Bremssattel 12 zur Radinnenseite hin abgenommen werden kann. Hierzu ist lediglich die die Stoßfuge zwischen Radträger 8 und Bremssattel 12 jeweils überbrückende Halteplatte 15 zu entfernen, was durch Lö­ sen der von der Radinnenseite her zugänglichen Halte­ schrauben 17 geschehen kann, wie weiter oben bereits an­ gedeutet wurde.
Der Radträger 8 und die im Bereich seiner seitlichen Stützflächen 34 hieran angesetzten Bremssättel bilden, wie Fig. 2 zeigt, praktisch einen den mittleren Bereich des Innenraums der Bremstrommel 10 durchgreifenden Bal­ ken. Oberhalb und unterhalb dieses Balkens ist der In­ nenraum der Bremstrommel 10, wie in Fig. 2 rechts ange­ deutet ist, durch kreisabschnittförmige Deckbleche 35 verschlossen. Diese können mittels zugeordneter Halte­ schrauben 36 an Ohren 37 des Radträgers 8 befestigt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Trommelman­ tel 11 im Bereich seiner zur Radinnenseite hin gewandten Stirnseite mit einer umlaufenden Nut 38 versehen. Die Deckbleche 35 sind dementsprechend umfangsseitig mit einer in die Nut 38 eingreifenden Randklaue 39 versehen, wie am besten aus Fig. 1 erkennbar ist. Mit ihrer seh­ nenförmigen Randkante liegen die Deckbleche 35 am Rad­ träger 8 bzw. den über diesen vorstehenden Bremssätteln 12 an, so daß der Innenraum der Bremstrommel 10 und da­ mit die gesamte, hierin angeordnete Bremseinrichtung zu­ verlässig gekapselt ist.

Claims (11)

1. Bremse für ein auf einem zugeordneten Radträger (8) gelagertes Rad, insbesondere Fahrzeugrad, mit einer Bremstrommel (10) und wenigstens einem in der Brems­ trommel (10) angeordneten, am Radträger (8) abge­ stützten Bremssattel (12), der eine Bohrung (18) für einen mittels eines Druckmittels betätigbaren Kolben (19) und in zur Bohrungsachse paralleler Richtung vorspringende Führungsbacken (22) aufweist, die we­ nigstens eine Führungsnut (21) zur Aufnahme jeweils eines eingelegten, mittels des Kolbens (19) verschieb­ baren, vorzugsweise aus Bremsbelag (14) und Träger­ platte (13) bestehenden Bremselements in Umfangsrich­ tung des Rads begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bremssattel (12) ein vom Radträger (8) separa­ tes Bauteil bildet und durch von der Radinnenseite her zugängliche Halteelemente (17) mit dem Radträger (8) lösbar verbindbar ist, daß die jeweils eine Füh­ rungsnut (21) begrenzenden Führungsbacken (22) im Be­ reich ihrer beiden Längsseiten durch die Führungsnut (21) stirnseitig begrenzenden Stege (25) überbrückt sind, die durch von der Radinnenseite her zugängliche Halteelemente (26, 29) lösbar festlegbar sind, und daß jedes Bremselement im Bereich der Radinnenseite eine vom betreffenden Steg (25) umgriffene Grifflasche (30) aufweist.
2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremssattel (12) und der Radträger (8) miteinan­ der fluchtende, zur Radinnenseite hin gewandte Aufla­ geflächen (16) für mindestens eine die Stoßfuge zwi­ schen Bremssattel (12) und Radträger (8) überbrücken­ de Halteplatte (15) aufweisen.
3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (15) H-förmige Konfiguration aufweist.
4. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bremssattel (12) mit seiner Rückseite an einer zugeordneten Auflagefläche (34) des Radträgers (8) anliegt.
5. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Grifflasche (30) an die Trägerplatte (13) angeformt und vorzugsweise mit einer Bohrung (31) versehen ist.
6. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (10) au­ ßerhalb des durch den Radträger (8) und die hieran befestigte Bremssattelanordnung gebildeten Balkens durch am Radträger (8) lösbar festlegbare, kreisab­ schnittförmige Deckbleche (35) verschließbar ist.
7. Bremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (10) im Bereich ihrer zur Radinnen­ seite hin gewandten Stirnseite eine umlaufende Nut (38) aufweist, in welche die Deckbleche (35) mit ei­ ner Randklaue (39) eingreifen.
8. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die den Stegen (25) zuge­ ordneten Haltelemente als eine jeweils zugeordnete Bohrung (27) der Führungsbacken (22) durchgreifende Schrauben (26) ausgebildet sind, die am zur Radaußen­ seite hin gewandten Steg (25) mit einem vorzugsweise versenkten Kopf (28) anliegen und am zur Radinnensei­ te hin gewandten Steg (25) durch eine auf ihren Ge­ windeschaft aufschraubbare Mutter (29) abgestützt sind.
9. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die dem Bremssattel (12) zugeordneten Haltelemente als in zugeordnete Gewinde­ bohrungen (24) einschraubbare Schrauben (17) ausge­ bildet sind.
10. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Bremssattel (12) als von der Seite gesehen etwa U-förmiges Bauteil mit die Bohrung (18) für den Kolben (19) aufweisendem Ge­ häuseblock (20) und hiervon trommelumfangsseitig ab­ stehenden, die Führungsbacken (22) bildenden Schen­ keln ausgebildet ist.
11. Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel (10) im Bereich ihres Mantels (11) mit umfangsseitigen Boh­ rungen (33) versehen ist, die in Form in Umfangsrich­ tung V-förmiger Bohrungsreihen angeordnet sind.
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