DE3713824A1 - Ventilanordnung - Google Patents
VentilanordnungInfo
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- F15B13/02—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
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- F15B13/0416—Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor with means or adapted for load sensing
- F15B13/0417—Load sensing elements; Internal fluid connections therefor; Anti-saturation or pressure-compensation valves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung mit den Merk
malen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem lastunabhängig zu steuernden Verbraucher wie
Hydrozylinder oder Hydromotor, wird in bekannter Weise
zur Veränderung dessen Geschwindigkeit das der Druckwaage
nachgeschaltete Wegeventil als Proportionalventil ausge
bildet und so eingestellt, daß dieses einen entsprechen
den Durchflußquerschnitt freigibt. Der maximale Volumen
strom wird somit von dem maximalen Durchflußquerschnitt
des Wegeventils und der am Wegeventil wirkenden von der
Druckwaage festgelegten Druckdifferenz bestimmt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Ausbildung
der Volumenstromsteuerung zu vereinfachen.
Die Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß kann anstelle eines Proportionalventils
für den Verbraucher ein Schaltventil verwendet werden,
wenn auf eine Feineinstellung kleiner Volumenströme ver
zichtet werden kann. Ferner ist es nun möglich, den
Volumenstrom, insbesondere im Eilgangbetrieb, bei vorge
gebenem maximalem Durchflußquerschnitt von Proportional
ventil oder Schaltventil zu erhöhen. Eine Eilgangschaltung
für einen hydraulischen Verbraucher kann deshalb mit ein
facheren Mitteln vorgesehen werden.
Zur Betätigung des Verbrauchers im Eilgang wird erfin
dungsgemäß die Druckwaage angesteuert und im Öffnungssinn
beaufschlagt, um den erhöhten Volumenstrom zum Verbraucher
zu ermöglichen. Es entfällt somit ein üblicherweise vor
gesehenes Eilgangventil. Das anstelle des Eilgangventils
vorgesehene Steuerventil hat eine kleine Nenngröße und
kann an die Druckwaage angebaut werden, so daß sich eine
einfache Anordnung und kompakte Bauweise ergibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. So kann durch eine in
der Zuleitung zwischen dem Steuerventil und der an die
Druckwaage angeschlossenen auslaßseitigen Druckmelde
leitung vorgesehenen Blende eine Druckbegrenzung vorge
sehen werden, indem der zusätzliche Volumenstrom zum
Verbraucher auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Die
Druckwaage wird dadurch also nicht voll geöffnet und die
Geschwindigkeit des Eilgangs läßt sich durch Wahl der
Blende einstellen.
Ist das Steuerventil als Proportionalventil ausgebildet,
so kann diese Blende entfallen. Überdies wird ein weiches
Zuschalten des Eilgangs erzielt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Ventilanord
nung mit einer hydraulischen Ansteuerung der
Druckwaage über einen zusätzlichen Volumenstrom,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Ventilanord
nung mit einer mechanischen Ansteuerung der
Druckwaage über einen Druck,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Ventilanord
nung mit einer hydraulischen Ansteuerung der
Druckwaage über eine Druckentlastung und
Fig. 4 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 1
mit einer Einrichtung zum Konstanthalten des
Volumenstroms.
In Fig. 1 fördert eine Verstellpumpe 1 in eine Pumpen
druckleitung 2, in der eine Druckwaage 3 und ein Wege
ventil 4 vorgesehen ist, über dessen Anschlüsse A und B
Druckmittelwege zu dem nicht dargestellten Verbraucher
führen. Die Druckwaage 3 ist über eine einlaßseitige
Druckmeldeleitung 6 einlaßseitig an das Wegeventil 4 sowie
über eine auslaßseitige Druckmeldeleitung 7 an die Auslaß
seite des Wegeventils 4 angeschlossen. Von dem auslaß
seitigen Druck bzw. dem Lastdruck in der Leitung 7 wird
somit die Druckwaage 3 in Öffnungsrichtung und vom einlaß
seitigen Druck in der Leitung 6 in Schließrichtung beauf
schlagt, um die Arbeitsgeschwindigkeit des Verbrauchers,
insbesondere eines hydraulischen Zylinders lastunabhängig
zu steuern.
Ein Steuerventil 10 ist zwischen der Pumpendruckleitung 2
und einem Anschluß 11 in der Druckmeldeleitung 7 vorgesehen.
Das Steuerventil 10 ist ein Zweiwegeventil, das vorzugs
weise elektrisch oder hydraulisch ansteuerbar ist. Zwischen
dem Steuerventil 10 und dem Anschluß 11 ist eine Blende 12
vorgesehen. Eine weitere Blende 14 ist zwischen dem An
schluß 11 und dem Wegeventil 4 in der Druckmeldeleitung 7
vorgesehen. Ferner ist eine nicht dargestellte Verstell
vorrichtung der Pumpe 1, die eine Förderstromregelung der
Pumpe bewirkt, über eine Leitung 15 an die Druckmelde
leitung 7 angeschlossen. In bekannter Weise ist der Druck
unterschied der Förderstromregelung der Pumpe höher einge
stellt als der Druckunterschied an der Druckwaage. Über ein
Wechselventil 16 wird entweder der Druck in der Druckmelde
leitung 7 oder der Druck in der Druckmeldeleitung 7′ eines
anderen nicht dargestellten Verbrauchers an die Verstell
vorrichtung der Pumpe 1 geführt. Die Blende 14 kann dann
entweder zwischen dem Anschluß 11 und dem Anschluß 18 für
das Wechselventil 16 oder wie bei 20 angedeutet zwischen
dem Anschluß 18 und dem Wegeventil 4 in der Druckmelde
leitung 7 vorgesehen sein.
Zum Einstellen des gewünschten Volumenstroms zum Ver
braucher wird das als Schaltventil ausgeführte Wegeventil
4 aus der dargestellten stromlosen Stellung in eine seiner
beiden Arbeitsstellungen umgeschaltet, wobei nach Art
einer Meßblende am Wegeventil 4 ein Druckunterschied auf
tritt. Der einlaßseitige Druck beaufschlagt über die Lei
tung 6 die Druckwaage 3 im Öffnungssinn, während der last
seitige Druck über die Lastmeldeleitung 7 die Druckwaage
zusammen mit der Kraft der Feder im Schließsinn beauf
schlagt. Entsprechend der Federkraft wird am Wegeventil 3
ein bestimmter Volumenstrom eingestellt. Je kleiner die
Federkraft, desto kleiner ist der Volumenstrom. Um eine
ausreichende Stabilität zu erhalten, wird man die Feder
so stark wählen, daß z.B. 50% eines bestimmten Volumen
stroms zum Verbraucher an der Druckwaage 3 einstellbar
ist, wenn das Wegeventil 4 geöffnet wird.
Soll der Volumenstrom zum Verbraucher erhöht werden, so
wird das Steuerventil 10 erregt, so daß in der Druckmelde
leitung 7 ein paralleler Volumenstrom erzeugt wird, der
den an der Druckwaage 3 anstehenden Lastdruck erhöht und
damit die Druckwaage in Öffnungsrichtung verstellt. Ist
das Steuerventil 10 als Proportionalventil ausgebildet,
so läßt sich durch entsprechende Ansteuerung des Steuer
ventils 10 der Volumenstrom von den genannten 50% konti
nuierlich bis auf 100% verstellen. Der über das Steuer
ventil 10 in die Druckmeldeleitung 7 strömende Volumenstrom
gelangt über den auslaßseitigen Anschluß A oder B des Wege
ventils 4 zum Verbraucher.
Soll dagegen die in Fig. 1 dargestellte Anordnung dazu
benutzt werden, um einem Verbraucher nach Wunsch einen
erhöhten Volumenstrom zuzuführen, so ist das Wegeventil 4
in üblicher Weise als Proportionalventil ausgeführt und
läßt sich an diesem der Volumenstrom zum Verbraucher ein
stellen. Soll dann im Eilgang dem Verbraucher ein erhöhter
Volumenstrom zugeführt werden, so wird das Steuerventil 10
umgeschaltet und der in die Druckmeldeleitung 7 fließende
Volumenstrom erhöht den an der Druckwaage anstehenden
Lastdruck und öffnet die Druckwaage weiter. Dadurch ver
größert sich der Druckunterschied am Wegeventil 4, maximal
bis auf den an der Verstellpumpe eingestellten Druckunter
schied, so daß ein größerer Volumenstrom zum Verbraucher
geschickt wird. In diesem Fall kann das Steuerventil 10
auch als einfaches Schaltventil ausgeführt sein.
Mittels der Blende 12 kann der Volumenstrom in die Druck
meldeleitung 7 begrenzt werden, so daß der Druck an der
Druckwaage begrenzt und eine entsprechende Einstellung der
Druckwaage erzielt wird. Dadurch wird der Volumenstrom
durch die Druckwaage begrenzt und die Geschwindigkeit für
den Eilgang verkleinert.
Mittels der Blende 14 wird der Anschluß der Verstellvor
richtung der Verstellpumpe 1 druckmäßig von dem Ventil 10
abgetrennt. Wird also der Eilgang eingeschaltet, so wird
mittels der Blende 14 der Lastdruck und damit die Förder
stromregelung der Verstellpumpe 1 nicht beeinflußt. Der
Druckunterschied zwischen Pumpen- und Lastdruck bleibt
konstant.
In einer Variante, in der die Blende 14 entfällt und
stattdessen die Blende 20 vorgesehen ist, wird die Druck
erhöhung in der Druckmeldeleitung 7 beim Einschalten des
Steuerventils 10 auch auf die zur Verstelleinrichtung
führende Leitung 15 geschaltet. Dadurch kann der Pumpen
druck durch Auswahl der Blenden 12 und 20 und den damit
zum Verbraucher fließenden Parallelvolumenstrom angehoben
werden. Im Extremfall geht die Pumpe auf Druckreglerbe
trieb. Es ist dadurch möglich, einen noch größeren Diffe
renzdruck über das Wegeventil 4 zu erreichen, als er nor
malerweise am Förderstromregler der Pumpe eingestellt ist.
Der Druckunterschied zwischen Pumpen- und Verbraucher
druck bleibt nicht konstant.
Ist das Schaltventil 10 als Proportionalventil ausgeführt,
so kann der Eilgang weich eingeschaltet werden und läßt
sich die Eilgangsgeschwindigkeit durch entsprechende An
steuerung des Proportionalventils 10 einstellen.
In der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Druckwaage 3
wie in Fig. 1 dargestellt über die Leitung 6 und 7 an
den einlaß- und auslaßseitigen Anschluß des nicht darge
stellten Wegeventils 4 angeschlossen. Die Ansteuerung
der Druckwaage 3 für den Eilgang erfolgt jedoch mechanisch
über einen Hilfskolben 22, wie er an manchen Druckwaagen
vorgesehen sein kann (P 35 32 816.9). Das Steuerventil 17
ist ebenfalls an die Pumpendruckleitung 2 und an den
Stellzylinder 23 angeschlossen, um zur Vergrößerung des
Volumenstroms die Druckwaage aufzusteuern; zusätzlich ist
das Steuerventil mit einem Tank verbunden.
In einer weiteren in Fig. 3 dargestellten Ausführungs
form ist die Druckwaage 3 ebenfalls in der geschilderten
Weise von der Druckdifferenz am Wegeventil 4 beaufschlagt.
Zum Vergrößern des Volumenstroms wird jedoch die Druck
waage 3 durch eine Druckentlastung in der Druckmeldelei
tung 6 aufgesteuert. Hierzu dient das Steuerventil 10,
welches die Druckmeldeleitung 6 beim Einschalten mit dem
Tank verbindet. In diesem Fall muß eine Drosselstelle 24
in der Druckmeldeleitung 6 vorgesehen sein.
In der Fig. 4 ist eine Ergänzung zu der in Fig. 1 ge
zeigten Ausführungsform dargestellt mit einer speziellen
Ausführungsform eines Ventils 19 zur Konstanthaltung des
parallelen Volumenstroms zur Erhöhung des Lastdrucks an
der Druckwaage. Mit einer solchen Anordnung wird sicher
gestellt, daß auch durch einen parallel betätigten last
druckhöheren Verbraucher die gewählte maximale Eilgang
geschwindigkeit nicht erhöht wird.
Wie anhand der Fig. 1 erläutert, kann auch in den Aus
führungen gemäß den Fig. 2 bis 4 das Wegeventil 4 ein
Schaltventil sein, wobei über das Steuerventil 10 und die
Druckwaage 3 der Volumenstrom zum Verbraucher kontinuier
lich veränderbar ist, allerdings nur im Bereich größerer
Volumenströme. Dadurch wird es ermöglicht, auf Propor
tionalventile zu verzichten, wenn eine Feineinstellung
sehr kleiner Volumenströme nicht erforderlich ist. Anderer
seits kann über die Steuerventile 10 dem Verbraucher ein
erhöhter Volumenstrom, z.B. für einen Eilgang zugeführt
werden, wobei dann das Wegeventil 4 in üblicher Weise als
Proportionalventil ausgebildet ist, mit dem der Volumen
strom zum Verbraucher kontinuierlich veränderbar und fein
einstellbar ist.
Claims (16)
1. Ventilanordnung mit einem richtungssteuernden Wege
ventil für den Volumenstrom von einer Druckmittelquelle zu
einem Verbraucher, mit einer Druckwaage, die zur Einstel
lung eines lastunabhängigen Durchflusses von einer zwischen
dem Einlaß und dem Auslaß des Wegeventils herrschenden
Druckdifferenz beaufschlagt ist, wobei der Druck in der
einlaßseitigen Druckmeldeleitung die Druckwaage in Schließ
richtung und der Druck in der auslaßseitigen Druckmelde
leitung die Druckwaage in Öffnungsrichtung beaufschlagt,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Verände
rung des Volumenstromes von der Druckmittelquelle zum Ver
braucher die an der Druckwaage (3) wirkende Druckdifferenz
durch Steuermittel veränderbar ist.
2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckwaage (3) durch
eine Druckentlastung in der einlaßseitigen Druckmelde
leitung (6) beaufschlagbar ist.
3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckwaage (3) durch
eine mittels eines zusätzlichen Volumenstromes erreichte
Druckerhöhung in der auslaßseitigen Druckmeldeleitung (7)
beaufschlagbar ist.
4. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Druckwaage durch einen
auf einen Verstellkolben (22) wirkenden Druck beaufschlag
bar ist.
5. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Druck
waage (3) zum Einschalten eines Eilgangs in Öffnungs
richtung beaufschlagbar ist.
6. Ventilanordnung nach Anspruch 1, 3 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die auslaßseitige
Druckmeldeleitung (7) über ein Steuerventil an die Pumpen
druckleitung (2) angeschlossen ist (Fig. 1).
7. Ventilanordnung nach Anspruch 6 mit einer Verstell
pumpe, deren Regler an die auslaßseitige Druckmeldeleitung
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der auslaßseitigen Druckmeldeleitung zwischen dem
Anschluß (11) des Steuerventils (10) und dem Anschluß (18)
für den Pumpenregler eine Blende (14) vorgesehen ist
(Fig. 1).
8. Ventilanordnung nach Anspruch 6 mit einer Verstell
pumpe, deren Regler an die auslaßseitige Druckmeldeleitung
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Wegeventil (4) und dem Anschluß (18) für
den Pumpenregler in der auslaßseitigen Druckmeldeleitung
(7) eine Blende (20) vorgesehen ist (Fig. 1).
9. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Druckwaage (3) und dem Steuerventil (10) eine Blende
(12) vorgesehen ist (Fig. 1).
10. Ventilanordnung nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die einlaßseitige
Druckmeldeleitung (6) über ein Steuerventil (10) mit einem
Tank verbindbar ist und zwischen dem Anschluß der Druck
waage an die Druckmeldeleitung und dem Anschluß der Druck
meldeleitung an das Wegeventil eine Blende (24) vorge
sehen ist (Fig. 3).
11. Ventilanordnung nach Anspruch 1, 4 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckwaage (3) mit
einem zusätzlichen Verstellkolben (22) versehen ist, des
sen Zylinderraum (23) über ein Steuerventil (17) mit der
Pumpendruckleitung (2) verbindbar ist (Fig. 2).
12. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer
ventil ein Zweiwegeventil ist (Fig. 1, 3).
13. Ventilanordnung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerventil ein Drei
wegeventil ist (Fig. 2).
14. Ventilanordnung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Zweiwegeventil elek
trisch ansteuerbar ist.
15. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer
ventil ein Proportionalventil ist.
16. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ein
richtung (19) zur Konstanthaltung des zusätzlichen Volumen
stroms aus der Pumpendruckleitung (2) und durch das Steuer
ventil (10) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
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ID=6326254
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