DE3713396A1 - Verfahren zum reinigen von behaeltern, rohrleitungssystemen und komponenten - Google Patents
Verfahren zum reinigen von behaeltern, rohrleitungssystemen und komponentenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen der Ober
flächen von Behältern, Rohrleitungen und Komponenten, bei dem
Ablagerungen chemisch aufgelöst werden.
Während des Betriebes eines Kraftwerkes bilden sich in Kühl
wasser führenden Systemen Oxidschichten. In derartige Oxid
schichten sind im Primärkreislauf eines Kernkraftwerkes radio
aktive Nuklide eingebaut. Um Wartungsarbeiten für das Personal
gefahrlos durchführen zu können, ist es notwendig, zunächst die
kontaminierten Oxidschichten zu entfernen. Darüber hinaus wird
durch die Entfernung der Oxidschichten beispielsweise die
Durchlässigkeit von engen Rohren und der Wärmeübergang in Wär
metauschern und Dampferzeugern verbessert.
Reinigungsverfahren, die geeignet sind, Oxidschichten, die mit
radioaktiven Nukliden kontaminiert sein können, zu entfernen,
sind bekannt. Die Dekontamination wird beim Bekannten mit wäß
rigen Lösungen durchgeführt. In der Regel werden Dekontaminati
onschemikalien dem Kühlwasser zugesetzt. Auf diese Weise wird
eine Dekontaminationslösung gebildet. Der Grad der Auflösung
der Oxidschichten steigt dabei mit der Konzentration der ge
lösten Dekontaminationschemikalien.
In einem Wasservolumen ist nur eine bestimmte maximale Menge
einer Chemikalie löslich. Dadurch ist die Wirksamkeit bekannter
Reinigungsverfahren mit wäßrigen Dekontaminationslösungen be
grenzt. Außerdem verursacht eine Dekontamination mit einer wäß
rigen Lösung eine große Sekundärabfallmenge, die entsorgt werden
muß. Es wird nämlich ein verhältnismäßig großes Volumen der De
kontaminationslösung zum Entfernen der Oxidschichten benötigt,
das nach der Reinigung aus den Oxidschichten stammende radio
aktive Nuklide enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Reinigen von Behältern und Komponenten zu entwickeln, dessen
Dekontaminationswirkung gegenüber bekannten Verfahren, die eine
wäßrige Lösung verwenden, verbessert ist, und das gleichzeitig
bedeutend weniger Sekundärabfall entstehen läßt, der entsorgt
werden muß.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu
reinigenden Oberflächen in einem geschlossenen System mit min
destens einer gasförmigen, mit den Ablagerungen chemisch rea
gierenden Chemikalie in Kontakt gebracht werden, und daß die
Reaktionsprodukte anschließend entfernt werden.
Zur Reinigung der Innenoberfläche von geschlossenen Behältern
und Systemen werden diese zunächst entleert. Das heißt, daß in
den Behältern und Systemen befindliche Flüssigkeiten abgepumpt
werden. Anschließend werden in die zu reinigenden Behälter und
Systeme eine oder mehrere mit den Ablagerungen chemisch reagie
rende gasförmige Chemikalien eingefüllt. Die Gase treten sofort
mit der gesamten zu reinigenden Oberfläche in Kontakt. Die Bil
dung einer wäßrigen Lösung der Reinigungschemikalie, die bei
der Verwendung fester Stoffe notwendig ist, erübrigt sich durch
den erfindungsgemäßen Einsatz einer gasförmigen Reinigungschemi
kalie. Damit sind Beschränkungen der Reinigungswirkung, die durch
die maximale Löslichkeit eines festen Stoffes in Wasser bedingt
sind, für das erfindungsgemäße Verfahren ohne Bedeutung. Die Men
ge des Reinigungsgases, die in das zu reinigende System einge
speist wird, ist nur durch den maximal möglichen Druck im System
begrenzt. Ein derartig hoher Druck ist aber selbst für einen op
timalen Reinigungserfolg nicht notwendig. Da Gase ein sehr nied
riges spezifisches Gewicht haben, ist die absolute Chemikalien
menge, die für einen Reinigungsvorgang benötigt wird, im Vergleich
zu flüssigen Reinigungslösungen sehr gering. Folglich ist auch
die Sekundärabfallmenge, die zu beseitigen ist, klein.
Soll die äußere Oberfläche eines Gerätes oder einer Komponente
gereinigt werden, dann wird dieses Gerät oder diese Komponente
in einem geschlossenen Gefäß aufgestellt, das dann mit dem Rei
nigungsgas gefüllt wird. Auf diese Weise ist eine Reinigung von
äußeren Oberflächen durchführbar.
Die Reaktionsprodukte der Ablagerungen mit den gasförmigen Che
mikalien werden nach der chemischen Reaktion entfernt. Geeig
nete für die Reinigung verwendbare Gase bilden mit den Ablage
rungen wasserlösliche Komplexe, die beispielsweise mit Wasser
dampf oder durch Hochdruckspritzen aus den Behältern herausge
spült werden.
Die Temperatur der erfindungsgemäß verwendeten gasförmigen Che
mikalie läßt sich, falls erforderlich, über 100°C hinaus an
heben, was bei Verwendung einer Reinigungslösung nur bei er
höhtem Druck möglich wäre.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, das zum Reinigen von Ober
flächen gasförmige mit den Ablagerungen auf den Oberflächen
chemisch reagierende Chemikalien einsetzt, wird ein gutes
Reinigungsergebnis mit nur einer vergleichbar kleinen Chemika
lienmenge erzielt. Folglich fällt erfindungsgemäß auch sehr we
nig Sekundärabfall an.
Eine geeignete gasförmige Chemikalie zur Durchführung des er
findungsgemäßen Verfahrens enthält beispielsweise Ozon. Nach ei
nem anderen Beispiel enthält sie ein Stickoxid oder mehrere
Stickoxide. Ein weiteres Beispiel sieht vor, daß die gasförmige
Chemikalie ein Gemisch aus Ozon, Stickoxiden und Luft ist.
Diese Substanzen liegen gasförmig vor und sind geeignet, Oxid
schichten in ihre Struktur so zu verändern, daß sie bei einem
anschließenden Waschvorgang entfernbar sind.
Nach einem anderen Beispiel wird statt eines bei Normalbedin
gungen gasförmigen Stoffes eine Flüssigkeit verwendet, die
einen hohen Dampfdruck hat. Nachdem eine derartige Flüssigkeit
in das zu reinigende System oder in das das System umgebende
Gefäß eingespeist worden ist, verdampft sie dort sofort. Es
liegt also auch bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Ver
fahrens ein Reinigungsgas vor. Dieses wird am Ort seines
Einsatzes erst gebildet. Hiermit wird der Vorteil erzielt, daß
zur Reinigung Gase nicht transportiert und gelagert werden
müssen. Flüssigkeiten mit hohem Dampfdruck sind weit leichter
zu handhaben als Gase.
Ergänzend ist dem geschlossenen System, in dem die zu reini
genden Oberflächen sich befinden, ein Dekontaminationsmittel
verdampfer vorschaltbar. In diesen Behälter wird eine Flüssig
keit mit hohem Dampfdruck eingespeist und bereits dort ver
dampft. In das System, das die zu reinigenden Oberflächen ent
hält, gelangt demnach nur die dampfförmige bzw. gasförmige
Substanz. Reste der unverdampften Flüssigkeit werden so vom Be
hälter oder System ferngehalten.
Geeignete derartige Flüssigkeiten mit hohem Dampfdruck sind
beispielsweise Ameisensäure oder Essigsäure. Beide gehen bei
während dem Reinigungsverfahren üblichen Drucken in den gasför
migen Aggregatzustand über. Mit dem Dampf der Ameisensäure oder
der Essigsäure sind die gleichen Vorteile bei der Reinigung er
zielbar wie mit Ozon oder Stickoxiden.
Beispielsweise bilden sich durch die Reaktion des Reinigungs
gases mit den Ablagerungen wasserlösliche Komplexe oder andere
wasserlösliche Stoffe. Diese werden beispielsweise nach Beendi
gung der chemischen Reaktion mit Wasserdampf aus dem geschlos
senen System herausgespült. Ein anderes Beispiel sieht vor, daß
die Reaktionsprodukte durch Hochdruckspritzen aus dem geschlos
senen System entfernt werden.
Um die Sekundärabfallmenge noch weiter zu verkleinern, wird
beispielsweise die erfindungsgemäße Reinigung mit gasförmigen
Chemikalien bei einem Unterdruck im System durchgeführt. Ein
Druck von etwa 10 KP (entspricht 100 mbar) ist geeignet, die
ohnehin wegen des niedrigen spezifischen Gewichtes der verwen
deten Gase kleine Sekundärabfallmenge auf ein Zehntel weiter zu
reduzieren.
Falls weit verzweigte Rohrsysteme gereinigt werden sollen, ist
beispielsweise zunächst vorgesehen, die beim Entleeren der
Rohrsysteme eingedrungene Luft möglichst weitgehend abzupumpen.
Erst danach wird Reinigungsgas eingespeist, das dann alle Ober
flächen des weit verzweigten Systems beaufschlagt. In der Regel
ist jedoch eine ausreichend gute Vermischung des Reinigungsgases
mit im System vorhandenen restlichen Luftmengen gegeben.
Mit der Erfindung wird insbesondere der Vorteil erzielt, daß
die zu reinigenden Oberflächen auf einfache Weise vollständig
und zuverlässig mit einem geeigneten Dekontaminationsmittel in
Berührung gebracht werden. Erfindungsgemäß gibt es keine obere
Grenze für die Zugabe von Reinigungsmitteln. Darüber hinaus
fällt sehr wenig Sekundärabfall an, der beseitigt werden muß.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein geschlossenes und verzweigtes System, dessen
Innenoberfläche mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigt
wird.
Fig. 2 zeigt ein geschlossenes Gefäß, das eine zu reinigende
Komponente enthält und Anschlüsse aufweist für das erfindungs
gemäße Reinigungsverfahren.
Ein Behälter 1 nach Fig. 1, der mit Rohrleitungssystemen 2 in
Verbindung steht, ist mit einem Anschlußstutzen für eine Zu
führleitung 3 für gas- oder dampfförmige Dekontaminationsmittel
oder für flüssige Dekontaminationsmittel mit hohem Dampfdruck
und mit einem Anschlußstutzen für eine Abpumpleitung 4 ausge
rüstet. In der Abpumpleitung ist eine Vakuumpumpe 5 angeordnet.
Damit wird überschüssiges Gas abgepumpt. Beide Leitungen 3 und
4 sind durch Ventile 6 und 7 absperrbar.
Eine zu reinigende Komponente 8 ist nach Fig. 2 in einem ge
schlossenen Gefäß 9 angeordnet, damit sie von gasförmigem De
kontaminationsmittel umspült werden kann. Das Gefäß 9 weist
einen Anschluß für eine Zuführleitung 10 auf, durch die als
gasförmige Dekontaminationsmittel Stickoxide, ein Gemisch aus
Ozon und Sauerstoff oder ein Gemisch aus Ozon, Stickoxiden und
Luft in das Gefäß 9 eingeleitet wird. Eine weitere Zuführleitung
11 dient zum Einspeisen von flüssigen Dekontaminationsmitteln
mit hohem Dampfdruck, wie Ameisensäure oder Essigsäure. Damit
die genannten Säuren sofort dampfförmig eingespeist werden, geht
die Zuführleitung 11 von einem Dekontaminationsmittelverdampfer
12 aus. Der Dekontaminationsmittelverdampfer 12 ist beispielsweise
mit Ameisensäure teilweise gefüllt. Über eine Leitung 13 wird
unterhalb des Flüssigkeitsspiegels Stickstoff in den Dekontamina
tionsmittelverdampfer 12 eingeleitet. Da Ameisensäure einen hohen
Dampfdruck hat, fließt durch die Zuführleitung 11 dampfförmige
Ameisensäure in das geschlossene Gefäß 9. Statt Ameisensäure kann
auch beispielsweise Essigsäure verwendet werden. Mit dem Gefäß 9
ist eine Abpumpleitung 14, die eine Vakuumpumpe 15 enthält, ver
bunden. Damit wird überschüssiges Gas aus dem Gefäß 9 abgepumpt.
Die eingeleiteten Gase bilden mit den Oxidschichten, die sich
auf der Komponente 8 befinden, wasserlösliche Komplexe. Nach Ab
schluß der chemischen Reaktion werden diese Komplexe mit Wasser
dampf ausgespült. Dazu ist das geschlossene Gefäß 9 mit einer
weiteren Zuführleitung 16 für Wasserdampf und mit einer Entsor
gungsleitung 17 verbunden. Die Leitungen sind durch Ventile 18
bis 23 absperrbar.
Claims (14)
1. Verfahren zum Reinigen der Oberfläche von Behältern (1),
Rohrleitungen (2) und Komponenten (8), bei dem Ablagerungen
chemisch aufgelöst werden, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zu reinigenden Oberflächen in einem
geschlossenen System mit mindestens einer gasförmigen, mit den
Ablagerungen chemisch reagierenden Chemikalie in Kontakt ge
bracht werden und daß die Reaktionsprodukte anschließend ent
fernt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Reinigen der Innenoberfläche
einer geschlossenen Anordnung aus Behältern (1) und Rohrlei
tungen (2), dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung als geschlossenes System mit der gasförmigen
Chemikalie gefüllt wird und daß die Reaktionsprodukte abgezogen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 zum Reinigen der Oberfläche von
Komponenten (8), dadurch gekennzeichnet,
daß die Komponenten (8) in einem geschlossenen Gefäß (9) als
geschlossenes System angeordnet werden, das mit der gasförmigen
Chemikalie gefüllt wird, und daß die Reaktionsprodukte abge
zogen werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem geschlossenen System zu
geleitete gasförmige Chemikalie Ozon enthält.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem geschlossenen System
zugeleitete gasförmige Chemikalie ein Stickoxid oder mehrere
Stickoxide enthält.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die dem geschlossenen System zu
geleitete gasförmige Chemikalie ein Gemisch aus Ozon, Stick
oxiden und Luft ist.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß dem geschlossenen System eine
Flüssigkeit, die einen hohen Dampfdruck hat und die im ge
schlossenen System verdampft, zugeleitet wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Flüssigkeit, die einen
hohen Dampfdruck hat, in einem dem geschlossenen System vorge
schalteten Dekontaminationsmittelverdampfer (12) verdampft wird
und daß der Dampf dem geschlossenen System zugeleitet wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit hohem Dampf
druck Ameisensäure ist.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit mit hohem
Dampfdruck Essigsäure ist.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte aus
dem geschlossenen System mit Wasserdampf herausgespült werden.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktionsprodukte aus
dem geschlossenen System durch Hochdruckspritzen entfernt
werden.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druck der gasförmigen
Chemikalie im geschlossenen System ein Unterdruck ist.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem geschlossenen System
zunächst die Luft abgepumpt und dann die gasförmige Chemikalie
eingespeist wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713396 DE3713396A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Verfahren zum reinigen von behaeltern, rohrleitungssystemen und komponenten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873713396 DE3713396A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Verfahren zum reinigen von behaeltern, rohrleitungssystemen und komponenten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3713396A1 true DE3713396A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6326017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873713396 Withdrawn DE3713396A1 (de) | 1987-04-21 | 1987-04-21 | Verfahren zum reinigen von behaeltern, rohrleitungssystemen und komponenten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3713396A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001041946A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-14 | Messer Griesheim Gmbh | Reinigung von materialoberflächen mit gasen |
WO2013072195A1 (de) * | 2011-11-17 | 2013-05-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur trocknung eines rohrleitungssystems |
DE102005008603B4 (de) * | 2004-02-23 | 2014-09-04 | Mösslein Gmbh | Einrichtung zur segmentweisen Reinigung von Rohrsystemen in Trinkwasserversorgungsanlagen |
-
1987
- 1987-04-21 DE DE19873713396 patent/DE3713396A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001041946A1 (de) * | 1999-12-10 | 2001-06-14 | Messer Griesheim Gmbh | Reinigung von materialoberflächen mit gasen |
DE102005008603B4 (de) * | 2004-02-23 | 2014-09-04 | Mösslein Gmbh | Einrichtung zur segmentweisen Reinigung von Rohrsystemen in Trinkwasserversorgungsanlagen |
WO2013072195A1 (de) * | 2011-11-17 | 2013-05-23 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur trocknung eines rohrleitungssystems |
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