DE3712758A1 - Stabile anti-akne-zusammensetzung auf der basis von erythromycin - Google Patents
Stabile anti-akne-zusammensetzung auf der basis von erythromycinInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine stabile Zusammen
setzung auf der Basis von Erythromycin zur Behandlung
von Akne auf topischem Weg.
Insbesondere ist die Zusammensetzung bestimmt zur
Behandlung von vorherrschend papulo-pustuleusen Aknen und
von polymorphen Aknen entzündlicher Art
Die Akne, die insbesondere bei jungen Menschen zwischen
ungefähr 14 und 30 Jahren auftritt, zeigt sich im Gesicht,
am Hals und eventuell am Rücken und auf der Brust
als Bläschen, schwarze Punkte oder Pusteln.
Dieses Erscheinungsbild der Akne beruht auf einer
Hyperkeratinisierung der Talgdrüsenleitung, die eine
Verengung des Durchgangs derartig bewirkt, daß der Talg
nicht frei abfließen kann und auf diese Weise ein
günstiges Millieu für ein bakterielles Wachstum bildet.
Es wird im allgemeinen nicht angenommen, daß die Bakterien
die anfängliche Rolle für das Entstehen der Akne
spielen, aber ihre Bedeutung ist wesentlich aufgrund
der Tatsache, daß sie auf eine Hemmung der Talgdrüsen
leitungen empfindlich reagieren und auf diese Weise die
reizenden Fettsäuren freisetzen, die lokale entzündliche
Erscheinungen hervorrufen.
Aufgrund dieser Wirkung der im Talg vorhandenen Bakterien
sind verschiedene Antibiotika in Zubereitungen zur
topischen Anwendung vorgeschlagen worden, und insbesondere
das Erythromycin.
Die topische Applikation von Erythromycin zeigt in der
Tat eine sehr effiziente Wirkung gegen die Akne, weil
dieses Antibiotikum die lipolytische Enzyme hemmt, die
aus den für das Auftreten von Akne prinzipiell verantwortlichen
Keimen gebildet sind und insbesondere aus
Corynebacterium acnes und Propionibacterium granulosum,
die an der Oberfläche der Haut vorhanden sind und von
denen angenommen wird, daß sie die prinzipiellen, für
das Auftreten der Akne verantwortlichen Agentien sind.
Durch Behinderung der lipolytischen Enzyme vermeidet
man so die hydrolytische Spaltung der normalen Triglyceride
im Talg, die die Bildung langkettiger Fettsäuren
verhindern, die die für die Läsionen der Akne typischen
Entzündungserscheinungen hervorrufen.
Im Vergleich zu anderen Antibiotika stellt die Verwendung
von Erythromycin insbesondere den Vorteil dar, daß
bei topischer Anwendung keine allergischen Erscheinungen
auftreten.
Nichtsdestoweniger zeigt die Verwendung von Erythromycin
auf topischem Wege zwei Schwierigkeiten, zum einen die
geringe Penetration durch die Haut und zum anderen
seine geringe Stabilität in Lösung.
Tatsächlich zersetzt sich Erythromycin in Lösung rasch
bei Raumtemperatur und ergibt den Erythromycin-A-Enol-
Ether und/oder das Anhydro-Erythromycin, welche Abbau
produkte die Bildung von gegen Erythromycin widerstands
fähigen Stämmen begünstigen.
Die Verbesserung der Stabilität und der Penetration von
Erythromycin war in den letzten Jahren Gegenstand zahlreicher
Untersuchungen und verschiedene Lösungen sind
zu diesem Zweck vorgeschlagen worden.
So beschreibt das Britische Patent Nr. 11 52 644 stabile
Zusammensetzungen von Erythromycin in einem Öl, das 8
bis 18 Kohlenstoffatome und eine Jodzahl von unter 42
besitzt.
Obgleich diese Zusammensetzungen auf lipophiler Basis
eine verbesserte Stabilität zeigen, sind sie nicht
vollkommen zufriedenstellend, weil sie keine angemessene
Freisetzung des Antibiotikums erlauben. Im übrigen
ist die Verwendung fettiger Trägersubstanzen bei der
therapeutischen Behandlung von Akne nicht besonders
erwünscht.
Das US-Patent Nr. 40 00 263 beschreibt eine Lösung auf
der Basis von Erythromycin mit guter Lagerstabilität,
wobei das Erythromycin in einem Träger gelöst ist, der
aus Propylenglykol, Ethylalkohol und Polyoxyethylen-
Laurylalkohol (d′alcool laurique polyoxy´thyl´ne)
besteht.
Das Französische Patent Nr. 77 07 785 beschreibt Zusammen
setzungen zur lokalen Behandlung von Akne, die
Erythromycin sowie einen die Penetration fördernden
Träger enthalten, wobei letzterer Dimethylsulfoxid,
Chloroform oder ein Alkylester ist, zugefügt zu einer
Wasser anlagernden Verbindung wie z. B. Glycerin, einem
Glykol oder einem anderen Polyalkohol.
Das Französische Patent Nr. 77 32 761 sowie die Europäische
Patentanmeldung Nr. 80 20 929 (0027286) beschreiben
antimikrobielle Zusammensetzungen zur Behandlung von
Akne, worin das Erythromycin mit einem Durchdringungs
mittel assoziiert ist, wobei letzteres ein Fettalkohol
oder ein Fettsäureester ist und die Zusammensetzung
weiters einen Alkohol enthält, vorzugsweise Ethanol,
und gegebenenfalls ein Monooleat von Glycerin.
Schließlich soll noch das US-Patent 44 69 684 erwähnt
werden, das eine lagerstabile pharmazeutische Zusammen
setzung zur topischen Verabreichung beschreibt, die das
Erythromycin in Form seines Zinksalzes in t-Butanol
enthält.
Wie eine Analyse des Standes der Technik zeigt, sind
die vorgeschlagenen Lösungen auf eine Verbesserung der
Stabilität oder eine Begünstigung der Penetration gerichtet
aber bis heute wurde keine Zusammensetzung zur
topischen Anwendung vorgeschlagen, die gleichzeitig
eine gute Langzeitstabilität, eine gute Penetration
sowie eine gute Hautverträglichkeit besitzt.
Nach einer systematischen Untersuchung zahlreicher
Verbindungen wurde nun überraschenderweise gefunden, daß
diese Aufgabenstellung gelöst werden kann, wenn man den
Monomethylether von Propylenglykol oder den Monomethyl
ether von Dipropylenglykol verwendet.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine stabile
Anti-Akne-Zusammensetzung auf der Basis von Erythromycin,
die zur topischen Applikation bestimmt ist, wobei diese
Zusammensetzung eine therapeutisch wirksame Menge an
Erythromycin (Base) in einem pharmazeutisch annehmbaren
Träger enthält, der 20 bis 99,5% Monomethylether von
Propylenglykol oder von Dipropylenglykol enthält.
Der Monomethylether von Propylenglykol oder Methoxypropanol
kann in zwei isomeren Formen auftreten, einmal in
der alpha- oder 1-Methoxy-propanol-(2)-Form, oder zum
anderen in der β- oder 2-Methoxy-propanol-(1)-Form.
Die industriellen Herstellungsverfahren führen im
allgemeinen zu einer Mischung dieser Isomeren, worin
das alpha-Isomere weit überwiegt, im allgemeinen mehr
als 90%, und der Rest aus dem β-Isomeren besteht.
Als für den Träger der erfindungsgemäßen Zusammensetzung
besonders geeignetes Methoxypropanol verwendet man das
von der Soci´t´ Dow Chemical unter der Bezeichnung
"DOWANOL PM" handelsüblich erhältliche Produkt, das
eine Mischung aus mindestens 95 Gew.-% des alpha-
Isomeren ist.
Die physikalischen Eigenschaften von DOWANOL PM sind
die Folgenden:
Siedepunkt:119 bis 120°C
Dichte bei 25°C:0,917 bis 0,919
Brechungsindex (25°C):1,402
Viskosität:1,86 (centistokes)
bei 25°C
bei 25°C
Als Monomethylether des Dipropylenglykols kann man das
von der Soci´t´ Dow Chemikal unter der Bezeichnung
"DOWANOL DPM" kommerziell erhältliche Produkt verwenden,
das in Form einer Mischung der Isomeren vorliegen
kann, wobei das folgende Isomere überwiegt:
Die physikalischen Eigenschaften von DOWANOL DPM sind
die Folgenden:
Siedepunkt:188 bis 190°C
Dichte bei 25°C:0,948 bis 0,951
Brechungsindex (25°C):1,419
Viskosität:3,57 (centistokes)
bei 25°C
bei 25°C
Die stabilisierende Wirkung des Monomethylethers von
Propylenglykol oder Dipropylenglykol hat sich in
einer Vielzahl von Stabilitätsuntersuchungen in
verschiedenen Lösungsmitteln durch Hochleistungs-Dünnschicht-
Chromatographie (HPCCM) an einer Siliziumdioxidplatte
gezeigt.
Diese Stabilitätsuntersuchungen haben gezeigt, daß im
Gegensatz zu den Ethylethern oder zu Diethylenglykol
und im Gegensatz zu Propylenglykol selbst der Monomethylether
von Propylenglykol oder der Monomethylether von
Dipropylenglykol zu stabilen Lösungen von Erythromycin
führen, die außerdem auch eine hervorragende Hautverträg
lichkeit zeigen.
Die Konzentration an Erythromycin-Base in den erfindungs
gemäßen Zusammensetzungen kann abhängig von der
Natur der zu behandelnden Akne-Läsionen variieren,
liegt im allgemeinen aber in der Größenordnung von 0,5
bis 6%, vorzugsweise von 1,5 bis 5%, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
Obgleich man den Monomethylether von Propylenglykol
oder von Dipropylenglykol als einziger Träger verwenden
kann, bevorzugt man gemäß einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform die Verwendung einer Mischung mit
mindestens einem niederen aliphatischen Alkohol, wie
z. B. Ethanol oder Isopropanol.
Gemäß dieser Ausführungsform sind die Zusammensetzungen
wie folgt aufgebaut:
- Erythromycin-Base:0,5 bis 6%
- Alkohol:15 bis 79,5%
- Monomethylether von Propylen-
glykol oder von Dipropylenglykol:20 bis 80%
glykol oder von Dipropylenglykol:20 bis 80%
Gemäß einer anderen bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform enthält der Träger außerdem mindestens ein
Fettsäuretriglyzerid oder ein Glyzerid von Polyoxyethylen-
Fettsäure (glyc´ride d′acides gras polyoxy´thyl´n´).
Gemäß dieser anderen Ausführungsform sind die Zusammen
setzungen wie folgt aufgebaut:
- Erythromycin-Base:0,5 bis 6%
- Alkohol:15 bis 69,5%
- Triglyzerid einer Fettsäure oder
Glyzerid einer
Polyoxyethylen-Fettsäure:10 bis 40% - Monomethylether von Propylen-
glykol oder von Dipropylenglykol:20 bis 74,5%.
Glyzerid einer
Polyoxyethylen-Fettsäure:10 bis 40% - Monomethylether von Propylen-
glykol oder von Dipropylenglykol:20 bis 74,5%.
Die Fettsäure-Triglyzeride sind vorzugsweise die
Triglyzeride gesättigter Fettsäuren pflanzlichen Ursprungs
mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen.
Die Verteilung der Fettsäure in dem Triglyzerid ist
vorzugsweise die Folgende:
- Capronsäure (C₆):3%
- Caprylsäure (C₈):50 bis 80%
- Caprinsäure (C₁₀):15 bis 45%
- Laurinsäure (C₁₂):5%.
Unter den in diesen Zusammensetzungen verwendbaren
Fettsäuretriglyzeriden sind diejenigen zu nennen, die
von der Soci´t´ DYNAMIT NOBEL unter den Bezeichnungen
"MIGLYOL 810" und "MIGLYOL 812" vertrieben werden.
Unter den Glyzeriden der Polyoxyethylen-Fettsäuren, die
anstelle der Fettsäure-Triglyzeride oder in Mischung
mit diesen verwendet werden können, sind diejenigen zu
nennen, die von der Soci´t´ GATTEFOSSE unter den folgenden
Bezeichnungen vertrieben werden:
"LABRAFIL WL 1318 CS" (Polyoxyethylen-Isostearinsäure-
Glyzeride) - "LABRAFIL M 1944 CS" (Polyoxyethylen-Olein
säure-Glyzeride) - "LABRAFIL M 1980 CS" oder "LABRAFIL
M 2700" (Polyoxyethylen-Oleinsäure-Glyceride) - "LABRAFIL M
2125 CS" (Polyoxyethylen-Olein- und Linolsäure-Glyzeride) -
"LABRAFIL WL 2609 BS" (Polyoxyethylen-Oleolinol
säure-Glyzeride) - "LABRAFIL M 2130 CS" (Polyoxyethylen-
Lauropalmitostearinsäure-Glyzeride) und das "LABRASOL"
(Polyoxyethylen-C₈-C₁₀-Säure-Glyzeride).
Die vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Zusammen
setzungen sind wasserfrei und liegen in Form von
mehr oder weniger flüssigen Lotionen vor, die leicht
auf die Akne-Läsionen applezierbar sind.
Wenn man Gele erhalten möchte, fügt man 0,1 bis
5 Gew.-% eines Verdickungsmittels zu, wie z. B. Cellulose
derivate, wie Methylcellulose, Hydroxymethylcellulose,
Hydroxyethylcellulose oder Hydroxypropylcellulose.
Die Zusammensetzungen können weiters verschiedene
Bestandteile enthalten, wie z. B. Öle, Wachse sowie
andere Bestandteile von Zusammensetzungen für eine
topische Applikation innerhalb des Rahmens oder solche,
die die Stabilität oder die Penetration des Erythromycins
nicht beeinflussen.
Zur Veranschaulichung werden nachfolgend mehrere Beispiele
von erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Form
von Lotionen und von Gelen angegeben, ohne die Erfindung
darauf zu beschränken.
A)
- Erythromycin-Base 2%
- Methoxypropanol49%
- Isopropanol49%
B)
- Erythromycin-Base 2%
- Methoxypropanol20%
- Triglyzeride von Caprylsäure
und Caprinsäure "MIGLYOL 812"20% - Isopropanol58%
und Caprinsäure "MIGLYOL 812"20% - Isopropanol58%
C)
- Erythromycin-Base 2%
- Monomethylether von Dipropylenglykol20%
- Polyoxyethylen-Lauropalmito-
Stearinsäure-Glyzeride "LABRAFIL M 2130 CS"20% - Ethanol58%
Stearinsäure-Glyzeride "LABRAFIL M 2130 CS"20% - Ethanol58%
Die oben erhaltenen Lotionen sind flüssig und
werden durch Mischen der verschiedenen Bestandteile
unter mechanischem Rühren erhalten.
Durch Applikation auf Akne-Läsionen beobachtet man
bei einer Verabreichung von ca. 2 bis 5 mg/cm²,
zwei- bis dreimal am Tag während 5 bis 10 Wochen,
eine deutliche Verringerung der Zahl der Akne-
Läsionen und der Entzündungserscheinungen.
Die Lotionen sind besonders langzeitstabil und
erfordern keine besonderen Lagerbedingungen.
D)
- Erythromycin-Base 2%
- Methoxypropanol36,5%
- Hydroxypropylcellulose 1,5%
- Ethanol (absolut)60%
E)
- Etythromycin-Base 2%
- Methoxypropanol25,2%
- Triglyzeride der Caprylsäure
und Caprinsäure, "MIGLYOL 812"23% - Hydroxypropylcellulose 1,5% - Ethanol (absolut)48%
und Caprinsäure, "MIGLYOL 812"23% - Hydroxypropylcellulose 1,5% - Ethanol (absolut)48%
Die obigen Gele werden durch Mischen der verschiedenen
Bestandteile unter Rühren gewonnen. Aufgrund ihrer
Konsistenz eignen sich diese Gele einwandfrei für eine
begrenzte Applikation auf die zu behandelnden Zonen der
Akne-Läsionen.
Diese Gele besitzen eine große Stabilität und nach
mehr als 6 Monaten Lagerung bei Raumtemperatur (20 bis
25°C) wurde keinerlei merkbare Verringerung der
Aktivität festgestellt.
Nach einer Behandlung von ca. 3 Monaten bei einer Dosis
von zwei Applikationen pro Tag beobachtet man ein fast
vollständiges Verschwinden der Akne-Läsionen.
Vor der Applikation der erfindungsgemäßen Lotionen und
Gele ist es wünschenswert, die Haut leicht mit einer
nichtalkalischen Seife und wenig Detergenz zu waschen.
Claims (7)
1. Stabile Anti-Akne-Zusammensetzung auf der Basis
von Erythromycin zur topischen Applikation,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine therapeutisch wirksame Menge von
Erythromycin in einem pharmazeutisch annehmbaren
Träger enthält, der 20 bis 99,5 Gew.-% Monomethyl
ether von Propylenglykol oder von Dipropylenglykol
enthält.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 0,5 bis 6 Gew.-%
und vorzugsweise 1,5 bis 5 Gew.-%
Erythromycin enthält.
3. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie enthält:
- - 0,5 bis 6% Erythromycin,
- - 15 bis 79,5% eines niederen aliphatischen Alkohols,
- - 20 bis 80% Monomethylether von Propylenglykol oder Dipropylenglykol.
4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie enthält:
- - 0,5 bis 6% Erythromycin,
- - 15 bis 69,5% eines niederen aliphatischen Alkohols,
- - 10 bis 40% eines Triglyzerids von Fettsäuren und/oder eines Glyzerids von Polyoxyethylen- Fettsäuren,
- - 20 bis 74,5% Monomethylether von Propylenglykol oder Dipropylenglykol.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der niedere aliphatische Alkohol Ehtanol oder
Isopropanol ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem
ein Verdickungsmittel in einem Anteil von 0,1
bis 5 Gew.-% enthält.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verdickungsmittel
Hydroxypropylcellulose ist.
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