DE3711964A1 - Golfschlaeger mit lageveraenderlichem schwerkraftzentrum - Google Patents
Golfschlaeger mit lageveraenderlichem schwerkraftzentrumInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Golfschläger mit lage
veränderlichem Schwerkraftzentrum der durch den Oberbegriff
des Patentanspruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem aus der US-PS 46 07 846 bekannten Golfschläger
dieser Art ist die mit einem Ballastgewicht lageveränder
liche Beeinflussung des Schwerkraftzentrums für einen Kopf
praktiziert, der unter der Bezeichnung "Eisen" bzw. "Iron"
läuft und herkömmlich aus Metall besteht. Um für eine spie
lerabhängige Optimierung der Schlagcharakteristik des Eisens
und damit des gesamten Golfschlägers die Raumlage des dafür
maßgeblichen Schwerkraftzentrums mit einer dafür maßgeblichen
Bewichtung verändern zu können, ist das Eisen mit verschiede
nen Gewindelöchern versehen, in die unterschiedlich lange
und unterschiedlich schwere Stiftschrauben einschraubbar sind.
Ein erstes Gewindeloch verläuft dabei nahe der "Sohle" bzw.
"Sole" des Eisens und ist an dessen "Kappe" bzw. "Toe" mit
einem offenen Einschraubende für wenigstens eine zugeordne
te Stiftschraube versehen. Ein zweites Gewindeloch verläuft
nahe der "Oberkante" bzw. "Top Line" des Eisens und weist
ebenfalls an dessen "Kappe" ein offenes Ein
schraubende für eine zugeordnete Stiftschraube auf. Die
sich in Richtung der "Ferse" bzw. "Heel" erstreckenden
Achsen dieser beiden Gewindelöcher sind damit unter ver
schiedenen Winkeln zur Achse des Golfschlägerschaftes bzw.
zur Achse des für den Schaft vorgesehenen "Steckteils"
bzw. "Hosel" des Eisens ausgerichtet, in welcher ein drit
tes Gewindeloch verläuft, das an der "Sohle"
ein offenes Einschraubende ebenfalls für eine zugeordnete
Stiftschraube aufweist. Wenn nach einem Bewichten des Ei
sens mittels verschiedener, für ein Einschrauben in die
einzelnen Gewindelöcher wahlweise zur Verfügung stehender
Stiftschrauben eine bestimmte Raumlage des maßgeblichen
Schwerkraftzentrums gefunden ist, dann erfährt diese Raum
lage eine dann ohne weiteres nicht mehr veränderbare Fi
xierung dadurch, daß dann noch die offenen Einschraubenden
der einzelnen Gewindelöcher mit einem Epoxidharz dauerhaft
verschlossen werden. Das bekannte Eisen weist dann noch
optimal an der seiner Schlagfläche abgewandten Rückseite
eine Aussparung auf, die für eine austauschbare Anordnung
von weiterem Ballastgewicht im Bereich der "Ferse" vorge
sehen ist, um damit hauptsächlich das Schwunggewicht des
Golfschlägers verändern zu können.
Aus der DE-OS 36 15 646 ist ein Golfschläger bekannt, bei
dem der Kopf aus einem im Reaktionsspritzguß verarbeiteten
Polyurethanmaterial besteht. Der Kopf kann dabei jede belie
big gewünschte Form aufweisen, um beispielsweise einen Satz
von Golfschlägern bereitstellen zu können, bei denen die als
"Holz" bzw. "Wood" geformten Köpfe verschieden große Loft-
Winkel der Schlagflächen aufweisen. Auch sind damit Golf
schläger mit Köpfen angesprochen, die sich beispielsweise
bei den "Eisen" bzw. "Iron" untereinander in dem Lie-Winkel
unterscheiden können und/oder auch in der Raumlage ihres
jeweiligen Schwerkraftzentrums, das dabei mit metallischen
Einsatzstücken beeinflußt wird, die in das Polyurethanma
terial des jeweiligen Kopfes eingeformt sind. Aus der US-
PS 43 26 716 ist ein ähnlicher Golfschläger bekannt, bei
dem der Kopf ebenfalls aus einem Polyurethanmaterial besteht,
das bei einem aus der US-PS 39 37 474 noch bekannten Golf
schläger allein auf eine an die Schlagfläche eines dabei
aus Aluminium oder Holz bestehenden Kopfes angeschraubte
Schlagplatte beschränkt ist. Aus den US-PS′en 42 14 754
und 44 17 731 sind Golfschläger bekannt, bei denen der Kopf
als ein aus Metall bestehender Hohlkörper geformt ist, und
aus der US-PS 45 91 160 ist schließlich noch ein Golfschlä
ger bekannt, bei dem der Kopf ebenfalls als ein Hohlkörper
aus einem thermoplastischen Kunststoff aus der Gruppe der
Polycarbonate, Polyamide und Polybutylen -Terephthalate
geformt ist und bei dem der Hohlraum eine Gummifüllung auf
weist, in die ein mit einem Liquid gefüllter Ballastkörper
eingebettet ist. Bei einem aus der US-PS 45 45 580 noch be
kannten Golfschläger ist der Kopf aus einem faserverstärk
ten Kunststoff als ein Schalenkörper hergestellt, der eine
aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Innen
schale aufweist, welche ein aus Schaumkunststoff bestehendes
Kernmaterial umschließt.
Die durch die Patentansprüche gekennzeichnete Erfindung löst
die Aufgabe, einen Golfschläger der angegebenen Gattung der
art auszubilden, daß die Lageveränderung des mit einem Bal
lastgewicht einer vorbestimmten, unveränderlichen Größe be
einflußten Schwerkraftzentrums seines Kopfes für eine Korrek
tur von spielerbedingten Fehlern beim Abschlag eines Golf
balles einfach vorgenommen werden kann. Dabei interesssiert
vorrangig eine einfache Korrekturmöglichkeit für eine nach
dem Abschlag entweder nach links oder nach rechts abdriftende
Flugbahn des Golfballes, was als "Hook" bzw. "Slice" bekannt
ist und dabei nicht nur von einer von Spieler zu Spieler
unterschiedlichen Schlagtechnik beeinflußt wird, sondern
auch beispielsweise von bestimmten Windeinflüssen, die es für
einen perfektionierten Spieler wünschenswert erscheinen las
sen, mit geeigneten Vorkehrungen am Kopf des Golfschlägers
eine entsprechende Korrekturmöglichkeit für die Flugbahn des
Balles schon bei dessen Abschlag zu erhalten.
Bei dem erfindungsgemäßen Golfschläger ergibt die Ausbil
dung des Kopfes als ein aus einem thermoplastischen Kunst
stoff vergossener Schalenkörper zunächst die Möglichkeit,
daß damit jede gewünschte Kopfform bereitgestellt werden
kann, wobei es bei Verwendung insbesondere eines durch die
aktivierte anionische Polymerisation von monomerem Laurin
lactam hergestellten Gußpolyamid auch möglich ist, für die
sen Schalenkörper unter Einbeziehung auch der maßgeblichen
Schlagfläche des Kopfes relativ dünne Wände vorzugeben, wo
mit für den Kopf ein entsprechend niedriges Materialgewicht
erhalten wird. Dieses niedrige Materialgewicht kann dann mit
dem Ballastgewicht zu jedem von einem Spieler gewünschten Ge
samtgewicht ergänzt werden, bei dem eine Nullposition der
Raumlage des für den Kopf maßgeblichen Schwerkraftzentrums
herstellerseitig eingestellt werden kann. Wenn dann ein Spie
ler beim Spielen mit dem Golfschläger merkt, daß er aufgrund
seiner individuellen Schlagtechnik ständig verfälschte Flug
bahnen des Balles erhält, dann kann er die an dem Kopf des
Golfschlägers eingestellte Nullposition der Raumlage des
Schwerkraftzentrums verändern, wobei alle dafür im Rahmen
der einzelnen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Golf
schlägers vorgesehenen Möglichkeiten eine einfach durchführ
bare Lageveränderung des Ballastgewichts erlauben. Das Auf
finden einer optimal veränderten Raumlage des Schwerkraft
zentrums durch eine Lageveränderung des Ballastgewichts wird
dabei insbesondere durch die Vorkehrung unterstützt, daß durch
die Ausbildung des Kopfes als ein Schalenkörper für die Anord
nung des Ballastgewichts ein Hohlraum zur Verfügung steht,
der gegenüber dessen Abmessungen um ein Vielfaches größer
sein kann, so daß das für das Ballastgewicht maßgebliche
Massenzentrum in einer nahezu idealen Art und Weise in eine
Position gebracht werden kann, in welcher für das Schwer
kraftzentrum des Kopfes eine veränderte Raumlage erhalten
ist, welche für den Spieler eine optimal korrigierte Schlag
wirkung erzielen läßt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Golfschlägers
ist mit mehreren unterschiedlichen Ausführungsformen seines
Kopfes in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird
nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des Kopfes
gemäß einer ersten Ausführungs
form mit vier durch Gewindespin
deln verstellbaren Ballast-Teil
gewichten,
Fig. 2 eine Unteransicht des Kopfes gemäß
Fig. 1 bei abgeschraubter Sohlen
platte,
Fig. 3 eine Schnittansicht des Kopfes ge
mäß einer zweiten Ausführungsform
mit einem durch eine zentrale Gewin
despindel verstellbaren Ballastgewicht,
Fig. 4 eine Unteransicht des Kopfes gemäß
Fig. 3 bei abgeschraubter Sohlenplatte,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Kopfes ge
mäß einer dritten Ausführungsform
mit einem durch eine zentrale Ge
winde-Spindel und eine drehbare Ein
satzhülse verstellbaren Ballastgewicht,
Fig. 6 eine Unteransicht des Kopfes gemäß
Fig. 5 bei abgeschraubter Sohlenplatte,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Kopfes ge
mäß einer vierten Ausführungsform
mit einem durch einen Drehzapfen
verstellbaren Ballastgewicht,
Fig. 8 eine Unteransicht des Kopfes gemäß
Fig. 7 bei abgeschraubter Sohlen
platte,
Fig. 9 eine Schnittansicht des Kopfes ge
mäß einer alternativen Ausführungsform
der durch einen Drehzapfen verstellba
ren Anordnung des Ballastgewichts ge
mäß der vierten Ausführungsform,
Fig. 10 eine Schnittansicht des Kopfes gemäß
einer fünften Ausführungsform mit
einem im Zusammenwirken mit einem
Stellgewinde verstellbaren Drehteil,
das eine exzentrische Anordnung des
Ballastgewichts aufweist,
Fig. 11 eine Unteransicht des Kopfes gemäß
Fig. 10 bei abgeschraubter Sohlenplatte
und
Fig. 12 eine Schnittansicht des Kopfes
zur Darstellung einer alternativen
Ausbildung des Stellgewindes bei
der fünften Ausführungsform.
Der in Fig. 1 und 2 gemäß einer ersten Ausführungsform gezeigte
Kopf eines Golfschlägers ist als ein Schalenkörper 1 ausgebil
det und besteht aus einem durch die aktivierte anionische Poly
merisation von monomerem Laurinlactam hergestellten Gußpolya
mid, das unter dem Warenzeichen LAURAMID bekannt ist. Dieses
Gußpolyamid hat die Eigenschaft, daß es als eine relativ
dünnflüssige Schmelze verarbeitet werden kann, womit sich
ein solcher Schalenkörper 1 unter Verwendung einer für sei
ne äußere Formgebung maßgeblichen Gießform und eines die Aus
bildung eines für den Schalenkörper maßgeblichen Hohlraumes 2
bestimmenden Gießkernes entsprechend einfach herstellen läßt.
Diese spezielle Gußpolyamid ist außerdem für seine hohe Di
mensionsstabilität und Maßhaltigkeit bekannt sowie auch dafür,
daß es sich ggf. mit Verstärkungsmitteln, wie Glasfasern oder
Glaskugeln, mit Gleitmitteln, wie Graphit oder Molybdän, oder
auch mit anderen, vor seiner Polymerisation zugesetzten Zu
satzstoffen modifizieren läßt, eine günstige spanabhebende
Bearbeitungsmöglichkeit ergibt und sich auch für Verbundkon
struktionen mit anderen Werkstoffteilen eignet. Die Aufberei
tung dieses Gußpolyamids ist beispielsweise in der US-PS 37 93 255
beschrieben.
Der Schalenkörper 1 weist die für ein sog. "Holz" bzw. "Wood"
typische Form auf, die somit einen als "Kappe" bzw. "Toe"
bezeichneten Bereich 3, einen als "Ferse" bzw. "Heel" be
zeichneten Bereich 4 und einen als "Steckteil" bzw. "Hosel"
bezeichneten Bereich 5 umfaßt. Der Hohlraum 2 ist zu der
sog. "Oberkante" bzw. "Top Line" 6 hin mit einer relativ
dünnen Wand 7 gebildet, die in eine größere Materialansamm
lung an dem Kappenbereich 3 und dem Fersenbereich 4 übergeht,
die noch durch eine den Hohlraum 2 als Schlagfläche begrenzende
Vorderwand und eine Rückwand miteinander verbunden sind, wel
che die gleiche Wandstärke wie der Wandbereich 7 aufweisen
können. An der Unterseite des Schalenkörpers 1 ist schließ
lich noch eine den Hohlraum 2 verschließende Sohlenplatte 8
angeordnet, die zweckmäßig aus Metall besteht und wie bei
den herkömmlichen Köpfen eine anschraubbare Befestigung an
dem Schalenkörper 1 erfahren kann.
Der Hohlraum 2 weist eine zu der Sohlenplatte 8 im wesent
lichen senkrecht verlaufende Zentralachse auf, parallel zu
welcher vier Gewindespindeln 9 angeordnet sind. Jede dieser
Gewindespindeln weist eine an dem einen Spindelende ausge
formte Kugelkalotte 10 auf, die im Zusammenwirken mit einer
als Lagerschale an ihre Form eng angepaßten Aussparung 11
der umgebenden Gußmasse des Schalenkörpers 1 ein Drehlager
für die jeweilige Gewindespindel bildet. Wenn daher in ein
beispielsweise als ein Innensechskant ausgebildetes Steck
loch 12 am anderen Spindelende ein Steckschlüssel einge
steckt wird, dann läßt sich damit die Gewindespindel 9
drehen, wobei für diese Drehung die Sohlenplatte 8 nicht
abgeschraubt werden muß, wenn für die Zugänglichkeit des
Steckloches 12 an jeder Gewindespindel 9 ein normal mit
einem Schließstück 13 verschlossenes Fenster an der zugeord
neten Stelle in der Sohlenplatte 8 ausgebildet ist. Jedes
Schließstück 13 kann beispielsweise als ein buchsenförmi
ges Gummiteil ausgebildet sein, das sich für eine mit der
Sohlenplatte 8 bündige Anordnung auf das mit dem Steckloch
12 versehene Ende jeder Gewindespindel 9 aufdrücken läßt.
Mit jeder Gewindespindel 9 ist dann noch ein Ballastteilge
wicht 14 bzw. 15 verschraubt, wobei die Gesamtheit dieser
Teilgewichte 14, 15 zusammen mit der Sohlenplatte 8 das Ma
terialgewicht des Schalenkörpers 1 ergänzt. Die für die Teil
gewichte 15 gezeigten unregelmäßigen Abmessungen sollen ver
deutlichen, daß mit diesem Ballastgewicht jedes für den Kopf
eines Golfschlägers gewünschte Gesamtgewicht ebenso indivi
dualisiert werden kann wie es damit auch möglich ist, eine
bestimmte Raumlage eines dem gesamten Ballastgewicht und
dem Materialgewicht des Schalenkörpers gemeinsamen Schwer
kraftzentrums für eine Lokalisierung innerhalb des Hohlrau
mes 2 äußerst präzise zu positionieren. Es kann daher auch
herstellerseitig eine bestimmte Nullposition für diese in
nerhalb des Hohlraumes 2 befindliche Raumlage des dem Bal
lastgewicht 14, 15 und dem Materialgewicht des Schalenkör
pers 1 gemeinsamen Schwerkraftzentrums eingestellt werden,
wobei es analog der entsprechenden Methodik des Bewichtens
eines Kopfes zur Vorgabe einer bestimmten Raumlage des
Schwerkraftzentrums nur erforderlich ist, durch ein mittels
des eingesteckten Steckschlüssels veranlaßtes Drehen der
einzelnen Gewindespindeln 9 die mit diesen verschraubten
Teilgewichte 14, 15 in eine entsprechende Relativlage zu
verstellen. Damit beim Drehen der Gewindespindeln 9 die
damit verschraubten Ballast-Teilgewichte 14, 15 nicht mitge
dreht werden, sondern vielmehr eine Verstellung längs der
jeweils zugeordneten Spindel erfahren, ist für jedes Teil
gewicht eine zu der Drehachse der Spindel parallele Füh
rung 16 bzw. 17 vorgesehen, die mit der Gußmasse des Scha
lenkörpers 1 derart geformt ist, daß jedes Teilgewicht 14,
15 durch die zugeordnete Führung 16, 17 gegen eine relative
Drehung gesichert wird. Aus der in Fig. 2 gezeigten Unteran
sicht ist ableitbar, daß die Parallelführungen 16, 17 eine
an die Teilgewichte 14, 15 teilweise angepaßte Formgebung
aufweisen, wobei für das wechselseitige Zusammenwirken die
in den Hohlraum 2 vorstehende Hauptmasse der Teilgewichte
14, 15 ohne Einfluß bleibt. Wenn daher der Hohlraum 2 im
Verhältnis zu den Abmessungen der Teilgewichte 14, 15 ge
nügend groß bemessen ist, und wenn weiterhin die Verschrau
bung der Teilgewichte 14, 15 mit den Gewindespindeln 9 mit
einem Gewinde nicht zu großer Steigung verwirklicht ist,
dann ist es folglich bei dieser Ausführungsform des Kopfes
eines Golfschlägers möglich, eine herstellerseitig einge
stellte Nullposition der Raumlage seines Schwerkraftzentrums
entsprechend feinfühlig damit zu verändern, daß nach einer
Abnahme der Schließstücke 13 die Gewindespindeln 9 für eine
Lageveränderung der einzelnen Teilgewichte 14, 15 gedreht
werden.
Das vorstehend für die Ausführungsform der Fig. 1 und 2 de
tailliert beschriebene Funktionsprinzip einer damit für alle
drei Raumkoordinaten praktisch stufenlosen Verstellmöglichkeit
der innerhalb des Hohlraumes 2 befindlichen Raumlage des
Schwerkraftzentrums des Kopfes eines Golfschlägers ist auch
bei den weiteren Ausführungsformen realisiert, wobei Einzel
heiten der konstruktiven Unterschiede unter sämtlichen Aus
führungsformen austauschbar erscheinen können. Dabei soll
für ein ergänzendes Verständnis dieser weiteren Ausführungs
formen noch darauf hingewiesen sein, daß für einen Kopf des
Typs "Holz" bzw. "Wood" ein auf die Nullposition bezogener
Verstellweg von maximal etwa 15 bis 20 mm für eine Korrek
turmöglichkeit einer noch links oder nach rechts abdriften
den Flugbahn des Golfballes ausreicht und es innerhalb die
ses Verstellbereichs für das Ballastgewicht auch möglich er
scheint, die Raumlage des Schwerkraftzentrums an einem Ort
zu lokalisieren, für welchen in bezug auf die Schlagfläche
des Kopfes ein Loft-Winkel erhalten ist, der in der Beur
teilung an der herkömmlichen Anschauung eine optimale
Schlagcharakteristik des Kopfes ergibt. Das Funktionsprin
zip ist daneben aber auch auf andere Formen des Kopfes an
wendbar, so insbesondere auch auf Köpfe des Typs "Eisen"
bzw. "Iron" oder auch auf die sog. "Putter", wobei es die
Herstellung des Kopfes als ein Schalenkörper aus dem ge
nannten Gußpolyamid ermöglicht, dafür jeweils ein relativ
niedriges Materialgewicht für den Kopf zu erhalten, um dann
mit der Bewichtung eine günstige Raumlage für eine Nullpo
sition des Schwerkraftzentrums zu erhalten, aus welcher
heraus dann jeder Spieler eine Veränderung für eine Korrek
turmöglichkeit seiner Spieleigenheiten vornehmen kann. Da
bei kann es für spezielle Kopftypen auch sinnvoll erschei
nen, daß die bei der vorbeschriebenen und auch bei weiteren
Ausführungsformen verwirklichte Verstellmöglichkeit des Bal
lastgewichts hautpsächlich parallel zu der im wesentlichen
senkrecht zu der Sohlenplatte 8 verlaufenden Zentralachse
des Hohlraumes 2 nicht vergleichbar strikt eingehalten wird
und beispielsweise ersetzt wird durch eine Verstellmöglich
keit, deren hauptsächliche Ausrichtung sich zwischen dem
Kappenbereich 3 und dem Fersenbereich 4 erstreckt und da
bei in bezug auf die Schaftachse unter verschieden großen
Lie-Winkeln ausgerichtet sein kann. Eine Vorgabe von ver
schieden großen Lie-Winkeln wie auch eine Vorgabe von ver
schieden großen Loft-Winkeln ist dabei herstellerseitig
absolut problemlos, weil dafür nur entsprechend unterschied
liche Gießformen und Gießkerne bereitzustellen sind.
Bei der in Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungsform
ist der Kopf wiederum als ein Schalenkörper 21 hergestellt,
der somit wie der Schalenkörper 1 aus einem durch die akti
vierte anionische Polymerisation von monomerem Laurinlactam
hergestellten Gußpolyamid besteht und einen Hohlraum 22
aufweist, der an der Sohle des Kopfes durch eine mit einem
zentralen Fenster 23 versehene Sohlenplatte 24 und ein damit
an dem Fenster 23 verschraubbares Schließstück 25 verschließ
bar ist. In der Zentralachse des Hohlraums 22 verläuft die
Drehachse einer einzigen Gewindespindel 26, die wie jede der
Gewindespindeln 9 ein mit einer Kugelkalotte 27 des einen
Spindelendes gebildetes Drehlager aufweist, wobei die Kugel
kalotte von einer mit der Gußmasse des Schalenkörpers 21
geformten Lagerschale umgeben ist. Mit der Gewindespindel
26 ist weiterhin eine Gewindemuffe 28 verschraubt, welche
zwei radial ausgerichtete Führungsarme 29 aufweist, die
in ebenfalls mit der Gußmasse des Schalenkörpers 21 geform
te, zu der Drehachse der Gewindespindel 26 parallele Füh
rungsnuten 30 einfassen. Der eine der beiden Führungsarme
29 ist an seinem freien Ende mit einem folglich exzentrisch
angeordneten Ballastgewicht 31 versehen, das durch die zu
geordnete Führungsnut 30 direkt geführt wird und eine mit
dem Führungsarm einstückige Ausbildung aufweisen kann.
Schließlich ist die Schraubverbindung der Gewindemuffe 28
mit der Gewindespindel 26 noch durch eine an dem Schalen
körper 21 abgestützte Druckfeder 32 vorgespannt, und der
Schalenkörper 21 weist außer den beiden Führungsnuten 30
noch weitere Paare von entsprechenden Führungsnuten 33, 34 und
34′ auf, die in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind
und es damit ermöglichen, daß die Führungsarme 29 der Gewin
demuffe 28 in den entsprechend veränderten relativen Drehla
gen des Ballastgewichts 31 dann in diese weiteren Führungs
nuten einfassen können.
Für eine Lageveränderung des Ballastgewichts 31 muß nur das
Schließstück 25 mittels eines Steckschlüssels 35 herausge
schraubt werden, um dann die Gewindespindel 26 mittels eines
in ein Steckloch 36 eingesteckten zweiten Steckschlüssels
drehen zu können. Weil die Gewindemuffe 28 durch die in die
Führungsnuten 30 einfassenden Führungsarme 29 gegen ein rela
tives Drehen gesichert ist, wird bei dieser Drehung der Gewin
despindel 26 das Ballastgewicht 31 ähnlich wie die Ballast-
Teilgewichte 14, 15 bei der vorbeschriebenen Ausführungsform
längs eines zu der Zentralachse des Hohlraumes 22 parallelen
Verstellweges verstellt und damit eine Nullposition der Raum
lage des Schwerkraftzentrums entsprechend verändert. Eine wei
tere Veränderung ist damit möglich, daß die Gewindemuffe 28
gegen die Kraft der Druckfeder 32 so weit nach oben verstellt
wird, daß ihre Führungsarme 29 nicht mehr in die Führungsnu
ten 30 einfassen und es somit dann möglich ist, mit einer
fortgesetzten Drehung der Gewindespindel 26 oder alternativ
auch mit einer mit dem Steckschlüssel 35 direkt bewirkten
Drehung der Gewindemuffe 28 eine neue relative Drehlage für
die Gewindemuffe einzustellen, in welcher dann die Führungs
arme 29 entweder in die Führungsnuten 33 oder in die Füh
rungsnuten 34 einfassen, wenn das Ballastgewicht 31 dann
wieder in der entgegengesetzten Richtung verstellt wird.
Bei dieser Ausführungsform ergibt somit auch der gegen
seitige Abstand der einzelnen Führungsnuten eine maßgeb
liche Einflußgröße für die Positionierung der Raumlage
des Schwerkraftzentrums innerhalb des Hohlraumes 22, der
nach jeder vorgenommenen Lageveränderung des Ballastge
wichts 31 wieder mit dem Schließstück 25 verschlossen wird.
Bei der in Fig. 5 und 6 gezeigten dritten Ausführungsform
ist der Kopf wieder als ein Schalenkörper 41 ausgebildet
und besteht ebenfalls aus dem vorerwähnten Gußpolyamid,
bei dessen Vergießen gleichzeitig eine Gewindespindel 42
eine mittels einer Kugelkalotte 43 verwirklichte drehbare
Anordnung in der Zentralachse des Hohlraumes 44 des Scha
lenkörpers erfahren kann. Wie bei der zweiten Ausführungs
form gemäß den Fig. 3 und 4 ist auch hier mit der Gewinde
spindel 42 eine Gewindemuffe 45 verschraubt, die mit zwei
radial ausgerichteten Führungsarmen 46 versehen ist, von
welchen der eine Führungsarm die exzentrische Anordnung
eines Ballastgewichts 47 aufweist. Anders als bei der Ge
windemuffe 28 fassen nun die Führungsarme 46 der Gewinde
muffe 45 in zwei Führungsnuten 48 ein, die an einer Ein
satzhülse 49 ausgebildet sind. Die Einsatzhülse 49 ist
in den Hohlraum 44 des Schalenkörpers 41 mit einer derart
bemessenen Vorspannung eingeschrumpft, daß sich die Ein
satzhülse um die Drehachse der Gewindespindel 42 drehen
läßt. Um die Einsatzhülse 49 drehen zu können, sind bei
spielsweise an ihrer Stirnfläche zwei Stecklöcher 50 für
einen dem Steckschlüssel 35 entsprechenden Steckschlüssel
vorgesehen, dessen Einstecken in diese Stecklöcher entwe
der ein vorhergehendes Abschrauben der auch bei dieser
Ausführungsform den Hohlraum 44 verschließenden Sohlen
platte 51 erforderlich macht oder alternativ die Ausbil
dung eines kreisförmig in einem übereinstimmenden Radial
abstand verlaufenden Schlitzes in der Sohlenplatte 51 er
fordert, um dann auch ohne deren Abschrauben den Steck
schlüssel in diese Stecklöcher 50 der Einsatzhülse 49 ein
stecken zu können. Durch ein Drehen der Einsatzhülse 49
können die beiden Führungsnuten 48 und damit auch die in
sie einfassenden Führungsarme 46 der Gewindemuffe 45 in
veränderte Positionen gebracht werden, die eine korrespon
dierende Lageveränderung des Ballastgewichts 47 ergeben,
so daß damit sowie mit der Drehung der Gewindespindel 42
die innerhalb des Hohlraums 44 befindliche Raumlage des
Schwerkraftzentrums auch hier entsprechend stufenlos in
allen drei Raumkoordinaten verändert werden kann.
Bei der in Fig. 7 und 8 gezeigten vierten Ausführungsform
ist für den Kopf wieder ein entsprechender Schalenkörper
61 verwirklicht, dessen Hohlraum 62 durch eine Sohlenplat
te 63 verschlossen ist. Anstelle der bei den bisher be
schriebenen Ausführungsformen verwendeten Gewindespindeln
ist hier in der Zentralachse des Hohlraumes 62 ein Zapfen
64 ebenfalls drehbar angeordnet, wobei das Drehlager mit
einer Kugelkalotte 65 gebildet ist, die eine Anordnung in
einer mit der Gußmasse des Schalenkörpers 61 umgossenen
Lagerhülse 66 aufweist. Alternativ kann die Lagerhülse 66
entsprechend der für die Kugelkalotte der Gewindespindeln
vorgesehenen Lagerschale auch direkt mit der Gußmasse des
Schalenkörpers 61 geformt sein, wie es umgekehrt auch mög
lich ist, jene Lagerschale für die Kugelkalotte der Gewinde
spindeln mit einem mit der Gußmasse des Schalenkörpers je
weils umgossenen Einsatzteil zu bilden. Bei der vorliegen
den Ausführungsform ist nun die Lagerhülse 66 zur gleich
zeitigen Aufnahme einer Tellerfeder 67 vorgesehen, welche
den Zapfen 64 in einen Verzahnungseingriff mit der Sohlen
platte 63 vorspannt. Der Verzahnungseingriff ist dabei an
einem Ringbund 68 des Zapfens 64 verwirklicht und zu dem
Zweck vorgesehen, die relative Drehlage eines radial aus
gerichteten Gewindearmes 69 und damit eines mit diesem Ge
windearm verschraubten Ballastgewichts 70 zu sichern. Eine
Veränderung der relativen Drehlage erfordert hier lediglich
ein Lösen dieses Verzahnungseingriffes durch ein Verschie
ben des Zapfens 64 entgegen der Vorspannkraft der Tellerfe
der 67, die umgekehrt den Verzahnungseingriff wieder automa
tisch bewirkt, sobald der auf den Zapfen 64 ausgeübte Gegen
druck aufgehoben wird.
Das mit einer Drehung des Zapfens 64 und mit einem Verstel
len des Ballastgewichts 70 längs des Gewindearms 69 bei die
ser vierten Ausführungsform weniger vollkommen praktizierte
Prinzip einer Veränderungsmöglichkeit der Raumlage des Schwer
kraftzentrums ist bei der in Fig. 9 gezeigten alternativen
Ausführungsform erweitert, indem hier der entsprechende Zap
fen 64′ einen Gewindeabschnitt 71 aufweist, mit dem der ent
sprechende Gewindearm 69′ mittels einer Gewindemuffe 72 ver
schraubt ist. Der Gewindearm 69′ und damit das mit ihm ver
schraubte Ballastgewicht 70′ kann daher bei dieser alterna
tiven Ausführungsform auch längs des Zapfens 64′ verstellt
werden, wobei zur Sicherung jeder verstellten Relativlage
noch eine auf den Gewindeabschnitt 71 aufgeschraubte Ge
genmutter 73 vorgesehen ist. Alle übrigen Einzelheiten die
ser in Fig. 9 gezeigten alternativen Ausführungsform entspre
chen im übrigen den Einzelheiten der in den Fig. 7 und 8 gezeig
ten vierten Ausführungsform, so daß diese weiteren Einzelhei
ten mit gleichen Bezugsziffern, jeweils ergänzt mit einem
Strichindex, bezeichnet sind.
Bei der in den Fig. 10 und 11 gezeigten fünften Ausführungs
form eines ebenfalls als ein Schalenkörper 81 aus dem ge
nannten Gußpolyamid hergestellten Kopfes ist wiederholt
ein unterschiedliches Verstellprinzip für ein Ballastge
wicht 82 verwirklicht, um damit die innerhalb des Hohlrau
mes 83 des Schalenkörpers 81 befindliche Raumlage des maß
geblichen Schwerkraftzentrums verändern zu können. Das Bal
lastgewicht 82 weist hier eine dem Ballastgewicht 31 oder
auch dem Ballastgewicht 47 entsprechende exzentrische Anord
nung an einem scheiben- bzw. plattenförmigen Drehteil 83 auf,
wobei es alternativ auch durch einen exzentrischen Bereich
dieses Drehteils, das somit auch als ein Exzenter zu definie
ren ist, gebildet sein kann. Das Drehteil 84 ist nun weiter
an seinem Umfang mit wenigen koaxialen Gewindegängen 85 und
86 versehen, die somit funktionell dem Innengewinde der Ge
windemuffe 28 bzw. 45 entsprechen und im Eingriff mit einem
Stellgewinde 87 stehen, das zu der Drehachse des Drehteils
84 koaxial ausgebildet ist. Dieser Eingriff mit dem Stellge
winde 87 ergibt damit für das Drehteil 84 eine der Verschrau
bung der Gewindemuffe 28 bzw. 45 mit der Gewindespindel 26
bzw. 42 entsprechende Verschraubung, wobei es mit einer
selbsthemmenden Ausbildung der diese Verschraubung bilden
den Gewinde möglich ist, eine genügende Sicherung jeder ein
gestellten relativen Drehlage des Ballastgewichts 82 zu er
halten. Eine selbsthemmende Ausbildung der Verschraubung
kann beispielsweise damit erhalten werden, daß für die am
Umfang des Drehteils 84 vorgesehenen Gewindegänge 85 und
86 eine die Reibung gegenüber dem Stellgewinde 87 erhöhende
Teflonbeschichtung vorgesehen wird. Das Stellgewinde 87 ist
bei dieser Ausführungsform im übrigen durch die Gußmasse des
Schalenkörpers 81 geformt, es kann aber unter Hinweis auf
die in Fig. 12 noch gezeigte alternative Ausführungsform auch
an einer Einsatzhülse 88 ausgebildet sein, die dann mit der
Gußmasse des Schalenkörpers umgossen ist. Für das Drehteil
84 ist dann optimal noch ein axialer Führungszapfen 89 vor
gesehen, der an einem unrunden und insbesondere polygonal
ausgebildeten Zapfenende 90 mit der Gußmasse des Schalen
körpers 81 umgossen ist oder als ein funktionell entsprechen
der Führungszapfen 89′ an einem Bodenteil der mit der Gußmas
se des Schalenkörpers 81′ umgossenen Einsatzhülse 88 ein
stückig ausgebildet ist. Im übrigen ist auch bei dieser Aus
führungsform der Hohlraum 83 mit einer angeschraubten Soh
lenplatte 81 verschlossen, die noch ein mit einem Schließ
stück 92 normal verschlossenes Fenster aufweist, über wel
ches jede Lageveränderung des Ballastgewichts 82 einsehbar
ist. Eine Lageveränderung des Ballastgewichts erfordert bei
dieser fünften Ausführungsform auch eine vorhergehende Ent
fernung des Schließstückes 92, damit ein dem Steckschlüs
sel 35 entsprechender Steckschlüssel in entsprechende Steck
löcher eingesteckt werden kann, die beispielsweise an einer
Führungsbuchse 92 des Drehteils 84 ausgebildet sind.
Abschließend kann noch darauf hingewiesen werden, daß bei
allen vorbeschriebenen Ausführungsformen die für den Kopf
praktizierte Vorgabe eines im Vergleich zu dem Ballastge
wicht übergroß dimensionierten Hohlraumes ein entsprechend
niedriges Materialgewicht für den Schalenkörper ergibt, wo
bei für dessen bevorzugtes Vergießen aus einem durch die
aktivierte anionische Polymerisation von monomerem Laurin
lactam hergestellten Gußpolyamid von einer Rohdichte von
1,025 g/cm3 auszugehen ist. Aufgrund dieses niedrigen Ma
terialgewichts des Schalenkörpers ist es umgekehrt möglich,
das bei einem Kopf des Typs "Holz" bzw. "Wood" zwischen et
wa 190 g und etwa 205 g liegende Gesamtgewicht mit einem
entsprechend großen Ballastgewicht bereitzustellen, wobei
die verschiedenen beschriebenen Möglichkeiten für eine La
geveränderung dieses Ballastgewichts nicht nur die herstel
lerseitige Einstellung einer als optimal zu befindenden Null
position der Raumlage des Schwerkraftzentrums erlauben, son
dern es auch ermöglichen, ohne die bisher geübte zusätzliche
Bewichtung des Kopfes lediglich mit einer Lageveränderung
des somit konstant beibehaltenen Ballastgewichts die inner
halb des Hohlraumes des Schalenkörpers befindliche Raumlage
des Schwerkraftzentrums aus dieser Nullposition heraus zu
verändern. Für dieses Verständnis der erfindungsgemäßen
Möglichkeiten muß dabei gleichzeitig eher selbstverständ
lich erscheinen, daß das für den Kopf maßgebliche Ballast
gewicht bei den einzelnen vorbeschriebenen Ausführungsfor
men außer durch die Sohlenplatte auch durch die jeweils
praktizierte Verstelleinrichtung beeinflußt wird, deren
Anteil an dem Gesamtgewicht bei dem niedrigen Materialge
wicht des Schalenkörpers praktisch ohne Bedeutung ist.
Für das Ballastgewicht können im übrigen völlig beliebi
ge Materialien verwendet werden, wobei gleichzeitig einem
metallischen Werkstoff der Vorzug gegeben wird, da damit
die Masse des Ballastgewichts eine günstige Abstimmung zu
dem Materialgewicht des Schalenkörpers erfahren kann.
Wenngleich die verschiedenen Verstellmöglichkeiten für das
Ballastgewicht, die mit den einzelnen Ausführungsformen ver
anschaulicht sind, die sichere Beibehaltung jeder einge
stellten Raumlage des Schwerkraftzentrums gewährleisten kön
nen, kann schließlich auch noch daran gedacht sein, daß der
Hohlraum des Schalenkörpers mit einem beispielsweise aus
einem Schaumkunststoff bestehenden Kernmaterial gefüllt
wird, um damit die Raumlage des Ballastgewichts zu sichern.
Schließlich kann auch noch daran gedacht werden, für das Bal
lastgewicht eine Verstellanzeige vorzusehen, wobei die Ver
stellanzeige dann zweckmäßig an dem Fenster angeordnet wird,
über welches optimal eine Lageveränderung des Ballastgewichts
einsehbar ist.
Claims (20)
1. Golfschläger mit einem Kopf, der mit einem die Raumlage
seines Schwerkraftzentrums veränderbar beeinflussenden
Ballastgewicht versehen ist, das eine gegenüber dem Kopf
material unterschiedlich große, verstellbar angeordnete
Masse aufweist und zusammen mit einer an der Sohle des
Kopfes ggf. noch angeschraubten Sohlenplatte das Gesamt
gewicht des Kopfes ergänzt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf als
ein aus einem thermoplastischen Kunststoff vergossener
Schalenkörper mit einem gegenüber den Abmessungen des
Ballastgewichts derart vergrößerten Hohlraum geformt ist,
daß mit einer Lageveränderung des Ballastgewichts inner
halb des Hohlraumes die ebenfalls innerhalb des Hohlrau
mes befindliche Raumlage des Schwerkraftzentrums verändert
wird.
2. Golfschläger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalenkör
per aus einem durch die aktivierte anionische Polymerisation
von monomerem Laurinlactam hergestellten Gußpolyamid be
steht.
3. Golfschläger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum
eine Zentralachse aufweist, die im wesentlichen senkrecht
zu der ggf. wenigstens bereichsweise mit der angeschraub
ten Sohlenplatte gebildeten Sohle des Kopfes verläuft und
außerhalb welcher sich das mit der Lageveränderung des Bal
lastgewichts beeinflußbare Schwerkraftzentrum des Kopfes
befindet.
4. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ballastge
wicht mit einer drehbaren Gewindespindel verschraubt und
für seine Verstellbarkeit längs der Gewindespindel durch
eine zu deren Drehachse parallele Führung an dem Schalen
körper gegen eine relative Drehung gesichert ist.
5. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde
spindel ein mit einer Kugelkalotte des einen Spindelen
des gebildetes Drehlager aufweist, wobei die Kugelkalot
te von einer mit der Gußmasse des Schalenkörpers geform
ten oder von einer mit der Gußmasse umgossenen Lagerscha
le umgeben ist.
6. Golfschläger nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ballast
gewicht in drei oder vier mit je einer Gewindespindel
verschraubte Teilgewichte aufgeteilt ist, die mit unter
einander parallelen Verstellwegen versehen sind und glei
che oder verschieden große Massen und/oder Abmessungen
aufweisen.
7. Golfschläger nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
der oder jeder Gewindespindel im wesentlichen parallel zu
der Zentralachse des Hohlraumes verläuft.
8. Golfschläger nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse
der Gewindespindel in der Zentralachse des Hohlraumes ver
läuft und mit ihr eine mit einer exzentrischen Anordnung
des Ballastgewichts versehene Gewindemuffe verschraubt ist,
die mit wenigstens einem radial ausgerichteten Führungsarm
in eine zugeordnete achsparallele Führungsnut des Schalen
körpers einfaßt.
9. Golfschläger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalen
körper mit mehreren, in Umfangsrichtung voneinander beab
standeten achsparallelen Führungsnuten versehen ist, in
welche der Führungsarm der Gewindemuffe in veränderten
relativen Drehlagen des Ballastgewichts wahlweise ein
fassen kann.
10. Ballastgewicht nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede
Führungsnut mit der Gußmasse des Schalenkörpers geformt
oder an einer mit der Gußmasse umgossenen Einsatzhülse
ausgebildet ist.
11. Golfschläger nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede
Führungsnut an einer Einsatzhülse ausgebildet ist, die
in den Hohlraum des Schalenkörpers mit einer derart be
messenen Vorspannung eingeschrumpft ist, daß sich die
Einsatzhülse um die Drehachse der Gewindespindel drehen
läßt.
12. Golfschläger nach einem der Ansprüche 4 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ballast
gewicht an seiner Verschraubung mit der Gewindespindel
durch eine Feder vorgespannt ist.
13. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ballast
gewicht mit einem radialen Gewindearm eines drehbaren
Zapfens verschraubt ist, dessen Drehachse in der Zen
tralachse des Hohlraumes verläuft und der an einem Zap
fenende einen mit einer Feder vorgespannten Verzahnungs
eingriff mit dem Schalenkörper aufweist.
14. Golfschläger nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Gewinde
arm mittels einer Gewindemuffe mit einem Gewindeabschnitt
des Zapfens verschraubt und durch eine auf den Gewindeab
schnitt noch aufgeschraubte Gegenmutter an dem Zapfen ge
gen eine relative Drehung gesichert ist.
15. Golfschläger nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen ein
mit einer Kugelkalotte des einen Zapfenendes gebildetes
Drehlager aufweist, wobei die Kugelkalotte von einer mit
der Gußmasse des Schalenkörpers geformten oder von einer
mit der Gußmasse umgossenen Lagerhülse umgeben ist, wel
che eine den Zapfen in einen Verzahnungseingriff mit der
Sohle oder der Sohlenplatte vorspannende Druckfeder auf
nimmt.
16. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ballastge
wicht an einem bezüglich seiner Drehachse exzentrischen
Bereich eines scheiben- oder plattenförmigen Drehteils
angeordnet oder durch einen exzentrischen Bereich eines
scheiben- oder plattenförmigen Drehteils gebildet ist,
das an seinem Umfang wenige koaxiale Gewindegänge auf
weist, die mit einem zur Drehachse des Drehteils koaxi
alen Stellgewinde in Eingriff stehen.
17. Golfschläger nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stellgewin
de mit der Gußmasse des Schalenkörpers geformt oder an
einer mit der Gußmasse umgossenen Einsatzhülse ausgebil
det ist.
18. Golfschläger nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil
an einem in der Achse des Stellgewindes verlaufenden Füh
rungszapfen axial geführt ist.
19. Golfschläger nach einem der Ansprüche 16 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungs
zapfen an einem unrunden und insbesondere polygonal aus
gebildeten Zapfenende mit der Gußmasse des Schalenkörpers
umgossen oder an einem Bodenteil der mit der Gußmasse um
gossenen Einsatzhülse einstückig ausgebildet ist.
20. Golfschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Sohle
oder in der Sohlenplatte ein mit einem Schließstück ver
schließbares Fenster ausgebildet ist, über welches die
Lageveränderung des Ballastgewichts einsehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711964 DE3711964A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Golfschlaeger mit lageveraenderlichem schwerkraftzentrum |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711964 DE3711964A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Golfschlaeger mit lageveraenderlichem schwerkraftzentrum |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3711964A1 true DE3711964A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6325207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711964 Ceased DE3711964A1 (de) | 1987-04-09 | 1987-04-09 | Golfschlaeger mit lageveraenderlichem schwerkraftzentrum |
Country Status (1)
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