DE3711931A1 - Verfahren zur bestimmung von zink in phosphatierbaedern - Google Patents

Verfahren zur bestimmung von zink in phosphatierbaedern

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Dieter Hauffe
Horst Dr Gehmecker
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C22/73Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals characterised by the process
    • C23C22/77Controlling or regulating of the coating process
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N31/00Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods
    • G01N31/16Investigating or analysing non-biological materials by the use of the chemical methods specified in the subgroup; Apparatus specially adapted for such methods using titration
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung von Zink in wäßrigen sauren Phosphatierbädern sowie dessen Anwendung zur Bestimmung der Zinkkonzentration in Phosphatierbädern mit 0,4 bis 2,0 g/l Zink, vorzugsweise solchen, die zusätzlich Mangan und/oder Calcium und/oder Nickel und/oder Magnesium enthalten, sowie zur Steuerung von Dosierorganen für die Zuführung von Ergänzungskonzentrat zum Phosphatierbad.
Beim Arbeiten mit wäßrigen sauren Zinkphosphatlösungen für die chemische Oberflächenbehandlung von Stahl und anderen Metallen kommt der analytischen Bestimmung des Zinkgehaltes eine besondere Bedeutung zu, da bei vielen modernen Verfahren, insbesondere denen der Niedrigzink-Technologie, die Aufrechterhaltung dieser Badkomponente innerhalb enger Konzentrationsgrenzen ausschlaggebend für die Qualität der erzeugten Phosphatschichten ist.
Ferner werden in zunehmendem Maße zur Optimierung der Phosphatschichten weitere Kationen, z.B. Nickel, Mangan, Calcium und Magnesium, im Phosphatierbad mitverwendet. Außerdem erfordert die zunehmende Automatisierung des Phosphatierprozesses, die Bestimmung der wichtigen Badkomponenten, d.h. insbesondere auch des Zinks, mit Titrationsautomaten durchzuführen, die zur Endpunktsindikation bevorzugt elektrochemische Methoden, z.B. Potentialsprünge und Wendepunkte an Indikatorelektroden, verwenden.
Es hat bisher an einer geeigneten Methode gefehlt, um die Zinkbestimmung unter den vorgenannten Bedingungen zu ermöglichen. Es ist zwar in der EP A 1 71 842 ein Titrationsverfahren für Zink vorgeschlagen worden, doch wird dieses u.a. durch die Gegenwart von Mangan und Calcium im Phosphatierbad in einem solchen Ausmaß gestört, daß es für eine praktische Anwendung nur bei weitgehender Abwesenheit dieser Kationen geeignet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bestimmung von Zink in wäßrigen sauren Phosphatierbädern bereitzustellen, das insbesondere durch die Gegenwart von Mangan, Nickel, Calcium und Magnesium nicht gestört wird und eine elektrochemische Indikation des Endpunktes der Titration erlaubt.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß eine Badprobe in Gegenwart von Ethylendiamintetraessigsäure, Hexamethylentetramin und Alkalihexacyanoferrat(III) bei einem pH-Wert zwischen 1,2 und 1,7 mit Alkalihexacyanoferrat(II)-Lösung bis zum Potentialwendepunkt einer in die Badprobe eingetauchten Redoxelektrode titriert wird.
Der Verbrauch an Alkalihexacyanoferrat(II) ist ein direktes Maß für den Gehalt an Zink in der Badprobe. 8,45 mg/l Kaliumhexacyanoferrat(II) (berechnet als K 4[Fe(CM)6]. 3 H2O) entsprechen 1,96 mg/l Zink.
Für das erfindungsgemäße Verfahren ist es von entscheidender Bedeutung, daß der vergleichsweise enge pH-Wertbereich eingehalten wird. Bei Abweichungen hiervon werden in der Regel beträchtlich fehlerhafte Konzentrationswerte erhalten. Schließlich kommt es wesentlich auf die Kombination Ethylendiamintetraessigsäure/Hexamethylentetramin an, denn nur dadurch wird der sonst störende Einfluß von Mangan-, Nickel-, Calcium- und Magnesiumionen ausgeschaltet.
Ethylendiamintetraessigsäure wird vorzugsweise in Form einer Lösung des Alkalisalzes verwendet. Zu einer 10 ml-Badprobe, die z.B. 3 bis 12 mg Mn, 4 bis 15 mg Zn, 2 bis 10 mg Ni und 1 bis 2 mg Ca enthält und mit ca. 70 ml vollentsalztem Wasser verdünnt wird, werden etwa 0,15 bis 0,30 g dieses Reagenzes zugesetzt. Hexamethylentetramin wird z.B. in Mengen von 0,2 bis 0,4 g der Badprobe zudosiert. Vor der Titration wird außerdem Alkalihexacyanoferrat(III), z.B. in Mengen von 1 bis 2 mg, der Badprobe zugegeben.
Die Einstellung des pH-Wertes erfolgt vorzugsweise durch Zugabe eines Phosphorsäure/Mono-Alkaliphosphatpuffers, wobei für eine 10 ml-Badprobe z.B. 2 bis 4 g Puffer, gerechnet als P 2 O 5, verwendet werden. Die Titration erfolgt mit Alkalihexacyanoferrat(II)-Normallösung, die vorzugsweise noch eine gewisse Menge an Alkalihexacyanoferrat(III) enthält.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Badprobe gegen eine Platinelektrode titriert. Sie findet in der Regel als gesättigte Kalomel-Einstabmeßkette Verwendung. Die Potentialänderung vom Beginn der Titration bis zur Erreichung des Endproduktes beträgt etwa 350 mV.
Falls die Badprobe Nitrit enthält, sieht eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung vor, diese erst nach Zusatz von nitritzerstörenden Substanzen, wie Amidosulfonsäure in einer Dosierung von z.B. 0,05 bis 0,25 g auf eine 10 ml-Badprobe, zu titrieren.
Sofern die Badprobe zweiwertiges Eisen enthält, sollte dieses zuvor oxidativ entfernt, d.h. gefällt werden. Hierzu wird der pH-Wert auf größer als 8 eingestellt und etwa 0,5 bis 3 min hier belassen. Unter diesen Bedingungen erfolgt eine schnelle Oxidation von Fe(II) zu Fe(III), z.B. durch Luftsauerstoff und/oder durch in der Badprobe enthaltene bzw. der Badprobe zugegebene Oxidationsmittel, z.B. Chlorat. Eine solche Maßnahme ist notwendig, da die erfindungsgemäße Bestimmungsmethode des Zinks durch die Anwesenheit von zweiwertigem Eisen gestört wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere für Phosphatierbäder mit einem Zinkgehalt von 0,4 bis 2 g/l anwendbar. Da die Gegenwart von Mangan und/oder Calcium und/oder Nickel und/oder Magnesium in der Badprobe nicht stört, ist das Verfahren insbesondere für Phosphatierbäder mit derartigen Badbestandteilen geeignet.
Ein großer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die analytische Bestimmung automatisch durchgeführt und die dabei ermittelte Differenz zwischen Soll- und Ist-Wert erfindungsgemäß zur Steuerung von Dosierorganen für die Zuführung von Ergänzungskonzentrat zum Phosphatierbad verwendet werden kann.

Claims (7)

1. Verfahren zur Bestimmung von Zink in wäßrigen sauren Phosphatierbädern, dadurch gekennzeichnet, daß eine Badprobe in Gegenwart von Ethylendiamintetraessigsäure, Hexamethylentetramin und Alkalihexacyanoferrat(III) bei einem pH-Wert zwischen 1,2 und 1,7 mit Alkalihexacyanoferrat(II)-Lösung bis zum Potentialwendepunkt einer in die Badprobe eingetauchten Redoxelektrode titriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Badprobe gegen eine Platinelektrode titriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Badprobe bei Anwesenheit von Nitrit nach Zusatz von nitritzerstörenden Substanzen, wie Amidosulfonsäure, titriert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Badprobe bei Anwesenheit von Eisen-II-Ionen nach deren Oxidation bei einem pH-Wert größer als 8 zu Eisen-III-Ionen titriert wird.
5. Anwendung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 zur Bestimmung der Zinkkonzentration in Phosphatierbädern mit 0,4 bis 2,0 g/l Zn.
6. Anwendung gemäß Anspruch 5 auf Phosphatierbäder, die neben Zink die Kationen von Mangan und/oder Calcium und/oder Nickel und/oder Magnesium enthalten.
7. Anwendung gemäß Anspruch 5 oder 6 zur Steuerung von Dosierorganen für die Zuführung von Ergänzungskonzentrat zum Phosphatierbad.
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