DE3711916C2 - - Google Patents

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DE3711916C2 DE19873711916 DE3711916A DE3711916C2 DE 3711916 C2 DE3711916 C2 DE 3711916C2 DE 19873711916 DE19873711916 DE 19873711916 DE 3711916 A DE3711916 A DE 3711916A DE 3711916 C2 DE3711916 C2 DE 3711916C2
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Martin 3008 Garbsen De Natusch
Eberhard 3057 Neustadt De Horn
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Kloeckner Haensel GmbH
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Otto Haensel 3000 Hannover De GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen und Steuern des Geradlaufs eines angetriebenen Transportbands, das eine Markierung aufweist, die aus einem anderen Material als das Transportband besteht, mit einer zwei berührungslose Fühler aufweisenden Abtasteinrichtung, wobei der eine Fühler links von der Markierung angeordnet und mit einer Steuereinrichtung im Rechtssteuersinn und der andere Fühler in umgekehrter Weise verbunden ist. Transportbänder werden auf nahezu allen Gebieten der Technik eingesetzt; sie dienen in der Regel dazu, auf ihnen befindliche Warenstücke zu transportieren. Wenn Warenstücke reihen- und/oder linienförmig auf solchen Transportbändern transportiert werden, kommt es in besonderer Weise darauf an, den Geradlauf des Transportbands einzuhalten, damit die Warenstücke beispielsweise in einer Weiterverarbeitungsstation ordnungsgemäß aufgenommen und/oder behandelt werden können.
Eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ist aus der JP 60-1 78 111 A bekannt. Dabei findet ein Transportband Verwendung, welches aus lichtempfindlichem Material besteht, also möglicherweise lichtdurchlässig ist. Im Bereich der einen Kante des Transportbands ist eine Markierung aus einem anderen Material als das Transportband aufgebracht. Es sind zwei Fühler in Form von Fotosensoren vorgesehen, die mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, wobei dieser Abstand etwas größer als die Breite der Markierung ausgebildet ist. Der eine Fühler ist mit einer Steuereinrichtung im Rechtssteuersinn und der andere Fühler mit der Steuereinrichtung im Linkssteuersinn verbunden, so daß fortlaufend eine zickzackförmige Steuerbewegung auf das Transportband stattfindet. Nur dann, wenn das Transportband mit seiner Markierung genau zwischen den beiden Fühlern läuft, so daß keiner der Fühler ein vom anderen Fühler unterschiedliches Signal abgibt, entfällt eine Steuerbewegung, da der Geradlauf vorliegt. Die bekannte Vorrichtung arbeitet auf optischem Wege, so daß sie bei einer Verschmutzung der Oberfläche des Transportbands ausfällt. Außerdem besteht bei dieser Vorrichtung der Nachteil, daß, wenn eine Steuerbewegung aus irgendwelchen Gründen nicht zur Wiederherstellung des Geradlaufs führt, sondern der Schräglauf soweit fortgesetzt wird, daß die Markierung aus dem Bereich beider Fühler herausläuft, dazu, daß die Fühler die gleiche Situation anzeigen wie bei einem ordnungsgemäßen Geradlauf. Die Steuerbewegung wird dann eingestellt und der Schräglauf setzt sich bis zur Zerstörung des Transportbands fort.
Aus dem Taschenbuch "Betriebsmeßtechnik", VEB-Verlag Technik, Berlin 1982, Seiten 626 bis 652, sind Verfahren mit Feldbeeinflussung bekannt, in dem relativ massive, starre Körper, beispielsweise aus Metall, an Näherungsinitiatoren vorbeigeführt werden. Damit ist beispielsweise eine Drehzahlmessung einer Welle mit Hilfe eines sich drehenden Taktrads möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Beanspruchung des Transportbands und der Steuereinrichtung herabgesetzt wird und die ordnungsgemäße Funktion auch bei einer Verschmutzung der Oberfläche des Transportbands gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen den beiden rechts und links von der Markierung angeordneten Fühlern ein Mittelfühler zum Konstanthalten des Geradlaufs und zum Stillsetzen des Antriebs des Transportbands vorgesehen ist, und daß die berührungslosen Fühler materialselektiv ausgebildet sind. Damit werden nicht nur die bisher üblichen zwei Fühler, sondern drei Fühler vorgesehen, wobei der mittlere Fühler dem Geradlauf des Transportbands zugeordnet ist. Solange also dieser mittlere Fühler allein ein entsprechendes Signal abgibt, liegt Geradlauf vor und es ist nicht erforderlich, eine Steuerbewegung mit der Steuereinrichtung durchzuführen. Damit wird die Steuereinrichtung einerseits und auch das Transportband in den Zeiten des Transportlaufs entlastet. Die Verwendung des mittleren Fühlers ergibt den weiteren Vorteil, daß hier eine Verbindung zu dem Antrieb des Transportbands hergestellt werden kann. Es ergibt sich die Möglichkeit, den Antrieb des Transportbands stillzusetzen und damit das Transportband vor einer Zerstörung zu schützen, wenn beispielsweise der mittlere Fühler oder auch sämtliche drei Fühler keine Signale mehr abgeben.
Es versteht sich, daß das Transportband mit seiner Markierung, die durchlaufend oder in Abschnitten vorgesehen sein kann, entsprechend hergestellt und ausgerüstet werden muß, so daß die Zuordnung der Markierung zu den Fühlern gegeben ist. Diese Anordnung und Zuordnung ist jedoch unproblematisch und kann in sehr einfacher Weise realisiert werden. Bei Transportbändern, die aus Textilien oder Kunststoff bestehen und die durch Weben hergestellt sind, läßt sich ohne Weiteres ein Faden aus einem anderen Material einfügen, der dann die Markierung bildet. Es werden hier die Werkstoffeigenschaften bzw. unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften zu dem Grundmaterial des Transportbands ausgenutzt. Die drei Fühler sind materialselektiv ausgebildet, sprechen also auf unterschiedliche Materialien zwischen dem Transportband einerseits und der Markierung andererseits an. Eine Verschmutzung der Oberfläche des Bands führt somit nicht zu einem Ausfall, weil die unterschiedlichen Materialeigenschaften zwischen Markierung und Transportband auch dann nicht verlorengehen bzw. abgetastet werden können, wenn die Oberfläche des Bands verschmutzt. Je nach dem verwendeten Material des Transportbands können die Schaltimpulse positiv oder negativ sein. Bei Verwendung von Metallbändern als Transportbänder können z. B. Löcher angewendet werden. Als Markierung im Transportband kann auch ein durchgehender Faden oder Fadenabschnitte vorgesehen sein. Abschnittweise angeordnete Markierungen können sinnvollerweise dazu benutzt werden, das Transportband in bestimmten Abständen anzuhalten oder auch nur schrittweise zu bewegen.
Als berührungslose Fühler können Näherungsschalter vorgesehen sein. Die Fühler müssen jedoch in allen Fällen materialselektiv arbeiten.
Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele weiter verdeutlicht und beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung und
Fig. 2 verschiedene Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
In den Figuren ist ein Transportband 1 teilweise ganz, teilweise in Abschnitten, dargestellt, welches um eine Antriebsrolle 2, eine Umlenkrolle 3 und eine Spannrolle 4 geführt ist. Diese Anordnung ist nur beispielhaft zu verstehen. Das Transportband 1 wird in Richtung eines Pfeils 5 angetrieben und bewegt.
Das Transportband 1 ist im Bereich seiner Oberfläche mit einer umlaufend durchgehenden Markierung 6 (Fig. 2) oder mit einzelnen Markierungsabschnitten 9 (Fig. 1) versehen. Die Markierung 6 bzw. die Markierungsabschnitte 9 sind aus einem unterschiedlichen Material gegenüber dem Material des Transportbands 1 ausgebildet. Es kann sich beispielsweise um einen eingewebten Kettfaden aus einem von dem Gewebematerial des Transportbands abweichenden Material handeln. Auch eine einfache Lochung in einem Stahlband ist möglich. Der Markierung 6 bzw. den Markierungsabschnitten 9 sind drei berührungslose Fühler 7, 8, 10 zugeordnet, wobei der Fühler 7 links und der Fühler 8 rechts von der Markierung 6 angeordnet sind. Der Abstand der Fühler 7 und 8 voneinander kann je nach Betriebsweise der Breite der Markierung 6 entsprechen. Zu den beiden Fühlern 7 und 8 gehört eine nicht dargestellte Steuereinrichtung, mit deren Hilfe die Laufrichtung des Transportbands 1 nach links bzw. rechts geändert werden kann. Der Mittelfühler 10 ist dem Geradeauslauf zugeordnet, d. h. wenn nur der Mittelfühler 10 ein Signal abgibt, wird damit angezeigt, daß Geradlauf vorliegt und somit die Steuereinrichtung keine Steuerbewegung ausführen muß, wie dies in der obersten Darstellung in Fig. 2 wiedergegeben ist. Verläuft das Transportband 1 dagegen nach rechts, wie es in der von oben folgenden Darstellung angedeutet ist, dann gibt der Fühler 8 ein Signal ab, wobei - je nach Verlauf des Transportbands 1 - der Mittelfühler 10 sein Signal nicht mehr abgibt. In diesem Fall wird eine Gegensteuerung eingeleitet, und zwar in dem Sinn, daß das Transportband 1 durch die Steuereinrichtung veranlaßt wird, nach links zu verlaufen, bis die Markierung wieder ausschließlich unter dem Mittelfühler 10 zu liegen kommt. Entsprechendes gilt für das Verlaufen des Transportbands 1 nach links in den Bereich des Fühlers 7 hinein, was in der mittleren Position der Fig. 2 dargestellt ist.
Anhand der beiden unteren Darstellungen der Fig. 2 wird deutlich, daß die Markierung 6 aus dem Bereich sämtlicher Fühler 7, 8, 10 herauslaufen kann. Dies möge aufgrund besonderer Umstände möglich sein. In einem solchen Fall sendet keiner der Fühler 7, 8, 10 ein Signal aus, so daß das Fehlen jeglicher Signale in dem Sinne benutzt werden kann, den Antrieb des Transportbands stillzusetzen und damit das Transportband vor Beschädigungen zu schützen.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Erfassen und Steuern des Geradlaufs eines angetriebenen Transportbands, das eine Markierung aufweist, die aus einem anderen Material als das Transportband besteht, mit einer zwei berührungslose Fühler aufweisenden Abtasteinrichtung, wobei der eine Fühler links von der Markierung angeordnet und mit einer Steuereinrichtung im Rechtssteuersinn und der andere Fühler in umgekehrter Weise verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden rechts und links von der Markierung (6, 9) angeordneten Fühlern (7, 8) ein Mittelfühler (10) zum Konstanthalten des Geradlaufs und zum Stillsetzen des Antriebs des Transportbands (1) vorgesehen ist, und daß die berührungslosen Fühler (7, 8, 10) materialselektiv ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als berührungslose Fühler (7, 8, 10) Näherungsschalter vorgesehen sind.
DE19873711916 1987-04-09 1987-04-09 Vorrichtung zum erfassen und steuern des geradlaufs eines angetriebenen transportbands Granted DE3711916A1 (de)

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