DE19610030C2 - Optischer Kartenleser - Google Patents
Optischer KartenleserInfo
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- DE19610030C2 DE19610030C2 DE1996110030 DE19610030A DE19610030C2 DE 19610030 C2 DE19610030 C2 DE 19610030C2 DE 1996110030 DE1996110030 DE 1996110030 DE 19610030 A DE19610030 A DE 19610030A DE 19610030 C2 DE19610030 C2 DE 19610030C2
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K13/00—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
- G06K13/02—Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
- G06K13/06—Guiding cards; Checking correct operation of card-conveying mechanisms
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- G—PHYSICS
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- G06K—GRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
- G06K7/00—Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns
- G06K7/01—Details
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen optischen
Kartenleser gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Optische Kartenleser werden zur Erkennung von Mustern auf
Karten oder Ausweisen eingesetzt, um im Anschluß daran den
Zutritt in ein bestimmtes Gebiet, beispielsweise Messegelände
oder Gebäude, zu gestatten. Auf den Karten oder Ausweisen
können Strichcodes in verschiedener Ausführung,
zweidimensionale Codes oder auch optisch erfaßbare andere
Muster angebracht sein. Das Lesen der Zeichen erfolgt auf der
Oberfläche der Karte oder des Ausweises, nachfolgend
Informationsträger genannt, mittels einer entsprechenden
optischen Abtastvorrichtung, wie beispielsweise Laserscanner,
linearer CCD-Scanner, optischer Scanner, Matrix-Kamera oder
OCR-Leser.
Bei den bisher bekannten optischen Kartenlesern gemäß dem
Oberbegriff erfolgt nach dem Einzug der Karte der Transport
auf Transportrollen. Infolgedessen ist aufgrund der Abstände
der Transportrollen die Länge des Informationsträgers nicht
variabel und nur ein relativ kleiner Bereich steht für die zu
lesende Information zur Verfügung.
Aus der DE 38 08 042 A1 ist ein Kartenleser bekannt, bei dem
die Antriebsvorrichtung mindestens über zwei im Abstand
voneinander geordneten Rollen parallel zur Kartenbahn
geführten Riementrieb mit Mitnehmereigenschaften aufweist,
dessen eines Trum sich auf die Kartenoberfläche auflegt, und
wobei die der Einführöffnung benachbarte vordere Rolle in
seitlich von ihr angeordneten Teilen drehbar gelagert ist.
Die vordere Rolle ist beweglich in schräg nach außen und oben
gegen die Kartenbahn geneigten Führungen geführt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen optischen
Kartenleser vorzuschlagen, bei dem der größte Teil der Oberfläche des
Informationsträgers zum Aufbringen und Lesen der Information zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen optischen Kartenleser mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind
den Unteransprüchen zu entnehmen.
Der optische Kartenleser umfaßt eine Transporteinrichtung, die zwei einander
gegenüber angebrachte und senkrecht zum Schlitz angeordnete bewegbare
Greifeinrichtungen aufweist, die den durch den Schlitz eingeschobenen
Informationsträger einziehen und in Transportrichtung vor und zurück bewegen. Die
Greifeinrichtungen greifen den Informationsträger dabei an zwei gegenüberliegenden
Kanten und bewegen ihn zum Abtasten in den Lesebereich der Abtastvorrichtung. Die
einander gegenüber angeordneten bewegbaren Greifeinrichtungen weisen jeweils
zwei übereinander angeordnete umlaufende Bänder auf, die jeweils um zwei
Umlenkrollen geführt sind und den Informationsträger zwischen den einander
zugewandten Oberflächen der Bänder greifen und bewegen. Die Umlenkrollen jeder
Seite sind über starre Wellen miteinander verbunden und auf jeder Seite sind die
oberen Umlenkrollen gegenüber den unteren Umlenkrollen in Transportrichtung
versetzt zueinander angeordnet. Durch das Greifen des Informationsträgers nur an
den Kanten, wird nur ein schmaler Randbereich der oberen als auch unteren
Oberfläche für den Transport benötigt, so daß der Rest des Informationsträgers für
das Aufbringen und Lesen der Information zur Verfügung steht. Dies erlaubt ein
beidseitiges Lesen der Information, so daß nicht nur lineare Strichcodes sondern
auch andere (zweidimensionale) Strichcodes gelesen werden können. Darüber
hinaus kann das Lesen sowohl in Längsrichtung als auch in Querrichtung des
Informationsträgers erfolgen.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist zwischen der
Transportvorrichtung und dem Schlitz ein Zwischenraum
vorgesehen, in dem ein Sensor zur Prüfung des
Informationsträgermaterials anordenbar ist. Vorzugsweise
erfolgt die Führung des Informationsträgers in diesem Bereich
durch Führungen, die entweder in Form von seitlichen
Schlitzen oder Führungsschienen auf den beiden Oberflächen
des Informationsträgers ausgebildet sein können, und eine
Abtastfläche auf dem Informationsträger freihalten. Durch den
Zwischenraum und den darin anbringbaren Sensor ist es
möglich, eine Vorprüfung des Informationsträgers
durchzuführen, um festzustellen, ob es sich um einen
Originalinformationsträger oder um eine Fälschung handelt.
Zur Überprüfung kann beispielsweise sich in dem Papier- oder
Kunststoffmaterial ein Metallfaden, Wasserzeichen oder
sonstiges übliches Originalitätsprüfzeichen befinden. Die
Länge des Zwischenraums ist dabei kürzer als die Länge des
Informationsträgers, damit dieser von der Greifeinrichtung
noch gegriffen und eingezogen werden kann.
Zwischen Schlitz und Bänder sind vorteilhafterweise
beidseitig in Verlängerung des Transportschlitzes Führungen
vorgesehen, die an ihrem, den Greifeinrichtungen zugewandten
Enden, eine schräge Führungskante aufweisen. Durch diese
besondere Ausgestaltung wird ein sicheres Transportieren des
Informationsträgers ermöglicht, wobei ohne aufwendige
Einrichtungen bei unterschiedlichen Materialstärken des
Informationsträgers von 2 mm bis Papierstärke (0,1 mm)
eingezogen und ohne ein Verkanten an den geführten Kanten
bewegt werden kann. Die schräge Führungskante sorgt bei der
Ausgabe für die ordnungsgemäße Übergabe des
Informationsträgers von den Bändern in die Führung des
Ausgabeschlitzes. Je nach dem, ob eine Ausgabe des
Informationsträgers zu dem Eingabeschlitz oder zu einem
anderen Schlitz gewünscht wird, sind auch die dem
Ausgabeschlitz zugeordneten Umlenkrollen zueinander versetzt
angeordnet und zwischen Schlitz und Greifeinrichtung die
schräge Führungskanten zur ordnungsgemäßen Übergabe
vorgesehen.
Vorzugsweise sind die Bänder aus einem weichen griffigen
Material, vorzugsweise Polyurethan. Damit wird eine
ausreichende Haftung des Informationsträgers an den Bändern
und Anpassung an die Materialstärke des Informationsträgers
gewährleistet.
Um eine möglichst große zur Verfügung stehende Oberfläche des
Informationsträgers zur Verfügung zu stellen, greifen die
Bänder beidseitig in einem Bereich von 3 bis 7, vorzugsweise
4 mm.
Da insbesondere bei Papier die Gefahr besteht, daß die Bänder
bei der Übergabe in den Ein-/Ausgabeschlitz an dem
Informationsträger haften, weisen die Umlenkrollen
zweckmäßigerweise nur einen maximalen Radius von 10 mm auf.
Damit ein Lesen sowohl auf der oberen wie auch der unteren
oder auf beiden Oberflächen des Informationsträgers möglich
ist, besteht gemäß einer weiteren Ausbildung die
Abtastvorrichtung aus zwei Sensoren, die einander gegenüber
angeordnet sind. Des weiteren kann gemäß einer vorteilhaften
Ausbildung die Transportvorrichtung länger sein, als die
maximale Länge des Informationsträgers und eine Einrichtung
zur optischen Entwertung des Informationsträgers aufweisen.
Die Einrichtung kann entweder beidseitig oder auf einer Seite
des Informationsträgers angeordnet sein und beispielsweise
aus einer Druckvorrichtung bestehen, die einen vorgegebenen
Bereich auf dem Informationsträger entwertet.
Für die Funktion des Kartenlesers ist eine Steuerung vorgesehen, die nach erfolgter
Eingangsprüfung den Informationsträger einzieht und je nach Leseprinzip entweder
bei der Hin- oder bei der Herbewegung erkennt, auf welcher Seite sich die Information
befindet und in welcher Richtung sie gelesen werden muß, und in Abhängigkeit davon
diese detektiert.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Kartenleser erlaubt somit das Lesen von
Informationsmustern in beliebiger Richtung auf dem Informationsträger, wobei es
unerheblich ist, auf welcher Seite des Informationsträgers sich die Information
befindet. Dies wird durch den Aufbau einer aus wenig Teilen bestehenden und
zuverlässig arbeitenden Transportvorrichtung realisiert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es stellen dar:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch die Eingabe
einrichtung und die Transporteinrichtung und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung ist an einem Trägerrahmen 1 eine
Transportvorrichtung 2 mit einer Antriebseinrichtung 3 sowie in beidseitiger
Verlängerung der Transportvorrichtung ein Eingabeschlitz 4 und ein gegenüber
angeordneter Ausgabeschlitz 5 ersichtlich. Oberhalb der Transportvorrichtung ist
alternativ nur eine Abtastvorrichtung 6 mit einem Sensor mit digitalen Leseköpfen (die
auch zusätzlich eine zweiten unterhalb aufweisen kann) oder zwei CCD-Leseköpfe 6'
und 6'' oberhalb und unterhalb des Informationsträgers (in dieser Figur nicht gezeigt)
dargestellt. Zwischen dem Eingabeschlitz 4 und der Transportvorrichtung 6 befindet
sich ein Zwischenraum 7 oberhalb dessen ein nicht dargestellter Sensor zur
Erkennung des Informationsträgermaterials anordenbar ist. Im Bereich des
Zwischenraums 7 wird der Informationsträger durch übereinander angeordnete
Führungsschienen 8 beliebiger Breite auf seinen Oberflächen geführt. Die
Führungsschienen 8 weisen dabei einen ausreichenden Freiraum für den Sensor zur
Prüfung der Echtheit des Informationsträgers auf.
An dem der Transportvorrichtung 2 zugewandten Ende der Führungsschienen 8
weisen diese eine schräge Führungskante 9 auf, die bei der Ausgabe des
Informationsträgers mit der Transportvorrichtung 2 zusammenwirken und
gewährleisten, daß Informationsträger mit unterschiedlicher Dicke aus der
Transportvorrichtung in den jeweiligen Schlitz gelangen können. Je nach
Anwendungsfall kann der Eingabeschlitz 4 auch als Ausgabeschlitz verwendet
werden oder es ist, wie hier dargestellt, noch ein Ausgabeschlitz 5 vorgesehen, der
ebenfalls Führungsschienen 10 mit schräger Führungskante 11 aufweist.
Die Transportvorrichtung 2 besteht auf jeder Seite aus jeweils zwei umlaufenden
Bändern 12, 12', die über jeweils zwei Umlenkrollen 13, 13' und 14, 14' geführt sind.
Die obere hintere Umlenkrolle 14 wird über ein Antriebsband 15 von der
Aniriebseinrichtung 3 angetrieben und überträgt deren Antriebskraft über ein
Stirnzahnkranzrad 16 an die untere Umlenkrolle 14'. Die Umlenkrollen 13, 14 bzw.
13', 14' jeder Seite sind über starre Wellen 17 miteinander verbunden. Die Bänder 12,
12' bestehen aus Polyurethan, welches eine ausreichende Griffigkeit und Weichheit
aufweist, um den Informationsträger bei der Übergabe vom Eingabeschlitz 4 zu
greifen und in dem Zwischenbereich 18 sicher zu halten und zu transportieren. Wie
aus der Fig. 1 ersichtlich, sind die Umlenkrollen so angeordnet, daß der
Zwischenraum zwischen dem oberen Band 12 und dem unteren Band 12' mit dem
Eingabeschlitz 4 bzw. Ausgabeschlitz 5 fluchtet. Des weiteren sind die oberen
Umlenkrollen 13, 14 gegenüber den unteren Umlenkrollen 13', 14' in
Transportrichtung versetzt angeordnet. Der Abstand zwischen dem oberen Band 12
und dem unteren Band 12' kann in diesem Bereich bis zu 10 mm betragen. Der
Versatz der Umlenkrollen kann bei entsprechender Ausgestaltung auch der
Führungsschienen 8, 10 auch umgekehrt ausgebildet sein. Durch diesen Versatz wird
erreicht, daß von der Bändern 12 und 12' unterschiedlich dickes Material erfaßt und
transportiert werden kann, da dieses eventuell unter leichter Biegung zwischen der
oberen und der unteren Umlenkrolle hindurchgeführt wird und trotzdem ein
ausreichender Anpreßdruck zur Halterung des Informationsträgers gewährleistet ist.
Dies erspart aufwendige Ausgleichsvorrichtungen bei unterschiedlichen
Materialstärken.
Bei der Darstellung gemäß Fig. 2 ist die Anordnung der Führungsschienen im
Bereich des Eingabeschlitzes 4 erkennbar. Zwischen den Führungsschienen 8 ist in
diesem Ausführungsbeispiel eine Öffnung 21 dargestellt, durch die ein Sensor das
Material des Informationsträgers 22 in dem darunter liegenden Zwischenraum 7
abtasten kann. Bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel greifen die
Bänder 12, 12' auf beiden Seiten 5 mm auf die jeweilige Oberfläche des
Informationsträgers, so daß der übrige Bereich für die Beschriftung zur Verfügung
steht. In dieser schematischen Darstellung sind, wie auch in Fig. 1, zwei mögliche
Ausrichtungen der aus einem Sensor bestehenden Abtastvorrichtung 6 dargestellt.
Der Sensor kann entweder quer oder längs zur Transportvorrichtung vorgesehen sein,
wobei bei einer Anordnung längs zur Transportvorrichtung eine Bewegung der
Abtastvorrichtung 6 quer zur Transportrichtung für einen ausreichenden
Abtastvorgang erforderlich ist.
Durch den Aufbau der Transportvorrichtung 2 unterliegen die Abmessungen des
Informationsträgers 22 keiner Längeneinschränkung, so daß diese universell
einsetzbar ist. Für die Ausgabe des Informationsträgers kann zusätzlich noch eine
Umlenkeinrichtung im Anschluß an die hinteren Umlenkrollen 13, 13' vorgesehen
sein, die eine Ausgabe des Informationsträgers auf der Oberseite 19 erlaubt. In den in
Fig. 2 angedeuteten seitlichen Bereichen 20 kann die Steuereinrichtung zur
Steuerung des Lese- und Transportvorganges angeordnet sein. Aufgrund der von den
jeweiligen Sensoren gemeldeten Daten kann, sofern der Eingangssensor das richtige
Informationsträgermaterial erkannt hat, die Steuereinrichtung erkennen, auf welcher
Oberflächenseite des Informationsträgers die Information zu finden ist. Ein
mehrmaliges Hin- und Herbewegen des Informationsträgers im Lesebereich kann
dabei erforderlich sein. Bei negativem Ergebnis der Echtheitsprüfung erfolgt kein
Einzug des Informationsträgers.
Claims (9)
1. Optischer Kartenleser mit einem Trägerrahmen zur Halterung einer
Transportvorrichtung, einer optischen Abtastvorrichtung zur Erkennung der auf der
Oberfläche des Informationsträgers aufgebrachten Information und einem in
Verlängerung der Transportvorrichtung angeordneten Schlitz zum Einführen und/oder
Ausgeben des Informationsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die
Transportvorrichtung (2) zwei einander gegenüber angebrachte und senkrecht zu
Schlitzen (4, 5) angeordnete bewegbare Greifeinrichtungen in Form von umlaufenden
Bänder (12, 12'), die jeweils um zwei Umlenkrollen (13, 14; 13', 14') geführt sind,
aufweist, die den Informationsträger an zwei gegenüberliegenden Kanten zwischen
den einander zugewandten Oberflächen der Bänder (12, 12') greifen und zum
Abtasten in den Lesebereich der Abtastvorrichtung (6) bewegen, wobei die
Umlenkrollen (13, 14; 13', 14') jeder Seite über starre Wellen (17) miteinander
verbunden sind und auf jeder Seite die oberen Umlenkrollen (13, 14) gegenüber den
unteren Umlenkrollen (13', 14') in Transportrichtung versetzt zueinander angeordnet
sind.
2. Optischer Kartenleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der Transportvorrichtung (2) und dem Eingabeschlitz (4) ein Zwischenraum (7)
vorgesehen ist, in dem ein Sensor zur Prüfung des Informationsträgermaterials
anordenbar ist.
3. Optischer Kartenleser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Informationsträger in dem Zwischenraum in Führungsschienen (8) geführt ist.
4. Optischer Kartenleser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Schlitz und Bändern (12, 12') beidseitig der
Informationsträgeroberflächen in Verlängerung der Schlitze (4, 5) Führungen (8, 10)
vorgesehen sind, die an ihrem, den Bändern (12, 12') zugewandten Enden eine
schräge Führungskante (9, 11) aufweisen.
5. Optischer Kartenleser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänder (12, 12') aus einem elastischen, welchen und griffigen Material bestehen.
6. Optischer Kartenleser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bänder den Informationsträger beidseitig in einem Bereich von 3 bis 7 mm greifen.
7. Optischer Kartenleser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenkrollen einen Radius von maximal 10 mm aufweisen.
8. Optischer Kartenleser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung (6) aus zwei Sensoren besteht, die
einander gegenüber angeordnet sind und dadurch ein Lesen des Informationsträgers
von beiden Seiten erlauben.
9. Optischer Kartenleser nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (2) länger ist als die maximale Länge
des Informationsträgers und einer Vorrichtung zum Entwerten des Informationsträgers
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110030 DE19610030C2 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Optischer Kartenleser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996110030 DE19610030C2 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Optischer Kartenleser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19610030A1 DE19610030A1 (de) | 1997-09-18 |
DE19610030C2 true DE19610030C2 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=7788267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996110030 Expired - Fee Related DE19610030C2 (de) | 1996-03-14 | 1996-03-14 | Optischer Kartenleser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19610030C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1061470A2 (de) | 1999-06-12 | 2000-12-20 | ATLANTIC ZEISER GmbH & Co. | Transporteinrichtung für Informationsträger, insbesondere Karten |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808042A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-21 | Hopt & Schuler Ddm | Kartenleser |
-
1996
- 1996-03-14 DE DE1996110030 patent/DE19610030C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3808042A1 (de) * | 1988-03-11 | 1989-09-21 | Hopt & Schuler Ddm | Kartenleser |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1061470A2 (de) | 1999-06-12 | 2000-12-20 | ATLANTIC ZEISER GmbH & Co. | Transporteinrichtung für Informationsträger, insbesondere Karten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19610030A1 (de) | 1997-09-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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