DE19520005C1 - Münztransporteinrichtung - Google Patents
MünztransporteinrichtungInfo
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- DE19520005C1 DE19520005C1 DE1995120005 DE19520005A DE19520005C1 DE 19520005 C1 DE19520005 C1 DE 19520005C1 DE 1995120005 DE1995120005 DE 1995120005 DE 19520005 A DE19520005 A DE 19520005A DE 19520005 C1 DE19520005 C1 DE 19520005C1
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- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D9/00—Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
- G07D3/00—Sorting a mixed bulk of coins into denominations
- G07D3/02—Sorting coins by means of graded apertures
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Münztransportein
richtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Vorrichtung zum Transport von Münzen wird in der
DE 43 08 725 A1 beschrieben. Die bekannte Münzförder
vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem
Führungskanal, gebildet aus einer Führungsbahn mit
Führungsschienen und Führungen, aus einem Transport
riemen, der zwischen den Führungsschienen und den
Führungen geführt ist, aus Rollen, die an den Enden
federbelasteter Führungsarme gelagert sind, die
wiederum an vertikalen und horizontalen Gestellteilen
befestigt sind. Die Münzen werden vom unteren Trum des
Förderriemens ergriffen und auf der Führungsbahn
zwischen den Führungsschienen geführt. Es wird ein im
wesentlichen konstanter Förderspalt von der Dicke der
zu fördernden Münzen zwischen der Führungsbahn und dem
Transportriemen gebildet. Da die Haftreibung zwischen
dem Transportriemen und den Münzen größer ist als die
Gleitreibung zwischen den Münzen und der Führungsbahn,
werden die Münzen nahezu schlupffrei geführt.
Die Rollen, welche an den Enden federbelasteter
Führungsarme gelagert sind, übertragen eine
einstellbare Anpreßkraft über den Transportriemen auf
die zu transportierenden Münzen. Die Einstellung des
Abstandes der Rollen von der Führungsbahn und der
gewünschten Anpreßkraft erfolgt einzeln über Einstell
schrauben für jeden federbelasteten Führungsarm durch
deren Justierung.
In der DE 32 44 292 A1 wird ein Münzenförderer
beschrieben, der ein endloses Band aufweist, welches
über zwei Rollen läuft, wobei die Welle der hinteren
Rolle vertikal verstellt werden kann, um eine
Anpassung an die Dicke der zu fördernden Münzen
vornehmen zu können. Die vordere Rolle sitzt drehbar
auf einem L-förmigen Arm, der federbelastet die Rolle
gegen einen Münzen-Durchgangskörper drückt. Zwischen
beiden Rollen des Förderbandes sind weitere Rollen an
federbelasteten L-förmigen Armen vorgesehen, welche
das untere Trum des Endlosbandes nach unten drücken.
Haben die zu fördernden Münzen unterschiedliche Dicke,
dann wird der Dickenunterschied durch die Drehbewegung
des Armes der vorderen Rolle gegen die Federkraft
ausgeglichen.
In der gattungsfremden DE 31 24 180 A1 wird ein Schloß
mit nach Münzeinwurf zu betätigender Schließfunktion
beschrieben, bei dem ein Drehnocken zur Umstellung
eines Drehwinkels in einen gewünschten anderen
Drehwinkel vorgeschlagen wird, um den Abstand zwischen
dem Ende des Drehnockens und dem Riegel-Auflagepunkt
zu verändern und um so Münzen mit unterschiedlichem
Durchmesser verwenden zu können.
In der US 4,214,654 ist eine Münzen-Transportein
richtung beschrieben, bei der am Transportband in
festgelegten Abständen bewegliche Finger und Nocken
als Mitnehmer für die zu fördernden Münzen vorgesehen
sind.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde,
die Münztransporteinrichtung dahingehend zu
verbessern, daß eine vereinfachte Einstellung des
Abstandes zwischen den Rollen und der Führungsbahn und
der gewünschten Anpreßkraft und eine zuverlässigere
Münzführung gewährleistet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
die Führungsarme aus federbelasteten Hebeln mit Nocken
gebildet sind, wobei die Nocken mit einer
Einstellschiene in Kontakt stehen und eine
einstellbare feste Distanz zwischen den an den Hebeln
beweglich angeordneten Druckrollen und einer
Sortierplatte automatisch gewährleisten, und daß die
Achsabstände der Druckrollen mindestens dem
Durchmesser der kleinsten zu verarbeitenden Münze
entsprechend gewählt sind.
Die Hebel halten automatisch eine festgelegte Distanz
zwischen den Druckrollen und der Sortierplatte ein.
Die Distanz ist durch die Dicke der Einstellschiene
festgelegt. Die Hebel tasten über den am unteren
Hebelarm angeordneten Nocken die Distanz an der
Einstellschiene ab. Eine fehlerhafte Einstellung wird
unmöglich. Auch bei der Verwendung einer nicht ebenen
Grundplatte und bei einem eventuellen Durchbiegen der
Grundplatte wird die Distanz der Druckrollen zur
Sortierplatte immer gewährleistet. Langwierige
Einstellarbeiten durch Einstellschrauben entfallen. Es
wird eine automatische Nachstellung bei Veränderung
der Fördereinrichtung und eine ständig gleichbleibende
und zuverlässig wirksame Anpreßkraft erreicht. Die für
die Einstellung des Abstandes zwischen den Druckrollen
und der Sortierplatte sowie der gewünschten Anpreß
kraft benötigte Zeit wird erheblich reduziert, da nur
eine einzige Einstellung notwendig ist, die in der
Folgezeit aufrechterhalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Hebel mit
Nocken am unteren Hebelarm und deren Aufhängung an den
Gestellteilen wird eine Verkürzung der Achsabstände
zwischen den Druckrollen mit dem Vorteil einer
besseren Münzführung erreicht. Die kürzeren
Auslenkungen der Rollen bewirken eine zuverlässigere
Förderung der Münzen, insbesondere dann, wenn größere
Dickenunterschiede innerhalb der Münzsätze auftreten.
Bei den bekannten Münztransporteinrichtungen sind die
Achsabstände der Rollen in solchen Fällen
konstruktionsbedingt zu groß, und die Anpreßkraft ist
infolge der größeren Auslenkung der Hebel bei den
dickeren Münzen im Verhältnis zu der zulässigen
Auslenkung bei den folgenden dünneren Münzen so stark
gemindert, daß kein sicherer Transport der dünnen
Münzen gewährleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles einer
Münztransporteinrichtung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der
Münztransporteinrichtung
(Teilansicht),
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung
der Münztransporteinrichtung nach
Fig. 1 und
Fig. 3 die Draufsicht auf die Sortierplatte.
Die Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen
Ausschnitt einer Münztransporteinrichtung, im
wesentlichen bestehend aus Anordnungen von Hebeln 1
mit Nocken 2, die über jeweils eine Feder 4 mit einem
Gestellteil 5 verbunden und über eine Achse 17 an dem
Gestellteil 5 beweglich befestigt sind, aus an den
Hebeln 1 beweglich befestigten Druckrollen 6, aus
einer Einstellschiene 7, einer Anlaufschiene 8, einer
Sortierplatte 9, einer Grundplatte 10 und einem
Transportband 11.
Aus der Schnittdarstellung der Fig. 2 ist in
Verbindung mit der Fig. 1 der konstruktive
Zusammenhang der einzelnen Funktionselemente und die
Funktionsweise der Münztransporteinrichtung erkennbar.
Die einzelnen Hebel 1 der Münztransporteinrichtung
sind in einem optimalen Achsabstand 19 (Fig. 1)
zueinander an dem Gestellteil 5 an einem Drehpunkt 3
über Lager 23 (Fig. 2) beweglich angeordnet, im
Beispiel mittels einer Schraubverbindung. Der optimale
Abstand 19 der Hebelachsen wird durch den Durchmesser
der Druckrollen 6 und durch die gewünschte Auslenkung
der Hebel 1 bestimmt, die von den Durchmessern der in
einem zu fördernden Münzsatz enthaltenen Münzen 18
abhängt. Zweckmäßigerweise wird der Achsabstand 19
zwischen den Druckrollen 6 bzw. zwischen den Hebel
achsen entsprechend dem Durchmesser der kleinsten der
zu verarbeitenden Münzen 18 gewählt, so daß pro Münze
18 mindestens eine Druckrolle 6 zur Wirkung kommt und
einen sicheren Transport gewährleistet. Die Druck
einstellung der Hebel 1 erfolgt durch die Federn 4.
Jeder Hebel 1 ist durch eine Feder 4 belastet, die
einerseits am oberen Hebelarm 15 und andererseits zur
veränderbaren Einstellung der Federkraft an einem der
Federbefestigungspunkte 12 des Gestellteiles 5
angebracht ist. Die Auslenkung der Hebel 1 ist jeweils
durch Anschlagstifte 14 begrenzt, die am Gestellteil 5
angeordnet sind. Im unteren Hebelarm 16 jedes Hebels 1
ist an einem Drehpunkt 13 die Druckrolle 6 angeordnet.
Der untere Hebelarm 16 jedes Hebels 1 ist als Nocken 2
ausgebildet. Die Achse der Druckrolle 6 ist mit dem
Hebel 1 fest verbunden. Die Druckrolle 6 ist auf der
Achse mittels Lager 22 drehbar gelagert (Fig. 2).
Die Hebel 1 mit ihren Nocken 2 gewährleisten in
Verbindung mit der Einstellschiene 7, daß die Distanz
zwischen den Druckrollen 6 und der Sortierplatte 9
automatisch konstant gehalten wird. Diese Distanz wird
durch die Dicke der Einstellschiene 7 festgelegt. Die
Einstellschiene 7 ist in verschiedenen Stärken
austauschbar. Die Nocken 2 der Hebel 1 werden auf
dieser Einstellschiene 7 geführt und tasten die
Distanz automatisch ab. Es entfallen dadurch
langwierige Einstellarbeiten an jeder Druckrolle 6.
Subjektive Einstellfehler durch das einstellende
Personal sind ebenso ausgeschlossen wie
materialbedingte Fehler, wie zum Beispiel eine nicht
ebene Grundplatte oder deren Durchbiegen.
Für eine sichere Münzführung ist eine ständig aus
reichende Andruckkraft der Druckrollen 6 auf das
Transportband 11 zu gewährleisten. Die Andruckkraft
wird durch die Größe der Auslenkung der Führungsarme,
hier der Hebel 1 der Druckrollen 6, beeinflußt.
Besonders bei großen Dickenunterschieden innerhalb
eines Münzsatzes kann die damit verbundene
unterschiedliche Auslenkung der Hebel 1 zu einem
unzuverlässigen Transport der dünneren Münzen 18
führen, da die Andruckkraft der Druckrollen 6 zu
gering werden kann. Die erfindungsgemäße
Hebelausgestaltung und Hebelaufhängung gewährleisten,
daß die Druckrollen 6 in einem Abstand 19 zueinander
angeordnet werden können, der sich nach dem
Durchmesser der kleinsten der zu transportierenden
Münzen 18 richtet und eine ausreichend fein abgestufte
Auslenkung der Hebel 1 mit den Druckrollen 6 und somit
eine zuverlässige Münzführung bewirkt.
Aus den Fig. 1 und 2 ist die Funktionsweise der
Münztransporteinrichtung erkennbar. Die zu trans
portierenden Münzen 18 werden entlang einer Führungs
bahn gefördert, die im wesentlichen aus der Grund
platte 10 mit der darauf angeordneten Sortierplatte 9
entsprechend der Ausbildung nach Fig. 3 und aus der
Anlaufschiene 8 gebildet ist. Die Münzen 18 werden
entlang der Anlaufschiene 8 über die Sortierplatte 9
durch die Haftreibung zwischen dem Transportband 11
und den Münzen 18 gefördert, die größer ist als die
Gleitreibung zwischen den Münzen 18 und der Sortier
platte 9. Das Transportband 11 wird durch die Druck
rollen 6 führt und mit einer einstellbaren Andruck
kraft beaufschlagt. Die Stärke der Andruckkraft wird
mittels der Hebel 1 mit den Nocken 2 über die Ein
stellschiene 7 und die Federn 4 eingestellt. Die Kraft
der Federn 4 wirkt dabei über die an den Hebeln 1
befestigten Druckrollen 6 auf das Transportband 11.
Eine sichere Münzführung auch bei unterschiedlich
dicken Münzen 18 eines Münzsatzes wird dadurch
erreicht, daß die Achsabstände 19 der Druckrollen 6 so
gewählt werden, daß sie dem Durchmesser der kleinsten
zu transportierenden Münze 18 entsprechen und daß
somit jeder Münze 18 eine Druckrolle 6 zugeordnet ist.
Die Fig. 3 zeigt die Ausführung der Sortierplatte 9
entsprechend den Fig. 1 und 2. Die Sortierplatte 9
weist danach Absenkungen 20 und Durchfallöffnungen 21
auf. Die Absenkungen 20 gewährleisten, daß geprägte
Münzen 18 auf den Rändern und nicht auf der Prägung
transportiert werden. Die Absenkungen 20 betragen nur
wenige Bruchteile eines Millimeters. Die Sortierplatte
9 ist für die Anwendung verschiedener Münzsätze aus
wechselbar. Die Durchfallöffnungen 21 sind den zu
sortierenden Münzen 18 durchmessermäßig angepaßt.
Die Münztransporteinrichtung kann in der Nähe des
nicht dargestellten Drehtellers Druckrollen 6 mit
kleineren Durchmessern aufweisen als im übrigen
Bereich des Förderbandes 11.
Bezugszeichenliste
1 Hebel
2 Nocken
3 Drehpunkt
4 Feder
5 Gestellteil
6 Druckrolle
7 Einstellschiene
8 Anlaufschiene
9 Sortierplatte
10 Grundplatte
11 Transportband
12 Federaufhängpunkt
13 Drehpunkt
14 Anschlagstift
15 Hebelarm
16 Hebelarm
17 Achse
18 Münze
19 Achsabstand
20 Absenkung
21 Durchfallöffnung
22 Lager
23 Lager
2 Nocken
3 Drehpunkt
4 Feder
5 Gestellteil
6 Druckrolle
7 Einstellschiene
8 Anlaufschiene
9 Sortierplatte
10 Grundplatte
11 Transportband
12 Federaufhängpunkt
13 Drehpunkt
14 Anschlagstift
15 Hebelarm
16 Hebelarm
17 Achse
18 Münze
19 Achsabstand
20 Absenkung
21 Durchfallöffnung
22 Lager
23 Lager
Claims (4)
1. Münztransporteinrichtung, bestehend aus einem
Gestellteil, aus einer Führungsbahn, einem
Transportband, aus Druckrollen an aus
federbelasteten Hebeln bestehenden Führungsarmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsarme aus federbelasteten Hebeln
(1) mit Nocken (2) gebildet sind, wobei die Nocken
(2) mit einer Einstellschiene (7) in Kontakt stehen
und eine einstellbare feste Distanz zwischen den an
den Hebeln (1) beweglich angeordneten Druckrollen
(6) und einer Sortierplatte (9) gewährleisten, und
daß die Achsabstände (19) der Druckrollen (6)
mindestens dem Durchmesser der kleinsten der zu
verarbeitenden Münzen (18) entsprechend gewählt
sind.
2. Münztransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hebel (1) aus einem oberen
Hebelarm (15) mit einer Federbefestigungsmöglich
keit (12), aus einem unteren Hebelarm (16) mit dem
Nocken (2) und mit einer Achse für die Druckrolle
(6) und aus einem zwischen beiden Hebelarmen
(15, 16) angeordneten Drehpunkt (3) zur beweglichen
Befestigung des Hebels (1) am Gestellteil (5)
gebildet sind.
3. Münztransporteinrichtung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
oberen Hebelarms (15) jeweils ein Anschlag (14) am
Gestellteil (5) vorgesehen ist.
4. Münztransporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einstellschiene (7) in
verschiedenen Dicken austauschbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120005 DE19520005C1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Münztransporteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120005 DE19520005C1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Münztransporteinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520005C1 true DE19520005C1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7763354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120005 Expired - Fee Related DE19520005C1 (de) | 1995-05-27 | 1995-05-27 | Münztransporteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520005C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4214654A (en) * | 1977-12-22 | 1980-07-29 | Umc Industries, Inc. | Coin transfer means for vendors |
DE3124180A1 (de) * | 1981-06-19 | 1982-12-30 | Schulte-Schlagbaum Ag, 5620 Velbert | Schloss mit nach muenzeinwurf zu betaetigender schliessfunktion |
DE3244292A1 (de) * | 1981-11-30 | 1983-06-23 | Glory Kogyo K.K., Himeji, Hyogo | Muenzen-uebergabevorrichtung |
-
1995
- 1995-05-27 DE DE1995120005 patent/DE19520005C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: F. ZIMMERMANN GMBH & CO. KG, 10785 BERLIN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCAN COIN INDUSTRIES AB, MALMOE, SE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111201 |