DE3711880C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Festkörperbildsensor, nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es gibt eine wachsende Tendenz heutzutage zu einer großräumigen
Integration von Festkörperbildsensoren, und folglich tendiert
die Fläche, die durch die Bildelemente besetzt ist, dazu, mi
kroskopisch zu sein, dadurch wird ein Verlangen nach hoher Emp
findlichkeit derartiger Sensoren erhöht. Als eine Technik zum
Erfüllen eines derartigen Verlangens nach hoher Empfindlichkeit
ist ein Bildsensor vorgeschlagen mit einer Ladungsverschiebungs
einrichtung, wie er von M. Kimata u.a. in "Digest of Technical
Papers", Februar 1985, Seiten 100-101, ISSCC (International
Solid-State Circuit Conference) veröffentlicht wurde. Dieser
Bildsensor mit einer Ladungsverschiebungseinrichtung ist von
einem System, in dem eine Signalladung, die von photoelektri
schen Konversionselementen ausgelesen ist, die einer horizon
talen Leitung entsprechen, zu einem horizontalen Ladungsüber
tragungselement (zum Beispiel ein horizontaler CCD) durch ein
vertikales Ladungsübertragungselement (zum Beispiel ein CSD)
verschoben wird während einer horizontalen Periode, und zu dem
horizontalen CCD während einer horizontalen Rücksetzperiode
übertragen wird, so daß sie nacheinander in der darauffolgen
den horizontalen Periode ausgelesen wird. Nach diesem System
kann ein großer Betrag der Signalladung übertragen werden,
selbst wenn die Kanalbreite der vertikalen Ladungsübertragungs
einrichtung extrem schmal ist, und folglich kann ein Öffnungs
verhältnis für ein Bildelement (das Verhältnis zwischen einer
Fläche, die von einem photoelektrischen Konversionselement be
setzt wird, und einer Fläche eines Bildelementes) erhöht werden.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Anordnung eines photoelektrischen
Konversionsabschnittes in einer konventionellen Ladungsver
schiebungseinrichtung (im folgenden als CSD bezeichnet). Bezug
nehmend auf Fig. 1 ist ein Bildelement gebildet durch: ein
photoelektrisches Konversionselement 22, das durch einen p-n-
Übergang zum Beispiel gebildet ist, zum Wandeln von einfallen
dem Licht in eine Signalladung, ein Übertragungsgate 26 zum
selektiven Auslesen der Signalladung von dem photoelektrischen
Konversionselement 22, und Übertragungselektroden 23 und 24 zum
Übertragen in der vertikalen Richtung der Signalladung, die
durch das Übertragungsgate 26 zugeführt ist. Die Elektrode des
Übertragungsgates 26 und der Gate-Elektroden 23 und 24
zum Übertragen der Signalladung in die vertikale Richtung sind
einstückig als ein einheitlicher Abschnitt gebildet. Jede Ab
tastleitung 21 zum Auswählen der photoelektrischen Konversions
elemente 22, die in einer Zeile (in der horizontalen Richtung)
verbunden sind, ist mit den Gate-Elektroden 23 und 24
durch ein Kontaktloch 25 verbunden. Die Tätigkeit dieses Bild
sensors mit einem CSD ist im einzelnen in den oben erwähnten
Unterlagen nach dem Stand der Technik veröffentlicht. Kurz ge
sagt, eine Signalladung von einer Zeile von photoelektrischen
Konversionselementen 22, die durch eine Abtastleitung 21 ausge
wählt ist, wird in einen vertikalen Übertragungskanal 3 durch
ein Übertragungsgate 26 ausgelesen und in die vertikale Rich
tung (in die Richtung einer Spalte) übertragen. Die Übertragung
der Signalladung in die vertikale Richtung wird während einer
Horizontalperiode durchgeführt, und die Signalladung wird an
einen horizontalen CCD während einer Horizontal-Rücksetzperiode
ausgelesen.
Der größte Vorteil des CSD ist der, daß die Breite des Übertra
gungskanalabschnittes schmal gemacht werden kann. Genauer ge
sagt, wenn die Breite des Kanalabschnittes schmal ist, kann
ein ausreichender Betrag der Übertragungsladung erzielt werden,
weil nur die Signalladung von einem photoelektrischen Konver
sionselement in ein Ladungsübertragungselement ausgelesen wird.
Genauer gesagt, ein Potentialtopf in einem vertikalen Ladungs
übertragungselement weist eine Länge auf, die einem vertikalen
Leitungsabschnitt entspricht, und folglich weist der Potential
topf eine ausreichend große Fläche auf, wenn die Breite des
Kanalabschnittes extrem schmal ist. Somit kann ein ausreichen
der Betrag der Übertragungsladung erzielt werden.
Fig. 2A und 2B sind Ansichten, die Schnittstrukturen der
entsprechenden Abschnitte des in Fig. 1 gezeigten Festkörper
bildsensors zeigen. Fig. 2A zeigt eine Schnittstruktur, die
entlang der Linie A-A′ in Fig. 1 genommen ist, und Fig. 2B
zeigt eine Schnittstruktur, die entlang der Linie B-B′ in Fig.
1 genommen ist.
In Fig. 2A ist eine n⁻-Typ-Diffusionsschicht 33,
die als ein Ladungsübertragungskanal dient, auf einem Halblei
tersubstrat 1 eines ersten Leitungstypes (der p-Typ in Fig.
2A) gebildet. Eine Gate-Elektrode 23 ist auf der n⁻-Typ-Stör
stellendiffusionsschicht 33 vorgesehen zum Steuern der Über
tragungstätigkeit. Ein dicker Oxidfilm 31 und eine p⁺-Typ-Stör
stellendiffusionsschicht 32 sind gebildet zum elektrischen Tren
nen der benachbarten Einrichtungen.
In Fig. 2B ist eine Anordnung ähnlich zu der in Fig. 2A ge
zeigt. In der in Fig. 2B gezeigten Anordnung ist eine p⁺-Typ-
Diffusionsschicht 32 zum Trennen der Einrichtungen nicht ge
bildet, da ein Übertragungsgate zwischen dem photoelektrischen
Konversionselement 22 und der n⁻-Typ-Diffusionsschicht 33, die als
Übertragungskanal dient, gebildet ist. Da die Elektrode des
Übertragungsgates und die Transferelektroden als eine einzelne
Elektrode in der in Fig. 1 gezeigten Anordnung gebildet sind,
wird eine Schwellenspannung V th des Übertragungsgates vergrö
ßert durch Ionenimplantation von p-Typ-Störstellen in dem Be
reich 34, der für das Übertragungsgate vorgesehen ist, so daß
eine fehlerhafte Tätigkeit des Übertragungsgates verhindert
werden kann. Eine Abtastleitung 21 zum Auswählen eines photo
elektrischen Konversionselementes 22 ist auf der Gate-Elektrode
23 durch ein Kontaktloch 25 angeschlossen.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, welches in bezug auf die gleiche
Gate-Spannung eine Relation zwischen einer Breite eines Kanales
und einem Potential zeigt, welches in dem Kanal gebildet ist. Wie
aus Fig. 3 erkenntlich ist, wird das Potential in dem Kanal
gesenkt, wenn die Kanalbreite schmaler wird (dieses Phänomen
wird im allgemeinen ein Schmalkanaleffekt genannt). Von diesem
Phänomen wird angenommen, daß es durch Ausgleich der Störstel
lenkonzentration in der n--Typ-Diffusionsschicht 33 als vergrabener Kanal durch horizontale
Diffusion der Störstellen von der p⁺-Typ-Diffusionsschicht
32 beim Schneiden des Kanales verursacht wird. Dieses Phänomen
ist insbesondere bemerkenswert, wenn die Kanalbreite schmal
ist. Wie aus den Fig. 2A und 2B gesehen werden kann, ist
in der n--Typ-Diffusionsschicht 33, die dem vergrabenen
Kanal zugewiesen ist, ein Abschnitt, der mit dem Übertragungs
gate 26 verbunden ist, durch das Kanalschneiden der p⁺-Typ-
Diffusionsschicht 32 nur von einer Seite davon beeinflußt,
während die anderen Abschnitte des n--Typ-Diffusionsschicht
33 durch die p⁺-Typ-Diffusionsschicht 32 von beiden
Seiten davon beeinflußt werden. Daher wird in dem Übertragungs
kanal 3 der Schmalkanaleffekt auf verschiedene Arten erzeugt,
die von dem mit dem Übertragungsgate 26 verbundenen Abschnitt
oder den anderen Abschnitten des Kanales 3 abhängen, und die
Kanalbreite des Übertragungskanales 3 verändert sich in ihrer
Längsrichtung deutlich.
Fig. 4A und 4B sind Ansichten, die typischerweise eine ge
schnittene Anordnung zeigen, die entlang der Linie C-C′ in Fig.
1 genommen sind und ein Potential, das in dieser Anordnung ge
bildet ist. Wie zuvor beschrieben ist, wird in den Abschnitten,
die mit den Übertragungsgates 26 verbunden sind, nämlich die
nahezu zentralen Abschnitte der Gate-Elektroden 23 und
24, der Schmalkanaleffekt zu einem geringeren Ausmaß erzeugt
im Vergleich mit den anderen Abschnitten, und folglich, wie von
den Fig. 4A und 4B gesehen werden kann, werden die Poten
tialtöpfe in diesen Zentralabschnitten tief ausgebildet. Als
Resultat kann die Ladung, die in diesen tiefen Potentialtöpfen
gefangen ist, nicht übertragen werden, wodurch die Übertragungs
effektivität verringert wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Festkörperbildsensor
vorzusehen, bei dem nur ein geringer Verlust bei der Übertra
gungseffektivität verursacht wird, da derartige tiefe Potential
töpfe, wie sie oben beschrieben sind, nicht in einer Richtung
der Übertragung einer Signalladung gebildet werden.
Der erfindungsgemäße Festkörperbildsensor ist derartig ausge
bildet, daß eine Seitenwand eines Übertragungskanales über ihre
ganze Länge in Kontakt ist mit einem Störstellenbereich zum
Steuern der Schwellenspannung eines Übertragungsgates.
Folglich ist bei dem erfindungsgemäßen Festkörperbildsensor
eine Seitenwand des Übertragungskanales über ihre ganze Länge
in Kontakt mit dem Störstellenbereich zum Steuern einer Schwel
lenspannung des Übertragungsgates, und daher tritt der soge
nannte Schmalkanaleffekt nicht unterschiedlich auf in Abhängig
keit von dem Abschnitt, der mit dem Übertragungsgate verbunden
ist, oder den anderen Abschnitten, und das Fehlen der Einheit
lichkeit in dem Potential entlang der Ladungsübertragungsrich
tung kann verhindert werden. Folglich kann ein Festkörperbild
sensor mit einer hohen Effektivität der Übertragung der Ladung
erzielt werden im Vergleich mit konventionellen Bildsensoren.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Anordnung in einem kon
ventionellen Festkörperbildsensor,
Fig. 2A und 2B Ansichten der Schnittstrukturen des in Fig. 1
gezeigten Festkörperbildsensors; insbesondere
zeigt Fig. 2A eine Schnittstruktur, die entlang
der Linie A-A′ in Fig. 1 genommen ist und Fig.
2B eine Schnittstruktur, die entlang der Linie
B-B′ in Fig. 1 genommen ist,
Fig. 3 ein Diagramm einer Relation zwischen einer Brei
te eines Kanales (eines vergrabenen Übertragungs
kanales) und eines Potentiales, das in dem Kanal
gebildet ist, bei gleicher Gate-Spannung,
Fig. 4A und 4B typische Schnittstrukturen, die entlang der
Linie C-C′ in Fig. 1 genommen sind und das Po
tential, das in dieser Struktur gebildet ist,
Fig. 5 eine Draufsicht einer Anordnung einer
Ausführungsform eines Festkörperbild
sensors,
Fig. 6A und 6B Schnittstrukturen des in Fig. 5 gezeigten Fest
körperbildsensors; insbesondere zeigt Fig. 6A
eine Schnittstruktur, die entlang der Linie D-D′
in Fig. 5 genommen ist, und Fig. 6B zeigt eine
Schnittstruktur, die entlang der Linie E-E′ in
Fig. 5 genommen ist, und
Fig. 7 eine Draufsicht einer Anordnung einer anderen
Ausführungsform eines Fest
körperbildsensors.
Fig. 5 ist eine Draufsicht, einer
Ausführungsform eines Festkörperbildsensors. Die
Abschnitte, die denen in Fig. 1 entsprechen, sind durch die
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Ein Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß
eine Seitenwand eines Übertragungskanales 3 über die gesamte
Länge in der Längsrichtung davon in Kontakt mit einem Störstel
lenimplantationsbereich 40 zum Steuern einer Übertragungsgate
schwellenspannung V th steht.
Fig. 6A und 6B zeigen Ansichten der geschnittenen Anordnung
der Abschnitte, die entlang der Linie D-D′ bzw. der Linie E-E′
in Fig. 5 genommen sind. Wie von den Fig. 6A und 6B gesehen
werden kann, steht die rechte Seitenwand des Übertragungska
nales 3 (der n--Typ-Diffusionsbereich 33 des Übertragungs
kanales) in Kontakt mit einer p⁺-Typ-Diffusionsschicht 32
zum Trennen der Einrichtungen, unabhängig davon, ob es ein Ab
schnitt ist, der mit dem Übertragungsgate 26 verbunden ist oder
nicht, und die linke Seitenwand des Übertragungskanales 3 steht
in Kontakt mit dem p-Typ-Störstellenimplantationsbereich 40 zum
Steuern der Übertragungsgateschwellenspannung V th . Als Resultat
wird der Einfluß, der durch die p⁺-Typ-Diffusionsschicht
32 zum Trennen der Einrichtungen auf den Übertragungskanal 3
(d.h. der sogenannte Schmalkanaleffekt) nicht auf unterschied
liche Weisen ausgeübt, je nachdem, ob der Einfluß auf den Ab
schnitt ausgeübt wird, der mit dem Übertragungsgate 26 verbun
den ist, oder auf andere Abschnitte. Somit wird der Einfluß
praktisch gleichmäßig über die gesamte Länge des Übertragungs
kanales 3 ausgeübt. Daher wird es möglich, die Ungleichförmig
keit der Breite des Übertragungskanales in Abhängigkeit davon
zu vermeiden, ob der Abschnitt, der mit dem Übertragungsgate
verbunden ist, betroffen ist oder nicht, was unterschiedlich
zu dem in den Fig. 1 bis 2B gezeigten konventionellen Mu
ster ist. Als Resultat kann eine derartige Tiefe der Potential
töpfe, wie sie in Fig. 4B gezeigt ist, verschwindend gemacht
werden. Somit existiert der Signalbetrag Q R (wie in Fig. 4B ge
zeigt ist) nicht, der in der Tiefe des Potentialtopfes gefan
gen sein würde und nicht daraus ausgelesen werden könnte in
einem derartigen konventionellen Muster, dies macht es möglich,
die Übertragungseffektivität zu verbessern.
Normalerweise beträgt die Schwellenspannung V th des Übertra
gungsgates 26 2 bis 3 V, und die Übertragungsspannung in die
senkrechte Richtung beträgt ungefähr 0 bis 1 V. Folglich tritt
keine fehlerhafte Tätigkeit auf in dem Störstellenim
plantationsbereich 40 zum Steuern der Übertragungsgateschwel
lenspannung V th in Kontakt mit dem Übertragungsgateabschnitt
oder dem Kanalbereich zu der Zeit der Übertragung der La
dung.
In der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Trennung
der Einrichtungen erzielt durch die Benutzung des dicken Oxid
filmes und des p⁺-Bereiches und des Oxidfilmes (nämlich durch
Trennung von LOCOS, lokale Oxidation des Siliziums). Wenn die
Trennung der Einrichtungen nur unter Benutzung des p⁺-Berei
ches erzielt wird, kann der Potentialtopf nicht daran gehindert
werden, einen tiefen Abschnitt in dem konventionellen Muster
zu haben. Wenn in einem derartigen Fall die gleiche Auslegung
wie in der oben beschriebenen Ausführungsform angewandt wird,
kann dieser Nachteil überwunden werden.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform eine Struktur auf
weist, die ein Übertragungsgate für ein Bildelement benutzt,
kann eine Struktur gewählt werden, die eine Mehrzahl von Über
tragungsgates für ein Bildelement benutzt.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform die Auslegung auf
weist, in der der Störstellenimplantationsbereich 40 zum Steuern
der Übertragungsgateschwellenspannung V th und der n--Typ-
Diffusionsbereich 33 des Übertragungskanales total in Kontakt
stehen, kann der gleiche Effekt wie oben beschrieben erreicht
werden, wenn diese Bereiche in einer geeigneten Überlappung in
Kontakt stehen.
Obwohl die oben beschriebene Ausführungsform auf einen Bild
sensor mit einer Ladungsverschiebungseinrichtung bezogen ist,
wird die Tiefe eines Potentialtopfes in einem Übertragungsgate
ebenfalls ein Problem in einem Bildsensor mit ILCCD wegen des
Schmalkanaleffektes, der durch den hohen Integrationsgrad der
Bildelemente erzeugt wird. Wenn folglich die Erfindung auf einen
Bildsensor mit ILCCD angewandt wird, kann der gleiche Effekt
wie oben beschrieben erzielt werden. Fig. 7 zeigt ein Beispiel,
in dem die Erfindung auf einen Bildsensor mit ILCCD angewandt
ist. In Fig. 7 sind die gleichen Abschnitte wie die der Ausfüh
rungsform in Fig. 5 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, hat der n--Typ-Diffusions
bereich 33 zum Bilden des Übertragungskanales 3 auf die gleiche
Weise wie bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform eine Sei
tenwand, die mit ihrer gesamten Länge in Kontakt mit dem Stör
stellenimplantationsbereich 40 zum Steuern der Übertragungs
gateschwellenspannung V th steht, wodurch ein tiefer Abschnitt
in dem Potentialtopf daran gehindert werden kann, sich zu bil
den. Der Bildsensor mit ILCCD weist ein Ladungsübertragungs
system auf, das ein wenig unterschiedlich von dem des Bildsen
sors mit CSD ist, und daher sind zwei Übertragungselektroden
71 und 72 für ein Bildelement (ein photoelektrisches Konver
sionselement 22) vorgesehen.
Claims (2)
1. Festkörperbildsensor mit
einer Mehrzahl von photoelektrischen Konversionselementen (22),
einer Mehrzahl von Übertragungsgates (26), die in Zugehörigkeit
mit der Mehrzahl von photoelektrischen Konversionselementen (22)
zum selektiven Auslesen einer Signalladung von den zugehörigen
photoelektrischen Konversionselementen (22) vorgesehen sind,
und einer Ladungsübertragungseinrichtung zum Übertragen der Si
gnalladung in eine vorbestimmte Richtung nach Aufnahme der Si
gnalladung von den Übertragungsgates (26),
wobei die Ladungsübertragungseinrichtung einen Übertragungska
nal (3), der als Weg zum Übertragen der ihm zugeführten Signal
ladung dient, und Gate-Elektroden (23 und 24), die in entspre
chender Zugehörigkeit mit den Übertragungsgates (26) zum
Steuern der Übertragung der Signalladung in dem Übertragungs
kanal (3) vorgesehen sind, aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenwand des Übertragungs
kanales (3), die sich entlang der Übertragungsrichtung der Si
gnalladung erstreckt, über ihre gesamte Länge in Kontakt mit
einem Störstellenbereich (40) ist zum Steuern einer Schwellen
spannung der Übertragungsgates (26).
2. Festkörperbildsensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungskanal (3) in Kon
takt mit dem Störstellenbereich (40) ist zum Steuern der Schwel
lenspannung der Übertragungsgates (26), wobei er damit zu einem
vorgeschriebenen Ausmaß überlappt.
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