DE3711818A1 - Verfahren und vorrichtung zur potentialfreien messung von gleich- und wechselstrom - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur potentialfreien messung von gleich- und wechselstromInfo
- Publication number
- DE3711818A1 DE3711818A1 DE19873711818 DE3711818A DE3711818A1 DE 3711818 A1 DE3711818 A1 DE 3711818A1 DE 19873711818 DE19873711818 DE 19873711818 DE 3711818 A DE3711818 A DE 3711818A DE 3711818 A1 DE3711818 A1 DE 3711818A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- measured
- winding
- magnetizing current
- value
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/22—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof using conversion of ac into dc
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur potentialfreien
Messung von Gleich- und Wechselstrom nach
der Gattung des Hauptanspruchs und von einer Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch
6. Ein solches Verfahren bzw. eine Vorrichtung der
genannten Art, insbesondere ein Stromwandler ist bekannt,
bei dem der zu messende Strom durch einen geschlitzten
Ringkern geführt wird. In dem Schlitz befindet
sich ein Hall-Element. Bei einem ersten Meßverfahren
wird mit diesem Element der zu messende Strom unmittelbar
dadurch bestimmt, daß die dem Strom proportionale
Feldstärke im Schlitz des Ringkerns gemessen wird.
Nachteil dieses Meßverfahrens bzw. der Meßvorrichtung
ist es, daß Nichtlinealitäten sowohl des Ringmaterials
als auch des verwendeten Hall-Elements das Meßergebnis
beeinträchtigen und so zu Meßfehlern führen. Bei einem
zweiten Meßverfahren weist der Ringkern eine Kompensationswicklung
auf, der ein Kompensationsstrom eingeprägt
wird, dessen Stärke so lange verändert wird,
bis die auf dem Kompensationsstrom beruhende Feldstärke
die auf dem zu messenden Strom beruhende Feldstärke
aufhebt. Mit Hilfe des im Schlitz des Ringkerns angeordneten
Hall-Elements wird festgestellt, wann die resultierende
Feldstärke etwa den Wert Null angenommen hat.
Der dabei fließende Kompensationsstrom dient als Maß
für den zu messenden Strom. Nachteil dieses Verfahrens
bzw. dieser Vorrichtung ist der aufwendige und dadurch
kostenintensive Aufbau.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
haben demgegenüber den Vorteil, daß der zu messende
Strom mit hoher Genauigkeit bei einfachem Aufbau gemessen
werden kann. Dies wird dadurch ermöglicht, daß
bei einem mindestens zwei Wicklungen aufweisenden Ringkern,
von denen eine erste Wicklung von dem zu messenden
Strom durchflossen wird, eine sich um einen Nullpunkt
periodisch ändernde Spannung an eine zweite Wicklung
gelegt wird, so daß dort ein sich um einen Nullpunkt
ändernder Magnetisierungsstrom fließt. Die angelegte
Spannung bzw. der Magnetisierungsstrom werden
so gewählt, daß der Ringkern sowohl bei positivem als
auch bei negativem Magnetisierungsstrom in den Bereich
der Sättigung gelangt. Der Magnetisierungsstrom wird
dabei zur Bestimmung des zu messenden Stroms herangezogen.
Hierbei findet ein geschlossener Ringkern Verwendung;
auf ein Hall-Element kann ganz verzichtet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens bzw. der
Vorrichtung gemäß Anspruch 6 angegeben. Bei einem besonders
vorteilhaften Verfahren wird der Magnetisierungsstrom
mit Hilfe eines an der zweiten Wicklung liegenden
Rechteckgenerators erzeugt. Der Magnetisierungsstrom
wird vorzugsweise unmittelbar nach jeder Umschaltung
der Generatorspannung abgetastet, also zu einem Zeitpunkt,
in dem sich der Ringkern wie ein gerade eingeschalteter
Überträger verhält und der zu messende Strom
einfach aus dem Magnetisierungsstrom zu bestimmen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Gleich- und Wechselstrommeßvorrichtung und
Fig. 2a bis d verschiedene Strom- und Spannungsverläufe
bei dem Gleich- und Wechselstrommeßverfahren.
Fig. 1 zeigt die Schaltung einer Gleich- und Wechselstrommeßvorrichtung
mit einem Ringkern K, der zwei
Wicklungen n₁ und n₂ aufweist. Die erste Wicklung n₁
wird von dem zu messenden Strom i₁ durchflossen. Die
zweite Wicklung n₂ ist Teil einer aus einem Rechteckgenerator
RG und einem Widerstand R bestehenden Reihenschaltung,
wobei eine Seite der Wicklung n₂ mit einem
ersten Anschluß des Rechteckgenerators RG verbunden
ist, dessen zweiter Anschluß an Masse liegt, und die
andere Seite der Wicklung n₂ mit dem Widerstand R verbunden
ist, der ebenfalls an Masse liegt. An der Verbindungsstelle
1 zwischen der zweiten Wicklung n₂ und
dem Widerstand R liegt eine Spannung U i . In
Fig. 2 sind verschiedene Strom- und Spannungsverläufe
dargestellt, die bei dem Gleich- und Wechselstrommeßverfahren
auftreten.
Fig. 2a gibt den Verlauf des zu messenden Stromes
i₁ über der Zeit t wieder.
Fig. 2b zeigt die von
dem Rechteckgenerator RG abgegebene Spannung U G , die
an der zweiten Wicklung n₂ und an dem Widerstand R
anliegt. Der aufgrund dieser Spannung durch die zweite
Wicklung n₂ fließende Magnetisierungsstrom i₂ ist ebenfalls
in Fig. 2b wiedergegeben.
Fig. 2c gibt den Verlauf einer im Samplingverfahren
gewonnenen Spannung U i über der Zeit t wieder, die an
der Verbindungsstelle 1 abgegriffen wird.
Fig. 2d zeigt den zeitlichen Verlauf einer Spannung,
die am Ausgang eines hier nicht dargestellten, üblichen
Fensterkomparators abgegriffen wird, der an der Verbindungsstelle
1 angeschlossen wird.
Verfahren und Vorrichtung werden im folgenden anhand
der Figuren näher erläutert:
Ziel der Erfindung ist es, den in Fig. 2a dargestellten
zeitlichen Verlauf des durch die erste Wicklung
n₁ fließenden Stromes i₁ zu erfassen. Vorzugsweise
gilt für die Windungszahl der ersten Wicklung n₁ die
Beziehung n₁ = 1, d. h. es wird ein von dem zu messenden
Strom i₁ durchflossener Leiter durch den Ringkern K
gesteckt.
Durch die zweite Wicklung n₂ fließt ein Strom i₂, der
durch die Höhe der vom Rechteckgenerator RG erzeugten
Spannung U G sowie vom Innenwiderstand der zweiten Wicklung
n₂ und dem in Reihe liegenden Widerstand R bestimmt
wird. Die von dem Rechteckgenerator RG abgegebene
Spannung U G wechselt periodisch von einem ersten
Wert -U Gmax auf einen betragsmäßig gleichen Wert
+U Gmax , wobei die Maximalwerte einstellbar sein können.
Die Frequenz der Generatorspannung U G , die Windungszahlen
der Wicklungen n₁ und n₂ sowie der Ringkern K müssen
so gewählt werden, daß bei jeder positiven und
negativen Halbwelle der Generatorspannung die Sättigung
des Ringkerns K erreicht wird.
Der durch die zweite Wicklung n₂ fließende Strom i₂
wird durch den Widerstand R begrenzt. Dessen Wert ist
hier so zu wählen, daß der Sättigungsstrom +i₂ S bzw.
-i₂ S deutlich über dem zu messenden Strom i₁ liegt.
Der auf der Generatorspannung U G und dem zu messenden
Strom i₁ beruhende zeitliche Verlauf des durch die
zweite Wicklung n₂ fließenden Stroms i₂ ist ebenso
wie die Generatorspannung U G aus Fig. 2b ersichtlich.
Es wird anhand dieser Darstellung deutlich, daß die
Sättigung des Ringkerns K eher erreicht wird, wenn
sich der zu messende Strom i₁ und der Magnetisierungsstrom
i₂ addieren. Umgekehrt wird die Sättigung später
erreicht, wenn sich die beiden Ströme subtrahieren.
Unmittelbar nach dem Umschalten der Generatorspannung
U G wird in einem Samplingverfahren die an der Verbindungsstelle
1 anliegende Spannung U i abgegriffen bzw.
abgetastet. In Fig. 2c ist der zwischen Umschaltung
der Generatorspannung und Abtastung liegende Zeitabstand
mit Δ t bezeichnet.
Nach der Umschaltung der Generatorspannung verhält
sich der Ringkern K wie ein gerade eingeschalteter
Übertrager, so daß sich für die an der Verbindungsstelle
1 abgegriffene Spannung U i folgende Gleichung ergibt:
Diese Gleichung gilt für den Fall, daß die Abtastung
der Spannung U i erfolgt, bevor der Ringkern K nach
Umschaltung der Generatorspannung U G in den Bereich
der Sättigung gelangt, bevor also der Strom i₂ den
Wert ±i₂ S erreicht. Der Magnetisierungsstrom i₂ beeinflußt
das Meßergebnis deshalb nicht, weil er pro Periode
einmal mit positivem und einmal mit negativem Vorzeichen
auftritt und sich deshalb im zeitlichen Mittel
aufhebt.
Eine andere Möglichkeit, den zu messenden Strom i₁
anhand des Magnetisierungsstroms i₂ zu ermitteln, wird
anhand von Fig. 2d erläutert.
Bei diesem Verfahren wird an der Verbindungsstelle
1 ein in Fig. 1 nicht dargestellter, üblicher Fensterkomparator
angeschlossen, der jeweils dann ein Signal
abgibt, wenn der Magnetisierungsstrom i₂ den Bereich
der Sättigung erreicht, also wenn die an der Verbindungsstelle
1 anliegende Spannung U i einen Wert erreicht,
der außerhalb des vorgegebenen bzw. vorwählbaren
Spannungsbereichs des Fensterkomparators liegt.
Aus den Fig. 2b und 2d ist ersichtlich, daß der
Fensterkomparator ein negatives Signal abgibt, wenn
der Magnetisierungsstrom i₂ den Wert -i₂ S erreicht,
und ein positives Signal, wenn nach Umschaltung der
Generatorspannung U G für den Magnetisierungsstrom i₂
der Wert +i₂ S erreicht wird. Aus Fig. 2d wird deutlich,
daß der Fensterkomparator das zuletzt abgegebene
positive bzw. negative Signal beibehält, bis ein Sättigungsstrom
entgegengesetzter Polarität erreicht wird.
Es liegt also ein Fensterkompaator mit großer Hysterese
vor.
Aus Fig. 2d ist ersichtlich, daß man als Ausgangssignal
des Fensterkomparators ein in Abhängigkeit von
dem zu messenden Strom i₁ pulsweitenmoduliertes Signal
erhält. Dies beruht auf der oben erwähnten Tatsache,
daß die Sättigung des Ringkerns K eher erreicht wird,
wenn sich der Magnetisierungsstrom i₂ und der zu messende
Strom i₁ addieren, bzw. später erreicht wird, wenn
sich die genannten Ströme subtrahieren.
Das Ausgangssignal des Fensterkomparators wird mittels
eines herkömmlichen Tiefpasses oder mit Hilfe einer
bekannten Siebkette geglättet.
Die Beiträge des Magnetisierungsstroms i₂, der pro
Periode einmal mit negativem und einmal mit positivem
Vorzeichen auftritt, heben sich auch hier insgesamt
auf, so daß man nach der Glättung des Ausgangssignals
des Fensterkomparators den zu messenden Strom i₁ erhält.
Insgesamt läßt sich der zu messende Strom i₁ mit geringem
Aufwand ermitteln.
Claims (8)
1. Verfahren zur potentialfreien Messung von Gleich-
und Wechselstrom mit Hilfe eines zumindest zwei Wicklungen
aufweisenden Ringkerns, von denen eine erste
Wicklung von dem zu messenden Strom durchflossen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß durch eine zweite Wicklung
ein sich um einen Nullpunkt ändernder Magnetisierungsstrom
geleitet wird, wobei der Ringkern sowohl bei
positivem als auch bei negativem Magnetisierungsstrom
in den Bereich der Sättigung gelangt und daß der Wert
des Magnetisierungsstroms zur Bestimmung des zu messenden
Stroms erfaßt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnetisierungsstrom durch Anlegen einer Rechteckspannung
an die zweite Wicklung erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des Magnetisierungsstroms jeweils
umittelbar nach Umschaltung der Rechteckspannung
abgetastet und aus dem erhaltenen Wert der zu messende
Strom bestimmt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzeugung eines pulsweitenmodulierten
Signals in Abhängigkeit von dem zu messenden Strom
der Zeitpunkt erfaßt wird, in dem der Ringkern in die
Sättigung kommt und der Magnetisierungsstrom nicht
weiter ansteigt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das pulsweitenmodulierte Signal geglättet und aus
dem entstehenden Signal der zu messende Strom bestimmt
wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen
geschlossenen Ringkern (K) mit mindestens zwei Wicklungen
(n₁, n₂) und einen Rechteckgenerator (RG) zur Erzeugung
eines durch eine zweite Wicklung (n₂) des Ringkerns
(K) fließenden Magnetisierungsstroms (i₂).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erfassung des Zeitpunkts der Sättigung des
Rechteckkerns (K) ein Fensterkomparator mit großer
Hysterese vorgesehen ist, der ein pulsweitenmoduliertes
Signal als Funktion des zu messenden Stroms (i₁) erzeugt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fensterkomparator ein Tiefpaß oder eine Siebkette
zur Glättung des Ausgangssignals des Fensterkomparators
nachgeschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711818 DE3711818A1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Verfahren und vorrichtung zur potentialfreien messung von gleich- und wechselstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711818 DE3711818A1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Verfahren und vorrichtung zur potentialfreien messung von gleich- und wechselstrom |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711818A1 true DE3711818A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6325119
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711818 Ceased DE3711818A1 (de) | 1987-04-08 | 1987-04-08 | Verfahren und vorrichtung zur potentialfreien messung von gleich- und wechselstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711818A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2339856A1 (de) * | 1973-08-07 | 1975-02-13 | Teldix Gmbh | Strommesseinrichtung |
DE2949815A1 (de) * | 1979-12-11 | 1981-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und anordnung zur bestimmung eines magnetfeldes |
DE3121234C1 (de) * | 1981-05-27 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung eines Magnetfeldes,insbesondere des Erdmagnetfeldes |
DE3345712A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-06-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Magnetometer mit zeitverschluesselung zur messung von magnetfeldern |
US4529931A (en) * | 1983-04-07 | 1985-07-16 | Ford Motor Company | Single-coil current measuring circuit |
-
1987
- 1987-04-08 DE DE19873711818 patent/DE3711818A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2339856A1 (de) * | 1973-08-07 | 1975-02-13 | Teldix Gmbh | Strommesseinrichtung |
DE2949815A1 (de) * | 1979-12-11 | 1981-06-19 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und anordnung zur bestimmung eines magnetfeldes |
DE3121234C1 (de) * | 1981-05-27 | 1983-02-24 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung eines Magnetfeldes,insbesondere des Erdmagnetfeldes |
US4529931A (en) * | 1983-04-07 | 1985-07-16 | Ford Motor Company | Single-coil current measuring circuit |
DE3345712A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-06-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Magnetometer mit zeitverschluesselung zur messung von magnetfeldern |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2291665B1 (de) | Stromsensoranordnung zur messung von strömen in einem primärleiter | |
DE3206400C2 (de) | Strom/Impuls-Wandler | |
WO2000007033A9 (de) | Verfahren zur auswertung von signalen magnetoresistiver sensoren | |
EP0172402A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kompensation von Schwankungen des Uebertragungsfaktors eines Magnetfeldsensors | |
EP2666023B1 (de) | Strommessvorrichtung | |
EP2136217A1 (de) | Stromsensoranordnung zur Messung von Strömen in einem Primärleiter | |
DE3531869C2 (de) | ||
DE3121234C1 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung eines Magnetfeldes,insbesondere des Erdmagnetfeldes | |
DE102014215109A1 (de) | Flux-Gate-Stromsensor mit zusätzlicher Frequenzmessung | |
DE102014105306A1 (de) | Flux-Gate-Stromsensor | |
DE102014216404B4 (de) | Strommessvorrichtung und Verfahren zum Erfassen eines Stroms | |
DE102021104752B4 (de) | Stromsensor für die berührungslose strommessung | |
DE102004056384A1 (de) | Verfahren zur Offseteliminierung aus Signalen magnetoresistiver Sensoren | |
DE3711818A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur potentialfreien messung von gleich- und wechselstrom | |
DE4142342C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Strommessung | |
DE2339496C2 (de) | Phasendetektor | |
DE3927833C2 (de) | Meßschaltung und Anwendung derselben, insbesondere mit induktiven Weggebern | |
DE3143669C2 (de) | Schaltung zum Messen des Effektivwertes einer Wechselspannung | |
DE2128130C3 (de) | Schaltungsanordnung zur stufenlosen Einstellung einer Ansprechschwelle | |
DE102015006449B4 (de) | Verfahren zur Messung elektrischer Ströme | |
DE3342573A1 (de) | Verfahren zur bestimmung eines magnetfeldes | |
DE3704221C2 (de) | ||
AT397741B (de) | Messeinrichtung für mischströme definierten nullpunktes | |
DE1441177C (de) | Vorrichtung zum Ausmessen eines Magnetfeldes und Messen eines elektrischen Stromes | |
DE2658958A1 (de) | Schaltungsanordnung zur dehnung des anfangsbereiches eines messwerkes |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |