DE3711720A1 - Ventilator - Google Patents

Ventilator

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DE3711720A1 DE19873711720 DE3711720A DE3711720A1 DE 3711720 A1 DE3711720 A1 DE 3711720A1 DE 19873711720 DE19873711720 DE 19873711720 DE 3711720 A DE3711720 A DE 3711720A DE 3711720 A1 DE3711720 A1 DE 3711720A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ventilator zum Einbau in eine Fenster- oder Wandöffnung mit einem im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuse, in das ein Elektromotor mit Flügelrad auf der Motorwelle eingebaut ist, und mit die Ansaug- und/oder Ausblasseite überdeckenden Abdeckteilen, die mit dem Gehäuse verbindbar sind, einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen und mit Durchlässen versehen sind.
Ein Ventilator dieser Art ist z.B. durch die DE-PS 24 31 064 bekannt. Beim Einbau eines derartigen Ventilators bereitet der Anschluß des Elektromotors Schwierigkeiten, da in der Fenster­ oder Wandöffnung das unter Putz verlegte Anschlußkabel an beliebiger Stelle des Umfanges in die Fenster- oder Wandöffnung eingeführt sein kann. Eine erhebliche Zunahme der Einbauschwierigkeiten ergibt sich dann, wenn in dem Abdeckteil noch elektrische Bauteile, wie Schalter, Anzeigeelemente oder dgl., angeordnet sind und diese mit einer Anschlußleiste im Gehäuse verbunden werden müssen. Darüber hinaus muß das Abdeckteil an dem in die Fenster- oder Wandöffnung eingesetzten Gehäuse ausgerichtet werden können, so daß das Abdeckteil unabhängig von der Einbaustellung des Gehäuses die richtige Stellung zur Abdeckung der Ansaug- oder Ausblasseite des Gehäuses und damit der Fenster- oder Wandöffnung einnehmen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Ventilator der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Ansaugseite und/oder die Ausblasseite mit einem Abdeckteil überdeckt werden kann, das ohne zusätzliche, einsehbare Befestigungselemente mit dem Gehäuse verbunden und unabhängig von dessen Einbauwinkelstellung in der Fenster- oder Wandöffnung ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils das Abdeckteil und ein Teil des Gehäuses auf den einander zugekehrten Seiten aufeinander ausgerichtet mit aufeinander abgestimmten Elementen von Rast- und/oder Bajonettverbindungen versehen und mittels dieser untereinander verbindbar sind und daß bei hergestellten Rast- und/oder Bajonettverbindungen das Abdeckteil an dem zugekehrten Teil des Gehäuses in der Ebene der Ansaug- oder Ausblasseite begrenzt verdrehbar gelagert ist.
Durch die Rast- bzw. Bajonettverbindungen läßt sich das Abdeckteil ohne zusätzliche Befestigungselemente am Gehäuse festlegen. Die Elemente der Rast- bzw. Bajonettverbindungen sind in das hülsenförmige Gehäuse hinein verlagert, durch das Abdeckteil selbst verdeckt und daher nicht einsehbar. Die einsehbare Seite des Abdeckteils kann nach aesthetischen und strömungstechnischen Gesichtspunkten optimal ausgelegt werden. Durch die begrenzte Verdrehbarkeit des Abdeckteils am Gehäuse wird eine ausreichende Ausrichtsmöglichkeit geschaffen, wobei die Elemente der Rast- bzw. Bajonettverbindung auch gleich die Drehlagerung übernehmen können.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Elemente der Rastverbindungen als Raststeg und Rastnut ausgebildet und kreisbogenförmig ineinander verstellbar sind.
Eine ausreichend feste Verbindung mit guter Lagereigenschaft wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das Abdeckteil auf seiner Innenseite mit einer angeformten Verbindungshülse versehen ist, die auf der Außenseite eine umlaufende Rastnut trägt und in die offene, mit einem umlaufenden Raststeg versehene Stirnseite des Gehäuses einrastbar ist oder daß das Abdeckteil auf seiner Innenseite mit einer angeformten Verbindungshülse versehen ist, die auf der Innenseite eine umlaufende Rastnut trägt und auf eine Gegenhülse mit auf der Außenseite angeordnetem, umlaufenden Raststeg eines mit dem Gehäuse verbundenen Zwischenteils aufrastbar ist. Hier läßt sich ein Ausrichtbereich von nahezu 360° erreichen.
Die für das Aufrasten erforderliche Elastizität der Elemente der Rastverbindungen wird dabei dadurch auf einfache Weise sichergestellt, daß die Verbindungshülsen und/oder die Gegenhülse des Zwischenteils mit Schlitzen unterteilt sind.
Der Drehbereich läßt sich einfach dadurch einschränken, daß der Drehbereich des Abdeckteils mittels an dem Abdeckteil und/oder dem Gehäuse bzw. dem Zwischenteil angeformter Anschläge begrenzt ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn vorgesehen ist, daß im Abdeckteil angeordnete elektrische Bauteile, wie Schalter, Anzeigeelemente oder dgl., über Verbindungsleitungen mit Klemmanschlüssen einer am Gehäuse angebrachten Anschlußleiste in Verbindung stehen.
Eine ausreichend feste Rastverbindung mit begrenzter Verdrehbarkeit läßt sich schon dadurch erreichen, daß die Verbindungshülse einzeln angeformte, über den Umfang gleichmäßig verteilte Rastfedern mit Rastaufnahmen für den Raststeg des Gehäuses bzw. den Raststeg des Zwischenteils aufweist.
Für die Bajonettverbindungen ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Elemente von Bajonettverbindungen in einer vorgegebenen Winkelstellung von Abdeckteil und Gehäuse bzw. Zwischenteil einführbar sind und daß nach einer Verdrehung des Abdeckteils in der Ebene der Ansaugseite bzw. Ausblasseite das Abdeckteil mit dem Gehäuse bzw. Zwischenteil verbunden und durch die Elemente der Bajonettverbindungen begrenzt verdrehbar bleibt.
Ist weiterhin vorgesehen, daß das Abdeckteil selbst mittels Rastverbindungen am Gehäuse angebracht ist, dann kann das Zwischenteil wahlweise der Ansaug- oder der Ausblasseite zugkehrt mit dem Gehäuse verbunden werden.
Die Ausgestaltung des Abdeckteils ist vorzugsweise so, daß das Abdeckteil ein zentrisches rundes Mittelteil aufweist, das über radial gerichtete Stege unter Freilassung von ringsegmentförmigen Durchlässen mit einer restlichen, mit umlaufendem Rand versehenen Deckplatte verbunden ist. Haben die Stege U-förmigen, zur Innenseite hin offenen Querschnitt, dann lassen sich Verbindungsleitungen verdeckt zu den in dem Randbereich des Abdeckteils untergebrachten Bauteilen führen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Abdeckteil in dem Gehäuse verrastet ist, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Abdeckteil an einem mit dem Gehäuse verbindbaren Zwischenteil verrastet wird.
Wie der Längsschnitt nach Fig. 1 zeigt, ist in die Wandöffnung 10 der Rohrabschnitt 11 als Auskleidung eingesetzt, der eine Aufnahme für den im Gehäuse 14 eingebauten Ventilator bildet. Die offenen Stirnseiten des Gehäuses 14 sind als Ausblasseite 12 und als Ansaugseite 13 gekennzeichnet. Der Ventilator wird zum Ansaugen von Frischluft eingesetzt, die über die mittels des Abdeckteils 44 abgedeckte Ausblasseite 12 dem Raum zugeführt wird. Die Drehrichtung des Elektromotors 23 und die Ausbildung der Flügel 28 auf der Nabe 27 des Flügelrades bestimmen die Durchflußrichtung der Luft. Bei anderer Ausbildung des Flügelrades kann der Ventilator auch die verbrauchte Raumluft über die mit dem Abdeckteil 44 überdeckte Seite absaugen. Der Elektromotor 23 ist mit seinen Anschlüssen 34 an den Klemmanschlüssen 33 der Anschlußleiste 30 angeschlossen. Das Gehäuse 14 hat im Innenraum die topfartige Motor-Aufnahme 17 mit dem Durchbruch 18 für die Anschlüsse 34 des Elektromotors. Die Motor-Aufnahme 17 ist mittels der radial gerichteten Stege 51 einstückig mit der Innenwand des Gehäuses 14 verbunden. In die Motor-Aufnahme 17 ist der Elektromotor 23 eingesetzt und mit der Abdeckkappe 29 darin gehalten. Die zur Ansaugseite 13 gerichtete Motorwelle 24 trägt das Flügelrad, wobei die kappenartige Nabe 27 auf der Innenseite die Steckhülse 25 trägt, die auf die Motorwelle 24 aufgesteckt und mittels der Ringfeder 26 darauf gehalten ist. Im Bereich eines Steges 51 ist der Befestigungsblock 19 angeformt, auf dem mittels der Stellschraube 21 die Spannkralle 20 gegen den Rohrabschnitt verspannbar ist. An der Ausblasseite 12 sind Befestigungsflansche 15 angeformt, die radial an dem Gehäuse 14 abstehen und bogenförmige Langlöcher 16 für Befestigungsschrauben aufweisen. Das Gehäuse 14 kann daher verdrehsicher in dem Rohrabschnitt 11 und der Wandöffnung 10 festgelegt werden. Die Spannkralle 20 ragt durch den Schlitz 22 des Gehäuses 14, durch den auch das Netzkabel 32 eingeführt und an den Klemmanschlüssen 31 der Anschlußleiste 30 angeschlossen wird. Beim Einbau des Rohrabschnittes wird die Einführöffnung 21 so gelegt, daß das aus der Wand kommende Netzkabel 32 direkt eingeführt werden kann. Das Gehäuse 14 wird so in dem Rohrabschnitt 11 verspannt, daß der Schlitz 22 mit der Einführöffnung 21 des Rohrabschnittes 11 zur Deckung kommt.
Auf der dem Flügelrad abgekehrten Seite des Elektromotors 23 ist die Anschlußleiste 30 mit der Motor-Aufnahme 17 verbunden. Die Ausblasseite 12 wird mit dem Abdeckteil 44 verschlossen. Obwohl der Querschnitt des Gehäuses 14 rund ist, wird ein quadratisches Abdeckteil 44 verwendet. Auf der Innenseite des Abdeckteils 44 ist die Verbindungshülse 48 angeformt, die in die offene Stirnseite des Gehäuses 14 eingerastet wird. Die Verbindungshülse 48 trägt an der Außenseite eine umlaufende Rastnut 47, in die der umlaufende Raststeg 49 der Innenwandung des Gehäuses 14 einrastet. Das Abdeckteil 44 ist damit mit dem Gehäuse 14 verbunden, bleibt aber in der Ebene der Ausblasseite 12 praktisch beliebig verdrehbar, so daß unabhängig von der Einbauwinkelstellung des Gehäuses 14 die Stellung des Abdeckteils 44 ausgerichtet werden kann. Ist nur ein begrenzter Drehbereich erforderlich, dann läßt sich durch am Abdeckteil 44 und/oder am Gehäuse 14 angeformte Anschläge der Drehbereich begrenzen. Anstelle der Rastnut 47 und des Raststeges 49 können auch einzelne Rastelemente vorgesehen sein, die sich gleichmäßig über den Umfang der Verbindungshülse 48 und des Gehäuses 14 verteilen und durch ihre Abmessung in Umfangsrichtung selbst den Drehbereich begrenzen. Dasselbe kann auch mit Bajonettverbindungen erreicht werden. Dabei ist aber das Abdeckteil 44 nur in einer bestimmten Winkelstellung in das Gehäuse 14 einführbar und durch Verdrehen in der einen und/oder anderen Drehrichtung mit diesem verbindbar.
Das Abdeckteil 44 besteht aus dem runden Mittelteil 60, an dem radial gerichtete Stege 56 abgehen, zwischen denen ringsegmentförmige Durchlässe 57 verbleiben. Die Stege 56 verbinden die restliche Deckplatte mit dem Mittelteil. Der umlaufende Rand 50 bildet Räume 71 zur Unterbringung elektrischer Bauteile, die über die Verbindungsleitungen 69 angeschlossen werden. Die Stege 56 sind U-förmig und nach innen offen, so daß sie die Verbindungsleitungen 69 verdeckt in die Räume 71 führen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der grundsätzliche Aufbau des Ventilator gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Der Unterschied besteht darin, daß neben der Rastverbindung und Drehlagerung des Abdeckteils 44 über die Verbindungshülse 48 und das Gehäuse 14 eine weitere Rastverbindung und Drehlagerung über die Verbindungshülse 45 des Abdeckteils 44 erreicht werden. Die Verbindungshülse 45 ist auf der Innenseite des Mittelteils 60 angeformt und trägt auf der Innenseite die umlaufende Rastnut 46. Die Verbindungshülse 45 wird auf die Gegenhülse 70 des Zwischenteils 38 aufgerastet. Daher trägt die Gegenhülse 70 auf ihrer Außenseite den umlaufenden Raststeg 43. Der Drehbereich kann in gleicher Weise begrenzt werden. Die Verbindungshülse 45 und/oder die Gegenhülse 70 sind durch Schlitze unterteilt, um eine ausreichende Elastizität für die Herstellung der Rastverbindung zu erhalten. Die Verbindungshülse 45 oder die Gegenhülse 70 kann auch auf mehrere einzelne Rastfedern beschränkt werden, die selbst den Drehbereich begrenzen. Das Zwischenteil 38 mit der Gegenhülse 70 und die Verbindungshülse 45 des Abdeckteils 44 können auch allein die Rastverbindung und Drehlagerung übernehmen. Der Drehbereich kann auf 360°, d.h. in beiden Drehrichtungen auf etwa eine Umdrehung des Abdeckteils 44 begrenzt werden. Der Drehbereich kann auch auf etwa 180° oder 90° begrenzt werden, dies hängt nur von der Ausbildung und Verteilung der Rast- oder Bajonettelemente ab. Das Zwischenteil 38 selbst ist ebenfalls mittels einer Rastverbindung mit dem Gehäuse 14 verbunden, wie die Rastfeder 36 mit dem Rastelement 37 zeigt, das an dem Ansatz 39 des Gehäuses 14 verrastet. Das Gehäuse 14 kann auch so ausgelegt werden, daß das Zwischenteil 38 wahlweise auf der Ansaugseite 13 oder der Ausblasseite 12 mit dem Gehäuse 14 verbunden werden kann. Es ist daher auch wahlweise die Ansaugseite 13 oder die Ausblasseite 12 mit dem Abdeckteil 44 überdeckbar.
An dem Zwischenteil 38 ist der Abdeckkanal 40 angeformt, der das Netzkabel 32 abdeckt. Ist das Zwischenteil 38 an dem Gehäuse 14 drehbar gelagert, dann kann der Abdeckkanal 40 immer in die Winkelstellung gebracht werden, die der Einführstellung des Netzkabels 32 entspricht.

Claims (12)

1. Ventilator zum Einbau in eine Fenster- oder Wandöffnung mit einem im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuse, in das ein Elektromotor mit Flügelrad auf der Motorwelle eingebaut ist, und mit die Ansaug- und/oder Ausblasseite überdeckenden Abdeckteilen, die mit dem Gehäuse verbindbar sind, einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen und mit Durchlässen versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das Abdeckteil (44) und ein Teil des Gehäuses (14) auf den einander zugekehrten Seiten aufeinander ausgerichtet mit aufeinander abgestimmten Elementen von Rast- und/oder Bajonettverbindungen versehen und mittels dieser untereinander verbindbar sind und
daß bei hergestellten Rast- und/oder Bajonettverbindungen das Abdeckteil (44) an dem zugekehrten Teil des Gehäuses (14) in der Ebene der Ansaug- oder Ausblasseite begrenzt verdrehbar gelagert ist.
2. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente der Rastverbindungen als Raststeg (43, 49) und Rastnut (46, 47) ausgebildet und kreisbogenförmig ineinander verstellbar sind.
3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (44) auf seiner Innenseite mit einer angeformten Verbindungshülse (48) versehen ist, die auf der Außenseite eine umlaufende Rastnut (47) trägt und in die offene, mit einem umlaufenden Raststeg (49) versehene Stirnseite des Gehäuses (14) einrastbar ist (Fig. 1).
4. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (44) auf seiner Innenseite mit einer angeformten Verbindungshülse (45) versehen ist, die auf der Innenseite eine umlaufende Rastnut (46) trägt und auf eine Gegenhülse (70) mit auf der Außenseite angeordnetem, umlaufenden Raststeg (43) eines mit dem Gehäuse (14) verbundenen Zwischenteils (28) aufrastbar ist (Fig. 2).
5. Ventilator nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülsen (45, 48) und/oder die Gegenhülse (70) des Zwischenteils (38) mit Schlitzen unterteilt sind.
6. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich des Abdeckteils (44) mittels an dem Abdeckteil (44) und/oder dem Gehäuse (14) bzw. dem Zwischenteil (38) angeformter Anschläge begrenzt ist.
7. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungshülse (45, 48) einzeln angeformte, über den Umfang gleichmäßig verteilte Rastfedern mit Rastaufnahmen für den Raststeg (49) des Gehäuseteils (14) bzw. den Raststeg (43) des Zwischenteils (38) aufweist.
8. Ventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente von Bajonettverbindungen in einer vorgegebenen Winkelstellung von Abdeckteil (44) und Gehäuse (14) bzw. Zwischenteil (38) einführbar sind und
daß nach einer Verdrehung des Abdeckteils (44) in der Ebene der Ansaugseite bzw. Ausblasseite das Abdeckteil mit dem Gehäuse (14) bzw. Zwischenteil (38) verbunden und durch die Elemente der Bajonettverbindungen begrenzt verdrehbar bleibt.
9. Ventilator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (44) selbst mittels Rastverbindungen (37) am Gehäuse (14) angebracht ist.
10. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckteil (44) ein zentrisches rundes Mittelteil (60) aufweist, das über radial gerichtete Stege (56) unter Freilassung von ringsegmentförmigen Durchlässen (57) mit einer restlichen, mit umlaufendem Rand (50) versehenen Deckplatte verbunden ist.
11. Ventilator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (56) des Abdeckteils (44) U-förmigen, zur Innenseite hin offenen Querschnitt aufweisen.
12. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Abdeckteil (44) angeordnete elektrische Bauteile, wie Schalter, Anzeigeelemente oder dgl., über Verbindungsleitungen (69) mit Klemmanschlüssen (33) einer am Gehäuse (14) angebrachten Anschlußleiste (30) in Verbindung stehen.
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