DE3711720A1 - Ventilator - Google Patents
VentilatorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/007—Ventilation with forced flow
- F24F7/013—Ventilation with forced flow using wall or window fans, displacing air through the wall or window
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D25/00—Pumping installations or systems
- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
- F04D25/08—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation
- F04D25/12—Units comprising pumps and their driving means the working fluid being air, e.g. for ventilation the unit being adapted for mounting in apertures
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Ventilator zum Einbau in eine
Fenster- oder Wandöffnung mit einem im wesentlichen
hülsenförmigen Gehäuse, in das ein Elektromotor mit Flügelrad
auf der Motorwelle eingebaut ist, und mit die Ansaug- und/oder
Ausblasseite überdeckenden Abdeckteilen, die mit dem Gehäuse
verbindbar sind, einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt
aufweisen und mit Durchlässen versehen sind.
Ein Ventilator dieser Art ist z.B. durch die DE-PS 24 31 064
bekannt. Beim Einbau eines derartigen Ventilators bereitet
der Anschluß des Elektromotors Schwierigkeiten, da in der Fenster
oder Wandöffnung das unter Putz verlegte Anschlußkabel an
beliebiger Stelle des Umfanges in die Fenster- oder Wandöffnung
eingeführt sein kann. Eine erhebliche Zunahme der
Einbauschwierigkeiten ergibt sich dann, wenn in dem Abdeckteil
noch elektrische Bauteile, wie Schalter, Anzeigeelemente oder
dgl., angeordnet sind und diese mit einer Anschlußleiste im
Gehäuse verbunden werden müssen. Darüber hinaus muß das
Abdeckteil an dem in die Fenster- oder Wandöffnung eingesetzten
Gehäuse ausgerichtet werden können, so daß das Abdeckteil
unabhängig von der Einbaustellung des Gehäuses die richtige
Stellung zur Abdeckung der Ansaug- oder Ausblasseite des Gehäuses
und damit der Fenster- oder Wandöffnung einnehmen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Ventilator der eingangs
erwähnten Art zu schaffen, bei dem die Ansaugseite und/oder
die Ausblasseite mit einem Abdeckteil überdeckt werden kann,
das ohne zusätzliche, einsehbare Befestigungselemente mit dem
Gehäuse verbunden und unabhängig von dessen Einbauwinkelstellung
in der Fenster- oder Wandöffnung ausgerichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeweils
das Abdeckteil und ein Teil des Gehäuses auf den einander
zugekehrten Seiten aufeinander ausgerichtet mit aufeinander
abgestimmten Elementen von Rast- und/oder Bajonettverbindungen
versehen und mittels dieser untereinander verbindbar sind und
daß bei hergestellten Rast- und/oder Bajonettverbindungen das
Abdeckteil an dem zugekehrten Teil des Gehäuses in der Ebene
der Ansaug- oder Ausblasseite begrenzt verdrehbar gelagert
ist.
Durch die Rast- bzw. Bajonettverbindungen läßt sich das
Abdeckteil ohne zusätzliche Befestigungselemente am Gehäuse
festlegen. Die Elemente der Rast- bzw. Bajonettverbindungen
sind in das hülsenförmige Gehäuse hinein verlagert, durch das
Abdeckteil selbst verdeckt und daher nicht einsehbar. Die
einsehbare Seite des Abdeckteils kann nach aesthetischen und
strömungstechnischen Gesichtspunkten optimal ausgelegt werden.
Durch die begrenzte Verdrehbarkeit des Abdeckteils am Gehäuse
wird eine ausreichende Ausrichtsmöglichkeit geschaffen, wobei
die Elemente der Rast- bzw. Bajonettverbindung auch gleich
die Drehlagerung übernehmen können.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die
Elemente der Rastverbindungen als Raststeg und Rastnut
ausgebildet und kreisbogenförmig ineinander verstellbar sind.
Eine ausreichend feste Verbindung mit guter Lagereigenschaft
wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß das
Abdeckteil auf seiner Innenseite mit einer angeformten
Verbindungshülse versehen ist, die auf der Außenseite eine
umlaufende Rastnut trägt und in die offene, mit einem umlaufenden
Raststeg versehene Stirnseite des Gehäuses einrastbar ist oder
daß das Abdeckteil auf seiner Innenseite mit einer angeformten
Verbindungshülse versehen ist, die auf der Innenseite eine
umlaufende Rastnut trägt und auf eine Gegenhülse mit auf der
Außenseite angeordnetem, umlaufenden Raststeg eines mit dem
Gehäuse verbundenen Zwischenteils aufrastbar ist. Hier läßt
sich ein Ausrichtbereich von nahezu 360° erreichen.
Die für das Aufrasten erforderliche Elastizität der Elemente
der Rastverbindungen wird dabei dadurch auf einfache Weise
sichergestellt, daß die Verbindungshülsen und/oder die Gegenhülse
des Zwischenteils mit Schlitzen unterteilt sind.
Der Drehbereich läßt sich einfach dadurch einschränken, daß
der Drehbereich des Abdeckteils mittels an dem Abdeckteil
und/oder dem Gehäuse bzw. dem Zwischenteil angeformter Anschläge
begrenzt ist. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn
vorgesehen ist, daß im Abdeckteil angeordnete elektrische
Bauteile, wie Schalter, Anzeigeelemente oder dgl., über
Verbindungsleitungen mit Klemmanschlüssen einer am Gehäuse
angebrachten Anschlußleiste in Verbindung stehen.
Eine ausreichend feste Rastverbindung mit begrenzter
Verdrehbarkeit läßt sich schon dadurch erreichen, daß die
Verbindungshülse einzeln angeformte, über den Umfang gleichmäßig
verteilte Rastfedern mit Rastaufnahmen für den Raststeg des
Gehäuses bzw. den Raststeg des Zwischenteils aufweist.
Für die Bajonettverbindungen ist nach einer Ausgestaltung
vorgesehen, daß die Elemente von Bajonettverbindungen in einer
vorgegebenen Winkelstellung von Abdeckteil und Gehäuse bzw.
Zwischenteil einführbar sind und daß nach einer Verdrehung
des Abdeckteils in der Ebene der Ansaugseite bzw. Ausblasseite
das Abdeckteil mit dem Gehäuse bzw. Zwischenteil verbunden
und durch die Elemente der Bajonettverbindungen begrenzt
verdrehbar bleibt.
Ist weiterhin vorgesehen, daß das Abdeckteil selbst mittels
Rastverbindungen am Gehäuse angebracht ist, dann kann das
Zwischenteil wahlweise der Ansaug- oder der Ausblasseite zugkehrt
mit dem Gehäuse verbunden werden.
Die Ausgestaltung des Abdeckteils ist vorzugsweise so, daß
das Abdeckteil ein zentrisches rundes Mittelteil aufweist,
das über radial gerichtete Stege unter Freilassung von
ringsegmentförmigen Durchlässen mit einer restlichen, mit
umlaufendem Rand versehenen Deckplatte verbunden ist. Haben
die Stege U-förmigen, zur Innenseite hin offenen Querschnitt,
dann lassen sich Verbindungsleitungen verdeckt zu den in dem
Randbereich des Abdeckteils untergebrachten Bauteilen führen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Abdeckteil
in dem Gehäuse verrastet ist, und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel, bei dem das Abdeckteil
an einem mit dem Gehäuse verbindbaren Zwischenteil verrastet
wird.
Wie der Längsschnitt nach Fig. 1 zeigt, ist in die Wandöffnung
10 der Rohrabschnitt 11 als Auskleidung eingesetzt, der eine
Aufnahme für den im Gehäuse 14 eingebauten Ventilator bildet.
Die offenen Stirnseiten des Gehäuses 14 sind als Ausblasseite
12 und als Ansaugseite 13 gekennzeichnet. Der Ventilator wird
zum Ansaugen von Frischluft eingesetzt, die über die mittels
des Abdeckteils 44 abgedeckte Ausblasseite 12 dem Raum zugeführt
wird. Die Drehrichtung des Elektromotors 23 und die Ausbildung
der Flügel 28 auf der Nabe 27 des Flügelrades bestimmen die
Durchflußrichtung der Luft. Bei anderer Ausbildung des
Flügelrades kann der Ventilator auch die verbrauchte Raumluft
über die mit dem Abdeckteil 44 überdeckte Seite absaugen. Der
Elektromotor 23 ist mit seinen Anschlüssen 34 an den
Klemmanschlüssen 33 der Anschlußleiste 30 angeschlossen. Das
Gehäuse 14 hat im Innenraum die topfartige Motor-Aufnahme 17
mit dem Durchbruch 18 für die Anschlüsse 34 des Elektromotors.
Die Motor-Aufnahme 17 ist mittels der radial gerichteten Stege
51 einstückig mit der Innenwand des Gehäuses 14 verbunden.
In die Motor-Aufnahme 17 ist der Elektromotor 23 eingesetzt
und mit der Abdeckkappe 29 darin gehalten. Die zur Ansaugseite
13 gerichtete Motorwelle 24 trägt das Flügelrad, wobei die
kappenartige Nabe 27 auf der Innenseite die Steckhülse 25 trägt,
die auf die Motorwelle 24 aufgesteckt und mittels der Ringfeder
26 darauf gehalten ist. Im Bereich eines Steges 51 ist der
Befestigungsblock 19 angeformt, auf dem mittels der Stellschraube
21 die Spannkralle 20 gegen den Rohrabschnitt verspannbar ist.
An der Ausblasseite 12 sind Befestigungsflansche 15 angeformt,
die radial an dem Gehäuse 14 abstehen und bogenförmige Langlöcher
16 für Befestigungsschrauben aufweisen. Das Gehäuse 14 kann
daher verdrehsicher in dem Rohrabschnitt 11 und der Wandöffnung
10 festgelegt werden. Die Spannkralle 20 ragt durch den Schlitz
22 des Gehäuses 14, durch den auch das Netzkabel 32 eingeführt
und an den Klemmanschlüssen 31 der Anschlußleiste 30
angeschlossen wird. Beim Einbau des Rohrabschnittes wird die
Einführöffnung 21 so gelegt, daß das aus der Wand kommende
Netzkabel 32 direkt eingeführt werden kann. Das Gehäuse 14
wird so in dem Rohrabschnitt 11 verspannt, daß der Schlitz
22 mit der Einführöffnung 21 des Rohrabschnittes 11 zur Deckung
kommt.
Auf der dem Flügelrad abgekehrten Seite des Elektromotors 23
ist die Anschlußleiste 30 mit der Motor-Aufnahme 17 verbunden.
Die Ausblasseite 12 wird mit dem Abdeckteil 44 verschlossen.
Obwohl der Querschnitt des Gehäuses 14 rund ist, wird ein
quadratisches Abdeckteil 44 verwendet. Auf der Innenseite des
Abdeckteils 44 ist die Verbindungshülse 48 angeformt, die in
die offene Stirnseite des Gehäuses 14 eingerastet wird. Die
Verbindungshülse 48 trägt an der Außenseite eine umlaufende
Rastnut 47, in die der umlaufende Raststeg 49 der Innenwandung
des Gehäuses 14 einrastet. Das Abdeckteil 44 ist damit mit
dem Gehäuse 14 verbunden, bleibt aber in der Ebene der
Ausblasseite 12 praktisch beliebig verdrehbar, so daß unabhängig
von der Einbauwinkelstellung des Gehäuses 14 die Stellung des
Abdeckteils 44 ausgerichtet werden kann. Ist nur ein begrenzter
Drehbereich erforderlich, dann läßt sich durch am Abdeckteil
44 und/oder am Gehäuse 14 angeformte Anschläge der Drehbereich
begrenzen. Anstelle der Rastnut 47 und des Raststeges 49 können
auch einzelne Rastelemente vorgesehen sein, die sich gleichmäßig
über den Umfang der Verbindungshülse 48 und des Gehäuses 14
verteilen und durch ihre Abmessung in Umfangsrichtung selbst
den Drehbereich begrenzen. Dasselbe kann auch mit
Bajonettverbindungen erreicht werden. Dabei ist aber das
Abdeckteil 44 nur in einer bestimmten Winkelstellung in das
Gehäuse 14 einführbar und durch Verdrehen in der einen und/oder
anderen Drehrichtung mit diesem verbindbar.
Das Abdeckteil 44 besteht aus dem runden Mittelteil 60, an
dem radial gerichtete Stege 56 abgehen, zwischen denen
ringsegmentförmige Durchlässe 57 verbleiben. Die Stege 56
verbinden die restliche Deckplatte mit dem Mittelteil. Der
umlaufende Rand 50 bildet Räume 71 zur Unterbringung elektrischer
Bauteile, die über die Verbindungsleitungen 69 angeschlossen
werden. Die Stege 56 sind U-förmig und nach innen offen, so
daß sie die Verbindungsleitungen 69 verdeckt in die Räume 71
führen können.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der grundsätzliche
Aufbau des Ventilator gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1. Der Unterschied besteht darin, daß neben der
Rastverbindung und Drehlagerung des Abdeckteils 44 über die
Verbindungshülse 48 und das Gehäuse 14 eine weitere
Rastverbindung und Drehlagerung über die Verbindungshülse 45
des Abdeckteils 44 erreicht werden. Die Verbindungshülse 45
ist auf der Innenseite des Mittelteils 60 angeformt und trägt
auf der Innenseite die umlaufende Rastnut 46. Die
Verbindungshülse 45 wird auf die Gegenhülse 70 des Zwischenteils
38 aufgerastet. Daher trägt die Gegenhülse 70 auf ihrer
Außenseite den umlaufenden Raststeg 43. Der Drehbereich kann
in gleicher Weise begrenzt werden. Die Verbindungshülse 45
und/oder die Gegenhülse 70 sind durch Schlitze unterteilt,
um eine ausreichende Elastizität für die Herstellung der
Rastverbindung zu erhalten. Die Verbindungshülse 45 oder die
Gegenhülse 70 kann auch auf mehrere einzelne Rastfedern
beschränkt werden, die selbst den Drehbereich begrenzen. Das
Zwischenteil 38 mit der Gegenhülse 70 und die Verbindungshülse
45 des Abdeckteils 44 können auch allein die Rastverbindung
und Drehlagerung übernehmen. Der Drehbereich kann auf 360°,
d.h. in beiden Drehrichtungen auf etwa eine Umdrehung des
Abdeckteils 44 begrenzt werden. Der Drehbereich kann auch auf
etwa 180° oder 90° begrenzt werden, dies hängt nur von der
Ausbildung und Verteilung der Rast- oder Bajonettelemente ab.
Das Zwischenteil 38 selbst ist ebenfalls mittels einer
Rastverbindung mit dem Gehäuse 14 verbunden, wie die Rastfeder
36 mit dem Rastelement 37 zeigt, das an dem Ansatz 39 des
Gehäuses 14 verrastet. Das Gehäuse 14 kann auch so ausgelegt
werden, daß das Zwischenteil 38 wahlweise auf der Ansaugseite
13 oder der Ausblasseite 12 mit dem Gehäuse 14 verbunden werden
kann. Es ist daher auch wahlweise die Ansaugseite 13 oder die
Ausblasseite 12 mit dem Abdeckteil 44 überdeckbar.
An dem Zwischenteil 38 ist der Abdeckkanal 40 angeformt, der
das Netzkabel 32 abdeckt. Ist das Zwischenteil 38 an dem Gehäuse
14 drehbar gelagert, dann kann der Abdeckkanal 40 immer in
die Winkelstellung gebracht werden, die der Einführstellung
des Netzkabels 32 entspricht.
Claims (12)
1. Ventilator zum Einbau in eine Fenster- oder Wandöffnung
mit einem im wesentlichen hülsenförmigen Gehäuse, in das
ein Elektromotor mit Flügelrad auf der Motorwelle eingebaut
ist, und mit die Ansaug- und/oder Ausblasseite überdeckenden
Abdeckteilen, die mit dem Gehäuse verbindbar sind, einen
im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen und
mit Durchlässen versehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils das Abdeckteil (44) und ein Teil des Gehäuses (14) auf den einander zugekehrten Seiten aufeinander ausgerichtet mit aufeinander abgestimmten Elementen von Rast- und/oder Bajonettverbindungen versehen und mittels dieser untereinander verbindbar sind und
daß bei hergestellten Rast- und/oder Bajonettverbindungen das Abdeckteil (44) an dem zugekehrten Teil des Gehäuses (14) in der Ebene der Ansaug- oder Ausblasseite begrenzt verdrehbar gelagert ist.
daß jeweils das Abdeckteil (44) und ein Teil des Gehäuses (14) auf den einander zugekehrten Seiten aufeinander ausgerichtet mit aufeinander abgestimmten Elementen von Rast- und/oder Bajonettverbindungen versehen und mittels dieser untereinander verbindbar sind und
daß bei hergestellten Rast- und/oder Bajonettverbindungen das Abdeckteil (44) an dem zugekehrten Teil des Gehäuses (14) in der Ebene der Ansaug- oder Ausblasseite begrenzt verdrehbar gelagert ist.
2. Ventilator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente der Rastverbindungen als Raststeg (43, 49)
und Rastnut (46, 47) ausgebildet und kreisbogenförmig
ineinander verstellbar sind.
3. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckteil (44) auf seiner Innenseite mit einer
angeformten Verbindungshülse (48) versehen ist, die auf
der Außenseite eine umlaufende Rastnut (47) trägt und
in die offene, mit einem umlaufenden Raststeg (49) versehene
Stirnseite des Gehäuses (14) einrastbar ist (Fig. 1).
4. Ventilator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckteil (44) auf seiner Innenseite mit einer
angeformten Verbindungshülse (45) versehen ist, die auf
der Innenseite eine umlaufende Rastnut (46) trägt und
auf eine Gegenhülse (70) mit auf der Außenseite
angeordnetem, umlaufenden Raststeg (43) eines mit dem
Gehäuse (14) verbundenen Zwischenteils (28) aufrastbar
ist (Fig. 2).
5. Ventilator nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungshülsen (45, 48) und/oder die Gegenhülse
(70) des Zwischenteils (38) mit Schlitzen unterteilt sind.
6. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehbereich des Abdeckteils (44) mittels an dem
Abdeckteil (44) und/oder dem Gehäuse (14) bzw. dem
Zwischenteil (38) angeformter Anschläge begrenzt ist.
7. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungshülse (45, 48) einzeln angeformte, über
den Umfang gleichmäßig verteilte Rastfedern mit
Rastaufnahmen für den Raststeg (49) des Gehäuseteils (14)
bzw. den Raststeg (43) des Zwischenteils (38) aufweist.
8. Ventilator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente von Bajonettverbindungen in einer vorgegebenen Winkelstellung von Abdeckteil (44) und Gehäuse (14) bzw. Zwischenteil (38) einführbar sind und
daß nach einer Verdrehung des Abdeckteils (44) in der Ebene der Ansaugseite bzw. Ausblasseite das Abdeckteil mit dem Gehäuse (14) bzw. Zwischenteil (38) verbunden und durch die Elemente der Bajonettverbindungen begrenzt verdrehbar bleibt.
daß die Elemente von Bajonettverbindungen in einer vorgegebenen Winkelstellung von Abdeckteil (44) und Gehäuse (14) bzw. Zwischenteil (38) einführbar sind und
daß nach einer Verdrehung des Abdeckteils (44) in der Ebene der Ansaugseite bzw. Ausblasseite das Abdeckteil mit dem Gehäuse (14) bzw. Zwischenteil (38) verbunden und durch die Elemente der Bajonettverbindungen begrenzt verdrehbar bleibt.
9. Ventilator nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckteil (44) selbst mittels Rastverbindungen
(37) am Gehäuse (14) angebracht ist.
10. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abdeckteil (44) ein zentrisches rundes Mittelteil
(60) aufweist, das über radial gerichtete Stege (56) unter
Freilassung von ringsegmentförmigen Durchlässen (57) mit
einer restlichen, mit umlaufendem Rand (50) versehenen
Deckplatte verbunden ist.
11. Ventilator nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (56) des Abdeckteils (44) U-förmigen, zur
Innenseite hin offenen Querschnitt aufweisen.
12. Ventilator nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Abdeckteil (44) angeordnete elektrische Bauteile,
wie Schalter, Anzeigeelemente oder dgl., über
Verbindungsleitungen (69) mit Klemmanschlüssen (33) einer
am Gehäuse (14) angebrachten Anschlußleiste (30) in
Verbindung stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711720 DE3711720C2 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Ventilator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711720 DE3711720C2 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Ventilator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3711720A1 true DE3711720A1 (de) | 1988-10-27 |
DE3711720C2 DE3711720C2 (de) | 1993-11-04 |
Family
ID=6325065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711720 Expired - Fee Related DE3711720C2 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Ventilator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711720C2 (de) |
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