DE3711711A1 - Ringfoermige induktionsmaschine, fluessigkeitsgekuehlt - Google Patents
Ringfoermige induktionsmaschine, fluessigkeitsgekuehltInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K3/04—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
- H02K3/22—Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of hollow conductors
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- Power Engineering (AREA)
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Description
Die auf den folgenden Seiten beschriebene Maschine ähnelt in
einigen Details dem Scheiben- und Glockenläufer. Ziel war es,
daß die Maschine im Vergleich zu ihrer Leistung möglichst we
nig Masse enthält. Bei geschickter Dimensionsierung ist eine
"Leistungsdichte" von 5-6 kW/kg möglich. Der Anwendungszweck
ist für das KFZ vorgesehen. Natürlich lassen sich auch andere
Anwendungen finden.
Bisherige Konstruktionen von "Radnabenmotoren", als Maschinen
die bei direkter Übersetzung im Rad Verwendung finden sollen,
waren einfach zu schwer, insbesondere für den PKW. Die ungefe
derte Masse soll so leicht wie nur möglich sein. Meine Kon
struktion sieht für das Rad eine Maschine vor, die weniger als
10 kg wiegen kann. Damit wäre diese Anwendung zum ersten Mal
möglich.
Bei anderen Anwendungen ist eine Leistungsdichte von 20-30 kW/kg
möglich, vielleicht sogar noch mehr. Die obere Grenze
ist vom Ummagnetisierungsverlust im Eisen abhängig.
Die Bauform der Maschine kann so gestaltet werden, daß die
wirksame Polfläche außen, innen oder auf der Stirnseite liegt.
Deshalb habe ich mich nicht auf die Bezeichnung "Scheiben-
Glocken-Innen-Außenläufer" festgelegt, sondern darauf, daß
die Maschine die Form eines Ringes aufweist. Auch ist es mög
lich, daß man bei kleineren Leistungen den Ständer nicht ganz
als Ring benötigt, sondern nur ein kleiner Ausschnitt übrig
bleibt. Bei sehr kleinen Leistungen kann man auf die Kühlung
verzichten. Auf die Induktionsmaschine habe ich mich deshalb
festgelegt, weil der Läufer keine ausgeprägte Wicklung benö
tigt und deshalb kompakter wird.
Die Ringform weist technisch noch folgenden Vorteil auf: Da
durch, daß die Pole weiter nach Außen kommen, sind breitere
Nutzen möglich. Wählt man einen großen Durchmesser des Ringes,
wobei eine bestimmte Polfläche beibehalten wird, so wird der
Ring schmal und dadurch die Schleife für die Wicklung recht
kurz. Kurze Schleifen und großer Querschnitt bedeuten geringer
Innenwiderstand. Deshalb hat ein Ring erheblich weniger Kup
ferverluste als eine vergleichbare Scheibe. Eine Scheibe soll
te man nur dann anstreben, wenn aus irgendeinem Grund ein
kleinerer Durchmesser erforderlich ist.
Zeichnung 2 soll nur ein Anwendungsbeispiel sein. Es wird aber
übersichtlicher, wozu die einzelnen elektrischen Maschinen ge
dacht sind. Da man nicht auf eine Frequenz angewiesen ist, ha
be ich recht hohe Frequenzen für die elektrische Dimensionie
rung ausgewählt. Der Bereich, in dem die volle Leistung über
tragen wird, bewegt sich zwischen 250-600 Hz. Die Größenver
hältnisse sind realistisch dargestellt.
Die folgenden Beispiele sind so dargestellt, daß die wirksame
Polfläche jeweils auf der Stirnseite liegt. Natürlich sind
diese Maschinen ebenso als Glockenläufer möglich. Es ist er
kennbar, daß nur ein dünner Metallring nötig wird.
Am einfachsten läßt sich die Maschine als Scheibenläufer her
stellen. Elektroblech wird mit Phosphorsäure gegen Wirbenströ
me behandelt und zu einem Ring aufgewickelt. Auf der Stirnsei
te werden die Nuten eingefräßt. Eine chemische Nachbehandlung
kann notwendig werden, wenn der Fräßer an den Schnittstellen
einen Schluß verursacht. Das so gewonnene Blechpaket kann man
durch Bandagen oder isolierte Nieten befestigen.
Entscheidet man sich für einen Glockenläufer, so muß das
Blechpaket aus gestanzten Teilen zusammengestellt werden.
Polzahl 20/40, 60 Einzelpole bei
Drehstrom
D = 320 mm außen, 280 mm innen
Gesamtfläche 188,5 cm², nach Abzug der Nutzen 152,5 cm², Einzelpol 2,54 cm²
Jeder Einzelstrang het 15 Wdg. aus Cu-Material, ca. 6 mm².
D = 320 mm außen, 280 mm innen
Gesamtfläche 188,5 cm², nach Abzug der Nutzen 152,5 cm², Einzelpol 2,54 cm²
Jeder Einzelstrang het 15 Wdg. aus Cu-Material, ca. 6 mm².
Zum Cu-Material: Aus der Bezeichnung der Maschine geht die Ab
sicht hervor, sie zu kühlen. Dies geschieht, indem man das
Kupfer nicht als Vollmaterial, sondern als dickwandiges Rohr
verwendet. Wenn z. B. ein Rohr mit 3 außen einen Innendurchmes
ser von 1 mm hat, so bleiben etwa 6 mm² übrig. Als Kühlmittel
dient Öl, es isoliert und kann deshalb andere Wege fließen als
der elektrische Strom.
Spannung eines Einzelstranges nach der Transformatorenhaupt
gleichung
Bei 20 Strängen in Reihe geschaltet beträgt die Spannung etwa
100 V. Hierbei wurde als Frequenz 250 Hz eingesetzt. Wenn bei
15 Wdg der Magnetisierungsstrom etwa 67 A betragen muß, so ist
mit einem Wirkstrom von 145 A zu rechnen, wenn der Leistungs
faktor wie bei Induktionsmaschinen üblich 85-87% betragen
soll. Bei einem Verwendungszweck, der hier vorgesehen ist,
reichen etwa 100 A, bei 100 V und 3 Strängen entsprechen das
30 kW.
Zum Wirkungsgrad: Wenn eine Schleife im Schnitt 12 cm lang ist
und der Querschnitt 6 mm² beträgt, so beträgt die Verlustlei
stung im obigen Beispiel 4,6 kW. Der Wirkungsgrad beträgt 85 %.
Nähert man sich der Frequenz von 600 Hz, so können Blind-
und Wirkstrom zurückgehen, die Spannung nimmt zu. Wenn der
Blindstrom auf 50 A zurückgeht und der Wirkstrom auf 55 A, so
betragen die Verluste knapp 1,8 kW. Das wären etwa 94% Wirk
kungsgrad. Bei steigender Geschwindigkeit oder steigender Fre
quenz oder abnehmender Leistung sinken die Verluste im Quadrat
dazu.
Zum Gewicht des letzten Beispiels: Da alle 15 Wdg je 3 mm 0
übereinanderliegen, benötigt man für diese Tiefe 45 mm, für
den magnetischen Rückfluß sind etwa 15 mm erforderlich, für
evtl. Isolierung ca. 2 mm. Das Blechpaket wird etwa 62 mm
tief. Wenn der Umfang des Ständerringes 943 mm beträgt, und
dieses Blechpaket ca. 20,62 mm stark ist, so beträgt das Ge
wicht etwa 9,2 kg. Mit dem Läufer zusammen kann die Maschine
etwa 12 kg wiegen. Allerdings betrifft das nur die aktiven
Teile.
Bild 2b zeigt, wie Windungen und Kurzschlußwindungen im Stän
der und Läufer liegen. Füllt man im Ständer die Nuten bis
obenhin auf, so können keine Streufeldlinien abkürzen. Im Läu
fer erreicht man das Gleiche, wenn man den unteren Kurzschluß
stab in der abgebildeten Form erhält. Das läßt sich erreichen,
wenn man das Metall für die Kurzschlußwindungen eingießt. Bei
de Kurzschlußwindungen erzielen einen Stromverdrängungseffekt,
wenn der Schlupf zu groß wird.
Hierbei sollen alle Möglichkeiten in Betracht gezogen werden.
So zum Beispiel ist im Kraftfahrzeug die Möglichkeit vorhan
den, mit der elektrischen Maschine zu bremsen. Da beim Bremsen
stärkere Verzögerungen auftreten als beim Fahren Beschleuni
gungen und diese aus der Höchstgeschwindigkeit heraus erfor
derlich werden können, ist die dritte Leistungsangabe für das
KFZ ebenfalls interessant.
Bei 12 kg Machinenmasse:
30 kW= Verwendungszweck Antrieb, KFZ, ca. 100 A
40 kW= Leistungsgrenze bei 250 Hz, ca. 145 A bei cos 0,87
105 kW= Bremsleistung aus voller Geschwindigkeit, bei 600 Hz
steigt die Spannung auf 240 V, 145 A
oder ein anderer Verwendungszweck
180 kW und mehr bei 1000 Hz und darüber, es ist also zu erken
nen, daß die Leistung mit der Frequenz zunimmt. Allerdings
nehmen die Ummagnetisierungsverluste etwa im Quadrat zur Fre
quenz zu. Deshalb ist zu erwarten, daß etwas über 1000 Hz eine
technische Grenze vorhanden ist, die Maschine arbeitet zu un
wirtschaftlich. Außerdem sind hohe Frequenzen nur in geschlos
senen Systemen zu erwarten (Generator-Motor), Netzfrequenzen
sind nicht derart hoch.
Beispiel Bild 2c: Der Wicklungsplan für den Ständer zeigt, daß
die Maschine flacher ausgeführt werden kann. Zwar bleibt hier
weniger Polfläche übrig, aber man kann den Ring des Ständers
10 mm dicker aufwickeln, damit ist etwa die gleiche Polfläche
da. Sie hat sich sogar leicht vergrößert, daß 14 Wdg die glei
che Strangspannung ergeben.
Größenangaben (zu Bild 2c):
Polzahl 20/40, 60 Einzelpole
D Außen 320 mm, Innen 260 mm Polfläche 274 cm², nach Abzug der Nuten 165 cm², Einzelpol 2,75 cm²
D Außen 320 mm, Innen 260 mm Polfläche 274 cm², nach Abzug der Nuten 165 cm², Einzelpol 2,75 cm²
Daraus errechnen sich folgende Leistungen:
30 kW Antrieb PKW
47 kW Leistungsgrenze bei 250 Hz, ca. 175 A bei cos 0,87
113 kW bei 600 Hz, 240 V 157 A, 190 kW bei 1000 Hz . . .
47 kW Leistungsgrenze bei 250 Hz, ca. 175 A bei cos 0,87
113 kW bei 600 Hz, 240 V 157 A, 190 kW bei 1000 Hz . . .
Die flache Bauweise hat zur Folge, daß die Maschine leichter
wird. Trotzdem das Blechpaket 30 mm dick wird, wiegt der Stän
der etwa 8 kg.
Nun ist es auch möglich, die Polzahl zu erhöhen. Bei 90 oder
100 Einzelpolen kann bei der Baugröße eine technische Grenze
liegen, um eine brauchbare Polfläche zu erhalten. Hierbei ist
für die gleiche Verwendung eine Frequenz von 350-900 Hz er
forderlich. Im gleichen Maße kann die Windungszahl reduziert
werden, die Bauform wird flacher und deshalb leichter. Der
Wirkungsgrad allerdings schlechter, weil mit der Vielzahl der
Nuten zu viel Polfläche verlorengeht.
Reduziert man die Dicke des Ringes in dem Maße, daß die Lei
stungsgrenze auf 30 kW fällt, so läßt sich das Gewicht der ge
samten Maschine auf 8-9 kg reduzieren. Allerdings liegt dann
die Bremsleistung außerhalb des Leisungsbereiches der Maschi
ne. Beide Maßnahmen, das Gewicht der Maschine zu drücken, sind
daher nur bedingt anwendungsfähig.
Auf der Zeichnung 3 sind zwei Scheibenläufer (a & b) und eine
herkömmliche Maschinen abgebildet (C). Strebt man eine hohe
Polzahl an, so ist in der herkömmlichen Bauform viel Material
verschenkt, denn die Feldlinien dringen nicht mehr tief ins
Material ein. Bei den beiden anderen Maschinen ist das Mate
rial ausgenutzt. Je höher dabei die Polzahl ist, desto flacher
kann die Ausführung ausfallen. Auch kann man einen Läufer zwi
schen zwei Ständern laufen lassen oder noch höhere Anzahlen
der Maschinenteile kombinieren. Das ist natürlich auch bei der
Glockenform möglich.
Beispiel einer Maschine mit sehr hoher Leistung (Bild 3a, Maß
stab 1 : 4) Durchmesser Außen 320 mm, Innen 160 mm.
Polzahl 20/40, 60 Einzelpole
Die Nuten bekommen eine Breite von etwa 4 mm, so daß Material Bild 3d hineingepaßt. Der Querschnitt kann etwa 13,5 mm² betra gen. Bekommt ein Einzelstrang 6 Wdg, so hat die Maschine einen Gesamtwiderstand von 0,0905 Ohm.
Die Nuten bekommen eine Breite von etwa 4 mm, so daß Material Bild 3d hineingepaßt. Der Querschnitt kann etwa 13,5 mm² betra gen. Bekommt ein Einzelstrang 6 Wdg, so hat die Maschine einen Gesamtwiderstand von 0,0905 Ohm.
Er errechneten sich folgende Leistungen:
Bei 250 ca. 110 V bei 167 A Erregerstrom
Bei 367 A Wirkstoff ca. 121 kW
Bei 250 ca. 110 V bei 167 A Erregerstrom
Bei 367 A Wirkstoff ca. 121 kW
Bei der Belastung mit 100 kW bewegt sich im Frequenzbereich
250-600 Hz der Wirkungsgrad zwischen 89 und 96%.
Wie bei den anderen Maschinen sind bei höheren Frequenzen auch
höhere Leisungen möglich.
Bei 600 Hz 265 V und 367 A 291 kW
Bei 1000 Hz 486 kW . . .
Bei 1000 Hz 486 kW . . .
Bei dieser Maschine ergibt sich im Umfang gerechnet eine Kraft
von annähernd einer Tonne. An einem Hebel von etwa 12 cm ent
spricht das einem Drehmoment von etwas über 1000 Nm.
Benutzt man eine Maschine dieser Bauart als Generator, so kann
diese als Synchronmaschine laufen, wenn der Läufer erregt
wird. Entscheidet man sich für eine Asynchronmaschine, so muß
die Blindleistung kompensiert werden. Für die Verwendung am
Verbrennungsmotor wird die Polzahl 8/16 richtig gewählt sein.
Der Generator kann auch aus einem Maschinensatz bestehen, der
mehrere polumschaltbare Maschinen enthält. Ein Schaltwerk oder
Thyristorensatz kann dann zwischen Generator und Motor(en)
Übersetzungen wählen, die einem Mehrganggetriebe entsprechen.
Bild 4 zeigt einen Generator, der aus 3 Ständerteilen besteht.
Wenn die schmalen Ringe Dahlanderschaltungen enthalten, so ist
mit diesem Generatorsatz der Aufbau eines 5-Ganggetriebes mög
lich.
Bei den ersten Beispielen hatte ich die Maschinen so berech
net, daß die volle Leistung ab 250 Hz übertragen werden kann
und die Leistungen, die bei höheren Frequenzen möglich sind,
eigentlich nicht für den PKW vorgesehen sind. Für den Genera
tor verhält sich hier einiges anders. Da der Motor erst ab
einer Drehzahl von knapp 4000 U/min in voller Höhe belastet
wird, braucht sich erst ab dem Wert die Spannung voll aufzu
bauen. Darunter genügen kleinere Spannungen zum Anfahren.
(Diagramm Bild 4)
Entscheidet man sich zum Beispiel für die Betriebsart, daß ein
Zerhacker die unterschiedlichen Frequenzen für die Motoren
herstellt, so genügt ein "Ring" für den Generator. Da der Mo
tor eine weit größere Drehzahl hat als die Räder, genügt die
Polzahl 8/16. Da ich die volle Spannung erst ab knapp 4000 U/min
brauche, entspricht das einer Frequenz von 500 Hz. Die
Leistungsdichte ist also doppelt so groß wie bei den Radmoto
ren. Da bei der kleinen Polzahl die Polfläche größer wird,
werden die Verhältnisse noch günstiger. Das hat zur Folge, daß
bei dieser Betriebsart ein Generator die Größe eines Radmotors
bekommt und mindestens die dreifache Leistung abgibt.
Die im Bild 4 beschriebene Technik benötigt einen größeren Ge
nerator, weil er aus mehreren Teilen besteht. Die Technik wird
aber einfacher. Ein Schaltwerk schaltet bestimmte Generatoren
teile in den Hauptstromkreis. In Verbindung mit der Dahlander
schaltung kann man nun 5 Frequenzbereiche auswählen. Bei sehr
großen Leistungen ist diese Betriebsart vorzuziehen, weil bei
sehr großen Strömen erhebliche Probleme mit der Elektronik
entstehen.
Für die Kompensatoren würde sich eine Maschine in der Größe
Bild 3a eignen, Maßstab 1 : 4, jedoch in kleinerer Polzahl, denn
der Läufer benötigt ausgeprägte Wicklungen. Wenn ansonsten an
der Maschine nichts verändert wird, so benötigt ein Einzel
strang 6 Wdg. Der Blindstrom wird 167 A betragen. Kommt nun
die Felderregung aus dem Läufer, so fließt kein Blindstrom.
Vergrößert man die Felderregung, so muß kapazitive Blindlei
stung in den Läufer fließen, damit die Gegenspannung wieder
stimmt. Bei doppelter Felderregung würde der kapazitive Blind
strom 167 A betragen. Die technische Grenze kann bei etwa 370 A
liegen. In dem Fall muß im Läufer viel Platz für die Wick
lung vorgesehen werden, so daß der Läufer größer werden kann
als der Ständer. In Frequenzbereichen über 250 Hz wird sich
die Kompensationsleistung noch steigern, weil man die Felder
regung nicht zurücknehmen muß.
Alle Maschinen, die hier dargestellt wurden, können als Motor,
Generator oder Kompensator verwendet werden. Die Baugröße ist
im Vergleich mit herkömmlichen Maschinen extrem klein. Die
vielen Beispiele zeigen einen möglichen Verwendungszweck. Es
genügt jedoch, die "Ringförmige Induktionsmaschine" im Prinzip
patentrechtlich zu schützen, nicht die dargestellte Maschinen
kombination.
Claims (1)
- Elektrische Maschine, Drehstrommaschine, Einsatz als Generator oder Kompensator überwiegend als Synchronmaschine, als Motor überwiegend als Asynchronmaschine, dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß die Maschine eine ausgeprägte Ringform erhält,
- 2. daß die wirksame Polfläche auf der Innenseite, Außenseite oder der Stirnseite des Ständers sein kann. Dadurch hebt sie sich deutlich von Scheibenläufern ab.
- 3. Gekennzeichnet durch eine hohe Polzahl, womit man in einen hohen Frequenzbereich kommt oder langsam laufende Maschinen erhält. Das Wesentliche hierbei ist eine deutliche Verringe rung der Maschinenmasse bei der Verwendung vieler kleiner Ein zelpole.
- 4. Gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kühlmittels, das nur in wenigen Anwendungsbeispielen entfallen kann
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711711 DE3711711A1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Ringfoermige induktionsmaschine, fluessigkeitsgekuehlt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711711 DE3711711A1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Ringfoermige induktionsmaschine, fluessigkeitsgekuehlt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3711711A1 true DE3711711A1 (de) | 1988-10-27 |
Family
ID=6325058
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873711711 Withdrawn DE3711711A1 (de) | 1987-04-07 | 1987-04-07 | Ringfoermige induktionsmaschine, fluessigkeitsgekuehlt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3711711A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040596A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Philips Patentverwaltung | Elektrisches haushaltsgeraet |
WO1994018741A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-08-18 | Wolfgang Hill | Mehrphasige elektrische maschine mit versetzt angeordneten, mehrpoligen elektropoleinheiten |
-
1987
- 1987-04-07 DE DE19873711711 patent/DE3711711A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4040596A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Philips Patentverwaltung | Elektrisches haushaltsgeraet |
WO1994018741A1 (de) * | 1993-02-02 | 1994-08-18 | Wolfgang Hill | Mehrphasige elektrische maschine mit versetzt angeordneten, mehrpoligen elektropoleinheiten |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |