DE3711605A1 - Vorrichtung zum steuern des transportweges von gegenstaenden - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des transportweges von gegenstaenden

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DE3711605A1 DE19873711605 DE3711605A DE3711605A1 DE 3711605 A1 DE3711605 A1 DE 3711605A1 DE 19873711605 DE19873711605 DE 19873711605 DE 3711605 A DE3711605 A DE 3711605A DE 3711605 A1 DE3711605 A1 DE 3711605A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Transportweges von Gegenständen oder Stückgut. Die Gegen­ stände oder das Stückgut werden auf einem ersten Trans­ portband zugeführt und werden von Ablenkelementen auf das zweite oder eines von mehreren zweiten, parallel nebeneinander angeordneten Transportbändern abgelenkt. Die Ablenkelemente werden von einer Steuereinrichtung gesteuert. Die Vorrichtung kann z.B. dazu verwendet werden, die Gegenstände oder das Stückgut mit einem be­ stimmten Merkmal oder einer bestimmten Merkmalskombination auf einem bestimmten der zweiten Förderbänder weiterzu­ transportieren. Die Steuerung der Ablenkelemente kann auch so erfolgen, daß die Gegenstände etwa gleichmäßig auf das bzw. die zweiten Transportbänder verteilt werden.
Eine derartige Vorrichtung ist aus EP-A 3111, Fig. 13, bekannt. Die Gegenstände werden dabei mittels einer Trans­ portschnecke entlang einer von den Ablenkelementen aufge­ bauten Wand schräg über die zweiten Transportbänder geför­ dert. Durch Wegschwenken oder Zurückziehen einzelner der Ablenkelemente werden die Gegenstände für den Weitertrans­ port auf einer bestimmten der zweiten Transportbänder freigegeben. Wegen der Verwendung einer Transportschnecke ist es erforderlich, daß die Gegenstände in einem der Steigung der Schnecke entsprechenden Abstand aufeinander­ folgen. Die Änderung der Bewegungsrichtung der Gegenstände beim Übergang von der Transportschnecke auf die zweiten Transportbänder ist abrupt, wodurch die Geschwindigkeit der zweiten Transportbänder begrenzt ist. Konstruktiv er­ geben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die Ablenkelemente in Transportrichtung der zweiten Transportbänder gegenüber der Transportschnecke angeordnet sind und daher zur Frei­ gabe der Gegenstände nach oben weggezogen werden müssen. Insbesondere bei Getränkeflaschen besteht dabei die Ge­ fahr, daß der Halsteil an den erst teilweise zurückgezoge­ nen Ablenkelementen hängenbleibt und die Flasche dadurch umfällt.
Aus der DE-A 15 48 285 ist eine Vorrichtung zum Sortieren von Gegenständen bekannt, wobei die Gegenstände von einem Sternrad mittels Saugdüsen von einem ersten Transportband abgenommen und bei einem bestimmten, von mehreren zweiten Transportbändern wieder abgesetzt werden. Die Arbeitsge­ schwindigkeit ist hierbei durch das Sternrad und die abrupte Änderung der Bewegungsrichtung beim Absetzen der Gegenstände auf einem der zweiten Transportbänder be­ schränkt.
Aus der DE-A 23 58 185 ist eine Vorrichtung bekannt, bei der die Gegenstände auf dem ersten Transportband mittels Stößeln querversetzt werden, die mit dem ersten Transport­ band mitlaufen und durch eine Kulissensteuerung in Quer­ richtung ausgefahren werden. Die Gegenstände werden dann durch Führungsgeländer, die unterschiedlich weit über das erste Transportband ragen, auf verschiedene zweite Trans­ portbänder weitergeleitet. Wegen der mitlaufenden Stößel und der Kulissensteuerung ist die Arbeitsgeschwindigkeit beschränkt. In Transportrichtung des ersten Transportban­ des besteht außerdem ein großer Platzbedarf. Für ein ge­ trenntes Aussortieren der Gegenstände ist es ferner erfor­ derlich, daß die Gegenstände einen erheblichen Mindestab­ stand voneinander besitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern des Transportweges von Gegenständen zu schaf­ fen, die in Transportrichtung des bzw. der zweiten Trans­ portbänder einen geringen Platzbedarf hat und sehr hohe Transportgeschwindigkeiten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das erste Trans­ portband schräg über das bzw. die zweiten Transportbänder und auf diesen aufliegend verläuft und ein genügend dünnes Band ist, so daß die Gegenstände ohne die Gefahr eines Umkippens von dem ersten Transportband auf das bzw. die zweiten Transportbänder gleiten können und daß die Ablenk­ elemente auf der entgegen der Förderrichtung des bzw. der zweiten Transportbänder zeigenden Seite des ersten Transportbandes angeordnet sind. Im eingefahrenen Zustand die Gegenstände auf dem ersten Transportband passieren lassen und in Transportrichtung des bzw. der zweiten Transportbänder ausfahrbar sind.
Das das erste Transportband bildende Band kann ein Stahl- oder Kunststoffband sein. Vorzugsweise ist es ein Stahl­ band einer Stärke zwischen 0,1 und 0,5 mm. Getränkeflaschen können z.B. von einem derartigen Stahlband ohne Schwie­ rigkeiten auf ein zweites Transportband von den Ablenk­ elementen heruntergeschoben werden.
Im allgemeinen ist eine Mehrzahl zweiter Transportbänder vorgesehen, um z.B. die nach Merkmalen sortierten Flaschen zu verschiedenen Weiterbehandlungseinrichtungen befördern zu können. Es ist jedoch auch möglich, nur ein einziges zweites Transportband zu verwenden, das besonders breit ist, wobei die abgelenkten Gegenstände dann z.B. nach Merkmalen sortiert an unterschiedlichen Stellen der Breite des zweiten Transportbandes positioniert werden. Werden mehrere zweite Transportbänder verwendet, so handelt es sich hierbei zweckmäßig um übliche Gliederketten-Trans­ portbänder. Wird nur ein einziges zweites Transportband verwendet, so ist hierfür z.B. ein breites Stahlband ge­ eignet. Nachfolgend wird jeweils der Fall einer Mehrzahl von zweiten Transportbändern betrachtet. Dies ist jedoch so zu verstehen, daß stattdessen auch ein einziges, beson­ ders breites zweites Transportband verwendet werden kann.
Je höher die Geschwindigkeiten des ersten und der zweiten Transportbänder sind, desto kleiner soll der Winkel zwi­ schen diesen Transportbändern sein. Überraschenderweise lassen sich jedoch auch bereits mit einem Winkel von 45° für Getränkeflaschen sehr hohe Geschwindigkeiten von z.B. 1 m/sec erreichen.
Das erste Transportband ist vorzugsweise ein auf einer endlosen Bahn geführtes Band, wobei die Rückführung vor­ zugsweise im Abstand oberhalb der zweiten Transportbänder erfolgt. Dies ist aus konstruktiven Gründen zweckmäßig, da sonst die zweiten Transportbänder von dem Band um­ schlossen würden. Zweckmäßig ist es dabei so, daß die Gegenstände, z.B. die Getränkeflaschen unmittelbar neben der Mehrzahl von zweiten Transportbändern von einer vor­ geschalteten Transporteinrichtung auf das erste Transport­ band übergesetzt werden.
Als Ablenkelemente können praktisch alle bislang bekannten Systeme vom einzylindrigen Ausstoßer - Pusher - über Blas­ düsen, ausschwenkbare Klappen bis hin zu aufwendigen Syste­ men - wie mitlaufende Stößel - oder die in der EP-A-3111 beschriebene aus Ablenksegmenten aufgebaute Weiche benutzt werden.
Bei instabileren Gegenständen, z.B. Getränkeflaschen, die unmittelbar aufeinanderfolgen, ist als Ablenkeinrichtung eine Segmentweiche nach der EP-A-3111 zweckmäßig, wobei in ausgefahrenem Zustand der Ablenksegmente die Ablenkkurve einen stetigen und möglichst glatten Übergang vom ersten auf eines der zweiten Transportbänder bildet.
Abhängig von der Standfestigkeit der zu transportierenden Gegenstände und den Gleiteigenschaften der verwendeten Transportbänder ist es auch möglich, die von den Ablenk­ segmenten gebildete Ablenkkurve nicht genau in Fahrtrich­ tung der zweiten Transporteinrichtung enden zu lassen, sondern flacher auszulegen. Dadurch kann entweder die An­ zahl der Ablenksegmente verkleinert werden oder es ergibt sich die Möglichkeit, durch wechselweises Ausfahren der letzten Ablenksegmente die Ablenkkurve abwechselnd steiler und flacher zu gestalten und so die Gegenstände auf die zweiten Transportbänder zu verteilen. Dies ist von beson­ derem Interesse, wenn die Geschwindigkeit der zweiten Transportbänder kleiner ist als die des ersten Transport­ bandes. Ein Verteilen der Gegenstände auf die zweiten Transportbänder läßt sich auch mit einem Ausstoßer errei­ chen, dessen Ausfahrlänge oder Ausstoßkräfte variiert ist.
Wie in der EP-B 19 117 in Verbindung mit den dortigen Fig. 3 und 4 beschrieben ist, kann bei Ablenkeinrich­ tungen, die aus mehreren einzelnen ausfahrbaren Segmenten aufgebaut sind, der Ablenkimpuls dadurch in seiner Stärke variiert werden, daß die Anzahl der zu einem Ablenkvorgang eingesetzten Segmente verändert wird. Werden von insgesamt z.B. zehn zu einem Ablenkelement gehörenden Ablenksegmenten nur die ersten sieben ausgefahren, so ist der Ablenkimpuls schwächer und der Ablenkwinkel kleiner als wenn alle zehn Ablenksegmente eingesetzt werden. Bei Blasdüsen als Ablenkelementen kann der gleiche Effekt durch Variierung der Anzahl der aktivierten Blasdüsen oder deren Intensität erreicht werden. Bei Verwendung einer Ablenkklappe (DE-A-27 28 478) läßt sich der gleiche Effekt dadurch er­ reichen, daß die Ablenkklappe unterschiedlich weit ausge­ schwenkt wird. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich dadurch die Möglichkeit, ein einziges Ablenkelement meh­ reren z.B. drei zweiten Transportbändern zuzuordnen, wobei es dann bei Ablenkelementen mit einer Mehrzahl ausfahrbarer Ablenksegmente von der Anzahl der eingesetzten Ablenkseg­ mente abhängt, auf welcher der drei zweiten Transportbänder die Gegenstände angelangen und weitertransportiert werden.
Daß sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten erreichen lassen, und zwar auch bei Ablenkung der Gegenstände von dem ersten Transportband in einer relativ stark gekrümmten Kurve auf eines der zweiten Transportbänder, ist überraschend.
Die Arbeitsgeschwindigkeit ist besonders hoch im Vergleich zu Ablenkvorrichtungen, bei denen die Gegen­ stände von einem ersten Transportband auf ein dazu parallel verlaufendes zweites Transportband abgelenkt werden. Dies ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß bei parallel verlaufenden ersten und zweiten Transport­ bändern die abzulenkenden Gegenstände eine S-Kurve beschreiben, d.h., zunächst z.B. eine Linkskurve und dann eine Rechtskurve, so daß sie wieder die ursprüngliche Bewegungsrichtung innehaben und lediglich entsprechend dem Abstand der beiden Transportbänder parallel versetzt wei­ tertransportiert werden. Offenbar ist die Gefahr eines Umkippens z.B. von Getränkeflaschen dann besonders hoch, wenn diese Flaschen auf einer derartigen S-förmigen Bahn befördert werden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgt die Ablenkung der Gegenstände von dem ersten Transportband auf eines der zweiten Transportbänder jedoch in einer einzigen, glatten, kurvenförmigen Bahn mit Krüm­ mung in einer einzigen Richtung.
Die Gefahr eines Umkippens instabiler Gegenstände kann dadurch weiter verringert werden, daß die Gegenstände so auf dem ersten Transportband positioniert werden, daß ihr Schwerpunkt gerade noch über dem Rand des ersten Transportbandes liegt. Die Gegenstände sind also so weit auf dem ersten Transportband in Richtung der Bewegung der zweiten Transportbänder verschoben, daß sie gerade noch sicher auf dem ersten Transportband stehen. Es ist dann nur noch ein relativ kleiner Ablenkimpuls durch die Ablenkelemente erforderlich, um die Gegenstände so weit in Bewegungsrichtung der zweiten Transportbänder zu ver­ schieben, daß die Gegenstände Berührung mit den zweiten Transportbändern haben. Sobald dies der Fall ist, werden die Gegenstände von dem ersten Transportband herunterge­ zogen und dann von dem betreffenden der zweiten Transport­ bänder weiterbefördert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Transportwegsteuervorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 eine Transportwegsteuervorrichtung ähnlich der von Fig. 1 jedoch mit Blasdüsen als Ablenkelemente und
Fig. 3 die Führung des ersten Transportbandes.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend anhand einer Vorrichtung zum Sortieren von Getränkefla­ schen erläutert. Die Erfindung ist jedoch auch in Ver­ bindung mit Sortiervorrichtungen für andere Gegenstände, z.B. Postpakete, Konservendosen und dergl. einsetzbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 sind also Geträn­ keflaschen 1 die zu sortierenden Gegenstände. Die Fla­ schen 1 werden auf einem ersten Transportband 2 herange­ führt. Das erste Transportband 2 wird von einem endlosen, 0,3 mm starken Stahlband gebildet, das über zwei Rollen 7 auf einer geschlossenen Bahn geführt wird (Fig. 3).
Das erste Transportband 2 gleitet unter einem Winkel von etwa 45° schräg über eine Mehrzahl parallel nebeneinander­ liegender zweiter Transportbänder 3. Die Sortierung der Flaschen 1 erfolgt so, daß jede Flasche auf ein bestimmtes, dieser zweiten Transportbänder 3 abgelenkt und von diesem dann weiterbefördert wird. Bei den zweiten Transportbän­ dern 3 handelt es sich um Gliederketten-Transportbänder, wie sie allgemein für den Transport von Getränkeflaschen verwendet werden.
Die Ablenkelemente 4 weisen jeweils eine Mehrzahl einzeln ausfahrbarer Ablenksegmente 14 auf, die im ausgefahrenen Zustand die Flaschen 1 von dem ersten Transportband 2 auf eines der zweiten Transportbänder 3 hinunterschieben. Die vorderen Enden der Ablenksegmente 14 bilden im ausge­ fahrenen Zustand eine kontinuierliche, gekrümmte Ablenk­ fläche 8, die eine gleichförmige und allmähliche Ablenkung der Flaschen 1 bewirkt. Für jeweils zwei der zweiten Trans­ portbänder 3 ist dabei ein Ablenkelement 4 vorgesehen. Werden bei einem Ablenkvorgang alle Ablenksegmente 14 eingesetzt, so ist die Ablenkung stärker und werden die Flaschen 1 auf das zweite Transportband 3 a abgelenkt. Werden die letzten zwei Ablenksegmente 14 dagegen nicht eingesetzt, so werden die Flaschen 1 auf das zweite Transportband 3 b abgelenkt. Sobald die Flaschen 1 soweit von dem ersten Transportband 2 heruntergeschoben sind, daß sie auf dem zweiten Transportband 3 zu stehen kommen, werden sie von diesem erfaßt und in Fig. 1 nach rechts weitertransportiert. Die Ablenkflächen 8 haben zweckmäßig einen reibungsmindernden Belag, damit die Flaschen 1 nur umgelenkt, jedoch möglichst wenig abgebremst werden. Die höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten sind dabei erreich­ bar, wenn die Geschwindigkeit des ersten Transportbandes 2 in einem Bereich liegt, der zwischen dem Einfachen und dem Doppelten der Geschwindigkeit der zweiten Transport­ bänder 3 liegt.
Die Ablenkelemente 4 und deren Ablenkflächen 8 müssen dabei nicht die gesamte Breite des ersten Transportbandes 2 überspannen. Insbesondere bei hohen Transportgeschwindig­ keiten genügt es, wenn den Flaschen 1 ein Impuls in Richtung der zweiten Transportbänder 3 erteilt wird.
Bei hohen Transportgeschwindigkeiten von z.B. 1 m/sec. reicht dieser Impuls aus, damit die Flaschen 1 aufgrund ihrer Massenträgheit einen Teil des Weges von dem ersten Transportband 2 auf eines der zweiten Transportbänder 3 alleine zurücklegen. Bei normalen Getränkeflaschen von 0,7 l Inhalt und etwa 7 cm Durchmesser genügt es bei einer Transportgeschwindigkeit von 1 m/s und einer Breite des ersten Transportbandes 2 von 15 cm, wenn die Ablenkele­ mente 4 im ausgefahrenen Zustand die halbe Breite des ersten Transportbandes 2 überstreichen. Wenn die Flaschen 1 etwa in der Mitte des ersten Transportbandes 2 stehen, werden sie um 3,5 cm abgelenkt und erhalten einen ausrei­ chend hohen Impuls, damit sie aufgrund ihrer Massenträgheit die restliche Entfernung von 7,5 cm frei zurücklegen und dann auf einem der zweiten Transportbänder 3 zu stehen kommen. Da die Flaschen 1 bei diesem Ablenkvorgang zwangs­ läufig auch etwas abgebremst werden, ist es zweckmäßig, die Geschwindigkeit des ersten Transportbandes 2 um so viel höher zu wählen als die der zweiten Transportbänder 3, daß die Flaschen 1 möglichst genau die Geschwindigkeit der zweiten Transportbänder 3 haben, wenn sie auf diesen zu stehen kommen.
Außerhalb der zweiten Transportbänder 3 ist das erste Transportband 2 durch eine Vielzahl von Rollen oder durch Gleitlager geführt (Fig. 3). Bei einem dünnen Stahlband als erstem Transportband 2 sind die Gleitlager vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. PTFE. Zur Vermeidung einer Verletzungs­ gefahr für die Bedienungspersonen sind die Ränder des Stahlbandes durch die Führung oder ein zusätzliches Gitter abgedeckt. Das Stahlband läuft über seitliche Rollen 7, die über der Ebene der zweiten Transportbänder 3 angeord­ net sind, so daß der untere, in der einen Richtung lau­ fende Teil des Stahlbandes, dessen Bewegungsrichtung einen spitzen Winkel mit der Transportrichtung der zweiten Transportbänder 3 einschließt, als erstes Transportband 2 dient, während der zurücklaufende Teil in einem dem Durchmesser der Rollen 7 entsprechenden Abstand über dieser Ebene zurückläuft. Das erste Transportband 2 kann an sich eine beliebige Länge haben. Da es in der Konstruk­ tion jedoch von üblichen Transportbändern, z.B. Glieder­ kettenförderern, abweicht, hat es zweckmäßig nur eine möglichst kurze Länge, d.h., die Rollen 7 sind in geringem Abstand neben der Mehrzahl von zweiten Transportbändern 3 angeordnet.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist die vorgeschaltete Transporteinrichtung ein üblicher Gliederkettenförderer 9, dessen Ende einen kurzen Bereich 11 parallel zum Anfang des ersten Transportbandes 2 und un­ mittelbar neben diesem verläuft. Innerhalb dieses Bereichs werden die Flaschen 1 durch ein einfaches Geländer 10 von dem Gliederkettenförder 9 auf das erste Transportband 2 geschoben.
An dem Rand des ersten Transportbandes 2, der entgegen der Transportrichtung der beiden Transportbänder 3 zeigt, tritt ein besonders hoher Verschleiß auf, da hier even­ tuelle Unebenheiten oder gar hervorstehende Teile der zweiten Transportbänder 3 gegen das erste Transportband 2 stoßen. Diese Seite des ersten Transportbandes 2 wird daher zweckmäßig durch eine Schiene 12 geschützt, die sich über die gesamte Breite der Mehrzahl von zweiten Transportbändern 3 erstreckt und sich wie eine Führungs­ lippe von oben in einer Breite von z.B. 2 cm unter diese Seite des ersten Transportbandes 2 erstreckt. Unebenheiten oder kleinere, auf einem der zweiten Transportbänder 3 liegende Gegenstände werden durch die Schiene 12 nach unten gedrückt, bzw. der Rand des ersten Transportbandes 2 wird von der nach oben gedrückten Schiene 12 angehoben, so daß zumindest der Rand des ersten Transportbandes 2 nicht beschädigt wird. Daß diese Gegenstände oder Uneben­ heiten dann unter dem zweiten Transportband 2 hindurch­ gleiten, führt zwar zu Kratzern und einem besonders star­ ken lokalen Verschleiß des ersten Transportbandes 2, führt jedoch nicht zu einer so starken Beschädigung des ersten Transportbandes 2, daß der Betrieb der Sortier­ vorrichtung unterbrochen wird.
In Fig. 1 sind insgesamt acht zweite Transportbänder 3 dargestellt. Drei Ablenkelemente 4 werden von einem Rahmen 13 gehalten werden. Durch geeignete Mittel sind die Ablenkelemente 4 verschiebbar gegenüber dem Rahmen 13 gehalten. Der Rahmen 13 ist außerdem als Einheit mittels eines Handrades 15 senkrecht zum ersten Transport­ band 2 verschiebbar. Die Ablenkelemente 4 sind jeweils zwei der zweiten Transportbänder 3 zugeordnet. Mittels einer stationären Ablenkkurve 16 werden diejenigen Fla­ schen, die von keinem der Ablenkelemente 4 auf eines der zweiten Transportbänder 3 geschoben wurde, auf das letzte der zweiten Transportbänder 3 abgelenkt.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform ähnlich der von Fig. 1, wobei jedoch die Ablenkelemente 4 Blasdüsen 6 aufweisen. Durch Steuerung der Intensität und der Anzahl der Blas­ düsen 6 jedes Ablenkelementes 4 werden die Flaschen 1 auf unterschiedliche der zweiten Transportbänder 3 abgelenkt. Die Blasdüsen 6 werden entsprechend der Position und/oder der Geschwindigkeit der abzulenkenden Flaschen 1 oder aus­ gehend von ihrem Gewicht nach Erfahrungswerten gesteuert, wie es aus der EP-A-29 614 bekannt ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Steuern des Transportweges von Gegenständen (1),
mit einem ersten Transportband (2), auf dem die Gegenstände (1) zugeführt werden,
mit einem oder mehreren parallel nebeneinander ange­ ordneten zweiten Transportbändern (3), die die Gegen­ stände (1) weiterbefördern,
mit einem oder mehreren Ablenkelementen (4) zum Ablen­ ken der Gegenstände (1) von dem ersten Transportband (2) auf das bzw. jeweils eines der zweiten Transport­ bänder (3) und
mit einer Steuereinrichtung für die Ablenkelemente (4), (4), dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Transportband (2) schräg über das bzw. die zweiten Transportbänder (3) und auf diesen auflie­ gend verläuft und ein Band so geringer Stärke ist, daß die Gegenstände (1) ohne die Gefahr eines Umkippens von dem ersten Transportband (2) auf das bzw. die zweiten Transportbänder (3) gleiten können, und
daß die Ablenkelement (4) auf der entgegen der Förder­ richtung des bzw. der zweiten Transportbänder (3) zei­ genden Seite des ersten Transportbandes (2) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Transportband (2) ein Stahlband einer Stärke zwischen 0,1 und 0,5 mm ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Trans­ portband (2) unter einem Winkel von 30° bis 60° zu dem bzw. den zweiten Transportbändern (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Band des ersten Transportbandes (2) endlos ist und auf einer geschlos­ senen Bahn geführt wird und daß es im Abstand über dem bzw. den zweiten Transportbändern (3) zurückgeführt wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente (4) aus mehreren einzeln ein- und ausfahrbaren Seg­ menten (5) aufgebaut sind, die im eingefahrenen Zu­ stand die Gegenstände (1) auf dem ersten Transportband (2) passieren lassen und in Förderrichtung des bzw. der zweiten Transportbänder (3) ausfahrbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkelemente durch eine oder mehrere Blasdüsen (6) gebildet werden.
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