DE3711308A1 - Bodenabstuetzvorrichtung fuer ein fahrzeug, insbesondere rettungsfahrzeug mit ausfahrbarer drehleiter - Google Patents
Bodenabstuetzvorrichtung fuer ein fahrzeug, insbesondere rettungsfahrzeug mit ausfahrbarer drehleiterInfo
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- E02F9/085—Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenabstützvorrichtung für
ein Fahrzeug gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine zum allgemeinen Stand der Technik gehörende vorgenannte
Bodenabstützvorrichtung mit zwei seitlichen schrägen Stütz
auslegern bestehend jeweils aus einem am Fahrzeugrahmen be
festigten schrägen Stützholm und einem in diesem geführten
ausfahrbaren Bodenberührungsholm schafft zwar mit Hilfe ein
facher Mittel eine vergrößerte Standfläche für ein Sonder
fahrzeug im Einsatzfall, beispielsweise ein Rettungsfahrzeug
mit ausgefahrener Drehleiter; die bekannte Schrägabstützung
ist jedoch nicht umstellbar auf verschiedene Abstützbreiten,
vielmehr auf ein bestimmtes Maß einer Abstützbreite fixiert.
Für eine Veränderung der Abstützbreite ist es notwendig,
praktisch sämtliche Einzelelemente der Bodenabstützvor
richtung auszutauschen.
Zum Stand der Technik zählen ferner ausfahrbare Abstütz
vorrichtungen, deren Stützausleger schwenkbar am Fahrzeug
rahmen angelenkt sind, wobei der Schwenkwinkel durch eine
Hydraulik-Zylinder-Einheit veränderbar ist, so daß variable
Abstützbreiten durch Ausfahren der Bodenberührungsholme
durch weitere Hydraulik-Zylinder-Einheiten realisiert wer
den können. Von Nachteil ist hierbei der relativ große bau
liche Aufwand und Raumbedarf, insbesondere die vergleichs
weise große Anzahl an zusammenwirkenden Stützbalken, wobei
pro Abstützung jeweils zwei hydraulische Stellzylinder er
forderlich sind (DE-OS 26 09 711; US-PS 32 79 622).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Bodenabstütz
vorrichtung für ein Fahrzeug der eingangs genannten Art,
die einfach aufgebaut ist und gleichwohl unterschiedliche
Abstützbreiten zuläßt, und zwar mit geringem Umrüstaufwand
und ohne Schweißarbeiten und Lackbeschädigungen.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe
durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand
durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 14.
Die Erfindung sieht mithin einen fahrzeugseitigen Stütz
holm vor, welcher nicht wie bisher in Längsrichtung mit
einem konstanten Querschnitt ausgebildet ist, sondern mit
einer konischen Erweiterung in Richtung Ausfahrseite. Durch
diese Querschnittsvergrößerung läßt sich eine kleine und
eine große Abstützbreite in relativ einfacher Weise her
stellen, und zwar mit Hilfe eines stützholminnenseitigen
Führungskeil, der für eine kleine Abstützbreite an der
inneren Oberseite des Stützholms und für eine große Ab
stützbreite an der inneren Unterseite des Stützholms ins
besondere durch Verschraubung angeordnet wird. Der Keil
winkel entspricht dem Winkel der konischen Erweiterung
des Stützholms. Außerdem wird der Bolzen für die Hydraulik-
Zylinder-Einheit zum Aus- und Einfahren des Bodenberührungs
holms in der zugeordneten oberen Aufnahmebohrung des Stütz
holms eingehängt. Somit wird der innere Bodenberührungsholm
gezwungen, in zwei unterschiedlichen Neigungen zur Horizon
talen auszufahren, und zwar ohne Veränderung der örtlichen
Befestigung des am Fahrzeugrahmen befestigten oberen Stütz
holms.
Zweckmäßigerweise weist der Bodenberührungsholm auf seiner
Einfahrseite oberseitig eine konische Verjüngung auf, wo
bei die Schräge der konischen Verjüngung der Schräge der
konischen Erweiterung des Stützholms entspricht. Der
konischen Verjüngung des Bodenberührungsholms ist ein
querschnittskonstanter Längsabschnitt des Stützholms zuge
ordnet. In diesem Längsabschnitt kann ein weiterer Führungs
keil zumindest in einer unteren inneren Stützholmlage ange
ordnet werden. Auf diese Weise kann bei vergleichsweise
geringer konischer Erweiterung des Stützholms eine große
Winkelveränderung des ausfahrbaren Bodenberührungsholms
realisiert werden, was gleichbedeutend mit einem kompakten
Aufbau der Bodenabstützvorrichtung ist.
Die obere Seite des Stützholms ist in Längsrichtung zweck
mäßigerweise geradlinig ausgebildet, der Stützholm mithin
einfach aufgebaut.
Der Aufbau wird weiter vereinfacht durch Stützholme und
Bodenberührungsholme, die als Vierkant-Rohre ausgebildet
sind.
Vorzugsweise ist im Stützholm auf der Ausfahrseite zumin
dest ein zusätzlicher Gleitstein angeordnet, dem zweck
mäßigerweise ein zweiter Gleitstein auf der Unterseite
des Bodenberührungsholms auf der Einfahrseite zugeordnet
ist. Erster und zweiter Gleitstein reduzieren nicht nur
die Gleitreibung der Vorrichtung im Betrieb, sondern be
grenzen auch den maximalen Ausfahrhub der Vorrichtung,
nämlich dann, wenn erster und zweiter Gleitstein in einen
Axialeingriff gelangen.
Für jeden seitlichen Stützausleger ist jeweils eine holm
innere Hydraulik-Zylinder-Einheit vorgesehen. Für die Ein
stellung der beiden Abstützbreiten entfallen bei der Er
findung die beim Stand der Technik notwendigen Stellzylin
der zum Einstellen des Schwenkwinkels der am Fahrzeugrahmen
befestigten Stützholme.
Die Vorteile der umstellbaren Schrägabstützung beziehen
sich für den Hersteller eindeutig auf gleiche Bauteile
der Abstützungen, die geringe Bevorratung von fertigen
Fahrzeugen. Mit Hilfe einfacher Umrüstmaßnahmen können
individuelle Fahrzeugtypen montiert werden, die unterschied
lichen Ansprüchen des inländischen und ausländischen Marktes
Rechnung tragen. Für den Benutzer gibt es andererseits die
Möglichkeit, ein bereits geliefertes Fahrzeug auf die andere
Abstützbreite mit Hilfe einfacher Mittel umzurüsten. Bei ei
ner Ausmusterung des Fahrgestells kann die Abstützbreite für
ein neues Fahrzeug mit veränderter Rahmenhöhe um- bzw. neu
eingestellt werden. Durch die unterschiedlichen Abstützbrei
ten ist ein Fahrzeugverkauf vom Inland in Exportländer mög
lich, weil der größeren Abstützung auch größere Ausladungs
werte zugeordnet werden können. Bei Berücksichtigung der Fahr
zeugaußenmaße in Höhe und Breite bleiben die Bauelemente "Stütz
holm, Bodenberührungsholm, Hydraulik-Zylinder-Einheit" im wesent
lichen dieselben. Lediglich die Abstützteller und die Blink
leuchtenhalterung müssen ausgetauscht werden.
Die Erfindung eignet sich vornehmlich für Hubrettungsfahrzeuge,
Arbeits- und Rettungsgeräte, Teleskop- oder Gelenkmastbühnen;
entsprechend umfassend ist der Gattungsbegriff der Erfindung
zu verstehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vertikalschnittansicht einen einge
fahrenen Stützausleger der Bodenabstützvorrichtung
für die kleine Abstützbreite,
Fig. 2 ein der Fig. 1 entsprechender Vertikalschnitt des
Stützauslegers für die große Abstützbreite, und
Fig. 3 den ausgefahrenen Stützausleger in beiden Ausfüh
rungsvarianten.
Gemäß Zeichnung umfaßt eine Bodenabstützvorrichtung (1)
für ein Rettungsfahrzeug mit ausfahrbarer Drehleiter im
Heckbereich des Fahrzeugs am Fahrzeugrahmen (16) rechts
und links befestigte schräg nach unten gerichtete Stütz
ausleger (2).
Jeder Stützausleger (2) umfaßt einen schrägen äußeren
am Fahzeugrahmen (16) befestigten Stützholm (3) und ei
nen inneren im Stützholm (3) geführten teleskopartig aus
fahrbaren Bodenberührungsholm (4).
Stützholm (3) und Bodenberührungsholm (4) sind durch eine
holminnere Hydraulik-Zylinder-Einheit (15) miteinander
verbunden und durch entsprechende Schaltung einer Hydrau
likkraft ein- bzw. ausfahrbar. Beide Holme (3, 4) sind
als Vierkant-Rohre ausgebildet. Der Bodenberührungsholm
(4) weist auf der Ausfahrseite einen angelenkten Abstütz
teller (17) auf, der mit dem eigentlichen Boden im Bedarfs
falle in Berührung konmt.
Der Stützholm (3) ist fest unter einem vorgegebenen Schräg
winkel mit dem Fahrzeugrahmen (16) verbunden. In besonde
rer Querschnittskonfiguration weist er in Längsrichtung
eine konische Erweiterung (8) auf, die in etwa drei Vier
tel der Gesamtlänge des Stützholms auf der Ausfahrseite
ausmacht. Der restliche Längsabschnitt (1) des Stützholms
(3) weist einen konstanten Querschnitt auf. In diesem End
bereich befinden sich zwei unterschiedlich angeordnete
Aufnahmebohrungen (13, 14) für eine Anlenkung der zuge
hörigen Kolbenstange der Hydraulik-Zylinder-Einheit (15),
wie nachfolgend noch erörtert wird. Die konische Erweite
rung (8) ist an der Unterseite des Stützholms (3) reali
siert. Mithin ist die obere Längsseite (10) des Stützholms
(3) geradlinig ausgebildet.
Im Stützholm (3) ist ein Bodenberührungsholm (4) geführt,
welcher auf der Einfahrseite oberseitig eine konische
Verjüngung (7) aufweist. Die Schräge der konischen Ver
jüngung (7) entspricht der Schräge der konischen Erweite
rung (8) des Stützholms (3).
Gemäß Fig. 1 ist der Bodenberührungsholm (4) im äußeren
Stützholm (3) in seiner einen steilen Führungsrichtung (A)
geführt, wobei die Längsachse (18) des Bodenberührungs
holms (4) einen großen Winkel (α) zur Horizontalen auf
weist. Um eine exakte Führung des Bodenberührungsholms (4)
gemäß Fig. 1 zu gewährleisten, befindet sich in der koni
schen Erweiterung (8) an der inneren oberen Ausfahrseite
des Stützholms (3) ein Führungskeil (5), der durch Ver
schraubung (6) mit der oberen Längsseite (10) des Stütz
holms (3) lösbar, jedoch fest verbunden ist. Auch der Win
kel des Führungskeils (5) entspricht der vorgenannten Koni
zität (7 bzw. 8).
Des weiteren ist gemäß Fig. 1 auf der inneren unteren Ein
fahrseite des Stützholms (3) ein weiterer Führungskeil (9)
vorgesehen, der ebenfalls den vorgenannten Konizitäten an
gepaßt ist. Auf diese Weise ist eine exakte im wesentlichen
spielfreie Längsführung des Bodenberührungsholms (4) im
diesen umgebenden Stützholm (3) gemäß Fig. 1 gewährleistet.
Auf der Ausfahrseite besitzt der Stützholm (3) einen unte
ren ersten Gleitstein (11) sowie einen weiteren ersten
Gleitstein (11) auf der Oberseite in Verbindung mit dem
Führungskeil (5). Auf der Einfahrseite ist am Bodenberüh
rungsholm (4) unterseitig ein zweiter Gleitstein (12) be
festigt. Bei einer Verschiebebewegung des Bodenberührungs
holms (4) stehen nur die vorgenannten Gleitsteine (11, 12)
mit ihren Führungsteilen in einem Gleiteingriff. Der Boden
berührungsholm (4) gemäß Fig. 1 ist über die Hydraulik-
Zylinder-Einheit (15) an der oberen Aufnahmebohrung (13)
angelenkt, die auf der Längsmittelachse (18) des Boden
berührungsholms (4) gelegen ist.
In der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung des Boden
berührungsholms (4) befindet sich der Führungskeil (5)
bezüglich der Ausführungsform nach Fig. 1 auf der ande
ren (unteren) Innenseite des Stützholms (3) im Bereich
der konischen Erweiterung (8). Die Längsmittelachse (18)
des Bodenberührungsholms (4) gemäß Fig. 2 nimmt mithin
einen Winkel (γ) zur Horizontalen ein, der kleiner ist als
der Winkel (α) gemäß Fig. 1. Die Hydraulik-Zylinder-Einheit
(15) ist an der unteren Aufnahmebohrung (14) des Stütz
holms (3) angelenkt, deren Zentrum durch die nunmehr
flacher angeordnete Längsmittelachse (18) verläuft. Im
Längsabschnitt (1) ist der weitere Führungskeil (9) der
Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 entfernt. Eine Anord
nung des Führungskeils (9) auf der Oberseite erübrigt
sich. Es genügt, wenn der Bodenberührungsholm (4) gemäß
Fig. 2 dargestellt abgestützt ist.
In Fig. 3 sind die vorgenannten Ausführungsvarianten gemäß
Fig. 1 und 2 in einer Überlagerung dargestellt, wobei die
Bodenberührungsholme (4) jeweils auf ihre unterschiedlichen Abstütz
breiten (C bzw. D) ausgefahren sind. Ersichtlich ergibt sich
eine größere Abstützbreite (C) in der Ausführungsvariante
der Bodenabstützvorrichtung (1) gemäß Fig. 2 im Vergleich
zur Ausführungsvariante gemäß Fig. 1. Die eine Variante
kann leicht durch entsprechende Montage der Führungskeile
(5, 9) in die andere Variante umgerüstet werden, wobei
auch die Hydraulik-Zylinder-Einheit (15) in der zugehöri
gen Aufnahmebohrung (13 bzw. 14) zu montieren ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinnvoller
Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in
den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
Claims (14)
1. Bodenabstützvorrichtung (1) für ein Fahrzeug, insbesondere
Rettungsfahrzeug mit ausfahrbarer Drehleiter, mit seit
lichen Stützauslegern (2) bestehend jeweils aus einem
am Fahrzeugrahmen befestigten schrägen Stützholm (3)
und einem innenseitig hierin geführten ausfahrbaren
Bodenberührungsholm (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützholm (3) in Längsrichtung in einem Vertikal
schnitt zumindest teilweise konisch erweitert ist, wobei
durch zumindest einen stützholminneren Führungskeil (5)
zwei unterschiedliche Führungsrichtungen (A, B) für den
Bodenberührungsholm (4) einrichtbar sind.
2. Bodenabstützvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskeil (5) im Stützholm (3) auf der Aus
fahrseite des Bodenberührungsholms (4) angeordnet ist
(Fig. 1, 2).
3. Bodenabstützvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungskeil (5) durch Verschraubung (6) im
Stützholm (3) befestigt ist.
4. Bodenabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bodenberührungsholm (4) auf seiner Einfahrseite
oberseitig eine konische Verjüngung (7) aufweist.
5. Bodenabstützvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schräge der konischen Verjüngung (7) der Schräge
der konischen Erweiterung (8) des Stützholms (3) ent
spricht.
6. Bodenabstützvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der konischen Verjüngung (7) des Bodenberührungsholms
(4) ein querschnittskonstanter Längsabschnitt (1) des Stütz
holms (3) zugeordnet ist.
7. Bodenabstützvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im querschnittskonstanten Längsabschnitt (1) ein wei
terer Führungskeil (9) zumindest in einer unteren inneren
Stützholmlage angeordnet werden kann.
8. Bodenabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Seite (10) des Stützholms (3) in Längsrich
tung geradlinig ausgebildet ist.
9. Bodenabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß Stützholm (3) und Bodenberührungsholm (4) Vierkant-
Rohre sind.
10. Bodenabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Stützholm (3) auf der Ausfahrseite zumindest ein
erster Gleitstein (11) befestigt ist.
11. Bodenabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Bodenberührungsholm (4) auf der Einfahrseite zu
mindest unterseitig ein zweiter Gleitstein (12) befestigt
ist.
12. Bodenabstützvorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß erster und zweiter Gleitstein (11, 12) entsprechend
einem maximalen Ausfahrhub des Bodenberührungsholms (4)
in einen Axialeingriff bringbar sind.
13. Bodenabstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützholm (3) auf der Fahrzeugrahmenseite zwei
Aufnahmebohrungen (13, 14) für eine Ausfahrvorrichtung
des Bodenberührungsholms (4) aufweist, wobei die beiden
Aufnahmebohrungen (13, 14) den beiden unterschiedlichen
Führungsrichtungen (A, B) entsprechen.
14. Bodenabstützvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausfahrvorrichtung eine holminnere Hydraulik-
Zylinder-Einheit (15) umfaßt.
Priority Applications (4)
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