DE3711166C2 - - Google Patents

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DE3711166C2
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Jens Dipl.-Phys. Dr. 4044 Kaarst De Seidensticker
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Rheinmetall Industrie AG
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Rheinmetall GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/44Arrangements for disarming, or for rendering harmless, fuzes after arming, e.g. after launch
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C14/00Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type
    • F42C14/08Mechanical fuzes characterised by the ammunition class or type for land mines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)
  • Fuses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zünd- und Sicherungsvorrichtung für Minen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Richtminen, die durch ein Trägergeschoß ausstreubar oder im Gehäuse aufstellbar sind, ist der Anzünder üblicherweise im Raketenmotor bzw. Zünder hinter dem Gefechtskopf integriert. Eine zur Stromversorgung not­ wendige Batterie ist ebenfalls im System integriert. Dies erfordert besondere Sicherheitsvorkehrungen, da von außen nicht erkenntlich ist, ob die Mine scharf ist. Auch ist eine Entschärfung problematisch; so geschieht dies bei der aus der DE-PS 33 43 086 bekannten Mine durch Eigensprengung.
Aus der DE-OS 30 25 280 ist eine Vorrichtung zum Sichern und Scharfstellen des Zünders einer Landmine bekannt. Bei dieser Mine erfolgt das Überführen von einem Betriebszu­ stand zum anderen mittels miteinander zusammenwirkender mechanischer und elektrischer Glieder, wobei letztere ihre Betriebsspannung von einer systemimmanenten Ener­ giequelle erhalten. Zwar offenbart diese Offenlegungs­ schrift, daß als Energiequelle vorzugsweise Batterien dienen, die erst im Benutzungsfalle aktiviert werden, doch können dieser Schrift keinerlei Hinweise über einen möglichen schnellen Wechsel der Batterien entnommen werden.
Aus der FR-PS 25 51 198 ist eine Zünd- und Sicherungsvor­ richtung für Minen bekannt, die im wesentlichen eine Zeiteinstelleinrichtung, einen Anzünd- und eine Veriege­ lungsvorrichtung enthält. Als Energiequelle ist eine Batterie vorgesehen, die in einem Träger, der fest mit der Mine verbunden ist, untergebracht wird. Ein Auswechseln der Batterie ist praktisch nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zünd- und Sicherungsvorrichtung nach dem Anspruch 1 zu schaffen, bei der in einfacher Weise ein Batteriewechsel möglich ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise eine Panzerabwehrrichtmine,
Fig. 2 diagrammartig elektrische, mechanische und pyrotechnische Verknüpfungen bei der Richtmine von Fig. 1.
Die dargestellte Richtmine umfaßt ein beispielsweise im Gelände aufstellbares lafettiertes Abschußrohr 1, das ein Geschoß, etwa eine sich durch den Start selbst schärfende Rakete, von der nur die Düse 2 des Raketenmotors dargestellt ist, aufnimmt. Unterhalb des Aufnahmeraums 3 für die Rakete be­ findet sich ein durch eine obere und eine untere Zwischenwand 4 a bzw. 4 b be­ grenzter, seitlich nach einer Seite hin offener Aufnahmeraum 5 für eine Zünd­ einheit 6. Der Aufnahmeraum kann durch ein in das Abschußrohr 1 eingesetztes quaderförmiges und an einer Seite offenes Gehäuse gebildet sein.
Die Zündeinheit 6 umfaßt ein Gehäuse 7, das eine Batterie 8, eine Zeit­ einstelleinrichtung 9, eine Zielnummereinstelleinrichtung 10 und eine Anzünd­ kapsel 11 zum Zünden des Raketenmotors aufnimmt. Die Zeiteinstelleinrichtung 9 und die Zielnummereinstelleinrichtung 10 sind seitlich von außen zur externen Einstellung zugänglich, wenn sich das Gehäuse 7 im nicht eingeschobenen Zu­ stand bezüglich des Abschußrohrs 1 befindet.
An der der seitlichen Öffnung des Aufnahmeraums 5 gegenüberliegenden Rückseite hiervon ist eine Auswurffeder 12 angeordnet, die beim Einschieben des Gehäuses 7 zusammengedrückt wird.
Eine Verriegelungseinrichtung 13 dient zum Verriegeln des Gehäuses 7 in der Aufnahmekammer 5. Die Verriegelungseinrichtung 13 besteht beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel aus einem Elektromagneten 14 mit einem Blockier­ stift 15, der sich durch eine Öffnung 16 der oberen Zwischenwandung 4 a in den Aufnahmeraum 5 erstreckt und in Richtung auf letzteren federvorgespannt ist. Das Gehäuse 7 besitzt oberseitig eine Ausnehmung 17, in die der Blockierstift 15 einfällt, wenn das Gehäuse 7 genügend weit gegen die Kraft der Auswurffeder 11 hineingeschoben wird. Um das Einschieben des Gehäuses 7 zu erleichtern, können dieses und der Blockierstift 15 angeschrägt sein.
Im eingeschobenen blockierten Zustand des Gehäuses 7 befindet sich die Anzündkapsel 10 unterhalb einer zentralen Öffnung 18 der Zwischenwand 4 a und damit unter der Düse 2 des Raketenmotors.
Ferner besitzt das Gehäuse 7 Gehäusekontakte 19 a, die mit korrespondie­ renden Anschlüssen 19 b der Richtmine durch das Einschieben und Verriegeln des Gehäuses 7 im Aufnahmeraum 5 in Eingriff bringbar sind. Die Anschlüsse 19 b sind mit (nicht dargestellte) Leitungen verbunden, die für die in Fig. 2 dar­ gestellten elektrischen Verbindungen zwischen der Zündeinheit 6 und einer Zieleinrichtung 20 sowie einer Aufnahmesicherung 21 der Richtmine sorgen. Die Kontakte 19 b befinden sich vorzugsweise im Bereich der Rückseite des Aufnahme­ raums 5, während die Gehäusekontakte 19 a an deren in Einschubrichtung vorne liegender Stirnseite benachbart zu der Anschrägung vorgesehen sind. Zweckmä­ ßigerweise handelt es sich bei den Kontakten 19 a, 19 b um Steckkontakte und zugehörige Buchsen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, dient die Batterie 8 als Energiequelle für die Zieleinrichtung 20. Letztere besitzt eine Uhr 22 in Form eines elek­ tronischen Schaltkreises, die durch das Einschieben und Verriegeln des Gehäu­ ses 7 in dem Aufnahmeraum 5 und die dadurch bewirkte Energieversorgung der Zieleinrichtung 20 in Gang gesetzt wird. Durch die Zeiteinstelleinrichtung 9 wird die Betriebszeitdauer der Uhr 22 vorgegeben. Die Uhr 22 steuert den Elektromagneten 14, der nach Ablauf der durch die Zeiteinstelleinrichtung 9 vorgegebenen Zeitdauer mit Strom versorgt wird, wodurch der Blockierstift 15 aus der Ausnehmung 17 zurückgezogen wird, so daß das Gehäuse 7 durch die Aus­ wurffeder 12 aus dem Aufnahmeraum 5 ausgeworfen wird.
Die Uhr 22 ist ferner mit einer Auswerteelektronik 23 mit Reichweiten­ kontrolle und Zählschaltung verbunden, wobei der Auswerteelektronik 23 durch die Zielnummereinstelleinrichtung 10 die Bekämpfung des ersten, zweiten, dritten oder sonstigen Ziels vorgegeben wird.
Die Zieleinrichtung 20 umfaßt ferner einen Geräuschsensor 24, der mit einem Schaltkreis 25 zur Fahrzeuganalyse verbunden ist. Letzterer steuert eine Weckschaltung 26, die die Auswerteelektronik 23 und Peil- und Entfernungssen­ soren 27 in Betrieb setzt, wobei die Signale der letzteren wiederum der Aus­ werteelektronik 23 zugeführt werden.
Die Auswerteelektronik 23 steuert eine Anzündelektronik 28, über die die Anzündkapsel 11 gezündet werden kann. Die Anzündkapsel 11 ist pyrotechnisch mit dem Wirkungsteil 29 der Rakete verbunden, und zwar mit der Beiladung 30 in Form des Raketenmotors, die ihrerseits mit Rotorsicherungen 31 und einem Ge­ fechtskopfdetonator 32 sowie einer Energieversorgung 33 des Wirkungsteils 29 verbunden ist. Außerdem besitzt der Wirkungsteil 29 eine von der Auswerte­ elektronik 23 ansteuerbare und von der Energieversorgung 33 versorgte Tempier­ einrichtung 34, die mit dem Gefechtskopfdetonator 32 und einem Stand-Off-Sen­ sor 35 gekoppelt ist, wobei das Ausgangssignal des letzteren ebenfalls dem Ge­ fechtskopfdetonator 32 zugeführt wird.
Die Aufnahmesicherung 21 nimmt das Signal des Geräuschsensors 24 durch einen Knallanalysator 36 auf, dessen Ausgangssignal einer Auswertelogik 37 zugeführt wird, die außerdem Signale eines Ortsveränderungssensors 38 auf­ nimmt, auswertet und ein Kontrollsignal an die Anzündelektronik 28 abgibt, so daß bei Koinzidenz mit einem Zündsignal von der Auswerteelektronik 23 die Zündung ausgelöst wird. Die Energieversorung der Aufnahmesicherung 21 erfolgt ebenfalls über die Batterie 8.
Nach Aufstellung der Panzerabwehrrichtmine wird die Zündeinheit 6 zur Aktivierung eingeschoben. Vorher wird die Einsatzzeit über die Zeiteinstell­ einrichtung 9 und die Zielnummer über die Zielnummereinstelleinrichtung 11 programmiert. Durch Einrasten des Gehäuses 7 ist die Richtmine aktiviert und die Energieversorgung findet über die Batterie 8 statt, die Uhr 22 läuft los. Nach beispielsweise fünf Minuten ist die Richtmine scharf (damit der Aufstel­ ler Zeit hat, sich zu entfernen). Nach Ablauf der eingestellten Einsatzzeit - und keine Bekämpfung eines Ziels vorausgesetzt - wird über die Uhr 22 der Elektromagnet 14 betätigt und die Zündeinheit 6 ausgeworfen. Die Zündeinheit 6 kann an einer Kette 39 hängen und - etwa durch entsprechende Farbgebung - ei­ nem Bediener signalisieren, daß die Richtmine sicher ist.
Die Verriegelungseinrichtung 13 kann auch von dem Gehäuse 7 aufgenommen werden, wobei dann der Blockierstift 15 in die Öffnung 16 beim Einschieben des Gehäuses 7 einfällt.
Gegebenenfalls kann auch die Anzündelektronik 28 und/oder die Uhr 22 in dem Gehäuse 7 untergebracht sein.

Claims (2)

1. Zünd- und Sicherungsvorrichtung für Minen, wobei die Zünd- und Sicherungsvorrichtung in einem separaten in die Mine einschiebbaren Gehäuse angeordnet ist und sowohl einen Anzünder und eine Zeiteinstellvorrich­ tung als auch eine Verriegelungsvorrichtung zur Ver­ riegelung des Gehäuses mit der Mine enthält, und wobei in der Mine eine Batterie zur Stromversorgung der elektrischen Kreise vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (8) in dem Gehäuse (7) der Zünd- und Sicherungsvorrichtung angeordnet ist.
2. Zünd- und Sicherungsvorrichtung für Minen nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Batterie (8) auswechselbar von dem Gehäuse (7) aufgenommen ist.
DE19873711166 1987-04-02 1987-04-02 Zuend- und sicherungsvorrichtung fuer minen Granted DE3711166A1 (de)

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