DE3710920A1 - Schmiersystem - Google Patents
SchmiersystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N27/00—Proportioning devices
- F16N27/02—Gating equipment
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N29/00—Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems
- F16N29/02—Special means in lubricating arrangements or systems providing for the indication or detection of undesired conditions; Use of devices responsive to conditions in lubricating arrangements or systems for influencing the supply of lubricant
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schmiersystem zur diskontinuier
lichen und kontinuierlichen Versorgung von Schmierstellen
mit einem flüssigen Schmiermittel, insbesondere Öl.
Wenn Schmierstellen mit sehr geringen Schmiermittelmengen
versorgt werden müssen, wird vielfach eine Ölnebelschmierung
verwendet. Ein derartiges Schmiersystem ist zumindest dort
nicht anwendbar, wo der Ölnebel zu einem störenden Nieder
schlag auf dem Produktionsgut führt oder aus Gesundheits
gründen vermieden werden muß.
Sofern das der Schmierstelle zuzuführende Öl nicht wie
bei der Ölnebelschmierung zerstäubt wird, ist bei der Ab
gabe kleiner Schmiermittelmengen, also Mengen in Tropfen
größe und darunter, eine Kontrolle der abgegebenen Schmier
mittelmenge wichtig und bei einer diskontinuierlichen Schmier
mittelabgabe praktisch unerlässlich. Die bekannten Ein
richtungen zur Messung und Kontrolle des Schmiermitteldurch
flusses, die alle darauf beruhen, daß die Induktivität
einer Spule durch einen entgegen einer Rückstellkraft vom
Schmiermittelstrom bewegbarer ferromagnetischer oder perma
net magnetischer Körper verändert wird, sind zumindest
dann nicht brauchbar, wenn die abzugebende Schmiermittel
menge sehr klein und deshalb auch die Zeitdauer, während
deren das Schmiermittel in der Leitung fließt, sehr kurz
ist, die geringe Schmiermittelmenge also impulsartig abge
geben wird. Die bekannten Einrichtungen erzeugen in diesem
Fall kein oder zumindest kein ausreichend großes Signal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schmiermittel
system der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem auch dann
die Schmiermittelabgabe aller Abgabestellen zuverlässig
kontrolliert wird, wenn die Schmiermittelmenge sehr gering
ist und die Abgabe jeweils innerhalb einer sehr kurzen
Zeitspanne erfolgt.
Die zwei Lösungen dieser Aufgabe sind Gegenstand der Ansprüche
1 und 2.
Bei der optoelektronischen Lösung gemäß Anspruch 1, wird
der Sensorkörper mittels einer Lichtschranke überwacht.
Es genügt hierbei eine sehr geringe Verschiebung des Sensor
körpers, um ein eindeutiges Signal der Lichtschranke zu
erhalten, weil diese durch die Bewegung des Sensorkörpers
unterbrochen oder freigegeben werden und der Strahl der
Lichtschranke scharf gebündelt sein kann. Die Kontroll
einrichtung hat also ein digitales Verhalten. Vorteilhaft
ist ferner, daß der Sensorkörper aus einem Material bestehen
kann, an dem sich im Schmiermittel enthaltene Verunreinigungen,
insbesondere Metallteilchen, nicht festsetzen, wie dies
bei den bekannten Einrichtungen mit einem Permanentmagneten
oder einem im Magnetfeld magnetisierten Sensorkörper unver
meidlich ist.
Von den optischen Eigenschaften des den Sensorkörper umge
benden Abschnittes der Leitung sowie des Schmiermittels
unabhängig ist die Lösung gemäß Anspruch 2. Sie beruht
zwar wie die bekannten Durchflußkontrolleinrichtungen auf
den Veränderungen eines Magnetfeldes durch den Sensorkörper.
Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen weist die er
findungsgemäße Lösung jedoch eine so große Ansprechempfind
lichkeit auf Bewegungen des Sensorkörpers auf, daß auch
kleine und kurzzeitige Bewegungen, wie sie bei einer impuls
artigen Abgabe einer kleinen Schmiermittelmenge auftreten,
in ein noch gut auswertbares elektrisches Signal umgewandelt
werden. Dieses Signal wird von der zweiten Spule geliefert,
wobei es vorteilhaft ist, die erste Spule nur impulsartig
zu erregen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen dieser
beiden Lösungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer dünnen, ringförmigen Platte, die vorzugsweise
aus Metall besteht, als Sitz für den Strömungskörper läßt
sich nicht nur eine Rückschlagventilfunktion erreichen.
Vor allem kann man hierdurch in einfacher Weise durch eine
entsprechende Auswahl der Plattenöffnung unterschiedliche
Schmiermittelmengen einstellen.
Zweckmäßigerweise wird der den Sensorkörper enthaltende
Abschnitt der Leitung durch einen separaten Körper gemäß
Anspruch 6 gebildet, da ein solcher Körper in einfacher
Weise in den Zug der Leitung eingebaut und vor allem in
eine Verteilerschiene eingesetzt werden kann.
Da bei einer bevorzugten Ausführungsform die Dosierung
der Schmiermittelmenge mit Hilfe von Magnetventilen erfolgt,
kann man die Aktivierung der Schmiermittel-Durchflußkontroll
einrichtungen auf diejenige Zeit beschränken, während deren
die Magnetventile erregt sind. Auf diese Weise lassen sich
Störsignale in den Pausen zwischen zwei Schmiermittelabgaben
in einfacher Weise vermeiden.
Sofern die mittels eines Magnetventils noch dosierbare
Schmiermittelmenge für den vorgesehenen Zweck zu groß ist,
kann man an ein Magnetventil mehrere Spritzdüsen anschließen,
wodurch sich die an diese abgegebenen Schmiermittelmengen
entsprechend verringern. Eine gleiche Verteilung des Schmier
mittels auf die gemeinsam an ein Ventil angeschlossenen
Spritzdüsen bedarf nur einer gleichen Länge und Form der
Kanäle.
Die von den Schmiermittel-Durchflußkontrolleinrichtungen
erzeugten Signale werden unabhängig davon, ob es sich um
digitale oder analoge Signale handelt, einer Auswerteelek
tronik zugeführt, welche Störungen meldet. Mit einer solchen
Auswerteelektronik kann in einfacher Weise ein Vergleich
der Meßwerte miteinander oder mit einem oder mehreren Soll
werten erfolgen. Anstelle einer ständigen Anzeige kann
dann eine Fehlermeldung auf diejenigen Fälle reduziert
werden, bei denen eine Abweichung vom richtigen Wert fest
gestellt wird.
Auch für den Fall, daß der Schmiermittelstrom ständig fließt,
ist es zweckmäßig, nur in gewissen Zeitabständen die Schmier
mittel-Durchflußkontrolleinrichtung zu aktivieren oder
abzufragen.
Nicht nur bei einer kontinuierlichen, sondern auch bei
einer diskontinuierlichen Schmiermittelabgabe ist eine
kontinuierlich arbeitende Pumpe am Eingang der Magnetventile
vorteilhaft, da dann dort stets ein konstanter Schmiermittel
druck herrscht. Da außerdem sowohl die Öffnungsdauer
als auch die Schließdauer der Magnetventile unabhängig
voneinander mittels einer Steuereinrichtung vorgegeben
werden können, kann dann in weiten Grenzen und insbesondere
herab bis zu äußerst geringen Schmiermittelmengen sowohl
die bei jedem Öffnungsvorgang abgegebene Schmiermittelmenge
als auch die über einen bestimmten Zeitraum abgegebene
Schmiermittelmenge an die Erfordernisse angepaßt werden.
Dennoch ist der Aufwand vor allem dann sehr gering, wenn
die abzugebende Schmiermittelmenge gering ist, da dann
mit geringem Druck gearbeitet werden kann und aus diesem
Grunde eine kleine Pumpe genügt.
Um in einfacher Weise einen konstanten Schmiermitteldruck
am Eingang der Magnetventile aufrecht erhalten zu können,
ist vorzugsweise ein Nebenstromkreis mit einem darin liegenden
Druckbegrenzungsventil vorgesehen. Dieses Druckbegrenzungs
ventil ist vorzugsweise einstellbar ausgebildet. Der Schmier
mitteldruck, welcher an den Magnetventilen anliegt, bestimmt
nämlich nicht nur die bei jedem Öffnungsvorgang abgegebene
Schmiermittelmenge. Er bestimmt auch die Reichweite des
bei jedem Öffnungsvorgang aus der Spritzdüse abgegebenen,
kurzen Schmiermittelstrahles, der auf die Schmierstelle
auftrifft. Mittels des Druckbegrenzungsventils kann deshalb
in einfacher Weise die notwendige Reichweite dieses kurzen
Schmiermittelstrahles sowie die gewünschte Auftreffgeschwindig
keit eingestellt werden.
Sofern der am Eingang der Magnetventile vorhandene Schmier
mitteldruck merklich abfallen würde, falls mehrere Magnet
ventile gleichzeitig geöffnet würden, braucht nicht eine
leistungsfähigere Schmiermittelpumpe vorgesehen zu werden.
Mann kann in diesem Fall an den Hauptstromkreis auch einen
Speicher anschließen. Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung
eines Druckabfalles besteht darin, die Magnetventile mittels
der Steuereinrichtung zu verriegeln. Hierzu braucht in
dieser Steuereinrichtung nur eine logische Schaltung vorge
sehen zu sein, welche ein gleichzeitiges Öffnen mehrerer
Ventile verhindert und dafür sorgt, daß die Öffnungsbefehle
für die Magnetventile stets nacheinander ausgeführt werden.
Im folgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt eines
Längsschnittes durch die Verteilerschiene des Aus
führungsbeispiels gemäß Fig. 1 und die an ihr ange
ordneten Schmiermittel-Durchflußkontrolleinrichtungen,
Fig. 3 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt einer
Schmiermittel-Durchflußkontrolleinrichtung des ersten
Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 einen Schnitt entsprechend Fig. 3 eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer Schmiermittel-Durchfluß
kontrolleinrichtung.
Aus einem Schmiermittelbehälter 1 saugt eine kontinuierlich
arbeitende, mit einem ständig laufenden Elektromotor gekuppelte
Schmiermittelpumpe 2 Schmiermittel an. An den Ausgang dieser
Pumpe 2 ist ein Nebenstromkreis angeschlossen, in dem sowohl
ein einstellbares Druckbegrenzungsventil 3 als auch ein
Nebenstromfilter 4 liegt. Das den Nebenstromkreis durch
strömende Schmiermittel wird in den Schmiermittelbehälter
1 zurückgeführt. In einer ebenfalls an den Ausgang der
Schmiermittelpumpe 2 angeschlossenen Hauptstromleitung
liegt ein Hauptstromfilter 5. Das von diesem gefilterte
Schmiermittel gelangt in eine Verteilerleitung, an welche
die erforderliche Anzahl von Magnetventilen 6 angeschlossen
ist. Vom Ausgang jedes dieser Magnetventile 6 führt eine
Verbindungsleitung zu einer Verteilerschiene 8, welche
jede dieser Verbindungsleitungen mit mehreren, im Ausführungs
beispiel drei Anschlußstellen 9 verbindet.
An die zu einer Gruppe gehörenden Anschlußstellen 9 werden
über je eine Schmiermittelzuleitung 12 solche Spritzdüsen
13 geschlossen, die gleiche Schmiermittelmengen abzugeben
haben. Die Spritzdüsen 13 sind bezüglich der ihnen zuge
ordneten Schmierstelle so angeordnet, daß der beim Öffnen
des zugehörigen Magnetventils 6 austretende, kurze Schmier
mittelstrahl auf eine zugeordnete Schmierstelle mit der
gewünschten Geschwindigkeit auftrifft.
Alle Magnetventile 6 sind als Zwei-Wege-Ventile mit Federruhe
stellung ausgebildet und über je einen eigenen Stromkreis
an eine elektronische Steuereinrichtung 7 angeschlossen.
Mittels dieser Steuereinrichtung 7 kann für jedes Magnetventil
6 unabhängig von den übrigen Magnetventilen sowohl die
Öffnungsdauer als auch die Schließdauer, die beide im Wechsel
aufeinander folgen, vorgegeben werden. Die Öffnungsdauer
wird so gewählt, daß die während der Öffnungsdauer durch
das Magnetventil strömende Schmiermittelmenge der Summe
der bei jedem Öffnungsvorgang von den nachgeschalteten
Spritzdüsen 13 abzugebenden Schmiermittelmenge entspricht.
Die Schließdauer richtet sich danach, in welchen Zeitab
ständen die Schmierung wiederholt werden muß. Alle zuvor
beschriebenen Teile und Baugruppen mit Ausnahme der Schmier
mittelzuleitungen 12 und der Spritzdüsen 13 sind im Aus
führungsbeispiel in einem Schmiermittelaggregat 11 vereinigt.
Wie Fig. 2 zeigt, sind die Anschlußstellen 9 der Verteiler
schiene 8 für die Schmiermittelzuleitungen 12 durch je
eine als Ganzes mit 14 bezeichnete Schmiermittel-Durchfluß
kontrolleinrichtung gebildet. Diese alle gleich ausgebildeten
Durchflußkontrolleinrichtungen 14 weisen einen aus Kunststoff
bestehenden Grundkörper 15 auf, dessen einer Endabschnitt
mit einem Außengewinde versehen ist, um ihn in eine korres
pondierende Gewindebohrung der Verteilerschiene 8 eindrehen
zu können. Zwischen diesem Endabschnitt und dem anderen
Endabschnitt, auf den die als Schlauch ausgebildete Verbindungs
leitung 12 aufgesteckt ist, weist der Grundkörper 15 einen
nach außen flanschartig überstehenden Ringbund 16 auf,
der unter Zwischenlage einer nicht dargestellten Dichtung
an der Verteilerschiene anliegt.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der Grundkörper 15 mit einem ihn
in Längsrichtung durchdringenden, zentralen Kanal 17 versehen.
Etwa in Höhe des Ringbundes 16 ist in den Grundkörper 15
eine metallische Ringplatte 18 eingelegt, deren zentrale
Öffnung konzentrisch zur Längsachse des Grundkörpers 15
liegt. Diese Ringplatte 18 bildet eine Blende, deren Öffnung
auf den Schmiermittelstrom abgestimmt ist, der an der Spritz
düse 13 abgegeben werden soll. Die Ringplatte 18 dient
ferner als Sitz für einen als Kugel ausgebildeten, ferromag
netischen Sensorkörper 19, dessen Durchmesser größer ist
als der Durchmesser der Öffnung der Ringplatte 18. Da der
Grundkörper 15 mit vertikaler Längsachse von oben her in
die Verteilerschiene 8 eingesetzt ist und der Sensorkörper
19 sich in dem von der Oberseite der Ringplatte 18 aus
gegen das obere Ende erstreckende Teil des Kanals 17 befindet,
bildet der Sensorkörper 19 zusammen mit der Ringplatte
18 ein Rückschlagventil. Damit der Sensorkörper 19 sich
nur in Richtung der Längsachse des Kanals 17 bewegen kann,
ist vorteilhafterweise eine nicht dargestellte Führung
vorgesehen, die beispielsweise aus drei je um 120° versetzt
angeordneten Rippen bestehen kann.
Im Anschluß an die Ringplatte 18 bildet der Kanal 17 einen
sich nach oben erweiternden Konus 17′ an den sich ein
zylindrischer Abschnitt 17′′ anschließt, dessen Durchmesser
gleich dem maximalen Durchmesser des Konus 17′ ist. Ein
gegenüber dem zylindrischen Abschnitt 17′′ im Durchmesser
reduzierter Abschnitt bildet das obere Ende des Kanales
17.
Den sich an die Ringplatte 18 anschließenden Anfang des
Konus 17′ umgibt im Abstand eine erste Ringspule 20, deren
axiale Erstreckung etwa gleich dem Durchmesser des Sensor
körpers 19 ist. Gleichachsig zu dieser ersten Spule 20
ist oberhalb derselben eine zweite Ringspule 21 angeordnet,
welche den oberen Teil des Konus 17′ und den unteren Teil
des zylindrischen Abschnittes 17′′ im Abstand umgibt. Für
die Aufnahme der zweiten Ringspule 21 und einer sie tragenden
Hülse 22 aus Kunststoff oder einem anderen unmagnetischen
Stoff ist der obere Endabschnitt des Grundkörpers 15 mit
einem konzentrisch zur Längsachse liegenden Ringraum 23
versehen, der zum oberen Ende des Grundkörpers 15 hin offen
ist. Die durch die Begrenzungswand des Kanales 17 gebildete
Zyliderfläche führt die Hülse 22, die zusammen mit der
zweiten Ringspule 21 in Längsrichtung des Grundkörpers
15 verschiebbar und in wählbarer Stellung feststellbar
ist, um eine optimale magnetische Kopplung und Entkopplung
mit der ersten Ringspule 20 über den Sensorköper 19 zu
erreichen. Ein eingesetzter Ringkörper 10 verschließt den
Ringraum 23 an einem oberen Ende öldicht.
Die erste Ringspule 20 wird gleichzeitig mit dem vorge
schalteten Magnetventil 6 erregt. Wird nun der Sensorkörper
19 vom Schmiermittelstrom nach oben bewegt, dann erhöht
sich die magnetische Kopplung zwischen der zweiten und
ersten Ringspule erheblich. Dies sprungartige Erhöhung
wird in ein entsprechendes Ausgangssignal der zweiten Ring
spule 21 umgewandelt, des einer Auswertelektronik 24 zu
geführt wird. Im Ausführungsbeispiel enthält die Auswert
elektronik 24 Komparatoren, welche die Ausgangssignale
der dem selben Magnetventil 6 nachgeordneten Durchfluß
kontrolleinrichtungen 14 vergleicht und nur dann ein Alarm
signal erzeugt, wenn die Abweichung dieser Signale voneinander
einen zulässigen Wert überschreitet. Nur dann muß nämlich
davon augegangen werden, daß eine der Spritzdüsen nicht
vorschriftsmäßig gearbeitet hat. Um nicht unnötigerweise
ein Abschalten der vom Schmiersystem geschmierten Maschine
auszulösen, wird zweckmäßigerweise ein Abschaltsignal erst
dann ausgelöst, wenn mehrmals ein Vergleich der Ausgangs
signale der zusammengehörenden Durchflußkontrolleinrichtungen
ergeben hat, daß eine Störung vorliegt.
Die Auswertelektronik 24 bildet einen Teil der Steuerein
richtung 7. Sie ist im Ausführungsbeispiel so geschaltet,
daß die Impulse für das Magnetventil 6 und die zugehörigen
Durchflußkontrolleinrichtungen 14 sowie deren Ausgangssignale
zusammengehörig verarbeitet werden. Sofern mehrere der
Magnetventile 6 gleichzeitig erregt werden müssen, könnte
man zwar die Ausgangssignale aller zugehörigen Durchfluß
kontrolleinrichtungen 14 auswerten. Im Ausführungsbeispiel
ist jedoch die Auswertelektronik 24 so ausgebildet, daß
sie nur die Ausgangssignale der zu einem einzigen Magnet
ventil gehörenden Durchflußkontrolleinrichtungen 14 auswertet
und nach jedem Impuls oder bei jedem Impuls zur nächsten
Gruppe von Durchflußkontrolleinrichtungen weiterschaltet.
Um in der Verteilerschiene 8 die von den Magnetventilen
6 dosierte Schmiermittelmenge gleichmäßig auf die nachge
schalteten Spritzdüsen aufzuteilen, haben die Verbindungs
kanäle 25 in der Verteilerschiene 8 alle eine gleiche Länge
und eine gleiche Form. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Anschlüsse
für die Grundkörper 15 durch einen Querkanal miteinander
verbunden, an den die beiden gleichen Arme eines Verteiler
kanals in der Mitte zwischen den Abgängen zu den Grundkörpern
15 angeschlossen sind.
Von dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten ersten Ausführungs
beispiel unterscheidet sich das zweite Ausführungsbeispiel
nur durch eine andere Ausbildung seiner Schmiermittel-Durch
flußkonrrolleinrichtungen 114, die alle gleich sind, weshalb
im folgenden nur eine einzige beschrieben ist.
Der Grundkörper 115 der Schmiermittel-Durchflußkontrollein
richtung 114 hat die gleiche Form wie der Grundkörper 15,
besteht jedoch aus einem durchsichtigen Kunststoff. Aus
einem undurchsichtigen Werkstoff besteht der Sensorkörper
119, der ebenfalls die Form einer Kugel hat. Statt der
ersten und zweiten Ringspule 20 bzw. 21 ist im Ringraum
123 eine aus einem Sender 126 und einem Empfänger 127 be
stehende Lichtschranke vorgesehen, die diametral zueinander
angeordnet sind. Der Sender 28 gibt einen scharf gebündelten
Lichtstrahl in radialer Richtung durch die den Konus 117′
begrenzende Wand des Grundkörpers 115 hindurch in radialer
Richtung auf den Empfänger 127 ab. Im Ausführungsbeispiel
ist die Lichtschranke so angeordnet, daß ihr Lichtstrahl
128 in geringem Abstand von der Oberseite des Sensorkörpers
119 über diesen hinweggeführt ist, wenn der Sensorkörper
119 auf der Ringplatte 118 aufliegt. Es genügt deshalb
schon eine geringfügige Verschiebung des Sensorkörpers
119 nach oben, um den Lichtstrahl 128 vollständig zu unter
brechen. Um Störlicht vom Empfänger 127 fernzuhalten, ist
im Ausführungsbeispiel die den Ringraum 123 nach außen
begrenzende Wand mit einer lichtundurchlässigen Schicht
129 versehen. Eine derartige Schicht ist auch an der Unter
seite eines Ringkörpers 110 vorgesehen, der den Ringraum
123 an seinem oberen Ende öldicht verschließt.
Wie dem Sensorkörper 19 ist dem Sensorkörper 119 vorzugsweise
eine ihn auf die Längsachse des Konusses 117′ ausgerichtet
haltende Führung zugeordnet.
Die Sender 126 werden gleichzeig mit dem zugehörigen Magnet
ventil erregt, könnten aber auch ständig erregt sein. Die
Empfänger 127 sind an die Auswertelektronik angeschlossen,
welche die Signale miteinander und/oder mit einem Sollwert
vergleicht.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch
die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale
sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung,
auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere
nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Claims (20)
1. Schmiersystem zur diskontinuierlichen und konti
nuierlichen Versorgung von Schmierstellen mit einem flüssigen
Schmiermittel, mit je einer Spritzdüse für jede Schmier
mittelstelle, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) in jeder zu einer der Spritzdüsen führenden Leitung ist eine auf eine kleine Schmiermittelmenge und Änderung einer solchen ansprechende Schmiermittel-Durchflußkontroll einrichtung (114) angeordnet,
- b) die Schmiermittel-Durchflußkontrolleinrichtung (114) weist in einem zumindest in Teilbereichen lichtdurch lässigen Abschnitt (117′) der Leitung einen vom geförderten Schmiermittel in Strömungsrichtung entgegen einer Rück holkraft bewegbaren Sensorkörper (119) aus einem lichtun durchlässigen Material auf,
- c) im Bereich des den Sensorkörper (119) enthaltenden Ab schnitts (117′) der Leitung ist eine Lichtschranke (126, 127, 128) derart angeordnet, daß die Bewegung des Sensor körpers (119) von derjenigen Position, in der er sich befindet, wenn kein Schmiermittel oder eine zu geringe Schmiermittelmenge durch die Leitung gedrückt wird, in diejenige Position, in die er von dem in richtiger Menge durch die Leitung strömenden Schmiermittel gebracht wird, und zurück je einer Umschaltung der Lichtschranke (126, 127, 128) vom einen in den anderen Schaltzustand zur Folge hat.
2. Schmiersystem zur diskontinuierlichen und konti
nuierlichen Versorgung von Schmierstellen mit einem flüssigen
Schmiermittel, mit je einer Spritzdüse für jede Schmier
stelle, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) in jeder zu einer der Düsen (13) führenden Leitungen ist eine auf eine Förderung kleiner Schmiermittelmengen und eine Änderung solcher Mengen ansprechende Schmier mittel-Durchflußkontrolleinrichtung (14) angeordnet,
- b) die Schmiermittel-Durchflußkontrolleinrichtung (14) weist in einem von einem unmagnetischen Material begrenzten Abschnitt der Leitung einen vom geförderten Schmiermittel in Strömungsrichtung entgegen einer Rückholkraft beweg beren Sensorkörper (19) aus einem ferromagnetischen Material auf,
- c) im Bereich des den Sensorkörper (19) enthaltenden Abschnitts der Leitung sind zwei Spulen (20, 21) angeordnet, von denen die erste (20) den Sensorköper (19) außerhalb des freien Querschnitts der Leitung an einer Stelle der Leitung umgibt, an der sich der Körper befindet, wenn kein Schmiermittel oder eine zu geringe Schmiermittel menge durch die Leitung fließt,
- d) die zu der ersten Spule (20) gleichachsig angeordnete zweite Spule (21) ist in Strömungsrichtung neben der ersten Spule (20) so angeordnet, daß sie von dem während des Durchflusses einer geringen Schmiermittelmenge in Strömungsrichtung verschobenen Sensorkörper (19) magnetisch an die erste Spule (20) angekoppelt ist.
3. Schmiersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Leitung ein den Verschiebebereich
des Sensorkörpers (19; 119) entgegen der Strömungsrichtung
begrenzender Sitz vorgesehen ist, der eine Durchtrittsöffnung
für das Schmiermittel enthält, deren Querschnitt kleiner
ist als der Querschnitt des Sensorkörpers (19; 119).
4. Schmiersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sitz durch eine ringförmige Platte (18; 118) gebildet
ist, die als Blende in einen aus Kunststoff bestehenden
Körper (15; 115) eingebracht ist, der zwischen zwei Ab
schnitten der Leitung einfügbar ist.
5. Schmiersystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an den Sitz ein in Strömungsrichtung
des Schmiermittels erweiternder konischer Abschnitt (17′;
117′) anschließt, in dem sich der Sensorkörper (19; 119)
befindet und an den sich ein zylindrischer Abschnitt (17′′)
anschließt.
6. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der den Sensorkörper (19; 119)
enthaltende Abschnitt der Leitung durch einen separaten
Körper (15; 115) gebildet ist, dessen einer, der Zuleitung
des Schmiermittels zum Sensorkörper (19; 119) dienende
Endabschnitt mit einem Außengewinde zum Einschrauben in
eine Gewindebohrung einer Verteilerschiene (8) versehen
ist, und dessen andere Endabschnitt als Stutzen für den
Anschluß eines Rohres oder Schlauches ausgebildet ist.
7. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Spule (21) relativ
zur ersten Spule (20) in Längsrichtung der Leitung verstellbar
angeordnet ist.
8. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste und die zweite Spule
durch den einen bzw. anderen Teil einer Spule mit Abgriff
gebildet sind.
9. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der separate Körper (15; 115)
einen zumindest einen Teil des konischen Kanalabschnitts
(17′; 117′) konzentrisch umgebenden Ringraum (23; 123)
aufweist, in dem Sender (126) und Empfänger (127) der Licht
schranke oder wenigstens eine (21) der beiden Spulen (20,
21) angeordnet sind.
10. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem zum Sensorkörper (19;
119) führenden Teil der Leitung ein Magnetventil (6) ange
ordnet ist.
11. Schmiersystem nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch eine gleichzeitige Erregung des Magnetventils (6)
und der Lichtschranke (126, 127, 128) oder der ersten Spule
(20).
12. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch eine Auswerteelektronik (24) mit An
schlüssen für wenigstens jeweils eine (21) der beiden Spulen
(20, 21) und/oder die Lichtschranken (126, 127, 128).
13. Schmiersystem nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Auswertelektronik (24) wenigstens eine
Komparatorstufe für einen Vergleich der Meßwerte miteinander
oder mit wenigstens einem Sollwert enthält.
14. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß mit jedem Magnetventil (6)
wenigstens zwei Spritzdüsen (13) verbunden sind.
15. Schmiersystem nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Aufteilung der von dem Magnetventil
(6) dosierten Schmiermittelmenge auf die einzelnen Düsen
(13) eine Verteilerschiene (8) vorgesehen ist, in welche
die separaten Körper (15; 115) eingesetzt sind.
16. Schmiermittelsystem nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß alle in der Verteilerschiene (18) vorgesehenen
Verbindungskanäle (25) zwischen jedem der separaten Körper
(15; 115) und der zugeordneten Zuleitung gleiche Länge
und gleiche Weite haben.
17. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
gekennzeichnet durch eine kontinuierlich arbeitende Schmier
mittelpumpe (2), an deren Ausgang der Eingang einer wähl
baren Anzahl von Magnetventilen (6) angeschlossen ist,
mit deren Ausgang wenigstens je eine der Spritzdüsen (13)
verbunden ist, und daß jedes der Magnetventile (6) an eine
elektronische Steuereinrichtung (7) angeschlossen ist,
welche für jedes Magnetventil (6) die im Wechsel aufeinander
folgenden Öffnungs- und Schließzeiten vorgibt.
18. Schmiersystem nach Anspruch 17, gekennzeichnet
durch einen an den Ausgang der Schmiermittelpumpe (2) ange
schlossenen und zu einem Schmiermittelbehälter (1) zurückge
führten Nebenstromkreis, in dem ein vorzugsweise einstellbar
ausgebildetes Druckbegrenzungsventil (3) liegt.
19. Schmiersystem nach Anspruch 16 oder 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl in einer von der Schmiermittel
pumpe (2) zu den Magnetventilen (6) führenden Leitung als
auch im Nebenstromkreis je ein Schmiermittelfilter (4,
5) vorgesehen ist.
20. Schmiersystem nach einem der Ansprüche 17 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetventile (6) als
Zwei-Wege-Ventile mit Federruhestellung ausgebildet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744818 DE3744818C2 (en) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Lubricating system with electromagnetic sensing arrangement |
DE19873710920 DE3710920A1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Schmiersystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710920 DE3710920A1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Schmiersystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3710920C2 (de) | 1989-09-21 |
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