DE2702253A1 - Fluessigkeitsdosiervorrichtung - Google Patents
FluessigkeitsdosiervorrichtungInfo
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Description
Pate, uan wäite 2 7 O 2 2 O
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
Unser Zeichen: P 2327 20.Januar 1977
PLESSEY HANDEL UND INVESTMENTS AG
Gartenstrasse 2
6300 Zug, Schweiz
Gartenstrasse 2
6300 Zug, Schweiz
Flüssigkeitsdosiervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Flüssigkeitsdosiervorrichtung.
Beispiele für Flüssigkeiten, die dosiert abgegeben werden können, sind Motorbrennstoffe, Hydraulikflüssigkeiten
für Fahrzeugbremsen und für Kupplungen, Schmiermittel für Maschinen und Chemikalien, die in vorbestimmten
Mengen abgegeben werden sollen.
Nach der Erfindung ist eine Flüssigkeitsdosiervorrichtung gekennzeichnet durch einen Körper, eine Flüssigkeitsleitung
in dem Körper, eine Vibrationsvorrichtung, die den Körper in Vibrationen versetzt, ein Absperrorgan, das die Leitung
öffnet, wenn der Körper vibriert und die Leitung verschließt, wenn der Körper nicht vibriert und eine Leitung außerhalb
des Körpers, die Flüssigkeit zu der Leitung in dem Körper hinführt oder Flüssigkeit aus der Leitung in dem Körper
abführt, wobei im Betriebszustand eine längs einer der
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Leitungen zugeführte Flüssigkeit dosiert in die andere Leitung abgegeben wird, indem die Vibrationsvorrichtung
für eine gewünschte Zeitdauer aktiviert wird, damit das Absperrorgan die Flüssigkeitsleitung in dem Körper öffnet.
Falls es erwünscht ist, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung derart ausgebildet sein, daß die außerhalb des Körpers
verlaufende Leitung in einem Gehäuse angebracht ist, das wenigstens einen Teil des Körpers umgibt. In diesem Fall
ist zwischen dem Körper und dem Gehäuse vorzugsweise eine Flüssigkeitskammer gebildet. Als Alternativmöglichkeit kann
vorgesehen sein, daß die außerhalb des Körpers verlaufende Leitung an einem Ende des Körpers in einem Gehäuse angebracht ist, das mit dem Körper vibriert, wenn der Körper
in Vibrationen versetzt wird. In diesem. Fall ist das Gehäuse vorzugsweise mit dem Körper an einer Stelle verbunden, an
der sich ein Schwingungsknotenbefindet, wenn der Körper
mittels der Vibrationsvorrichtung zum Vibrieren gebracht ist.
In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich das Absperrorgan außerhalb der Leitung
in dem Körper in einem Sitz befindet, so daß es beim Verschließen der Leitung verhindert, daß Flüssigkeit
aus der außerhalb des Körpers verlaufenden Leitung in die im Körper verlaufende Leitung strömt.
In einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß sich das Absperrorgan in der Leitung im Körper in einem Sitz befindet, so daß es beim Verschliessen der Leitung verhindert, daß Flüssigkeit aus der innerhalb des Körpers verlaufenden Leitung in die außerhalb des
Körpers verlaufende Leitung strömt.
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Eine dritte Ausführungsform der Erfindung ist derart
ausgestaltet, daß das Absperrorgan einen ersten außerhalb der Leitung in dem Körper angebrachten Abschnitt und einen
zweiten innerhalb der Leitung in dem Körper angebrachten Abschnitt aufweist, daß der erste Abschnitt derart ausgebildet
ist, daß er beim Verschließen der Leitung in dem Körper verhindert, daß Flüssigkeit aus der außerhalb des Körpers
verlaufenden Leitung in die im Körper verlaufende Leitung strömt, und daß der zweite Abschnitt derart ausgebildet
ist, daß er beim Verschließen der Leitung in dem Körper verhindert, daß Flüssigkeit aus der im Körper verlaufenden
Leitung in die außerhalb des Körpers verlaufende Leitung strömt.
üblicherweise ist das Absperrorgan an dem Teil des Körpers
angeordnet, an dem sich beim Vibrieren des Körpers ein Schwingungsbauch befindet. Beim Schwingungsbauch sind die
Vibrationen des Körpers am stärksten, so daß das Absperrorgan an dieser Stelle am besten geöffnet werden kann.
Vorzugsweise ist das Absperrorgan ein Kugelventil, doch können auch andere Absperrorgane verwendet werden, falls
es erwünscht ist. Vorzugsweise ist die Vibrationsvorrichtung ein piezoelektrisches Bauelement. Es können jedoch
auch andere Vibrationsvorrichtungen, beispielsweise ein magnetostriktlves Bauelement oder ein elektromagnetisch
betätigtes Bauelement verwendet werden.Vorzugsweise bringt die Vibrationsvorrichtung den Körper mit Ultraschallschwingungen
zum Vibrieren, damit nur ein minimales Geräusch erzeugt wird.
Der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann eine entsprechende elektrische Schaltung zugeordnet sein, die exakt bestimmt,
wann und für welche Dauer der Körper in Vibrationen zu versetzen ist, damit er die Flüssigkeit dosiert abgeben kann,
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Offensichtlich hängen der Zeitpunkt und die Zeitdauer der Vibrationen von der abzugebenden Flüssigkeit und
vom beabsichtigten Zweck der Flüssigkeit ab. Wenn die dosiert abzugebende Flüssigkeit beispielsweise der Brennstoff
eines Dieselmotors ist, dann stehen der Zeitpunkt und die Zeitdauer der Vibrationen mit dem Motorzyklus
in Beziehung. Handelt es sich bei der dosiert abzugebenden Flüssigkeit um ein Schmieröl für Maschinenteile, dann hängen
der Zeitpunkt und die Zeitdauer der Vibrationen von den Schmiererfordernissen der Maschine ab.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 einen Längsschnitt einer ersten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig.2 einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig.3 einen Längsschnitt einer dritten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig.4 ein Dosier system mit einer Dosiervorrichtung nach
den Figuren 1 bis 3,
Fig.5 einen Längsschnitt einer vierten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig.6 einen Längsschnitt einer fünften Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung,
Fig.7 einen Schnitt einer sechsten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Dosiervorrichtung, und
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Fig.8 ein Dosiersystem mit einer Dosiervorrichtung nach
den Figuren 5 bis 7.
In Fig.1 ist eine Flüssigkeitsdosiervorrichtung 2 dargestellt,
mit deren Hilfe beispielsweise Brennstoffe oder Schmieröle dosiert abgegeben werden können. Die Dosiervorrichtung
2, die ein Halbwellen-Resor.anzstrahler sein kann, besteht aus einem Körper 4, einer im Körper 4
angebrachten Flüssigkeitsleitung 6 und einer Vibrationsvorrichtung in Form eines piezoelektrischen Keramikbauelements
8, das gemäß der Darstellung am Körper 4 befestigt ist. Die Dosiervorrichtung 2 enthält ferner ein
Kugelventil 10, das sich auf einem Ventilsitz 12 außerhalb der Leitung 6 befindet. Der Ventilsitz 12 ist gemäß der
Darstellung als eine nach innen ragende Ringschulter 14 ausgebildet, in der eine Durchführung 16 angebracht ist.
Ferner enthält die Dosiervorrichtung 2 ein Gehäuse 18, das den Hornstrahlerabschnitt 20 der Vorrichtung 2 umgibt.
Das Gehäuse 18 ist am Körper 4 mit Hilfe geeigneter Einrichtungen am Ring 22 befestigt. Vorzugsweise ist das
Gehäuse 18 an einem Schwingungsknoten am Körper 4 befestigt. Der Ring 22 bildet eine Dichtung, so daß zwischen dem Horastrahlerabschnitt
20 des Körpers 4 und dem Gehäuse 18 eine Flüssigkeitskammer 24 entsteht. Das Gehäuse 18 endet mit
einem Rohrabschnitt 26.
Die in Fig.1 dargestellte Dosiervorrichtung 2 arbeitet folgendermaßen: Längs des Rohrabschnitts 26 strömt in
Richtung des Pfeils 28 eine Flüssigkeit. Die Flüssigkeit gelangt in die Kammer 24. Wenn der Körper 24 nicht vibriert,
ruht das Kugelventil 10 auf seinem Sitz 12, und die in der Kammer 24 enthaltene Flüssigkeit kann nicht ausströmen.
Wenn das piezoelektrische Keramikbauelement 8 erregt wird, indem durch die Leitung 30 ein elektrischer Strom geleitet
wird, dann veranlaßt das Bauelement 8 den Körper 4 zu vibrieren
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Das Ventil 10 ist an einer Stelle angeordnet, an der sich ein Schwingungsbauch bildet, wenn der Körper 4 in Vibrationen
versetzt wird, so daß beim Vibrieren des Körpers 4 das Ventil 10 vom Sitz 12 abhebt.Die in der Kammer 24 enthaltene
Flüssigkeit kann somit in die Leitung 6 gelangen, und sie kann dann in der Richtung des Pfeils 31 der gewünschten
Bestimmung zugeführt werden. Durch Unterbrechen der Zufuhr des elektrischen Stroms beendet der Körper 4 seine Vibrationen,
und das Ventil 10 kehrt unter dem Einfluß der in der Kammer 24 befindlichen Flüssigkeit und/oder unter
dem Einfluß seines Eigengewichts und/oder unter dem Einfluß einer (nicht dargestellten) Feder wieder auf seinen Sitz
zurück.
Es ist zu erkennen, daß die Zeitdauer und die Menge der von der Dosiervorrichtung 2 dosiert abgegebenen Flüssigkeit
in einfacher Weise durch Anlegen entsprechender elektrischer Signale gesteuert werden können, die die Vorrichtung 2 veranlassen
zu vibrieren. Das Strömen der Flüssigkeit kann daher beispielsweise durch Ändern aller oder einiger der folgenden
Veränderlichen gesteuert werden: Der Impulsdauer, der Impulsfolgefrequenz, dem Flüssigkeitsdruckabfall am Ventil und
der Amplitude der Vibrationen des Körpers 4.
Da?Dichtungsring 22 ist so angeordnet, daß er sich an einem
Schwingungsknoten befindet, wenn der Körper 4 vibriert, so daß auf das Gehäuse nur geringe oder keine Vibrationen
übertragen werden. Dadurch werden Energieverluste vom Körper 4 zum Gehäuse 18 vermieden, und es wird auch
ermöglicht, daß der Rohrabschnitt 26 mit einer Flüssigkeitsversorgungsleitung verbunden werden kann, ohne daß übermässige
Vibrationen auftreten.
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2 7 π ? ? R
In den Figuren 2 und 3 sind zwei weitere Dosiervorrichtungen dargestellt, die der Dosiervorrichtung 2 von Fig.1 gleichen.
Gleiche Teile sind dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen; es erfolgt keine erneute genaue Beschreibung dieser Teile
sowie ihrer Arbeitsweise.
Insbesondere aus Fig.2 ist zu erkennen, daß das Kugelventil
10 in der Leitung 6 angebracht ist. Das Ventil 10 sitzt auf seinem Ventilsitz 12, der sich ebenfalls gemäß der
Darstellung in der Leitung 6 befindet. In der Leitung ist auch ein Ventilanschlag 9 in Form einer nach innen
ragenden Schulter angebracht. Dieser Ventilanschlag 9 bewirkt eine Begrenzung des Wegs, den das Ventil 10
vom Ventilsitz 12 aus zurücklegen kann. Da das Ventil in der dargestellten Anordnung angebracht ist, ist zu
erkennen, daß die Flüssigkeit zunächst in der Richtung des Pfeils 31 in die Leitung 6 und dann in die Kammer 24 strömt,
wenn der Körper vibriert und das Ventil 10 von seinem Sitz 12 abgehoben ist. Die in der Kammer 24 befindliche Flüssigkeit
kann dann längs des Rohrabschnitts 26 in der Richtung des Pfeils 28 zum gewünschten Bestimmungsort strömen.
In Fig.3 ist zu erkennen, daß die Dosiervorrichtung 2
ein Zweiwegventil aufweist. Ein Ventilabschnitt 10a sitzt auf einem Ventilsitz 12A; er arbeitet wie in dem
oben beschriebenen Ausführungsbeispiel von Fig.1. Der andere Ventilteil 1OB sitzt auf einem Ventilsitz 12B;
er arbeitet wie in der oben beschriebenen Ausführungsform von Fig.2. Die Dosiervorrichtung 2 ermöglicht das
Strömen einer Flüssigkeit aus der Kammer 24 in die Leitung 6 oder aus der Leitung 6 in die Kammer 24, je
nachdem, welche Strömungsrichtung erwünscht ist. Ein Ventilanschlag 11 verhindert, daß der Ventilteil 10a
während des Strömens der Flüssigkeit aus der Leitung 6 in die Kammer 24 verlorengeht.
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-*- 271?? 53
Al
In Fig.4 ist eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung 2
nur in Form eines Blockschaltbildes angegeben. Diese Dosiervorrichtung 2 kann so ausgebildet sein, wie eine
der Vorrichtungen nach den Figuren 1 bis 3.Die Dosiervorrichtung 2 wird von elektrischen Signalen zum Vibrieren
gebracht, die über die Leitung 30 dem einen Teil der Vorrichtung 2 bildenden piezoelektrischen Keramikbauelement
8 zugeführt v/erden. Die Signale kommen aus einem Oszillator 32. Der Oszillator wird von einer Frequenz- und
Impulsdauer-Steuereinheit 34 erregt. Gewöhnlich sind die
Signale so ausgelegt, daß das Kugelventil ständig um die gleiche Strecke für unterschiedliche Zeitperioden abhängig
von der Menge der dosiert abzugebenden Flüssigkeit vom Sitz abgehoben wird. Die Dosiervorrichtung 2 hat auch
ein im wesentlichen unendliches Abschaltverhältnis.
In Fig.5 ist eine Flüssigkeitsdosiervorrichtung 52 dargestellt,
mit deren Hilfe beispielsweise Brennstoffe oder Schmieröle dosiert abgegeben werden können. Die Dosiervorrichtung
52, die ein Halbwellen-Resonanzhornstrahler sein kann, besteht aus einem Körper 54, einer Flüssigkeitsleitung
56 in dem Körper 54 sowie einer Vibrationsvorrichtung
in Form eines piezoelektrischen Keramikbauelements 58, das am Körper 54 gemäß der Darstellung befestigt
ist. Ferner enthält die Dosiervorrichtung 52 ein Kugelventil 60, das auf einem außerhalb der Leitung 56 befindlichen
Ventilsitz 62 sitzt. Der Ventilsitz 62 ist gemäß der Darstellung auf einer nach innen ragenden Ringschulter
64 gebildet, in der eine Durchführung 66 angebracht ist.
Die Dosiervorrichtung 52 enthält ferner ein Gehäuse 68, das einstückig oder durch Schweißen mit der Spitze des
Hornabschnitts 70 der Vorrichtung 52 verbunden ist. Das Gehäuse 68 hat die gleiche Form wie der Körper 54; es
weist daher einen Hornstrahlab", hnitt 69 auf. Der Horn-
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strahlerabschnitt 69 ist gemäß der Darstellung mit einer Leitung 71 versehen. Die Leitung 71 verläuft außerhalb des
Körpers 54. Am Gehäuse 68 ist eine Vibrationsvorrichtung in Form eines piezoelektrischen Keramikbauelements 73
befestigt, mit dessen Hilfe das Gehäuse 68 synchron mit dem Körper 54 in Vibrationen versetzt werden kann.
Das Gehäuse 68 endet mit einem Rohrabschnitt 76.
Die in Fig.5 dargestellte Dosiervorrichtung 52 arbeitet
folgendermaßen: Durch den Rohrabschnitt 76 fließt in Richtung des Pfeils 78 eine Flüssigkeit. Die Flüssigkeit
dringt in die Leitung 71. Wenn der Körper 54 nicht vibriert,
befindet sich das Kugelventil 60 auf dem Sitz 62, und die
Flüssigkeit in der Leitung 71 kann nicht ausströmen.
Wenn die piezoelektrischen Bauelemente 58 und 73 erregt werden, indem durch die Leitungen 80 und 81 ein elektrischer
Strom geleitet wird, dann bewirken das Bauelement 58 und das Bauelement 73, daß der Körper 54 bzw. das Gehäuse 68
vibrieren.Das Ventil 60 ist so angeordnet, daß es sich an einem Schwingungsbauch befindet, wenn der Körper 54 vibriert,
so daß das Ventil 60 beim Vibrieren des Körpers 54 vom Ventilsitz 62 abhebt. Die in der Leitung 71 befindliche
Flüssigkeit kann daher in die Leitung 56 strömen und in der Richtung des Pfeils 82 dem gewünschten Bestimmungsort
zugeführt werden. Durch Unterbrechen der Zufuhr des elektrischen Stroms hört der Körper 54 auf zu vibrieren, und das
Ventil 60 wird veranlaßt, unter dem Einfluß der in der Leitung 71 vorhandenen Flüssigkeit und/oder unter dem
Einfluß seines Eigengewichts und/oder unter dem Einfluß einer (nicht dargestellten) Feder, zu seinem Sitz 62
zurückzukehren. Das Gehäuse 68 wird synchron mit dem Körper 54 in Vibrationen versetzt, so daß es keine
Dämpfung der Vibrationen des Körpers 54 bewirkt. Dies
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kann zur Erzielung einer guten Abhebewirkung des Ventils
vorteilhaft sein.
Es ist zu erkennen, daß die Zeitdauer und die Menge der mit Hilfe der Vorrichtung 52 dosiert abzugebenden Flüsssigkeit
in einfacher V/eise durch Anlegen entsprechender elektrischer Signale an die Vorrichtung 52 gesteuert
werden können, die diese Vorrichtung in Vibrationen versetzen. Das Strömen der Flüssigkeit kann somit
beispielsweise durch Andern aller oder einer der folgenden Variablen gesteuert werden: Der Impulsdauer, der Impulsfolgefrequenz,
des Flüssigkeitsdruckabfalls am Ventil und der Schv/ingungsamplitude des Körpers 54 und des
Gehäuses 68.
In den Figuren 6 und 7 sind zwei weitere Dosiervorrichtungen
52 dargestellt, die der Dosiervorrichtung 52 von Fig.5 gleichen. Gleiche Teile sind
mit gleichen Bezugszeichen versehen, und es erfolgt keine erneute genaue Beschreibung dieser Teile sowie
ihrer Arbeitsweise.
In Fig.6 ist zu erkennen, daß das Kugelventil 60 in der Leitung 56 angebracht ist. Das Ventil 60 sitzt auf dem Ventilsitz 62 , der sich ebenfalls in der Leitung
56 befindet. In der Leitung 56 ist auch ein Ventilanschlag 59 in Form einer nach innen ragenden Schulter
gebildet. Dieser Anschlag 59 bewirkt eine Begrenzung der Abhebebewegung des Ventils 60 vom Sitz 62. Da das
Ventil 60 gemäß der Darstellung angeordnet ist, erfolgt das Strömen der Flüssigkeit offensichtlich zunächst in
der Richtung des Pfeils 82 in die Leitung 56 und dann in die Leitung 71, wenn der Körper in Vibrationen versetzt
wird und das Ventil 60 von seinem Sitz 62 abhebt. Die
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Flüssigkeit in der Leitung 71 kann dann durch den Rohrabschnitt 60 in der Richtung des Pfeils 78 zum gewünschten
Bestimmungsort fliessen.
In Fig.7 ist zu erkennen, daß die Dosiervorrichtung 52
ein Zweiwegventil aufweist. Ein Ventilteil 60A sitzt auf einem Ventilsitz 62A; er arbeitet ebenso wie in der
Ausführungsform von Fig.5. Der andere Ventilteil 6OB sitzt
auf einem Ventilsitz 62B; er arbeitet ebenso wie in der Ausführungsform von Fig.6. Die Dosiervorrichtung 52
ermöglicht somit die Zuführung von Flüssigkeit aus der Leitung 71 in die Leitung 56 oder aus der Leitung 56
in die Leitung 71, je nachdem, welche Strömungsrichtung erwünscht ist.
In Fig.8 ist eine Dosiervorrichtung nach der Erfindung
lediglich in Form eines Blockschaltbildes angegeben. Diese Dosiervorrichtung 52 kann eine der in den Figuren
bis 7 dargestellten Dosiervorrichtungen sein. Die Dosiervorrichtung 52 wird mit Hilfe elektrischer Signale in
Vibrationen versetzt, die über die Leitungen 80 und 81 zu den piezoelektrischen Bauelementen 58 bzw. 73 gelangen,
die einen Teil der Vorrichtung 52 bilden. Die Signale kommen aus einem Oszillator 84.Der Oszillator wird mit
Hilfe einer Frequenz-und Impulsdauer-Steuereinheit 86 erregt. Die Signale sind gewöhnlich derart aufgelegt,
daß das Kugelventil ständig um die gleiche Strecke von seinem Sitz für die Dauer unterschiedlicher Zeitperioden
abgehoben ist, die davon abhängen, welche Flüssigkeitsmenge dosiert abgegeben werden soll. Die Dosiervorrichtung
52 hat ebenfalls gewöhnlich ein im wesentlichen unendliches Abs chaltverhältnis.
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Es ist zu erkennen, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung nur als Beispiel erläutert worden
sind und daß Abwandlungen ohne weiteres durchgeführt werden können. Beispielsweise können verschiedene Flüssigkeiten
an verschiedenen Zeitpunkten dosiert abgegeben werden. Der Oszillator und die Steuereinheit können dazu verwendet
werden, mehr als eine Dosiervorrichtung so zu erregen, daß beispielsweise ein Schmiermittel in gesteuerter Weise in
viele Abschnitte eines Maschinenteils oder eines ganzen Maschinenkomplexes eingespritzt wird. Die Vibrationsvorrichtung
73 kann auch weggelassen werden,so daß die Vibrationen nur von der Vibrationsvorrichtung 58 bev/irkt werden.
In diesem Fall sollte das Gehäuse 68 vorzugsweise eine entsprechende Masse haben, so daß es die Wirkung der
Vibrationsvorrichtung 58 nicht übermässig dämpft. Der Körper 4 oder 54 kann mit Flüssigkeitsverwirbelungsnuten
und/oder öffnungen in der Nähe des Kugelventils 10 oder 60 versehen sein, damit das Abheben des Ventils vom
Sitz verbessert wird.
7 o') η ? q / η η ?
Leerseite
Claims (11)
1. Flüssigkeitsdosiervorrichtung, gekennzeichnet durch einen Körper, eine Flüssigkeitsleitung in dem Körper,
eine Vibrationsvorrichtung, die den Körper in Vibrationen versetzt, ein Absperrorgan, das die Leitung
öffnet, wenn der Körper vibriert und die Leitung verschließt, wenn der Körper nicht vibriert, und eine Leitung
außerhalb des Körpers, die Flüssigkeit zu der Leitung in den Körper hinführt oder Flüssigkeit aus der Leitung in
dem Körper abführt, wobei im Betriebszustand eine längs einer der Leitungen zugeführte Flüssigkeit dosiert in die
andere Leitung abgegeben wird, indem die Vibrationsvorrichtung für eine gewünschte Zeitdauer aktiviert wird,
damit das Absperrorgan die Flüssigkeitsleitung in dem Körper öffnet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die außerhalb des Körpers verlaufende Leitung in einem Gehäuse angebracht ist, das wenigstens einen Teil des
Körpers umgibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Körper und dem Gehäuse eine Flüssigkeitskammer gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des Körpers verlaufende Leitung an einem
Ende des Körpers in einem Gehäuse angebracht ist,das mit dem Körper vibriert, wenn der Körper in Vibrationen versetzt
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit dem Körper an einer Stelle verbunden ist,
an der sich ein Schwingungsknoten befindet, wenn der Körper
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ORIGINAL INSPECTED
mit der Vibrationsvorrichtung zum Vibrieren gebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan außerhalb der Leitung in dem Körper derart in einem Sitz angebracht ist, daß
es beim Verschließen der Leitung verhindert, daß Flüssigkeit aus der außerhalb des Körpers verlaufenden Leitung
in die im Körper verlaufende Leitung strömt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüchi bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan in der Leitung im Körper derart angebracht ist, daß es beim Verschließen
der Leitung verhindert, daß Flüssigkeit aus der im Körper verlaufenden Leitung in die außerhalb des Körpers verlaufende Leitung strömt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Absperrorgan einen ersten außerhalb der Leitung in dem Körper angebrachten Abschnitt und einen
zweiten innerhalb der Leitung in dem Körper angebrachten Abschnitt aufweist, daß der erste Abschnitt derart ausgebildet ist, daß er beim Verschließen der Leitung im Körper
verhindert, daß Flüssigkeit aus der außerhalb des Körpers verlaufenden Leitung in die im Körper verlaufende Leitung
strömt, und daß der zweite Abschnitt derart ausgebildet ist, daß er beim Verschließen der Leitung in dem Körper
verhindert, daß Flüssigkeit aus der in dem Körper verlaufenden Leitung in die außerhalb des Körpers verlaufende
Leitung strömt.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan an dem
Teil des Körpers angeordnet ist, an dem sich beim Vibrieren
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des Körpers ein Schwingungsbauch befindet.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan ein Kugel
ventil ist.
11. Vorrichtung.nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vibrationsvorrichtung ein piezoelektrisches Bauelement ist.
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