DE3710493A1 - Druck- oder zugstange aus faserverstaerktem isolierstoff - Google Patents
Druck- oder zugstange aus faserverstaerktem isolierstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druck- oder Zugstange aus
faserverstärktem Isolierstoff mit stirnseitigen metallischen
Armaturkörpern zur Druck- oder Zugkraftübertragung, die ein
Innengewinde aufweisen, in das ein Anschlußelement mit
Außengewinde eingeschraubt ist, das zumindest eine Anschluß
öffnung aufweist.
Derartige Druck- oder Zugstangen sind aus der E-A2-01 15 763
bekannt. Bei diesen bekannten Stangen besteht das zur Kraftein
leitung dienende Anschlußelement aus einem einfachen Gewinde
bolzen mit einer Anschlußöffnung, der in das Innengewinde des
Armaturkörpers eingeschraubt und in seiner Höhe durch eine an
der Stirnseite des Armaturkörpers anliegende Mutter eingestellt
wird. Die Stange selbst besteht aus einem Kern aus Hartschaum,
auf dem mehrere Lagen aus achsparallen oder zur Achse geneigt
verlaufenden isolierenden Fasern hoher Zugfestigkeit aufge
bracht sind, die mit Kunstharz imprägniert und ausgehärtet
sind. Diese Fasern sind vor ihrer Aushärtung in geeigneter
Weise an der Außenfläche des metallischen Armaturkörpers fest
gelegt, z. B. durch Einschnüren in Ringnuten, die sich auf der
Außenfläche des Armaturkörpers befinden. Die gegebene Höhen
einstellbarkeit der Anschlußöffnung erzielt durch unterschied
lich tiefes Einschrauben des Anschlußelementes in den Armatur
körper, ist aber verhältnismäßig unstabil, da die einmal
gewählte Lage lediglich durch eine Mutter gesichert ist, die
sich während der wechselnden Kraftübertragungen lockern kann
und außerdem zusätzliche Baulänge erfordert.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung derartiger Druck- oder
Zugstangen aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial als
Kraftübertragungsorgane bei Hochspannungs-Leistungsschaltern,
deren auf Hochspannungspotential liegende Schaltstellen von
einem auf Erdpotential liegenden Antrieb betätigt werden, wie
dies aus der E-B1-00 87 384 bekannt ist. Diese bekannten Druck
oder Zugstangen, die eine besonders gute Festlegung der zur
Verstärkung des Isolierstoffes dienenden Fasern an den metalli
schen Armaturkörpern aufweisen, können auch rohrförmig ausge
bildet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zur Kraftein
leitung bei derartigen Druck- oder Zugstangen dienenden An
schlußelemente so auszubilden, daß eine genau definierte Lage
der Anschlußöffnung einfach eingestellt und sicher, aber
dennoch lösbar, festgelegt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Druck-oder Zugstange der
eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung so ausgebildet,
daß das Anschlußelement aus einem Gabelteil mit Anschlußöffnun
gen und einem geschlitzten Rohrteil mit Außengewinde besteht,
daß der mittlere Bereich des Gabelteils den Rohrteil als Stirn
wand einseitig abschließt und eine mittige Bohrung aufweist,
daß die Innenfläche des Rohrteils konisch geneigt, sich zur
offenen Stirnseite hin erweiternd, verläuft und daß ein Spreiz
körper mit entgegengesetzt geneigter Außenfläche im Innern des
Rohrteils des Anschlußelementes angeordnet ist, der durch eine
die Bohrung in der Stirnwand des Anschlußelementes durchsetzen
de mittige Schraube in diesem gehalten ist, die im Bereich des
Gabelteils liegende, zugängliche Flächen zur Erzeugung einer
Drehbewegung aufweist.
Dieses Anschlußelement kann zunächst in einfacher Weise der
gewünschten Höhe der Anschlußöffnung entsprechend in den Arma
turkörper eingeschraubt werden. Danach wird der Spreizkörper
mittels seiner Befestigungsschraube, die im Gabelteil des
Anschlußelementes leicht zugänglich ist und von dort aus
gedreht werden kann, nach oben gezogen. Dies bewirkt ein
Aufspreizen des geschlitzten und somit elastisch nachgiebigen
Rohrteils des Anschlußelementes, so daß das im Gewinde vorhan
dene Spiel beseitigt wird, wodurch ein fester Formschluß zu dem
Armaturkörper der Druck- oder Zugstange entsteht. Dieser Form
schluß gewährleistet, daß sich die Höheneinstellung der
Anschlußelemente auch bei vielfachen wechselnden Kraftbeanspru
chungen nicht verändert. Trotzdem ist diese Festlegung jeder
zeit wieder leicht durch Lösen des Spreizkörpers aufheb- und
veränderbar. Dazu ist, infolge der mittigen Lage der Schraube
nur ein geringes Drehmoment notwendig.
Außerdem hat diese Anordnung den Vorteil, daß der Bereich, in
dem die Lagesicherung erfolgt, in dem Bereich des Einschubge
windes liegt, über den die Kraft übertragen wird. Dadurch
ergibt sich eine besonders kurze Baulänge.
In zweckmäßiger Weise wird der Neigungswinkel der Innenfäche
des Rohrteils und entsprechend der Neigungswinkel des Spreiz
körpers so gewählt, daß sich eine Selbsthemmung gegen ein
Herausgleiten des Spreizkörpers ergibt.
Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Spreizkörper ballige
Außenflächen aufweist. Dadurch ist eine in ihrer Lage definier
te Berührungslinie zwischen der Außenfläche des Spreizkörpers
und der konisch geneigten Innenfläche des Anschlußelementes
sichergestellt.
Im folgenden sei die Erfindung noch anhand eines in den Fig.
1 und 2 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Fig. 1 zeigt schematisch, teilweise geschnitten,
den oberen Teil der Stützersäule eines Hochspannungs-Leistungs
schalters mit dem Getriebegehäuse und den Unterbrechereinhei
ten. In Fig. 2 ist in vergrößerten Maßstab die Verbindung der
Schaltstange zum Zwischengetriebe dargestellt.
Bei einem elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalter werden
die in den Unterbrechereinheiten 1 befindlichen, nicht darge
stellten Schaltkontakte über ein Zwischengetriebe 2 von der in
der Stützersäule 3 angeordneten Schaltstange 4 mit Hilfe eines
nicht dargestellten Antriebs bewegt. Dieser Antrieb befindet
sich auf Erdpotential, die in der Unterbrechereinheit 1 vorhan
denen stromführenden Teile liegen dagegen auf Hochspannunspo
tential, so daß die Schaltstange 4 aus einem faserverstärkten
Isolierstoff besteht.
Zur Einführung der zum Schalten des elektrischen Hochspannungs-
Leistungsschalters erforderlichen Druck- oder Zugkräfte in die
Schaltstange 4 und zu deren Weiterleitung ist die Schaltstange 4
an ihren Stirnseiten jeweils mit metallischen Armaturkörpern 5
versehen. Diese Armaturkörper 5 weisen auf ihrer Außenfläche 6
Ausnehmungen 7 auf, die in Umfangsrichtung verlaufen und in
denen die den Isolierstoff verstärkenden Fäden vor der Aushär
tung mit Hilfe von Drähten, Litzen oder anderen seilartigen
flexiblen, Zugkräfte aufnehmenden Bindeorganen festgelegt sind.
Es besteht somit nach der Aushärtung des zur Imprägnierung der
Fasern verwendeten Kunstharzes ein enger Verbund zwischen dem
Armaturkörper 5 und dem Isolierstoff der Schaltstange 4, der
noch durch einen den Armaturkörper 5 von außen umgebenden
Ringkörper 8 unterstützt wird.
Der Armaturkörper 5 weist außerdem ein Innengewinde 9 auf, in
das ein Anschlußelement 10 mit entsprechendem Außengewinde 11
eingeschraubt ist. Dieses Anschlußelement 10 besteht aus einem
Gabelteil 12 mit Anschlußöffnungen 13 und einem Rohrteil 14,
welches das Außengewinde 11 aufweist. Der Rohrteil 14 des An
schlußelementes 10 ist außerdem mit Schlitzen 15 versehen,
durch welche er eine gewisse elastische Nachgiebigkeit erhält.
Auf der einen Seite ist der Rohrteil 14 durch eine Stirnwand 16
verschlossen, die den mittleren Bereich des Gabelteils 12
bildet. Diese Stirnwand 16 weist eine mittlere Bohrung 17 auf.
Die Innenfläche 18 des Rohrteils 14 verläuft derart konisch
geneigt, daß sich der Innenraum des Rohrteils 14 zur offenen
Stirnseite 19 hin erweitert.
Weiterhin ist ein Spreizkörper 20 mit entgegengesetzt geneigter
Außenfläche 21 vorgesehen, die ballig ausgebildet ist. Dieser
Spreizkörper 20 weist außerdem eine mittlere Gewindebohrung 22
auf, in welche die Schraube 23 eingeschraubt ist, welche die
mittlere Bohrung 17 in der Stirnwand 16 des Anschlußelemen
tes 10 durchsetzt und mit ihren Kopf 24 auf der Außenfläche 25
der Stirnwand 16 anliegt. Der Spreizkörper 20 wird somit durch
die Schraube 23 in dem Anschlußelement 10 gehalten.
Die Lage der Anschlußöffnungen 13 gegenüber der Schaltstange 4
bzw. gegenüber anderen Schalterteilen ist dadurch einstellbar,
daß das Anschlußelement 10 unterschiedlich tief in den
Armaturkörper 5 eingeschraubt wird. Diese einmal erfolgte
Lagejustierung wird dadurch fixiert, daß nun durch Drehung des
von außen her zugänglichen, im Gabelteil 12 liegenden Kopfes 24
der Schraube 23 der Spreizkörper 20 in Richtung auf die Stirn
wand 16 hin bewegt wird und somit den geschlitzten Rohrteil 14
des Anschlußelementes 10 auseinanderdrückt, so daß sich
zwischen dem Armaturkörper 5 und dem Anschlußelement 10 ein
fester Formschluß ergibt, der eine weitere Drehung des
Anschlußelementes 10 in dem Armaturkörper 5 und somit eine
Lageveränderung der Anschlußöffnungen 13 verhindert. Diese
Festlegung der Lage der Anschlußöffnungen 13 kann somit durch
die bei dem Betrieb des elektrischen Hochspannungs-Leistungs
schalters auftretenden Kraftübertragungen in wechselnder
Richtung nicht mehr beeinflußt werden.
Die einmal erfolgte Lagejustierung der Anschlußöffnungen 13
gegenüber der Schaltstange 4 wird mithin solange aufrecht
erhalten bis durch eine neuerliche Betätigung der Schraube 23
der durch den Spreizkörper 20 verursachte Formschluß zwischen
dem Anschlußelement 10 und dem Armaturkörper 5 wieder gelöst
wird.
Claims (3)
1. Druck- oder Zugstange, insbesondere Schalt- oder Kuppel
stange eines elektrischen Hochspannungs-Leistungsschalters, aus
faserverstärktem Isolierstoff mit stirnseitigen metallischen
Armaturkörpern (5) zur Druck- oder Zugkraftübertragung, die ein
Innengewinde (9) aufweisen, in das ein Anschlußelement (10) mit
Außengewinde (11) eingeschraubt ist, das zumindest eine
Anschlußöffnung (13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (10) aus einem Gabelteil (12) mit Anschlußöffnungen (13) und einem geschlitzten Rohrteil (14) mit Außengewinde (11) besteht,
daß der mittlere Bereich des Gabelteils (12) den Rohrteil (14) als Stirnwand (16) einseitig abschließt und eine mittige Bohrung (17) aufweist,
daß die Innenfläche (18) des Rohrteiles (14) konisch geneigt, sich zur offenen Stirnseite (19) hin erweiternd, verläuft und daß ein Spreizkörper (20) mit entgegengesetzt geneigter Außenfläche (21) im Innern des Rohrteils (14) des Anschluß elementes (10) angeordnet ist, der durch eine die Bohrung (17) in der Stirnwand (16) des Anschlußelementes (10) durchsetzende mittige Schraube (23) in diesem gehalten ist, die im Bereich des Gabelteils (12) liegende, zugängliche Flächen (24) zur Erzeugung einer Drehbewegung aufweist.
daß das Anschlußelement (10) aus einem Gabelteil (12) mit Anschlußöffnungen (13) und einem geschlitzten Rohrteil (14) mit Außengewinde (11) besteht,
daß der mittlere Bereich des Gabelteils (12) den Rohrteil (14) als Stirnwand (16) einseitig abschließt und eine mittige Bohrung (17) aufweist,
daß die Innenfläche (18) des Rohrteiles (14) konisch geneigt, sich zur offenen Stirnseite (19) hin erweiternd, verläuft und daß ein Spreizkörper (20) mit entgegengesetzt geneigter Außenfläche (21) im Innern des Rohrteils (14) des Anschluß elementes (10) angeordnet ist, der durch eine die Bohrung (17) in der Stirnwand (16) des Anschlußelementes (10) durchsetzende mittige Schraube (23) in diesem gehalten ist, die im Bereich des Gabelteils (12) liegende, zugängliche Flächen (24) zur Erzeugung einer Drehbewegung aufweist.
2. Rohrförmige Druck- oder Zugstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Neigungswinkel der Innenfläche (18) des Rohrteils (14) und
entsprechend der Neigungswinkel des Spreizkörpers (20) eine
Selbsthemmung gegen Herausgleiten des Spreizkörpers (20)
ergibt.
3. Rohrförmige Druck- oder Zugstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenfläche (21) des Spreizkörpers (20) ballig ausgebildet ist.
Priority Applications (6)
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ID=6324349
Family Applications (2)
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DE (2) | DE8717533U1 (de) |
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