DE3710331A1 - Elektrokettenzug - Google Patents

Elektrokettenzug

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    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Elektrokettenzug mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Ein gattungsgemäßer Elektrokettenzug ist in der DE-OS 31 42 473 beschrieben, dessen Kettenführung die DE-OS 31 42 472 zeigt. Bei diesem bekannten Elektrokettenzug ist die Ausgangswelle des Getriebes, auf der die Kettennuß drehfest steckt, auf beiden Sei­ ten der Kettennuß in dem Getriebegehäuse mit Wälzla­ gern gelagert. Die Kettennuß selbst sitzt in einer entsprechenden Vertiefung des Getriebegehäuses, durch die hindurch die Ausgangswelle quer verläuft. Diese Vertiefung des Getriebegehäuses nimmt auch die Ket­ tenführung auf, die zwei zueinander parallele Ket­ tenführungsbahnen enthält, durch die die Rundglieder­ kette in Anlage mit der Kettennuß gehalten wird.
Aufgrund dieser Anordnung eignet sich der bekannte Elektrokettenzug nur für solche Anwendungen, bei de­ nen der Kettenabgang, und zwar sowohl zum Hebezeug als auch zum Kettenspeicher zumindest ein Stück weit vertikal nach unten verläuft. Anwendungen, bei de­ nen ein solcher Kettenabgangswinkel nicht eingehal­ ten werden kann, benötigen zusätzliche komplizierte Umlenkungen mit Hilfe von lose gelagerten Kettenum­ lenkrädern.
Darüber hinaus erfordern Reparaturen an der Ketten­ nuß eine weitgehende Demontage des Getriebegehäuses, da keines der Enden der Ausgangswelle frei zugänglich ist.
In der DE-AS 12 32 718 ist eine Kettenführung für Rundglie­ derketten an Kettenflaschenzügen beschrieben, wobei eine Führungsbahn geradlinig und die andere Führungsbahn von der Kettennuß sich unter einem Winkel zunächst ein Stück geradlinig fortsetzt, um dann abgeknickt in ei­ nen Abschnitt überzugehen, der parallel zu der völlig gestreckten Führungsbahn verläuft. Die geradlinigen Abschnitte der beiden Führungsbahnen zu beiden Sei­ ten der Kettennuß sind durch eine bogenförmige Füh­ rungsbahn miteinander verbunden, so daß sich eine durchgehend glatte, radial außen liegende Führungs­ fläche für die Rundgliederkette ergibt.
Die bekannte Führungseinrichtung ist hinsichtlich der möglichen Kettenabgangswinkel in der gleichen Weise beschränkt wie die Kettenführung bei dem vor­ erwähnten Elektrokettenzug. Außerdem besteht eine weitere Beschränkung insofern als das Lasttrum nicht durch die geknickt geführte Führungsbahn laufen kann.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen Elektrokettenzug zu schaffen, der ohne konstruktive Änderungen für eine Vielzahl unterschiedlicher Ketten­ abgangswinkel des Lasttrums gegenüber der Vertikalen einsetzbar ist oder bei dem die Lage des Elektromo­ tors gegenüber der Ausgangswelle veränderbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Elektro­ kettenzug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines eigenen Gehäuses für die Kettenführung, das an dem Getriebegehäuse in unter­ schiedlichen Drehwinkelstellungen bezüglich der Aus­ gangswelle zu befestigen ist, kann der jeweils ge­ wünschte optimale Kettenabgangswinkel für das Last­ trum entsprechend eingestellt werden, wobei das Leer­ trum mit einer mehr oder weniger großen vertikalen Komponente verläuft. Die Ausrichtung des Gehäuses der Kettenführung ist unabhängig davon, ob sich Motor und Ausgangswelle etwa auf der gleichen Höhe befinden oder ob sie über-oder untereinander ange­ ordnet sind. Auch horizontale Kettenabgangswinkel, die bei Katzfahrwerken niedriger Bauhöhe benötigt werden, lassen sich ohne konstruktive Änderungen an dem Elektrokettenzug nur durch entsprechende Ausrich­ tung der Lage des Gehäuses der Kettenführung verwirk­ lichen.
Da die beiden geraden Kettenführungen einen Winkel von etwa 30° miteinander einschließen, lassen sich sogar Kettenabgangswinkel verwirklichen, bei denen das Lasttrum, ausgehend von der Kettenführung, um etwa 30° gegenüber der Horizontalen ansteigend ver­ läuft. Außerdem können, da beide Kettenführungs­ bahnen geradlinig sind, beide uneingeschränkt zur Führung des Lasttrums verwendet werden, was die Vielfältigkeit des Anwendungsbereiches erweitert. Der Anwender selbst kann nach der Installation des Elektrokettenzugs jederzeit nachträglich Umrüstungen vornehmen, um den Elektrokettenzug an andere Einsatz­ bereiche anzupassen.
Herstellungsseitig und anwendungsseitig vereinfachen sich die Verhältnisse, wenn das Gehäuse für die Füh­ rung aus zwei untereinander identischen Teilen be­ steht, die längs einer Trennfuge miteinander zur Bildung des Gehäuses zusammengesetzt sind, die eine die Drehachse der Kettennuß enthaltene Ebene definiert. Bei dieser Ausführungsform entstehen keine dem Kettenverlauf folgenden Trennfugen, die besondere Maßnahmen erfordern würden, um die Teile unter Be­ lastung zusammenzuhalten. Vielmehr sind die gerad­ linigen Kettenführungsbahnen allseitig einstückig geschlossene Kanäle, die auch bei geringer Wandstärke hohe Führungskräfte aufzubringen vermögen. Das Ge­ häuse der Kettenführung kann deswegen ohne weiteres aus Kunststoff bestehen. Lediglich an den Stirnsei­ ten braucht eine verschleißfeste Metallverstärkung angebracht zu werden, die beim Ausfall von Endschal­ tern das Kettengeschirr stoppt. Die Bohrungen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben, mit denen das Gehäuse der Führung an dem Getriebegehäuse ange­ bracht ist, sind vorzugsweise auf demselben Teil­ kreis um Vielfache um 15° gegeneinander versetzt, so daß bei einer entsprechenden Anzahl von Gewinde­ bohrungen in dem Getriebegehäuse Kettenabgangswin­ kel in Schritten von 15° eingestellt werden können.
Der Anwendungsbereich des neuen Elektrokettenzugs erfährt keine Beschränkung, wenn der Kettenspeicher an dem Gehäuse der Kettenführung gehaltert ist, da er dann ohne weiteres der jeweiligen Einstellung der Kettenführung folgen kann und immer senkrecht hängt. Hierzu dient bevorzugt eine Flanschplatte, die sich an beiden Seiten des Gehäuses der Führung anbringen läßt. Die Flanschplatte befindet sich dann immer nur an der jeweils erforderlichen Stelle, wäh­ rend die andere Seite des Gehäuses von störenden Fortsätzen frei ist. Hierdurch kommen bei bestimmten Anordnungen kleinere räumliche Verhältnisse zustande, insbesondere dann, wenn die Ausgangswelle und der Motor seitlich nebeneinander etwa auf der gleichen Höhe angeordnet sind und das Lasttrum zwischen Aus­ gangswelle und Motor abgeht.
Die Kettennuß stellt bis zu einem gewissen Grade ein verschleißbehaftetes Teil des Elektrokettenzuges dar und bedingt von Zeit zu Zeit einen Austausch. Dieser Austausch der Kettennuß läßt sich besonders einfach durchführen, wenn die Kettennuß auf der Aus­ gangswelle fliegend gelagert ist, d.h. wenn die Ket­ tennuß auf einem Abschnitt der Ausgangswelle sitzt, der nur einenends gelagert ist.
Konzentrizitätsabweichungen zwischen den Kettenführungs­ bahnen und der Drehachse der Kettennuß lassen sich ohne Einstellarbeit vermeiden, wenn an dem Getriebegehäuse eine zu der Ausgangswelle konzentrische Zentrierein­ richtung vorgesehen ist, die mit einer dazu komple­ mentären Zentriereinrichtung an dem Gehäuse der Ket­ tenführung zusammenwirkt. Eine solche Zentriereinrich­ tung kann an dem Gehäuse der Kettenführung zu beiden Stirnseiten der Kettennuß vorgesehen sein.
Im einfachsten Fall ist die Zentriereinrichtung am Ge­ triebegehäuse und an dem Gehäuse der Kettenführung von einem Zentrierbund und einer kreisförmigen Ver­ tiefung gleichen Durchmessers gebildet.
Der axiale Raumbedarf des Elektrokettenzuges wird gering, wenn das Gehäuse der Kettenführung sich seit­ lich neben dem Elektromotor, d.h. auf derselben Seite des Getriebegehäuses befindet wie der Elektromotor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Elektrokettenzug gemäß der Erfindung in einer Ansicht auf die die Kettenführung tragende Stirnseite des Getriebegehäuses,
Fig. 2 den Elektrokettenzug nach Fig. 1 in einer vergrößerten seitlichen Darstellung mit ab­ gebrochen veranschaulichtem Antriebsmotor,
Fig. 3 das Gehäuse der Kettenführung des Elektro­ kettenzuges nach Fig. 1 in einer vergrößer­ ten Draufsicht und teilweise geöffnet, entlang einer Schnittlinie III-III nach Fig. 4,
Fig. 4 das Gehäuse der Kettenführung nach Fig. 3 in einer Ansicht von unten, teilweise ge­ schnitten entlang einer Linie IV-IV nach Fig. 3 und
Fig. 5 bis 11 unterschiedliche Anwendungsfälle des Elektro­ kettenzuges nach Fig. 1 in einer Ansicht ent­ sprechend Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Elektrokettenzug 1 in ei­ ner Stirn- bzw. Seitenansicht veranschaulicht. Der Elektrokettenzug 1 weist ein etwa quaderförmiges Ge­ triebegehäuse 2 auf, dessen vordere Stirnwand 3 etwa gerade und dessen gegenüberliegende Stirnwand 4 gestuft ausgebildet ist. Auf dem höher liegenden Teil der Stirnwand 4 ist ein Elektromotor 5 aufge­ flanscht, der die Eingangsseite des in dem Getriebe­ gehäuse 2 untergebrachten Stirnraduntersetzungsge­ triebes antreibt. Das in dem Getriebegehäuse 2 be­ findliche Untersetzungsgetriebe enthält in bekannter Weise eine Überlastrutschkupplung und eine Bremsein­ richtung.
In dem gegenüber dem Anschlußflansch für den Elektro­ motor 5 zurückspringenden Abschnitt der Stirnwand 4 ist eine Ausgangswelle 6 mittels eines Wälzlagers 7 drehbar gelagert, das in einer entsprechenden Stufen­ bohrung 8 der Stirnwand 4 ortsfest gehaltert ist. Die Achse der Ausgangswelle 6 verläuft parallel und im Abstand zu der aus Darstellungsgründen nicht sicht­ baren Ankerwelle des Elektromotors 5.
Die abgedichtet in der Stirnwand 5 gelagerte Ausgangs­ welle 6 trägt einen aus dem Getriebegehäuse 2 heraus­ ragenden Profilwellenabschnitt 9, dessen anderes Ende frei zugänglich ist. Auf dem Profilwellenab­ schnitt 9 sitzt drehfest mit einer entsprechenden Innenverzahnung eine Kettennuß 11 für eine Rundglie­ derkette 12. Die Kettennuß 11 ist in bekannter Weise ein polygonales Prisma mit einer Mittelachse, die mit der Mittelachse der Ausgangswelle 6 bzw. der Mittel­ achse des Profilwellenabschnitts 9 zusammenfällt und die in ihrer Umfangsseite Schlitze 13 für stehende Kettenglieder 14 und in den Prismenflächen Taschen 15 für liegende Kettenglieder 16 enthält. Die Ketten­ nuß 11 ist von einem aus Kunststoff bestehenden und im Grundriß, wie Fig. 1 und Fig. 3 zeigen, etwa V-för­ migen Gehäuse 17 umgeben. Die axiale Sicherung der Kettennuß 11 auf dem Profilwellenabschnitt 9 erfolgt einerseits durch eine Schulter 18, die an dem Über­ gang von dem zylindrischen Teil der Ausgangswelle 6 zu dem Profilwellenabschnitt 9 ausgebildet ist und andererseits durch einen Außensprengring 19, der auf dem freien Ende des Profilwellenabschnittes 9 in einer dort befindlichen Nut sitzt und gegen den sich ein zylindrisches Distanzstück 21 abstützt, das die Kettennuß 11 in Anlage mit der Schulter 18 hält.
Das Gehäuse 17 besteht, wie Fig. 3 vergrößert zeigt, aus zwei untereinander exakt gleichen Gehäusehälften 22 a und 22 b, die längs einer Trennfuge 23 zusammen­ gesetzt sind. Die Trennfuge 23 definiert eine Ebene, die die Mittelachse der Kettennuß 11 enthält. Beide Gehäusehälften 22 a und 22 b begrenzen einen etwa kreisförmigen Innenraum 24, in dem die Kettennuß 11 läuft. Beidseitig schließen sich an diesen Raum 24 Wellenöffnungen 25 und 26 an, durch die die Ausgangs­ welle 6 bzw. ihr Profilwellenabschnitt 9 hindurch­ führt. Diese Wellenöffnungen 25 und 26 sind koaxial zu der Mittelachse des kreisförmigen Innenraumes 24.
Jede der beiden Gehäusehälften 22 a und 22 b enthält eine geradlinig verlaufende, umfangsseitig einstückige Kettenführungsbahn 27 a bzw. 27 b, die tangential in den kreisförmigen Raum 24 einmündet und rechtwinklig eine zugehörige Gehäusestirnseite 28 a bei 29 a durch­ setzt. Der Querschnitt des geradlinigen Teils der Kettenführungsbahn 27 a bzw. 27 b ist an den zur Ketten­ transportrichtung rechtwinkligen Querschnitt der Rundglie­ derkette angepaßt kreuzförmig, wie dies Fig. 4 erkennen läßt. Die beiden Kettenführungsbahnen 27 a und 27 b laufen zu der Gehäusetrennfuge 23 unter einem Winkel von 15°, so daß sie miteinander einen Winkel von 30° einschließen.
Im Inneren des Gehäuses 17 sind die beiden gerad­ linig verlaufenden Kettenführungsbahnen 27 a und 27 b durch eine bogenförmige Kettenführungsbahn 31 mit­ einander verbunden, die von der radial außen liegen­ den Wand des Innenraumes 24 gebildet ist. Die bogen­ förmige Kettenführungsbahn 31 ist radial in Richtung auf die Kettennuß 11 offen, so daß sie nur aus der radial außen liegenden Wandfläche besteht. Sie ist durch die Gehäusetrennfuge 23 in zwei Abschnitte aufgeteilt, wobei jeder Abschnitt einen Krümmungs­ mittelpunkt aufweist, der auf der Drehachse der Kettennuß 11 liegt.
Die durch die Kettenführungsbahn 27 a eintretende Rundgliederkette 12 wird von dieser Führungsbahn 27 a tangential auf den Umfang der Kettennuß 11 geleitet, während die im Querschnitt etwa T-förmige, bogenför­ mig verlaufende Kettenführungsbahn die Rundglieder­ kette 12 im formschlüssigen Eingriff mit der Ketten­ nuß 11 hält. Nach einem Umschlingungswinkel der Ket­ tennuß 11 von 150° wird die Rundgliederkette von der anderen Kettenführungsbahn 27 b tangential von der Kettennuß 11 heruntergeleitet, um geradlinig verlau­ fend aus dem Gehäuse 17 durch die Öffnung 29 b auszu­ treten. Das Ablösen der Rundgliederkette 12 von der Kettennuß 11 geschieht mit Hilfe eines Auswerfers 32, der in dem Gehäuse 17 zwischen den beiden geradlinig verlaufenden Kettenführungsbahnen 27 a und 27 b in ei­ nen entsprechenden Gehäuseschlitz eingesteckt ist. Der Auswerfer 32 ist eine Stahlplatte, die in Rich­ tung auf die Kettennuß 11 zugespitzt ist und am zu­ gespitzten Ende eine Mulde 33 enthält, deren Krüm­ mungsradius zu der Mittelachse der Kettennuß 11 konzentrisch ist. Der Auswerfer 32 gleitet mit die­ sem Ende durch die Schlitze 13 der Kettennuß 11. Hierdurch wird ein Verhaken von Kettengliedern der Rundgliederkette 12 an der radial innen liegenden Kante der jeweils in Ablaufrichtung liegenden Ketten­ führungsbahn 27 a bzw. 27 b verhindert.
In den einander gegenüberliegenden Außenseiten des Gehäuses 17 sind zwei zu der Mittelachse der Kettennuß 11 konzentrische Vertiefungen 34 einge­ formt, die mit einem entsprechenden Zentrierbund 35 auf der Stirnwand 4 des Getriebegehäuses 2 zusammen­ wirken. Der Zentrierbund 35 umgibt die Ausgangswel­ le 6 konzentrisch und sorgt so bei seinem Eingreifen in die entsprechende kreisförmige Vertiefung 34 a bzw. 34 b dafür, daß die glatte durchgehende Führungs­ bahn 31 konzentrisch zu der Ausgangswelle 6 verläuft, damit die Kettennuß 11 sich frei in dem Innenraum 24 drehen kann.
Jede Gehäusehälfte 22 a bzw. 22 b ist mit zwei Befesti­ gungsöffnungen 36 a und 37 a bzw. 37 b und 36 b an der Stirnwand 4 befestigt. Die Befestigungsöffnungen 36 und 37 liegen insgesamt auf demselben zu der Mittel­ achse der Kettennuß 11 konzentrischen Teilkreis und sind gegeneinander um ganze Vielfache von 15° ver­ setzt. Die beiden Befestigungsöffnungen 37 a und 37 b liegen im Bereich des Auswerfers 32 und damit bei montiertem Gehäuse 17 zwischen den beiden Ketten­ führungsbahnen 27 a und 27 b. Sie haben gegeneinander einen Winkelversatz von 15°.
Die anderen beiden Befestigungsöffnungen 36 a und 36 b liegen radial außerhalb der bogenförmigen Führungs­ bahn 31, so daß diese durch die Befestigungsöffnungen nicht beeinträchtigt ist. In den Befestigungsöffnungen 36 a bis 37 b stecken rohrförmige Distanzstücke 38, durch die Befestigungsschrauben 39 hindurchführen, die in entsprechende Gewindebohrungen 41 der Stirn­ wand 4 eingeschraubt sind.
Um die Montage des Gehäuses 17 an dem Getriebegehäuse 2 zu erleichtern, sind die beiden Gehäusehälften 22 a und 22 b von zwei Querschrauben 42 zusammengehalten, die von entgegengesetzten Seiten her in Fortsätze 43 a und 43 b eingedreht sind. Diese Fortsätze 43 a und 43 b sitzen in Verlängerung neben der Gehäusetrennfuge 23 gegenüber den Stirnseiten 28 a und 28 b. Eine weitere Be­ festigung der Gehäusehälften 22 a und 22 b aneinander ge­ schieht mit Hilfe einer Verstärkungsplatte 44, die mit­ tels Schrauben 45 auf die beiden Stirnseiten 28 a und 28 b aufgeschraubt ist und mit den Kettenführungsbahnen 27 a und 27 b fluchtende Öffnungen enthält.
Neben jeder Stirnseite 28 a bzw. 28 b enthält jede Gehäusehälfte 22 a, 22 b einen hakenförmigen Fortsatz 46, der sich, bezogen auf Fig. 3, nach oben zu öffnet und in den eine Flanschplatte 47 mit einem Ende ein­ hakbar ist, deren abliegendes Ende mit Hilfe einer Schraube 48 an einer Seitenfläche der entsprechenden Gehäusehälfte 22 a bzw. 22 b angeschraubt ist. Die Flanschplatte 47 trägt zwei Fortsätze 49, die parallel und im Abstand voneinander verlaufen und miteinander fluchtende Bohrungen 51 für einen Befestigungsbolzen 52 enthalten. An diesem Befestigungsbolzen 52 hängt ein in den Fig. 5 bis 11 gezeigter Kettenspeicher 53, der hierzu an seinem oberen Ende mit einem Aufhänge­ glied 54 versehen ist.
Wie die Fig. 5 bis 11 erkennen lassen, kann der Elektrokettenzug 1 in einer Vielzahl unterschied­ licher Anwendungsfälle eingesetzt werden. Bei Fig. 5 verlaufen die Ausgangswelle 6 und die Ankerwelle des Motors 5 in der gleichen horizontalen Ebene. Der Elektrokettenzug 1 ist an einer langen Schmal­ seite des Getriebegehäuses 2 über einen Bügel 56 an einer Decke 57 befestigt. Das Gehäuse 17 ist auf dem Getriebegehäuse 2 so ausgerichtet, daß die Ket­ tenführungsbahn 27 b senkrecht nach unten verläuft, was durch ein gestrichelt angedeutetes Lasttrum 58 veranschaulicht ist. Das Leertrum der Rundglieder­ kette, veranschaulicht durch eine gestrichelte Linie 59, verläuft unter einem Winkel von 30° gegen die Vertikale, so daß das Leertrum 59 unmittelbar in den darunter befindlichen Kettenspeicher 53 ein­ laufen kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6, bei der die An­ bringung des Elektrokettenzuges 1 wie in Fig. 5 erfolgt, geht das Lasttrum 58 horizontal ab, bei­ spielsweise zu einer nicht veranschaulichten Umlenk­ rolle, während das Leertrum 59 in der Kettenführungs­ bahn 27 b zunächst unter einem Neigungswinkel von 30° gegenüber der Horizontalen geführt wird, damit ein Umschlingungswinkel der Kettennuß 11 von 150° zustande­ kommt, ehe das Leertrum 59 praktisch kräftefrei senk­ recht nach unten in den darunter befindlichen Ketten­ speicher 53 fällt. Die das Lasttrum 58 enthaltende Ket­ tenführungsbahn 27 a ist durch Drehen des Gehäuses 17 horizontal verlaufend ausgerichtet.
Es ist sogar möglich, wie Fig. 7 zeigt, daß das Last­ trum 58 unter einem gegenüber der Horizontalen auf­ steigenden Winkel von ca. 30° verläuft, während das Gehäuse 17 dafür sorgt, daß die Rundgliederkette im Eingriff mit der Kettennuß 11 bleibt.
Bei den Fig. 8 und 9 hängt der Kettenspeicher, ähnlich wie bei Fig. 7, zwischen der Ausgangswelle 6 und dem Elektromotor 5, während das Lasttrum 58 unter einem Neigungswinkel nach unten gegenüber der Horizontalen von dem Elektrokettenzug 1 abgeht.
Bei allen Anwendungsfällen der Fig. 5 bis 9 war trotz unterschiedlicher Kettenabgangswinkel die räumliche Anordnung des Getriebegehäuses 2 unverändert geblie­ ben. Dennoch ist durch Drehen des Gehäuses 17 um die Ausgangswelle 6 jeder Kettenabgangswinkel zwischen 0 und 120°, gemessen gegenüber der Vertikalen möglich, wobei wahlweise der Kettenspeicher 53 auf der Seite des Elektromotors 5 oder auf der abliegenden Seite an dem Gehäuse 17 gehaltert ist. Das Leertrum 59 der Kette kann so frei nach dem Verlassen des Ge­ häuses 17 in den Kettenspeicher 53 fallen.
Der Vollständigkeit halber sind in den Fig. 10 und 11 zwei Anwendungsfälle veranschaulicht, bei denen sich der Elektromotor 5 oberhalb der Ausgangswelle be­ findet, während das Lasttrum 58, bei Fig. 10 hori­ zontal und bei Fig. 11 vertikal, abgeht. Bei allen Anwendungsfällen läuft das Lasttrum 58 geradlinig und ohne Knick von der Kettennuß 11 ab und aus dem Gehäuse 17 heraus.

Claims (21)

1. Elektrokettenzug mit einem in einem Getriebegehäuse befindlichen Getriebe, das eingangsseitig von einem an dem Getriebegehäuse angebrachten Elektromotor antreibbar ist und das eine Ausgangswelle aufweist, auf der drehfest eine Kettennuß für eine Rundglie­ derkette sitzt, und mit einer die Kettennuß um­ gebenden Kettenführung, die zwei beidseitig der Kettennuß geradlinig verlaufende Kettenführungs­ bahnen enthält, zwischen denen ein Auswerfer an­ geordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ket­ tenführung in unterschiedlichen Drehwinkelstellungen bezüglich der Achse der Ausgangswelle (6) befestigbar ist und die Kettennuß (11) sich in ihr dreht.
2. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß eine Kettenführung ein eigenes Gehäuse (17) aufweist.
3. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden geradlinig sich erstrecken­ den Kettenführungsbahnen (27 a, 27 b) unter einem Winkel in Richtung auf die Kettennuß (11) aufeinan­ der zu verlaufen.
4. Elektrokettenzug nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel, den die beiden gerad­ linig sich erstreckenden Kettenführungsbahnen (27 a, 27 b) miteinander einschließen, um 30° be­ trägt.
5. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beiden Kettenführungsbahnen (27 a, 27 b) an ihrem der Kettennuß (11) benach­ barten Ende unter Ausbildung einer durchgehend glatten, radial außen liegenden und bogenförmigen Kettenführungsbahn (31) miteinander verbunden sind, wobei der Krümmungsmittelpunkt der bogen­ förmigen Kettenführungsbahn (31) auf der Achse der Kettennuß (11) liegt.
6. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die geradlinig sich erstreckenden Kettenführungsbahnen (27 a, 27 b) umfangsseitig geschlossen einstückig ausgebildet sind, derart, daß sie ein umfangsseitig geschlossenes Rohr bilden.
7. Elektrokettenzug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (17) der Kettenführung geteilt ist und eine Trennfuge (23) aufweist, die in einer die Drehachse der Kettennuß (11) ent­ haltenden Ebene liegt.
8. Elektrokettenzug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennfuge (23) des Gehäuses (17) mittig zwischen den beiden geradlinig sich er­ streckenden Kettenführungsbahnen (27 a, 27 b) ange­ ordnet ist.
9. Elektrokettenzug nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (17) der Kettenführung aus zwei einander gleichen Gehäusehälften (22 a, 22 b) besteht.
10. Elektrokettenzug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede geradlinig sich erstreckende Kettenführungsbahn (27 a, 27 b) in einer zugehöri­ gen Stirnseite (28 a, 28 b) des Gehäuses (17) der Kettenführung endet, die rechtwinklig zu der Längserstreckung der zugehörigen Kettenführungs­ bahn (27 a, 27 b) verläuft, derart, daß die beiden Stirnseiten (28 a, 28 b) einen dem Winkel der Ket­ tenführungsbahnen (27 a, 27 b) entsprechenden Winkel miteinander einschließen.
11. Elektrokettenzug nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (17) der Kettenführung aus Kunststoff besteht und daß an den Stirn­ seiten (28 a, 28 b) eine Metallverstärkung (44) befestigt ist.
12. Elektrokettenzug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (17) der Kettenführung mehrere zu der Drehachse der Kettennuß (11) pa­ rallele Durchgangsbohrungen (36 a, 36 b, 37 a, 37 b) aufweist, die auf demselben Teilkreisdurchmesser liegen und Befestigungsschrauben zum Anbringen des Gehäuses (17) an dem Getriebegehäuse (2) auf­ nehmen.
13. Elektrokettenzug nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (36 a...37 b) um ganze Vielfache von 15° gegeneinander ver­ setzt sind.
14. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er einen Kettenspeicher (53) auf­ weist.
15. Elektrokettenzug nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kettenspeicher (53) an dem Ge­ häuse (17) der Kettenführung gehaltert ist.
16. Elektrokettenzug nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Gehäuse (17) der Kettenführung eine Flanschplatte (47) zugeordnet ist, die wenig­ stens einen rechtwinklig abstehenden Fortsatz (49) aufweist, an dem der Kettenspeicher (53) befestigt ist.
17. Elektrokettenzug nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flanschplatte (47) neben jeder Führungsbahn (27 a, 27 b) an dem Gehäuse (17) der Kettenführung anbringbar ist.
18. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kettennuß (11) auf der Ausgangs­ welle (6) fliegend gelagert ist.
19. Elektrokettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebegehäuse (2) eine zu der Achse der Ausgangswelle (6) konzentrische Zentrier­ einrichtung (35) aufweist, die mit einer komple­ mentären Zentriereinrichtung (34 a, 34 b) in dem Ge­ häuse (17) der Kettenführung zusammenwirkt.
20. Elektrokettenzug nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zentriereinrichtung an dem Ge­ triebegehäuse (2) ein erhabener Zentrierbund (35) und die Zentriereinrichtung an dem Gehäuse (17) der Kettenführung eine kreisförmige Vertiefung (34 a, 34 b) gleichen Durchmessers ist.
21. Elektrokettenzug nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (17) der Kettenführung an dem Getriebegehäuse (2) seitlich neben dem Elektromotor (5) angeordnet ist.
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