DE3710014A1 - Waermespeicherndes element - Google Patents
Waermespeicherndes elementInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/34—Elements and arrangements for heat storage or insulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/20—Ranges
- F24B1/24—Ranges with built-in masses for heat storage or heat insulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein wärmespeicherndes Element
für einen Ofen.
Trotz der inzwischen weit verbreiteten zentralen Behei
zung von Wohnungen und Häusern kommen vielfach auch noch Öfen zum
Einsatz, z.B. Kachelöfen, Öfen mit künstlerischem Design als Bei
trag zu einer attraktiven Raum- oder Terrassengestaltung, oder
einfach nur ihrem Zweck dienende Öfen.
In der Regel sind alle diese Öfen, sofern ihre wärme
spendende Wirkung ausgenutzt werden soll, mit wärmespeichernden
Mitteln versehen. Diese wärmespeichernden Mittel bestehen meist
aus einer außerhalb oder innerhalb der Ofenwandung angebrachten
Schicht aus wärmespeicherndem Material, das während der Verbren
nung aufgeheizt wird und seine Wärme langsam wieder an die Umge
bung abgibt.
Bei den sogenannten Kaminöfen, einer Kombination aus
Ofen und Kamin, ist es bekannt, zumindest außen an den Seitenwän
den des Ofens eine wärmespeichernde Schicht aus einzelnen massi
ven Elementen, die ggfs. außen noch mit einer dekorativen Kachel
versehen sind, aufzubauen. Die Elemente werden dabei entweder
fest mit der Ofenwand verbunden oder an dieser durch geeignete
Mittel lösbar befestigt.
Diese Elemente tragen mit einem beträchtlichen Anteil
zu einem sehr hohen Gesamtgewicht des Ofens bei. Da diese Öfen
von Spezialherstellern in Teilen zerlegt oder fertig montiert
angeliefert werden, ergeben sich durch das hohe Gewicht erhebli
che Probleme und Kosten für den Transport vom Hersteller zum
Händler einerseits und von diesem zum Käufer andererseits, sowie
auch noch später, falls der Käufer einmal umziehen sollte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein wärme
speicherndes Element der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
dem sich die Transportprobleme und Transportkosten solcher Öfen
erheblich verringern lassen.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß das Element als Hohlkörper ausgebildet ist, und daß
in den Hohlraum von außen eine Öffnung führt, durch die ein Mate
rial mit wärmespeichernden Eigenschaften in den Hohlraum einfüll
bar ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme entfällt die Not
wendigkeit, das wärmespeichernde Material schon herstellerseitig
bereitzustellen und zu transportieren. Es genügt, die leeren Ele
mente am Ofenmantel anzubringen oder - wenn ihre Befestigung lös
bar ist - sie getrennt dem Ofen beizufügen, so daß gewichtsmäßig
nur die vergleichsweise leichten Elemente anfallen, während das
schwere wärmespeichernde Material am späteren Aufstellungsort
beschafft und in die Elemente eingefüllt werden kann. Dies gilt
insbesondere dann, wenn als wärmespeicherndes Material ein körni
ges Material wie Quarzsand oder Kies verwendet wird, da diese
Materialien überall preiswert zu haben sind. Statt dessen können
aber auch zahlreiche andere wärmespeichernde Materialien verwen
det werden, sofern sie sich in die Elemente einfüllen lassen.
Hierzu gehören auch flüssige, aushärtende Kunststoffe und formba
re Stoffe wie Ton.
Für das Element selbst können ebenfalls zahlreiche
Materialien eingesetzt werden. So kann auch das Element aus einem
wärmespeichernden Material bestehen, z.B. aus Schamotte, was ins
besondere dann in Frage kommt, wenn die Elemente auf der Innen
seite des Ofenmantels angeordnet sind. Es kann aber auch Metall
oder keramisches Material verwendet werden, wobei die Außenseite
in bekannter Weise durch einen Kachelbesatz ein ansprechendes
Aussehen erhalten kann.
Das Element kann die Form eines Quaders aufweisen. Bei
einer solchen Form können die Elemente einfach aufeinanderge
stellt werden. Diese Form eignet sich für Öfen mit geraden Wän
den. Dabei kann die Vorderseite auch nach außen gewölbt sein. Es
sind aber auch andere Formen denkbar, die an die gestalterischen
Gegebenheiten des Ofens angepaßt sind. Hat der Ofen eine runde
Wand, wird die Rückseite in Anpassung an die Krümmung der Ofen
wand gewölbt, wobei die Wölbung von Vorder- und Rückseite paral
lel verläuft. Eine einfache Herstellung ergibt sich, wenn der
Hohlraum des Quaders vollständig nach oben offen ist. Dabei kön
nen an den Elementen Mittel zur Befestigung an der Ofenwand vor
gesehen sein. Die Befestigung kann aber auch durch äußere Halte
mittel erfolgen.
Anstelle einer aus einzelnen Elementen zusammengesetz
ten wärmespeichernden Schicht, kann diese Schicht aus einem ein
zelnen Element bestehen, das die Ofenwand ganz oder teilweise
umgibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In
der Zeichnung zeigen:
Ausführungsformen eines Elements,
Ausführungsformen eines Elements,
Fig. 2a, 2b die Elemente von Fig. 1 in gefülltem
Zustand,
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Veran
schaulichung der Anordnung der Elemente
an einem Ofen,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ofens mit den
daran angebrachten Elementen und
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch den Ofen
von Fig. 4.
Das in Fig. 1a und 2a dargestellte Element 1 hat die
Form eines Quaders, der innen einen Hohlraum 2 besitzt, und des
sen Oberseite fehlt. Wenn die Ofenwand rund ist, werden Vorder-
und Rückseite des Elements in Anpassung an die Krümmung der Ofen
wand gewölbt ausgebildet wie dies in Fig. 1b und 2b dargestellt
ist. Diese Elemente bestehen vorzugsweise aus Stahlblech, jedoch
kann auch jedes andere geeignete Material verwendet werden, z.B.
ein keramisches Material oder ein Material, das wärmespeichernde
Eigenschaften hat. Die Quaderform ist besonders zweckmäßig, weil
sich dann, wie in Fig. 3 dargestellt ist, die Elemente leicht
aufeinanderstellen lassen, jedoch sind noch andere Formen mög
lich, z.B. eine wabenförmige oder runde Ausbildung. Es muß auch
nicht die ganze Oberseite fehlen, sondern es können ein oder meh
rere Löcher 8 vorgesehen werden, durch die wärmespeicherndes
Material 3 in den Hohlraum 2 des Elements 1 eingefüllt werden
kann. Auf der Außenseite kann das Element farbig gestaltet sein,
z.B. einen Anstrich, eine Emaille-Beschichtung oder einen Kachel
besatz aufweisen.
Die Elemente werden leer vom Herstellort zum Aufstell
ort des Ofens transportiert, so daß sie nur mit ihrem Eigenge
wicht zum Gesamtgewicht des Ofens beitragen, wodurch das Trans
portfahrzeug für eine geringere Belastung ausgelegt sein kann und
die Transportkosten, die vom Gewicht abhängen, entsprechend nie
drig gehalten werden können.
Als Material für die Füllung der Elemente dient vor
zugsweise Quarzsand oder Kies, da diese Materialien sich prak
tisch überall preiswert beschaffen lassen. Es sind natürlich auch
andere Materialien mit wärmespeichernden Eigenschaften einsetz
bar, sofern sie sich in den Hohlraum des Elements einbringen las
sen. Hierzu gehören flüssige Kunststoffe, die nach dem Einfüllen
aushärten wie auch formbare Stoffe, z.B. Ton.
Fig. 4 und 5 zeigen einen Kaminofen mit den daran ange
brachten erfindungsgemäßen Elementen. Die Elemente 1 sind an den
beiden Seitenwänden des Ofens 4 angeordnet. Sie sind annähernd
quaderförmig, jedoch in ihren äußeren Konturen an die gestalteri
sche Form des Ofens angepaßt. Die Elemente 1 sind aufeinanderge
stellt, wobei zur Befestigung an ihren oberen und unteren Enden
jeweils Haltebänder 5 dienen, die den Ofen auf seinem ganzen Um
fang umgeben. An den Außenseiten der Ofenwände 6 sind in bekann
ter Weise Federelemente 7 angebracht, die die Elemente nach außen
gegen die Haltebänder 5 drücken. Es können natürlich auch Halte
mittel an den Elementen 1 selbst vorgesehen werden, z.B. um die
Elemente 1 in die Ofenwände 6 einhängen zu können.
Claims (13)
1. Wärmespeicherndes Element für einen Ofen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Element (1) als Hohlkörper ausgebildet
ist, und daß in den Hohlraum (2) von außen mindestens eine Öff
nung (8) führt, durch die ein Material (3) mit wärmespeichernden
Eigenschaften in den Hohlraum (2) einfüllbar ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Füllmaterial ein körniges Material dient.
3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Füllmaterial Quarzsand oder Kies dient.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Füllmaterial ein flüssiges oder formbares, vorzugsweise nach
dem Einfüllen aushärtendes Material dient.
5. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieses aus wärmespeicherndem Material besteht.
6. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieses aus Metall besteht.
7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß dieses aus keramischem Material besteht.
8. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses die Form eines Quaders hat und
Teil einer wärmespeichernden Schicht ist.
9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorderseite des Quaders nach außen gewölbt ist.
10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rückseite des Quaders parallel zur Vorderseite gewölbt ist.
11. Element nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hohlraum des Quaders vollständig nach
oben offen ist.
12. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dieses mit Mitteln zur Befestigung an
einer Ofenwand versehen ist.
13. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß dieses als Ganzes eine wärmespeichernde
Schicht bildet, die die Ofenwand ganz oder teilweise umgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8717593U DE8717593U1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Wärmespeicherndes Element |
DE19873710014 DE3710014A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Waermespeicherndes element |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873710014 DE3710014A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Waermespeicherndes element |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3710014A1 true DE3710014A1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6324065
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873710014 Ceased DE3710014A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Waermespeicherndes element |
DE8717593U Expired DE8717593U1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Wärmespeicherndes Element |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8717593U Expired DE8717593U1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Wärmespeicherndes Element |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE3710014A1 (de) |
Cited By (7)
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DE3246627A1 (de) * | 1982-02-05 | 1984-06-20 | Walter 2800 Bremen Dykhoff | Nachschaltheizspeicher |
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1987
- 1987-03-26 DE DE19873710014 patent/DE3710014A1/de not_active Ceased
- 1987-03-26 DE DE8717593U patent/DE8717593U1/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8717593U1 (de) | 1989-07-06 |
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