DE3709845A1 - Handhabungsmaschine fuer eine vielzahl von selbsttaetig ausfuehrbaren arbeitsschritten, insbesondere mit modularem aufbau - Google Patents
Handhabungsmaschine fuer eine vielzahl von selbsttaetig ausfuehrbaren arbeitsschritten, insbesondere mit modularem aufbauInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Handhabungsmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei universell ein
setzbaren Handhabungsmaschinen besteht das Erfordernis, im
dreidimensionalen Arbeits- bezw. Bewegungsablauf der Greifer
organe nicht nur kleinste bezw. kürzeste Aktionswege zurück
legen zu können, sondern den Aktionsradius auch über relativ
große Arbeitsbereiche in der räumlichen Ausdehnung abzu
decken.
Diese universelle Einsatzmöglichkeit findet ihre Grenzen
bei den sog. Robotern, deren Arme bezw. Greifer oder Aus
leger infolge einer unvermeidbar gedrängten konstruktiven
Ausgestaltung Überführungen bezw. Verlagerungen von Gegen
ständen oder Werkzeugen lediglich über minimale Entfernungen
hinweg, und zwar in der Ebene und im vertikalen Bereich auszu
führen in der Lage sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Handhabungs
maschine der eingangs genannten Art zu erstellen, deren
mobiler Wirkungsbereich bezw. deren Aktionswege im Hinblick
auf anwendungsbezogene Einsatzmöglichkeiten über Linear
funktionen von kleinsten Abmessungen bis zu relativ großen
Strecken reichen. Dieser Wirkungsbereich ist unerläßlich
zum Überführen z.B. von an einer tischartigen Vorratsstelle
mittels rotierender Werkzeuge erfaßten Bauelemente jeglicher
Art. Der Begriff Werkzeuge ist in diesem Zusammenhang uni
versell zu verstehen, dazu zählen u.a. Schrauber, Greifer,
Sauger oder Magnete, mittels welchen im Takt des Arbeits
rhythmus der Einrichtung die angesteuerten Bauelemente
erfaßt, transportiert und an dem vorgesehenen Einsatzort,
normalerweise an einer Montagestation, mittelbar oder un
mittelbar be- oder verarbeitet werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kenn
zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Handhabungsmaschine ist bevorzugt für
den Einsatz im Montagebereich geeignet, zumal deren Anlage
bekanntlich des öfteren geänderten Arbeits- bezw. Montage
bedingungen angepaßt werden muß.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß eine Maschine
der vorbezeichneten Art nur dann wirtschaftlich arbeitet,
wenn deren Einsatzmöglichkeiten im Rahmen der in Aussicht
genommenen Montagearbeiten ein weites Spektrum erfaßt und
die Umrüstung mit den dazugehörigen Nebenarbeiten schnell
und problemfrei erfolgen kann. Zu diesen gehört auch die
günstige räumliche Bevorratung der einsetzbaren Werkzeuge
und der Bauelemente.
Eine solche Maschine ist vorteilhaft, zumal eine einfache
und überschaubare konstruktive Ausstattung Verwendung
findet, die wenig störanfällig sowie servicefreundlich
und außerdem raumsparend und problemlos installierbar ist.
Die Umrüstzeiten können auf ein Minimum beschränkt werden,
da alle beweglichen Teile der Maschine leicht zugänglich
sind. Mehrere Programme können demnach, falls erforderlich,
in verhältnismäßig rascher Reihenfolge eingegeben werden.
Die hohe Flexibilität der mechanisch zusammenwirkenden
Arbeitsbereiche fördert den Materialfluß und begünstigt
eine hohe Produktivität.
Einige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die alle
zu einem einfachen Aufbau und zu einer unkomplizierten
Handhabung der Maschine beitragen, sind in den Unteran
sprüchen enthalten. Hervorzuheben sind dabei die Merkmale
gemäß den Ansprüchen 4 bis 7, welche in idealer Weise die
Bauform für das Grundelement der Einrichtung, nämlich
den Schlitten und den auf diesem montierten Block mit dem
horizontalen Träger mit den beiden, zu dieser Baueinheit
gehörenden Antriebs-Zahnriemen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
hand der Zeichnung näher erläutert.
In der einzigen, als Perspektive dargestellten Zeichnung
sind nur diejenigen konstruktiven Details veranschaulicht,
die für das Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig
sind. Insbesondere wird auf die Darstellung des boden
seitigen Maschinenblocks mit eingebauter Elektronik u. dgl.
sowie auf den vitrinenähnlichen, als Schutzverkleidung
ausgestatteten Geräteaufbau verzichtet, welche die Maschine
aus Gründen der Betriebssicherheit, jedoch allseits einsehbar,
umschließt.
Die Struktur der Handhabungsmaschine ist bestimmt von einem
modularen Aufbau, von den Linearfunktionen zur Erzielung
größt- und gleichzeitig kleinstmöglicher Aktionswege, die
im wesentlichen aus den beiden horizontal verfahrbaren
Gleitelementen G 1, G 2 und dem heb- und senkbaren, also ver
tikal transportierbarem Gleitelement G 3 bestehen, die
einzeln bezw. unabhängig voneinander jedoch im funktionel
len Zusammenwirken im Betrieb durch die Riementriebe T 1, T 2
und T 3 bewegt werden.
In dieses mechanische Zusammenspiel der Gleitelemente G 1,
G 2 und G 3 ist ferner ein Aufnahmeorgan 4 integriert, welches
um eine vertikale Drehachse 5 rotiert und für ein z.B. mit
tels Steckverbindung koppelbares Werkzeug 6 vorgesehen ist.
Dieses Werkzeug 6, welches in der Ausgangslage in den
Bereich eines Vorratsraums V für Bauelemente 7 einragt,
dient zu deren kontinuierlichen Erfassung und Überführung
auf eine weiter nicht dargestellte Montagestation M zur
Weiterbehandlung, deren Intensität bezw. Art und Umfang
von der Ausstattung der transportierten Bauelemente 7
bestimmt wird oder abhängig ist.
Danach kehrt das Werkzeug 6, wie in der Zeichnung ange
deutet, in die Ausgangslage zurück und es wiederholt sich
ein weiterer identischer Vorgang und zwar sooft und so
lange, wie das vorgegebene Programm es erforderlich macht.
Die Transportfunktion des Aufnahmeorgans 4 wird von den
Gleitelementen G 1, G 2 und G 3 kontinuierlich bewerkstelligt,
welche schienengebunden und mittels umlaufender bezw. peri
odisch angetriebener Zahnriemen bezw. Riementriebe T 1, T 2
und T 3 in die jeweils vorgegebenen Transportrichtungen
8, 9 und 10 verfahrbar sind, wobei die zurückzulegenden
Wegstrecken im Rahmen der Betriebserfordernisse vorpro
grammiert sind. Die Ausbildung als Zahnriemen sind vorteil
haft, um vor allem für eine exakte Wegmessung keinerlei
Schlupf zwischen Antrieb und Kraftübertragung entstehen
zu lassen und die Endpunkte der zu fahrenden Strecke
genau zu fixieren.
Die besonders einfache Konstruktion der Maschine sieht
vor, daß das eine Gleitelement G 1 als ein auf einem
horizontal verfahrbaren Schlitten 11 montierter Block
12 mit einem auf diesem aufgesetzten, quer zu dessen
Transportrichtung 8 angeordneten, waagrechten Träger 13
ausgebildet ist, wobei der Schlitten 11 in der Ebene
auf Schienen 14, 15 im Wechsel der Transportrichtung 8
mittels des Zahnriemens bezw. des Riementriebs T 1 trans
portierbar ist. Die Schienen 14, 15 sind, ebenso wie die
weiter nicht dargestellten, vertikalen Achsen der An
triebs- bezw. Umlenkrollen 16 für den Zahnriemen T 1 auf
einer auf dem Maschinentisch montierten Bodenplatte 17
befestigt.
Um für das Gleitelement G 2 den freien Transport im
Wechsel der Transportrichtung 9 zu ermöglichen, weist der
Träger 13 auf seiner dem Gleitelement G 3 zugewandten
Seite eine durchgehende Leiste 18 od.dgl. als Schienen
führung auf, auf welcher sich das Gleitelement G 2
abstützt und im Wechsel der Transportrichtung 9 hori
zontal verfahrbar ist. Das Gleitelement G 2 ist zu
seiner Mitnahme am oberen Trum 19 des Zahnriemens T 2 be
festigt.
Als besonders vorteilhafte konstruktive Bauart ist im
Rahmen der Erfindung vorgesehen, daß das Antriebsrad 20
für den verhältnismäßig weit ausladenden Zahnriemen T 2,
in Förderrichtung des Schlittens 11 gesehen, zur Mitnahme
des Gleitelements G 2 im bodenseitigen, zentrischen Bereich
des Blocks 12 bezw. des Gleitelements G 1 angeordnet ist.
Der Zahnriemen T 2 umschlingt dabei das Antriebsrad 20 zur
Hälfte und wird U-förmig nach oben geführt und über ein
Paar Umlenkrollen 21, 22 in die Horizontale umgeleitet.
Die verhältnismäßig tiefe Lage des Antriebsrades 20 mit
seiner weiter nicht dargestellten Lagerung im Block 12
fördert bezw. verbessert die Statik dieser Baugruppe und
gewährleistet damit eine verkantungsfreie, ausgeglichene
Antriebs- und Transportfunktion dieses zentralen Geräte
komplexes, auf welchem im wesentlichen die Gleitelemente
G 1, G 2 und G 3 verfahren werden und darauf ruhen.
Für die dreidimensionale Raumüberbrückung ist neben den
horizontal verfahrbaren Gleitelementen G 1 und G 2 noch
das Gleitelement G 3 vorgesehen, welches als vertikale
Trag- und Gleitschiene in Funktion tritt und an beiden
Enden mit je einer Halterung 23, 24 od.dgl. ausgestattet
ist. An diesen, seitlich etwas abstehenden Halterungen
23, 24 befinden sich die Antriebs- und Umlenkrollen
25, 26 für den parallel zum Gleitelement G 2 periodisch
umlaufenden Zahnriemen bezw. Riementrieb T 3, an dessen
innerem Trum 27 das Gleitelement G 3 befestigt ist und
zwangsläufig wechselseitig, wie durch den Transportpfeil
10 angedeutet, in die vorgegebene Transporthöhe verfahr
bar ist.
Das um die vertikale Drehachse 5 rotierende Aufnahme
organ 4 ist schließlich vorzugsweise am unteren freien
Ende des Gleitelements G 3 angeordnet, und zwar in Verbindung
mit einem plattenförmigen Ausleger bezw. mit einer Kon
sole 28. Diese trägt das mit den übrigen Antrieben der
Maschine zentral gesteuerte Antriebselement 29, von
welchem aus der Antrieb des Aufnahmeorgans 4 über einen
endlos umlaufenden Zahnriemen 30 abgenommen wird.
Form und Ausstattung des Aufnahmeorgans 4 ist zweck
mäßig zylindrisch und kann nach unten konisch zulaufen.
Eine in der Zeichnung weiter nicht dargestellte Öffnung
z.B. eine zentrische, vertikale Innenbohrung im Aufnahme
organ 4 ermöglicht z.B. eine Art Steckverbindung, gegebenen
falls mit Schnellverschluß für eine rasche und unkompli
zierte Verbindung zwischen Aufnahmeorgan 4 und Werkzeug 6,
welches zusammen mit dem aufgenommenen Bauelement je
nach Programm eine der angedeuteten Drehrichtungen 31
einschlagen kann.
Jeder der beim Betrieb der vorstehenden Handhabungs
maschine in Umlauf gesetzte Riementrieb T 1, T 2 und T 3,
sowie der endlos umlaufende Zahnriemen 30 weist vorzugs
weise an der dem Antriebsrad entgegengesetzten Umlenk
rolle ein Wegmessungs- bezw. ein Wegbegrenzungsorgan auf,
welches über das zentral gesteuerte Antriebssystem
zeitlich und örtlich einen exakten Start sowie ein
minutiös festlegbares Hald der beweglichen Maschinen
teile sicherstellt. Diese Bewegungen sind im übrigen in
Bezug auf die angestrebten, notwendigen Arbeitsstrecken
im Wechsel ihrer Transportrichtungen 8, 9, 10 grundsätzlich
frei programmierbar und gestatten minimal begrenzbare
und maximal einstellbare Arbeitsstrecken bezw. -hübe.
- Bezugszeichenliste
G 1 Gleitelement (horizontal)
G 2 Gleitelement (horizontal)
G 3 Gleitelement (vertikal)
4 Aufnahmeorgan
5 Drehachse
6 Werkzeug
7 Bauelement
8 Transporteinrichtung (f. Schlitten)
9 Transporteinrichtung horizontal
10 Transporteinrichtung vertikal
11 Schlitten
12 Block
13 Träger
14 Schiene
15 Schiene
16 Antriebs- bzw. Umlenkrolle
17 Bodenplatte
18 Leiste
19 oberes Trum
20 Antriebsrad
21 Umlenkrolle
22 Umlenkrolle
23 Halterung
24 Halterung
25 Antriebs- und Umlenkrad
26 Antriebs- und Umlenkrad
27 inneres Trum
28 Ausleger oder Konsole
29 Antriebselement
30 Zahnriemen
31 Drehrichtung
T 1 Riementrieb (Zahnriemen)
T 2 Riementrieb (Zahnriemen)
T 3 Riementrieb (Zahnriemen)
V Vorratsstelle
M Montagestation
Claims (15)
1. Handhabungsmaschine für eine Vielzahl von selbsttätig
ausführbaren mechanischen Schritten, insbesondere mit
modularem Aufbau, gekennzeichnet durch heb- und senkbare
sowie horizontal jeweils in Linearfunktion verfahrbare
Gleitelemente (G 1, G 2 und G 3) und durch ein um eine ver
tikale Achse (5) rotierendes Aufnahmeorgan (4) für ein
Werkzeug (6) od. dgl. zum kontinuierlichen Erfassen
und Überführen von z.B. bevorrateten Bauelementen (7)
auf eine Montagestation (M) mit Behandlung und zur
nachfolgenden Rückführung des Werkzeuges (6) in die
Ausgangslage z.B. an die Vorratsstelle (V).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitelemente (G 1, G 2 und G 3) schienengebunden sind und
mittels umlaufender Riementriebe (T 1, T 2 und T 3) in
die jeweils vorgegebenen Transportrichtungen (8, 9 und 10)
und Wegstrecken verfahrbar sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Riementriebe (T 1, T 2 und T 3) als Zahnriemen
ausgebildet sind.
4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das eine Gleitelement (G 1) als ein auf einem hori
zontal verfahrbaren Schlitten (11) montierter Block
(12) mit einem auf diesem aufgesetzten quer zu dessen
Transportrichtung (8) angeordneten, waagrechten Träger
(13) ausgebildet ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schlitten (11) in der Ebene auf
Schienen (14, 15) im Wechsel der Transportrichtung (8)
mittels des Zahnriemens bezw. des Riementriebs (T 1)
transportierbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schienen (14, 15) sowie die Antriebs- bezw. Umlenk
rollen (16) für den Zahnriemen (T 1) auf einer auf dem
Maschinentisch montierten Bodenplatte (17) befestigt
sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Träger (13) auf seiner dem Gleit
element (G 3) zugewandten Seite eine durchgehende
Leiste (18) od. dgl. als Schienenführung aufweist, auf
welcher das Gleitelement (G 2) im Wechsel der Trans
portrichtung (9) horizontal verfahrbar angeordnet ist.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gleitelement (G 2) zu seiner Mitnahme an dem
oberen Trum (19) des Zahnriemens (T 2) befestigt ist.
9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Antriebsrad (20) für den Zahnriemen (T 2) in
Förderrichtung des Schlittens (11) gesehen, zur Mit
nahme des Gleitelements (G 2) im bodenseitigen zentri
schen Bereich des Blocks (12) bezw. des Gleitelements
(G 1) angeordnet ist, welches der Zahnriemen (T 2)
hälftig umschlingt und U-förmig nach oben geführt und
über ein Paar von Umlenkrollen (21, 22) in die Hori
zontale umgeleitet wird.
10. Maschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleitelement (G 3) als vertikale
Tragschiene mit an beiden Enden montierten Halterun
gen (23, 24) ausgebildet ist, an welchen die Antriebs-
und Umlenkrollen (25, 26) für den parallel zum Gleit
element (G 2) umlaufenden Zahnriemen bezw. Riementrieb
(T 3) befestigt sind und zwischen welchen das Gleit
element (G 3) im Wechsel der Transportrichtungen (10)
verfahrbar angeordnet ist.
11. Maschine nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeich
net, daß am freien Ende des Gleitelements (G 3) ein
plattenförmiger Ausleger bezw. eine Konsole (28) od.
dgl. für das rotierende Aufnahmeorgan (4) für das
Werkzeug (6) od. dgl. sowie für dessen Antriebsele
ment (29) angeordnet ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
das mit dem Werkzeug (6) sowie gegebenenfalls mit dem
Bauelement (7) bestückte Aufnahmeorgan (4) mit dem
Antriebselement (29) durch einen horizontalen, end
losen Zahnriemen (30) verbunden ist.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Aufnahmeorgan (4) im wesentlichen zylindrisch
oder leicht konisch ausgebildet ist und eine Innen
bohrung od. dgl. z.B. für eine schnell montierbare
Steckverbindung für das Werkzeug (6) aufweist.
14. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet daß jeder Zahnriemen bezw.
Riementrieb an dessen Antriebsrad oder an dessen Um
lenkung ein Wegmessungs- bezw. ein Wegbegrenzungsorgan
aufweist.
15. Maschine nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß sämtliche von den angetriebenen Gleit
elementen zurücklegbaren Arbeitsstrecken minimal
begrenzbar und maximal auslegbar schaltbar sind.
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ID=25853903
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