DE3709578A1 - Verfahren zur aufbringung von abdeckungsmaterial auf eine oeffnungen aufweisende schicht, insbesondere verfestigtes faservlies und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur aufbringung von abdeckungsmaterial auf eine oeffnungen aufweisende schicht, insbesondere verfestigtes faservlies und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbringung von Ab­ deckungsmaterial, insbesondere Klebemittel oder Kaschiermate­ rial, auf eine Öffnungen aufweisende Schicht, insbesondere verfestigtes Faservlies, unter einer zur Herstellung einer Viskosität zur Ausbreitung des aufzutragenden Materials aus­ reichenden Temperatur.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens, mit einer Breitschlitzdüse über einer Führungsvorrichtung für eine Materialbahn, insbesondere ei­ nes verfestigten Faservlieses oder eines vermaschten bzw. vernetzten Faserstoffes.
Der Ausdruck ′Abdeckungsmaterial′ betrifft ein Material, das in einem Zustand erhöhter Temperatur fließfähig und daher aus einer Düse ausgabefähig und verteilbar ist, während es unter einer geringeren Temperatur abbindet und dabei eine Schicht bilden kann.
Der Ausdruck Öffnungen aufweisende Schicht, insbesondere verfestigtes Faservlies, kennzeichnet ein Material, das im folgenden auch als Materialbahn bezeichnet ist, welches in der bevorzugten Ausführungsform von gekreuzt gelegten Fa­ sern oder Maschen gebildete Zwischenräume hat, aber auch aus einem flächigen folienartigen Material bestehen kann, das von Öffnungen bzw. Perforationen durchsetzt ist. Im Zusammenhang mit Poren oder Maschen kommt es nicht darauf an, wie das verfestigte Faservlies im einzelnen ausgeführt ist. Es kann sich um einen gewebten oder gewirkten Stoff handeln oder aber auch um ein sogenanntes Non-Woven-Mate­ rial, in welchem Faserstränge kreuzweise aneinander befe­ stigt sind.
Wenn im folgenden von einem verfestigten Faservlies die Re­ de ist, werden damit auch die vorstehend genannten anderen Ausführungsformen miterfaßt.
Es ist bekannt, ein aufgrund erhöhter Temperatur in flüssi­ ger Phase befindliches Abdeckungsmaterial, insbesondere ein Klebemittel, aus einem Düsenschlitz auf eine an der Düse vorbeigeführte streifenförmige Bahn zu pressen. So werden Klebebänder hergestellt. Ein flächenmäßiger Auftrag läßt sich dabei mit konstanten Auftragsgewichten erzeugen, wenn die Durchflußmenge durch die Düse und die Geschwindigkeit der an dieser vorbeigeführten Bahn in einem festen Verhält­ nis stehen.
Dieses Verfahren ist nicht geeignet, wenn ein Abdeckungs­ material auf ein sogenannten verfestigtes Faservlies aufge­ bracht werden soll, das in Form von Maschen Öffnungen bzw. Zwischenräume hat.
Die Aufbringung eines Abdeckungsmaterials auf ein ver­ festigtes Faservlies oder einen gewebten oder vermaschten Faserstoff ist problematisch, wenn Klebemittel aufgetra­ gen werden. In fließfähigem Zustand versinkt das Abdeckungs­ material wenigstens teilweise in den Zwischenräumen zwi­ schen den Fasern, wobei die Oberfläche verungleichmäßigt oder auch geöffnet wird. Gleiches ergibt sich bei einem Kaschiermaterial, das aus einem Kunststoff bestehen kann und das an sich zur Kaschierung eine geschlossene Schicht bilden soll. Auch ein Klebemittel soll, selbst wenn es nur zur Befestigung unter Ausnutzung der Klebeeigenschaften aufgebracht wird, eine möglichst gleichmäßige und geschlos­ sene Oberfläche haben.
Dadurch ergeben sich besondere Probleme im Sinne der ein­ leitenden Ausführung bei der Aufbringung eines Abdeckungs­ materials auf ein verfestigtes Faservlies, wobei gerade im Zusammenhang mit hygienischen Produkten Probleme auf­ treten, weil dort verfestigtes Faservlies als Grundlage vor­ liegt und entweder ein Leimauftrag oder eine Kaschierung beabsichtigt ist.
Hinzukommt, daß bei dem oben geschilderten bekannten Ver­ fahren dann, wenn eine geschlossene Oberfläche erzielt werden soll, eine sehr große Menge des Abdeckungsmaterials aufgebracht werden müßte, nämlich derart, daß trotz des Einfließens in Zwischenräume zwischen den Fasern noch eine im wesentlichen geschlossene Oberfläche entsteht. Dieses führt zu einem für den eigentlichen Zweck der Bildung ei­ nes flächenmäßigen Auftrages stark erhöhten Materialauf­ wand, der große Kosten verursacht.
Nicht nur diese Kosten sind nachteilig, sondern auch der Umstand, daß das beschichtete verfestigte Faservlies nach der Einbindung und Kühlung verfestigt ist und somit das verfestigte Faservlies versteift, so daß es eine für sei­ nen Einsatz wesentliche Eigenschaft verliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, durch welche ein verfestigtes Faservlies mit einem Abdeckungsmaterial der angegebenen Art flächig so beschichtet werden kann, daß eine im wesentlichen geschlos­ sene Oberfläche des Auftrages erreicht wird und die Zwi­ schenräume zwischen den Fasern im wesentlichen freibleiben, so daß die Flexibilität des beschichteten Materials auf­ rechterhalten wird. Hierbei wird unter einer geschlossenen Beschichtung bzw. einem geschlossenen Auftrag beispiels­ weise auch eine flüssigkeitsundurchlässige Schicht ver­ standen, die auf eine vorher durchlässige Bahn eines ver­ festigten Faservlieses aufgebracht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das ausgegebene und eine Fläche bedeckende Material durch Ab­ kühlung in einen flächenhaft zusammengeschlossenen Film überführt wird und dieser Film unter Andruck auf das ver­ festigte Faservlies übertragen und ein geschlossener Auf­ trag gebildet wird.
Durch dieses Zweischritt-Verfahren mit der Zustandsände­ rung ist es möglich, nicht nur mit einer geringstmöglichen Materialmenge des Abdeckungsmaterials auszukommen, sondern auch eine an sich durchlässige Materialbahn flächig abzu­ decken, wobei es günstig ist, daß die Möglichkeit, einen dünnen Film zu schaffen, zugleich die Flexibilität des verfestigten Faservlieses aufrechterhält. Es ergeben sich somit zwei Vorteile; einmal die Materialersparnis und zum anderen eine flächige Beschichtung ohne Zusetzen eines mit Öffnungen versehenen Materials.
Bevorzugt erfolgt bei einer Ausgabetemperatur im Bereich von 110°C-160°C, vorzugsweise in der Größenordnung von 150°C für das Abdeckungsmaterial eine Abkühlung auf eine Temperatur, bei welcher das Material einen flächi­ gen, aber nicht haftenden oder nur noch gering haftenden Film bildet. Diese Schritte werden zweckmäßig dadurch ver­ wirklicht, daß der Film auf einem Zwischenträger erzeugt wird, der gekühlt wird.
Ein vorteilhaftes Merkmal im Verfahren liegt dabei darin, daß die Abkühlung des Filmes von der Seite her erfolgt, die später die Oberfläche bildet, so daß die im Zwischen­ schritt vorhandene Oberseite besonders bindungsfähig zur Übertragung auf das verfestigte Faservlies ist.
Hierbei wird bevorzugt, daß ein Zwischenträger mit einer Oberfläche verwendet wird, welche eine Einbindung des auf­ gebrachten Materials verhindert. Dadurch wird die Voraus­ setzung geschaffen, daß der flächenhaft zusammengeschlos­ sene Film in einer auf das verfestigte Faservlies übertrag­ baren Form erzeugt wird.
Vorteilhaft wird dabei als Oberfläche eine silikonisierte oder teflonisierte Schicht verwendet. Dadurch wird eine Einbindung des sich bildenden Films vermieden und die Über­ tragung auf das verfestigte Faservlies durch bloßen Andruck erleichtert, zumal die erwähnte Kühlung vom Zwischenträger her erfolgt, so daß die an das verfestigte Faservlies anzu­ pressende Seite bindungsfähiger ist.
Die eingangs angegebene Vorrichtung hat vorteilhaft zwi­ schen der Breitschlitzdüse und der Führungsvorrichtung einen umlaufenden Zwischenträger, der mit einem Abschnitt unter der Breitschlitzdüse und mit einem anderen Abschnitt an der Materialbahn geführt ist. Dabei sind der eine und der an­ dere Abschnitt in Bereichen verschiedener Temperaturen vor­ gesehen, wobei der andere Abschnitt an der Materialbahn küh­ ler als der eine Abschnitt geführt ist.
Die Führung in Bereichen verschiedener Temperaturen kann dadurch erreicht werden, daß eine Auftragungseinrichtung mit der Breitschlitzdüse und ihrer Versorgungseinrichtung, was einbezogen wird, in einem Raum angeordnet ist, und der beschichtete Zwischenträger durch einen Schlitz in einer Trennwand in einen anderen kühleren Raum geführt wird.
Bevorzugt wird aber, daß an dem Zwischenträger eine Kühl­ vorrichtung, vorzugsweise in der Ausgestaltung als Trans­ portmittel für den Zwischenträger, angeordnet ist. Hier­ durch ist eine kompakte Vorrichtung möglich. Eine solche Kühlvorrichtung kann als Kühlwalze ausgeführt und in Lauf­ richtung des Zwischenträgers vor oder hinter der Breit­ schlitzdüse angeordnet sein. Dabei wird bevorzugt, daß als Zwischenträger ein bandförmiges Trägermaterial vorgesehen ist, welches über Rollen geführt ist und daß eine Umlenk­ rolle zwischen einem Führungsabschnitt, der an der Breit­ schlitzdüse vorbeigeführt ist, und dem anderen Abschnitt an der Materialbahn als eine Kühlwalze ausgeführt ist. Eine solche Kühlwalze kann in verschiedener Form ausgeführt sein. Dazu werden unten noch Merkmale angegeben.
Unter vorstehenden Gesichtspunkten liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung in einem endlosen beschichteten Band als bandförmiges Trägermaterial, das im Kreislauf zwischen der Breitschlitzdüse und der Materialbahn geführt ist. Hier­ durch wird eine in sich geschlossene Baugruppe geschaffen, die Beschichtungen auf beliebigen Längen und ohne Abfall zuläßt.
Unter gleichem Gesichtspunkt liegt eine andere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß als Zwischenträger eine trommel­ förmige Walze vorgesehen ist, an derem oberen Umfangsab­ schnitt die Breitschlitzdüse angeordnet ist und an welcher in Umlaufrichtung der Walze hinter der Breitschlitzdüse die Materialbahn unter Umlenkung entlanggeführt ist. Eine solche Walze ist entsprechend als Kühlwalze ausgeführt, so daß zumindest der Umfangsabschnitt zwischen dem Bereich, an dem die Breitschlitzdüse angeordnet ist, und dem anderen Bereich, an welchem die Materialbahn läuft, eine Tempera­ turverminderung einführt.
Zweckmäßig ist die Materialbahn mit gleicher Transportge­ schwindigkeit und -richtung wie die Oberfläche der Walze geführt, d.h. es werden Relativ-Versetzungen vermieden, sondern nur die Übernahme des Films bewirkt.
Unter diesem Gesichtspunkt ist vorteilhaft zwischen dem Zwischenträger und der Materialbahn ein Andruck vorgesehen, entweder durch Anordnung von federbelasteten Führungsrol­ len eines endlosen bandförmigen Zwischenträgers oder durch Anspannung der um eine Walze als Zwischenträger umgelenkten Materialbahn. Einbezogen wird dabei zweckmäßig auch eine zweite Kühlstufe im Zusammenlaufbereich des Zwischenträgers mit der Materialbahn, wobei eine Kühlung unter die Tempera­ tur an der Kühlvorrichtung vorgesehen ist.
Der erwähnte Andruck ist zweckmäßig einstellbar und verän­ derbar, damit Einflußgrößen von der Materialbahn und dem Zustand des gebildeten Abdeckungsfilms für eine günstigste Übernahme berücksichtigt werden können.
Zweckmäßig sind Kühlvorrichtungen vorgesehen, die an einen Kreislauf eines gekühlten Strömungsmittels als Gas oder Flüssigkeit angeschlossen sind. Hier ist ein Strömungsmit­ tel-Kreislauf in üblicher Art angeordnet. Es versteht sich, daß in Form einer Walze, beispielsweise auch um deren Welle, ein konzentrisch angeordneter Raum vorhanden ist, durch welchen axial, gegebenenfalls durch die als Hohlwelle aus­ geführte Welle, ein Kühlmittelstrom geführt ist. Es ver­ steht sich, daß auch wärmeübertragende Rippen von der Um­ fangs- oder Lauffläche einer Rolle oder Walze in einen sol­ chen Raum, der von Kühlmitteln durchströmt ist, ragen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von schematisch gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenteilansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Seitenteilansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenteilansicht einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In allen Figuren ist in Seitenansicht eine Breitschlitz­ düse 1 gezeigt. Diese ist der Ausgang eines Aggregats 2 mit einem Vorrat von Abdeckungsmaterial und einer Erhit­ zungsvorrichtung, die durch Wärmeeinführung das Abdeckungs­ material fließfähig macht, um es durch die Breitschlitz­ düse 1 austreten zu lassen. Außerdem enthält das Aggregat eine an sich bekannte, aber nicht dargestellte Förderpumpe, durch die die Fördermenge des Abdeckungsmaterials durch die Breitschlitzdüse bestimmt wird. Durch Einstellung der Förderpumpe und der Temperatur wird das Austrittsvolumen je Zeiteinheit bestimmt.
Unter der Mündung 3 der Breitschlitzdüse ist ein Zwischen­ träger 4 geführt. Dieser Zwischenträger kann in verschie­ denen Ausführungsformen vorliegen bzw. auch bezüglich einzelner Ausführungsformen verschiedene Gestalt haben. Der Zwischenträger 4 läuft mit einem Abschnitt 5 unter der Mündung 3 der Breitschlitzdüse und mit einem anderen Abschnitt 6 an der Materialbahn 7 des verfestigten Faser­ vlieses. Diese Materialbahn 7 ist nach Fig. 1 auf einem Förderband 8 mit den angetriebenen Rollen 9 und 10 ... un­ ter Abstützung an einem Führungsblech 13 geführt. Nach Fig. 2 ist das Förderband 8 auf zwei, gegebenenfalls durch Federn 11, 12 angedrückten Führungsblechen 13, 14 geführt, wobei zur Transporteinrichtung für die Materialbahn 7 je­ weils angetriebene Zugrollenpaare 34, 35, die nicht darge­ stellt sind, vorgesehen sind. Zur besseren Übertragung des Films auf die Materialbahn kann nach Fig. 2 zwischen den Rollen 27, 28 eine Gegenrolle 36 angebracht sein, um eine negative Umschlingung zu erreichen.
Gemäß Fig. 3 ist als Führungseinrichtung eine Führungs­ strecke für die Materialbahn 7 vorgesehen, die vor und hinter dem Zusammenlauf mit dem walzenförmigen Zwischen­ träger 4 angetrieben und/oder gebremste Transportwalzen­ paare 15, 16 besitzt, welche durch Steuerung ihrer An­ triebsgeschwindigkeiten auch einen Andruck im Abschnitt 6 einstellbar machen. Gleiches gilt für die Zugrollenpaare 34, 35.
Es versteht sich, daß die Führungseinrichtung für die Ma­ terialbahn 7 noch weitere Einrichtungen enthält, wie bei­ spielsweise eine Speicherrolle 37 am Eingang und eine Ab­ führungsvorrichtung entweder auch als Speicherrolle 38 oder Zusammentragvorrichtung, in welcher die Materialbahn ihrem Endzweck zugeführt wird. Die Speicherrolle 38 ist über eine Welle 18 mit einem regelbaren Antriebsmotor 19 versehen, während die Speicherrolle 37 mit einer einstell­ baren Schlupfbremse 40 ausgeführt ist.
Wesentlich ist, daß die Abschnitte 5 und 6 unter verschie­ denen Temperaturen stehen. Dazu wurde bereits oben erwähnt, daß sich diese Abschnitte in verschiedenen Räumen befinden, die verschieden klimatisiert sind, wobei der Übergang ins­ besondere bei einem bandförmigen Trägermaterial durch Schlitze erfolgt.
In den gezeigten Ausführungsbeispielen sind demgegenüber Kühlmittel eingesetzt, die in den Fig. 1 und 2 als Kühl­ walzen 17 ausgeführt sind. Diese Kühlwalzen sind in der Führungsstrecke für den Zwischenträger oder das bandförmige Trägermaterial des Zwischenträgers als Transport- und/oder Umlenkrollen vorgesehen.
Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß der Rollen- oder Walzenumfang profiliert, beispielsweise geriffelt ist, um einen schlupffreien Transport des herumlaufenden Materials sicherzustellen und ferner, daß die Rolle 29 mit einem Antrieb 39 verbunden ist. Der Antrieb kann allerdings auch an anderer Stelle vorgesehen sein.
Nach Fig. 1 sind weitere Transport- und/oder Stützrollen 20 bis 22 vorgesehen, wobei 22 beispielsweise unter einer Federbelastung 23 steht, damit der Zwischenträger im straffen Zustand gehalten wird. Die Rolle 21 kann eben­ falls unter einer andrückenden Feder 24 gelagert sein, damit der Zwischenträger mit dem aufgebrachten Film 25 an die Materialbahn 7 angepreßt wird, die beispielsweise un­ nachgiebig gelagert ist. Der Durchlauf durch den Abschnitt 6 in Richtung des Pfeils 26 hat eine material- und tempera­ turabhängig zweckmäßig entsprechende Länge, wobei auch zu­ sätzliche Andruckmittel vorgesehen sein können. Es besteht die Möglichkeit, den bandförmigen Zwischenträger 4 von einer Vorratsrolle abzuziehen und auf eine andere Vorrats­ rolle aufzuwickeln (wie in Fig. 1 gezeigt ist).
Bevorzugt wird die Ausführung nach Fig. 2, in der der Zwi­ schenträger 4 endlos ausgeführt ist. Die schon beschriebene Kühlwalze 17 ist zwischen den Abschnitten 5 und 6 angeord­ net. Im übrigen wird der Zwischenträger 4 über Umlenk- und/oder Anpreßrollen 27 bis 29 im geschlossenen Kreislauf geführt, wobei die Umlenkrollen 27, 28 mit ihren Wellen unter dem Einfluß von Andruckfedern 30, 31 stehen können. Dieses ist für die Umschlingung der gegenüber den Führungs­ blechen 13, 14 erhöhten Anordnung der Gegenrolle 36 vor­ teilhaft.
Nach Fig. 3 ist der Zwischenträger 4 als trommelförmige Kühlwalze 32 vorgesehen, deren Oberfläche beschichtet ist und die die schon beschriebenen Abschnitte 5 und 6 einer­ seits unter der Mündung der Breitschlitzdüse und anderer­ seits im Bereich des Zusammenlaufs mit der unter Spannung an der Walze 32 umgelenkten Materialbahn hat.
Die Kühlwalze 32 ist als Hohlkörper ausgeführt und hat we­ nigstens im Bereich zwischen den Abschnitten 5 und 6 ein Kühlgehäuse 33, das beispielsweise, wie auch die Kühlwal­ zen 17, von einem gasförmigen oder hydraulischen Kühlmit­ tel durchströmt ist, um den jeweiligen Umfangsabschnitt im Vorbeigang zu kühlen, damit die beschriebene Filmbil­ dung entstehen kann.
Nach Fig. 3 kann sich das Kühlgehäuse 33 um den gesamten Umfang erstrecken. Es kann jedoch auch stationär inner­ halb der Kühlwalze 32 in dem beschriebenen Bereich ange­ ordnet sein.
In Fig. 3 ist ein Förderband 8 entsprechend bisheriger Beschreibung zusammen mit einem Führungsblech 13 angeord­ net, welches beispielsweise durch eine der Walzen des Transportwalzenpaares 16 angetrieben ist. Hierbei erfolgt zwischen der Kühlwalze 32 und dem Transportwalzenpaar 16 eine Umlenkung um eine Umlenkrolle 41, wobei diese Um­ lenkung eine besonders intensive Verbindung zwischen dem Abdeckungsmaterial und dem verfestigten Faservlies her­ stellt.

Claims (16)

1. Verfahren zur Aufbringung von Abdeckungsmaterial, insbe­ sondere Klebemittel oder Kaschiermaterial, auf eine Öff­ nungen aufweisende Schicht, insbesondere verfestigtes Faservlies, unter einer zur Herstellung einer Viskosität zur Ausbreitung des aufzutragenden Materials ausreichen­ den Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgege­ bene und eine Fläche bedeckende Material durch Abkühlung in einen flächenhaft zusammengeschlossenen Film (25) über­ führt wird und dieser Film unter Andruck auf das ver­ festigte Faservlies übertragen und ein geschlossener Auf­ trag gebildet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Ausgabetemperatur im Bereich von 110°C-160°C, vorzugsweise in der Größenordnung von 150°C für das Ab­ deckungsmaterial eine Abkühlung auf eine Temperatur er­ folgt, bei welcher das Material einen flächigen, aber nicht haftenden oder nur noch gering haftenden Film bildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abkühlung des Filmes von der Seite her erfolgt, die später die Oberfläche bildet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Film (25) auf einem Zwischen­ träger (4) erzeugt wird, der gekühlt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenträger (4) mit einer Oberfläche verwendet wird, welche eine Einbindung des aufgebrachten Materials verhindert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Oberfläche eine silikonisierte oder teflonisierte Schicht verwendet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Breitschlitzdüse über einer Führungsvorrichtung für eine Materialbahn eines verfestigten Faservlieses, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Breitschlitzdüse (1) und der Führungsvor­ richtung (8-10, 11-14, 15, 16) ein herumlaufender Zwi­ schenträger (4) vorgesehen ist, der mit einem Abschnitt (5) unter der Breitschlitzdüse (1) und mit einem ande­ ren Abschnitt (6) an der Materialbahn (7) geführt ist und daß der eine und der andere Abschnitt (5, 6) in Be­ reichen verschiedener Temperaturen vorgesehen sind, wobei der andere (6) Abschnitt an der Materialbahn (4) kühler als der eine Abschnitt (5) geführt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zwischenträger (4) eine Kühlvorrichtung (17, 32, 33), vorzugsweise in der Ausgestaltung als Trans­ portmittel für den Zwischenträger (4) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (17, 32) als Kühlwalze ausge­ führt und vor oder hinter der Breitschlitzdüse (1) an­ geordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenträger (4) ein band­ förmiges Trägermaterial vorgesehen ist, welches über Rollen (17; 20-22; 27-29) geführt ist und daß eine Um­ lenkrolle (17) zwischen einem Führungsabschnitt (5), der an der Breitschlitzdüse (1) vorbeigeführt ist, und dem anderen Abschnitt (6) an der Materialbahn (7) als eine Kühlwalze ausgeführt ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als bandförmiges Trägermaterial (4) ein endloses beschichtetes Band vorgesehen ist, das im Kreislauf zwischen der Breitschlitzdüse (1) und der Materialbahn (7) geführt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich­ net, daß als Zwischenträger eine trommelförmige Kühl­ walze (32) vorgesehen ist, an derem oberen Umfangsab­ schnitt die Breitschlitzdüse (1) angeordnet ist und an welcher in Umlaufrichtung der Walze (32) hinter der Breitschlitzdüse (1) die Materialbahn (7) unter Umlen­ kung entlanggeführt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (7) mit gleicher Transportgeschwin­ digkeit und -richtung wie die Oberfläche der Walze (32) geführt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Zwischenträger (4) und der Materialbahn (7) ein Andruck vorgesehen ist, entweder durch Anordnung von federbelasteten Führungs­ rollen (21; 27, 28) eines endlosen bandförmigen Zwi­ schenträgers (4) oder durch Anspannung der um eine Walze (32) als Zwischenträger umgelenkten Materialbahn (7).
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, gekenn­ zeichnet durch eine zweite Kühlstufe im Zusammenlauf­ bereich des Zwischenträgers mit der Materialbahn, wobei eine Kühlung unter die Temperatur an der Kühlvorrich­ tung vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlvorrichtungen (17, 33) vorge­ sehen sind, die an einen Kreislauf eines gekühlten Strö­ mungsmittels als Gas oder Flüssigkeit angeschlossen sind.
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