DE3709373C2 - - Google Patents

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DE3709373C2
DE3709373C2 DE19873709373 DE3709373A DE3709373C2 DE 3709373 C2 DE3709373 C2 DE 3709373C2 DE 19873709373 DE19873709373 DE 19873709373 DE 3709373 A DE3709373 A DE 3709373A DE 3709373 C2 DE3709373 C2 DE 3709373C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuschneiden von Flachmaterialstücken der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art sowie eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
Bei einem derartigen, aus der DE 35 44 251 A1 bekannten Verfahren erfolgt das Lageoptimieren der Mustervorlagen auf dem zuzuschneidenden Flachmaterialstück per Hand, wobei das aufgefundene optimale Layout der Mustervorlagen anschließend über optoelektronische Mittel erfaßt und zur Steuerung eines Schneidwerkzeugs verwendet wird. Dieses bekannte Verfahren ist aufgrund der manuellen Lageoptimierung zeit- und materialaufwendig und für eine Lageoptimierung verschachtelter Flächen weniger geeignet.
Aus der DE 35 17 714 A1 ist es bei einem Verfahren zum Zuschneiden von planparallelen Werkstücken, insbesondere Holz, bekannt, daß ein im Dialogsystem betriebener Rechner Materialfehler erkennt und das Zuschneiden der Werkstücke entsprechend steuert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren der in Rede stehenden Art zu schaffen, das eine Lageoptimierung selbst verschachtelter Mustervorlagen-Flächen unter wirtschaftlichen Bedingungen gewährleistet. Weiterhin soll eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens angegeben werden.
Gelöst wird diese Aufgabe bezüglich des Verfahrens durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 und bezüglich der Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 5.
Demnach erfolgt erfindungsgemäß eine Lageoptimierung unterschiedlicher Mustervorlagen auf dem zuzuschneidenden Flachmaterialstück im Dialogverfahren unter Zugrundelegung von in einem Speicher abgelegten digitalen Mustervorlagen sowie der in digitaler Form erfaßten Peripherie des Flachmaterialstücks. Im Gegensatz zum Stand der Technik ist also erfindungsgemäß eine Lageoptimierung ohne eine materielle Bewegung von Mustervorlagen gewährleistet. Die erfindungsgemäße Lageverarbeitung im Dialogverfahren mittels eines Bildschirms gemäß der Erfindung ist deshalb durch eine hohe Wirtschaftlichkeit gekennzeichnet und erlaubt darüber hinaus auch eine Lageoptimierung verschachtelter Mustervorlagen-Flächen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Der Zeichnung zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zuschneiden von Flachmaterialstücken.
Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Digitalisier- und Schneideinheit 10, eine Layout-Einheit 12 und eine Steuereinheit 14.
Die Digitalisier- und Schneideinheit 10 schließt einen stationären Rahmen 16 mit zwei aufrechten Ständern 18 ein, die an ihren oberen Enden einen langgestreckten Träger 20 abstützen. Eine Trommel 22 ist an den Ständern 18 zum Zwecke einer Drehung um ihre Mittelachse 24 gelagert, die waagerecht angeordnet ist. Die Außenfläche 26 der Trommel 22 ist von zylindrischer Form und wird zum Aufnehmen und Halten einer Haut 28 zum Digitalisieren und Schneiden verwendet.
Die Struktur der Trommelaußenfläche 26 ist derart ausgebildet, daß die Haut lösbar an ihr gehalten wird, während in sie hinein bis zu einem gewissen Grad von einem sich hin- und herbewegenden Schneidmesser und/oder einem anderen Werkzeug, das zum Schneiden, Bohren, Kerben oder anderweitigen Bearbeiten der an der Außenoberfläche 26 gehaltenen Haut verwendet wird, eingedrungen werden kann. Zum Halten der Haut an der Außenfläche 26 können Klebstoff oder mechanische Klemmen verwendet werden, und die Außenfläche 26 kann z. B. aus einem Bett aus Schaumkunststoff bestehen, um die Außenfläche 26 gegenüber einem Werkzeug eindringbar zu machen. Im bevorzugten und dargestellten Fall wird die Außenfläche 26 jedoch von einem Borstenbett 30 gebildet, und die Haut wird auf der Außenfläche 26 durch ein Vakuum festgehalten, das an der Trommelinnenfläche über Öffnungen im Borstenbett angelegt wird. Zu diesem Zweck ist eine Pumpe 32 mit der Trommel 22 über eine Luftleitung 34 verbunden, die mit den Öffnungen im Borstenbett 30 in Verbindung steht. Die Pumpe 32 kann wahlweise als Saug- oder Druckpumpe betrieben werden, um die Haut an der Trommelaußenfläche 26 zu halten, oder um beim Entfernen der geschnittenen Haut von der Außenoberfläche 26 sowie beim Bewegen derselben auf einen zugeordneten Entlade-Förderer 36 behilflich zu sein.
Zum Digitalisieren einer von der Trommelaußenfläche 26 aufgenommenen Haut 28 schließt die Digitalisier- und Schneideinheit 10 einen Digitalisierer 38 ein, der in zwei Koordinatenrichtungen relativ zur Haut 28 bewegbar ist. Der Digitalisierer 38 ist an einem Unterrahmen 40 gelagert, der aus zwei Armen 42 besteht, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Trommel 22 liegen und von den Ständern 18 des stationären Rahmens 16 für eine Drehung um die Mittelachse 24 der Trommel gelagert sind. An den äußeren Enden der Arme 42 ist ein langgestreckter Träger 44 angebracht, der nach außen gerichtet neben der Trommelaußenfläche 26 liegt und sich parallel zur Mittelachse 24 der Trommel erstreckt. Der Digitalisierer 38 ist derart auf dem Träger 44 gelagert, daß er entlang seiner Länge in einer durch den Pfeil 46 angedeuteten Richtung frei gleiten kann und dadurch in einer Koordinatenrichtung relativ zur Haut 28 auf der Trommelaußenfläche 26 bewegbar ist. Die Bewegung des Digitalisierers in der anderen Koordinatenrichtung relativ zur Haut wird durch eine Bewegung des Unter­ rahmens 40 und/oder der Trommel 22 um die Trommel-Mittelachse 24 der Trommel erreicht. Der Digitalisierer 38 schließt eine Sonde 48 ein, die durch eine Bewegung des Digitalisierers 38 in seinen beiden Koordinatenrichtungen relativ zur Haut zu jedem beliebigen Punkt auf oder entlang irgendeiner Linie auf der Haut bewegt werden kann, und während die Sonde auf diese Weise bewegt wird, liefern nicht dargestellte Digitalcodierer digitale Signale, die der Steuereinheit 14 über die Leitung 50 zugeführt werden und die die Koordinaten der Punkte darstellen, zu denen die Sonde relativ zur Haut bewegt wird, oder die Linien, entlang welcher die Sonde relativ zur Haut bewegt wird.
Der Digitalisierer und seine Sonde 48 können manuell relativ zur Haut bewegt werden, und der Unterrahmen 40 ist wie dargestellt durch ein oder mehrere Gewichte 53 ausbalanciert, damit der Unterrahmen der Trommel mit geringem Kraftaufwand seitens des Operators um die Achse 24 bewegt werden kann. Falls erwünscht, kann der Digitalisierer 38 auch ein optisches Linienfolgegerät einschließen, das in Verbindung mit Motoren zum Antreiben des Digitalisierers in seinen beiden Koordinatenrichtungen relativ zur Haut arbeitet, um es dem Digitalisierer zu erlauben, einer gegebenen Linie oder einem gegebenen Rand auf der Haut wie dem ihre Peripherie definierenden Rand automatisch zu folgen und zu digitalisieren.
Zum Schneiden oder anderweitigen Arbeiten auf der Haut 28, die von der Trommelaußenfläche 26 aufgenommen wird, schließt die Digitalisier- und Schneideinheit 10 einen Werkzeugschlitten 52 ein, der vom langgestreckten Träger 20 des stationären Rahmens 16 für eine Bewegung entlang der Länge dieses Trägers in Richtung des Pfeils 54 gelagert ist. Vom Werkzeugschlitten 52 wird ein Schneidgerät 56 mit einem sich hin- und herbewegenden Messer 58 getragen, das sich im allgemeinen lotrecht zur Haut erstreckt und leicht in das Borstenbett 30 während seiner Hin- und Herbewegung eindringt. Bei einem Schneidvorgang wird das Schneidgerät 56 in zwei Koordinatenrichtungen relativ zur Haut 28 bewegt, um einer gewünschten Schnittlinie auf der Haut zu folgen. Eine solche Koordinaten-Bewegungsrichtung ist die Bewegung des Schlittens 52 entlang der Länge des Trägers 20 in Richtung des Pfeils 54 unter der Steuerung eines zugeordneten, nicht dargestellten Motors. Die andere Koordinaten-Bewegungsrichtung ist die Bewegung der Trommel 22 um ihre Mittelachse 24 durch einen weiteren zugeordneten, nicht dargestellten Motor, wobei die beiden mit einbezogenen Motoren durch Signale aus der Steuereinheit 14 gesteuert werden, welche über die Leitung 60 geliefert werden. Abgesehen vom Schneidgerät 56 kann der Werkzeugschlitten 52 darüber hinaus andere Werkzeuge wie einen Bohrer oder ein Kerbmesser einschließen, um Löcher in die Haut zu bohren oder Kerbmarkierungen in den Rändern der geschnittenen Teile vorzusehen, oder einen Etikettierer oder eine andere Markiervorrichtung einschließen, um Erkennungsetiketten oder -markierungen an jedes aus der Haut geschnittene Teil anzubringen.
Die Layout-Einheit 12 der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung kann aus Bauelementen bestehen, wie sie in einem typischen System zum Herstellen von Markierungen in der Bekleidungsindustrie Verwendung finden.
Insbesondere schließt die Einheit 12 einen Computer 62 mit einem Speicher ein, der vorher mit digitalen Mustervorlagen-Daten geladen wurde, welche die Größe und die Form von aus den Häuten zu schneidenden Musterteilen definieren. Die im Speicher gespeicherte Information kann auch die Anzahl von Teilen einschließen, die für jeden Durchlauf in Übereinstimmung mit jeder speicherresidenten Mustervorlage zu schneiden sind, und des weiteren für jede speicherresistente Mustervorlage eine Information enthalten, welche die Stärke oder ein anderes strukturelles Erfordernis, dem für dieses Teil nachgekommen werden muß, beschreibt. Die Daten, die im Computerspeicher gespeichert sind und die die Größe und die Form jeder Mustervorlage definieren, können in den Speicher mittels eines zugeordneten Teil-Digitalisierers 64 geladen werden, der eine Oberfläche 66 zur Aufnahme einer Mustervorlage 68 und einen Läufer 70 aufweist, der entlang des Randes des Teil-Musters bewegbar ist, um digitale, die Peripherie der Mustervorlage 68 definierende Daten zu liefern.
In der Layout-Einheit 12 ist auch ein Bildschirm 72 zusammen mit Dialogeinrichtungen wie einer Tastatur 74 und einem Griffel 76 enthalten, mittels derer verschiedene Gegenstände zur Anzeige auf dem Schirm 72 aufgerufen werden können und zumindest einige von ihnen dialogmäßig in verschiedene Positionen und Orientierungen auf dem Schirm 72 bewegbar sind. Im dargestellten Fall wirkt die Layout-Einheit 12 dahingehend, daß sie es einem Operator gestattet, auf dem Schirm 72 eine optische Darstellung 78 der Peripherie der speziellen Haut 28 anzuzeigen, die zu diesem Zeitpunkt auf der Oberfläche 26 der Trommel 22 positioniert ist, wobei diese Darstellung 78 das Ergebnis von peripheriedefinierenden Daten ist, die an die Einheit 12 durch die Steuereinrichtung 14 über die Leitung 80 geliefert werden und auf Daten basieren, welche vom Digitalisierer 38 erfaßt worden sind. Auf ähnliche Art und Weise können fehlerdefinierende Daten und/oder Daten, die Begrenzungslinien definieren, welche Zonen unterschiedlicher Struktureigenschaften der Haut bestimmen, und durch die Verwendung des Digitalisierers 38 erhalten werden, an die Layout- Einheit 12 über die Leitung 80 geliefert werden, um ebenfalls ein Erscheinen optischer Darstellungen von Fehlern und Begrenzungslinien auf dem Schirm 72 zu bewirken.
Sofort nachdem der Operator der Layout-Einheit 12 die optische Darstellung 78 der Hautperipherie sowie, falls sie verwendet werden. Darstellungen der Fehler und der Strukturzonen-Begrenzungslinien vor sich hat, kann er Mustervorlagen aus dem Computerspeicher dialogmäßig aufrufen und das Darstellen auf dem Schirm 72 bewirken. Durch die Verwendung des Griffels 76 oder anderer Dialogeinrichtungen kann der Operator dann die aufgerufenen Mustervorlagen- Darstellungen in unterschiedliche Positionen innerhalb der Hautperipheriedarstellung 78 bewegen, bis ein annehmbares Layout von Mustervorlagen erreicht ist, das nach Meinung des Operators insofern annehmbar ist, als eine Vernestelung von Teilen unter Ausnutzung eines Höchstmaßes des nutzbaren Oberflächenbereichs der Haut erreicht wurde, während gleichzeitig Fehler vermieden und darüber hinaus die Teile in Strukturzonen plaziert worden sind, die dem Strukturerfordernis, falls eines besteht, jedes Teils nachkommen.
Gleich nachdem der Operator an der Layout-Einheit 12 ein annehmbares Layout von Mustervorlagen erzielt hat, erteilt er der Einheit 12 das Kommando, das Layout definierende digitale Lagedaten der optimal angeordneten Mustervorlagen auszugeben. Diese Lage-Daten werden der Steuereinrichtung 14 zugeführt und von dieser verwendet, um die Digitalisier- und Schneideinheit 10 zu betreiben, damit das vom Schlitten 52 getragene Schneidgerät 56 veranlaßt wird, Teile 82 aus der Haut 28 in Übereinstimmung mit dem Layout zu schneiden, und damit auch mögliche andere vom Schlitten 52 getragene Werkzeuge veranlaßt werden, vom Layout diktierte Funktionen auszuführen, wobei solche anderen Werkzeuge beispielsweise einen Etikettierer oder einen Markierer einschließen, der jedes Teil 82 etikettiert bzw. markiert, um es auf eine Weise zu kennzeichnen, die beim nachfolgenden Handhaben der Teile von Nutzen ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung ist insbesondere beim Schneiden einer großen Anzahl von Häuten von Nutzen, deren Größe und Form voneinander verschieden sind. Während eine Haut angeliefert wird, wird sie von einer oder mehreren Handhabungseinrichtungen ergriffen und auf die Außenfläche 26 der Trommel 22 der Digitalisier- und Schneideinheit 10 ausgebreitet. Dann wird ein Vakuum über Trommelaußenfläche angelegt, um die Haut in einer ortsfesten Lage auf der Oberfläche 26 zu halten. Die Sonde 48 des Digitalisierers 38 wird dann entlang des Randes oder einer anderen nutzbaren Peripherie der Haut 28 bewegt, um einen Satz digitaler Peripheriedaten zu erzeugen, die der Steuereinheit 14 zugeführt werden. Dann bewegt der Operator gegebenenfalls die Digitalisiersonde 48 zu Fehlern wie den mit 84 bezeichneten und digitalisiert diese Fehler, um digitale Fehlerdaten zu erzeugen, die ebenfalls der Steuereinheit 14 zugeführt werden. Weiterhin untersucht der Operator gegebenenfalls die Stärke der Haut oder irgendeine andere Struktureigenschaft der Haut, die sich von Bereich zu Bereich der Haut verändert, während sie auf der Auflagefläche 26 ausgebreitet ist, und zieht eine oder mehrere Begrenzungslinien wie die mit 86 bezeichnete Linie, die die Begrenzung oder Begrenzungen zwischen Zonen unterschiedlicher Stärke oder zwischen Zonen, die sich mit Bezug auf irgendeine andere Struktureigenschaft unterscheiden, bestimmen, und anschließend wird der Digitalisierer 38 verwendet, um all diese Linien zum Erzeugen von digitalen Begrenzungsliniendaten zu digitalisieren, die ebenfalls der Steuereinheit 14 zugeführt werden.
Beim Digitalisieren der Haut 28 wird die Trommel 22 zunächst in eine vorbestimmte Stellung mit Bezug auf ihre Mittelachse 24 positioniert, um zuerst ein Segment der Haut innerhalb eines zweckentsprechenden Bewegungsbereichs der digitalisierertragenden Unterrahmens 40 zu verbringen, wobei der Digitalisierer dann verwendet wird, um sämtliche benötigten, innerhalb dieses Segments liegenden Merkmale zu digitalisieren. Anschließend wird die Trommel 22 gedreht, um ein weiteres Segment der Haut in einen zweckentsprechenden Bereich zu verbringen, wobei dann das neue Segment digitalisiert wird und wobei ein solches Digitalisieren Segment für Segment so lange wiederholt wird, bis die ganze Haut digitalisiert worden ist.
Die Peripheriedaten werden dann zusammen mit den Fehler- und Begrenzungsliniendaten, falls es welche gibt, von der Steuereinheit 14 der Layout-Einheit 12 zugeführt, wo sie dazu verwendet werden, auf dem Schirm 72 eine Darstellung 78 der Peripherie der Haut sowie, falls sie verwendet werden, Darstellungen 84′ der Fehler und Darstellungen 86′ der Begrenzungslinien 86 darzubieten. Sofort nachdem der Operator diese optischen Darstellungen vor sich hat, wählt er wie vorher erwähnt Mustervorlagen aus dem Speicher des Computers 62 aus und bewirkt ein Erscheinen derselben als Mustervorlagen- Darstellungen 82′ auf dem Schirm 72. Dann bewegt der Operator durch die Verwendung des Griffels 76 oder anderer Dialogeinrichtungen die Mustervorlagen-Darstellungen 82′ zu verschiedenen Plätzen und in verschiedenen Orientierungen innerhalb der Darstellung 78 der Hautperipherie, bis ein annehmbares Layout der Mustervorlagen erhalten ist.
Nachdem das annehmbare Layout von Mustervorlagen auf dem Schirm 72 erhalten ist, liefert die Layout-Einheit 12 Daten, die dieses Layout definieren, an die Steuereinrichtung 14, die ihrerseits das Schneidgerät 56 der Schneideinheit 10 steuert, um Teile 82 aus der Haut 28 in Übereinstimmung mit dem Layout zu schneiden.
Nachdem der Schneidschritt abgeschlossen ist, wird das Vakuum, das die Haut 28 an der Oberfläche 26 der Trommel hält, abgeschaltet und die geschnittene Haut auf den Entlade-Förderer 36 abgegeben, wobei diese geschnittene Haut in der Zeichnung mit 90 bezeichnet ist. Um diese Abgabe der geschnittenen Haut von der Trommelaußenfläche 26 aus auf den Förderer 36 zu unterstützen, wird die Pumpe 32 vom Saug- in den Druckbetrieb umgeschaltet, damit die geschnittene Haut von der Trommelaußenfläche 26 auf den Förderer geblasen wird.

Claims (7)

1. Verfahren zum Zuschneiden von Flachmaterialstücken, insbesondere von Häuten mit Peripherien unregelmäßiger Form und Größe, anhand von unterschiedlichen Mustervorlagen, wobei zunächst ein Flachmaterialstück in ausgebreitetem Zustand auf eine Auflagefläche aufgebracht wird, wobei dieses Flachmaterialstück unter Zugrundelegung der Mustervorlagen zugeschnitten wird, während es auf der Auflagefläche verbleibt, und wobei das zugeschnittene Flachmaterialstück daraufhin von der Auflagefläche entfernt und durch ein neues, für den Zuschnitt vorgesehenes Flachmaterialstück ersetzt wird, gekennzeichnet durch
  • - Digitalisieren der Peripherie des auf der Auflagefläche positionierten Flachmaterialstücks,
  • - Liefern der digitalen Peripheriedaten an ein Layout-Gerät mit einem Bildschirm und einem Speicher, in welchem digitale Darstellungen der Mustervorlagen abgelegt sind,
  • - Darstellen der Peripherie des Flachmaterialstücks auf dem Bildschirm unter Verwendung der digitalen Peripheriedaten,
  • - Auswählen der digitalen Mustervorlagen aus dem Speicher,
  • - Anzeigen dieser Mustervorlagen auf dem Bildschirm und Anordnen derselben innerhalb der Peripherie der Flachmaterialdarstellung unter Lageoptimierung der Mustervorlagen mit dem Ziel eines minimalen Verschnitts,
  • - Erzeugen digitaler Lagedaten der optimal angeordneten Mustervorlagen und
  • - Verwenden dieser Lagedaten zur Steuerung eines für den Zuschnitt des Flachmaterialstücks vorgesehenen Schneidwerkzeugs.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - Digitalisieren von Fehlern, die in dem auf der Auflagefläche positionierten Flachmaterialstück enthalten sind,
  • - Liefern der digitalen Fehlerdaten an das Layout-Gerät,
  • - Darstellen der Fehler des Flachmaterialstücks unter Verwendung der digitalen Fehlerdaten auf dem Bildschirm zusammen mit der Peripherie des Flachmaterialstücks, und
  • - Anordnen der ausgewählten Mustervorlagen auf dem Bildschirm so, daß die Fehler entweder in Ausschußbereiche des Flachmaterialstücks oder in nicht kritische Bereiche der Mustervorlagen fallen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • - Untersuchen des Flachmaterialstücks auf Begrenzungslinien zwischen Zonen unterschiedlicher Materialstärke,
  • - Digitalisieren dieser Begrenzungslinien,
  • - Liefern der digitalen Begrenzungsliniendaten an das Layout-Gerät,
  • - Darstellen der Begrenzungslinien auf dem Bildschirm zusammen mit der Peripherie des Flachmaterialstücks, und
  • - Anordnen der ausgewählten Mustervorlagen auf dem Bildschirm so, daß jede Mustervorlage innerhalb einer der durch die Begrenzungslinien definierten Materialstärkezonen zu liegen kommt, welche mit dem Materialstärkenerfordernis der jeweiligen Mustervorlage übereinstimmt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Digitalisieren der Flachmaterialstück-Peripherie unter Verwendung eines automatischen Randfolge-Digitalisierers erfolgt.
5. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens gemäß den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch
  • - eine Digitalisier- und Schneideinheit (10),
  • - eine Layout-Einheit (12) und
  • - eine Steuereinheit (14) zum Steuern des Betriebs der Digitalisier- und Schneideinheit,
wobei die Digitalisier- und Schneideinheit (10) umfaßt:
  • - einen stationären Rahmen (16),
  • - eine Trommel (22), die im Rahmen (16) um ihre Mittelachse (24) drehbar gelagert ist, und deren zylindrische Außenfläche (26) zur Positionierung des Flachmaterialstücks (28) im ausgebreiteten Zustand vorgesehen ist,
  • - einen Digitalisierer (28), der am Rahmen (16) zur Bewegung in zwei Koordinatenrichtungen relativ zur Trommelaußenfläche (26) gelagert ist, um Merkmale des auf der Trommelaußenfläche (26) positionierten Flachmaterialstücks in Gestalt dessen Peripherie, von Fehlern und von Materialdickenzonen zu digitalisieren, und
  • - ein Schneidgerät (56), das am Rahmen (16) zur Bewegung in zwei Koordinatenrichtungen relativ zur Trommelaußenfläche (26) gelagert ist, um Teile aus dem Flachmaterialstück (28) auszuschneiden,
und wobei das Layout-Gerät (12) umfaßt:
  • - den Bildschirm (72) zum Darstellen der digitalisierten Flachmaterialstück-Merkmale,
  • - einen Speicher zum Abspeichern der digitalen Lage­ daten der optimal angeordneten Mustervorlagen (82) und
  • - eine Dialogeinrichtung zum dialogmäßigen Auswählen der digitalen Mustervorlagen aus dem Speicher und zum Darstellen dieser Vorlagen auf dem Bildschirm (72) sowie zum Anordnen derselben zwecks Erzeugung der optimalen Lagedaten.
DE19873709373 1986-03-20 1987-03-20 Verfahren und vorrichtung zum schneiden von teilen aus stuecken von flachmaterial unregelmaessiger form und groesse Granted DE3709373A1 (de)

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