DE3708651A1 - Abschaltthyristor und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Abschaltthyristor und verfahren zu seiner herstellung

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DE3708651A1
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Masanori Suzuki
Tsutomu Nakagawa
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abschaltthyristor und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Abschaltthyristors, insbesondere ein Diffusionsverfahren zur Ausbildung der P-Typ Basisschicht bei einem derartigen Abschaltthyristor.
Die Fig. 3 bis 8 zeigen Schnitte bzw. Diffusionsprofile zur Erläuterung eines herkömmlichen Verfahrens zur Herstellung eines Abschaltthyristors. In diesen Figuren der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Siliziumplättchen bzw. einen Siliziumwafer, das Bezugszeichen 1 a bezeichnet eine N-Typ Basisschicht, das Bezugszeichen 1 b bezeichnet eine P-Typ Basisschicht, das Bezugszeichen 1 c bezeichnet eine N-Typ Emitterschicht, das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Aluminiumschicht, das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Oxidfilm, das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Gate oder eine Steuerelektrode, das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Kathode, und die Bezugszeichen 6 und 7 bezeichnen Übergänge.
Ein herkömmlicher Abschaltthyristor wird in der nachstehend beschriebenen Weise hergestellt. Zunächst wird, während der N-Typ Siliziumwafer 1 auf einer Temperatur von 1250°C gehalten wird, Gallium (Ga) bei einer Diffusionsquellentemperatur von 980°C für eine Dauer von 35 Stunden eindiffundiert, um dadurch die P-Typ Basisschicht 1 b zu bilden. Eine bei dieser Gelegenheit entstehende Anordnung ist im Schnitt Fig. 3 dargestellt, während das Profil der Verunreinigungskonzentration in Fig. 4 angegeben ist. Bei der folgenden Erläuterung des Herstellungsverfahrens im Zusammenhang mit den Figuren der Zeichnung wird im wesentlichen auf die für die Erfindung wesentliche P-Typ Basisschicht Bezug genommen, während die anderen Komponenten nicht so detailliert erläutert werden.
Anschließend wird die Oberfläche der P-Typ Basisschicht 1 b teilweise markiert, und Phosphor wird selektiv eindiffundiert, um dadurch die N-Typ Emittierschicht 1 c zu bilden. Ein Schnitt der bei dieser Gelegenheit entstehenden Anordnung ist in Fig. 5 dargestellt, während das Profil der Verunreinigungskonzentration in Bezug auf die X-Achse in Fig. 6 dargestellt ist. Anschließend werden, wie in Fig. 7 dargestellt, die N-Typ Emitterschicht 1 c und die P-Typ Basisschicht 1 b mit abgestuften Bereichen ausgebildet, und zwar durch selektives Ätzen des Siliziumkörpers.
Diese Maßnahme wird aus dem Grunde ergriffen, damit, weil der Abschaltthyristor der hier diskutierten Art eine flache Struktur hat, bei der die Elektroden im Preßkontakt angeordnet werden, die Mehrfach-Emitterstruktur, bei der zahlreiche inselförmige Emitter vorgesehen sind, eine solche Konfiguration hat, daß ein elektrischer Kurzschluß zwischen der Kathode 5 und der Steuerelektrode 4 verhindert wird. Wie in Fig. 8 dargestellt, erscheint zu diesem Zeitpunkt der Übergang 7 zwischen der N-Typ Emitterschicht 1 c und der P-Typ Basisschicht 1 b (vom planaren Typ) in der Oberfläche des Siliziumwafers 1. Daher wird der Oxidfilm 3 ausgebildet, um diesen Übergang 7 zu schützen. Danach wird die Aluminiumschicht 2 aufgedampft und bearbeitet, um die Elektrode 5 der N-Typ Emitterschicht 1 c und die Elektrode 4 der P-Typ Basisschicht 1 b zu bilden, die jeweils als Kathode bzw. als Steuerelektrode verwendet werden.
Als nächstes wird die Wirkungsweise des Abschaltthyristors unter Bezugnahme auf Fig. 2 näher erläutert. Diese Fig. 2 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 8 in vergrößertem Maßstab. Die Symbole P 0, P 1, P 2 und P 3 bezeichnen Punkte mit den Koordinaten (X 0, Y 0), (X 1, Y 0), (X 2, Y 0) und (X 0, X 1). In Fig. 2 sind identische oder äquivalente Komponenten wie in Fig. 8 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, fließt in dem Abschaltthyristor, der vorher "eingeschaltet" worden ist, ein Anodenstrom I A von der Anodenseite zur Kathode 5. Wenn der Betrieb des Thyristors zu einem Abschaltvorgang übergeht, wird eine entgegengesetzte Vorspannung V GR , die an der Steuerelektrode 4 "minus" und an der Kathode 5 "plus" ist, an die Steuerelektrode 4 und die Kathode 5 angelegt. Dann beginnt der Anodenstrom I A , der zur Kathode 5 fließt, abzunehmen, während ein Strom I GR von der Anode zur Steuerelektrode 4 durch die P-Typ Basisschicht 1 b zu fließen beginnt und allmählich hinsichtlich seiner Stromstärke zunimmt.
Wenn eine bestimmte feste Zeitspanne (Speicherzeit) verstrichen ist, seitdem die umgekehrte Vorspannung an die Steuerelektrode 4 und die Kathode 5 angelegt worden ist, so nimmt der zur Kathode 5 fließende Anodenstrom I A plötzlich ab und wird vollständig durch den Strom I GR ersetzt, der einen Umweg nimmt und durch die P-Typ Basisschicht 1 b zur Steuerelektrode 4 fließt. Die Stromstärke dieses Stromes I GR wird kleiner, da die Überschußträger innerhalb der Anordnung weiter abgezogen werden. Somit endet der Abschaltvorgang.
Diesbezüglich ist es bekannt, daß ein steuerbarer Anodenstrom I TGQ , welcher der Anodenstrom ist, bei dem der Abschaltthyristor "abgeschaltet" werden kann, stark von der Stromstärke des Steuerelektrodenstromes I GR abhängt, der durch die P-Typ Basisschicht fließt, und daß dann, wenn ein Steuerelektrodenstrom I GR , der groß genug ist, um die Überschußträger innerhalb der Anordnung abzuziehen, zum Fließen gebracht werden kann, auch der steuerbare Anodenstrom I TGQ auf einen großen Wert gesetzt werden kann (vgl. die japanische Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 58 788/1982).
Dieser Steuerelektrodenstrom I GR kann durch die nachstehende Formel (1) ausgedrückt werden, wobei ρ s den Ausbreitungswiderstand (Flächenwiderstand oder Schichtwiderstand der P-Typ Basisschicht 1 b unter der N-Typ Emitterschicht 1 c) bezeichnet, und V BJ 3 die Lawinenspannung des Überganges 7 bezeichnet, der zwischen der Steuerelektrode 4 und der Kathode 5 ausgebildet ist:
I GR V BJ 3/p s (1)
Im allgemeinen wird daher beim Abschaltthyristor ein Hilfsmittel verwendet, wobei der Flächenwiderstand oder Schichtwiderstand p s der P-Typ Basisschicht 1 b geringer gemacht wird, indem man ihre Verunreinigungskonzentration also die Gallium-Konzentration höher macht als bei herkömmlichen Thyristoren (siliziumgesteuerte Gleichrichter usw.).
Wenn jedoch die Verunreinigungskonzentration der P-Typ Basisschicht 1 b größer gemacht wird, nimmt die Lawinenspannung V BJ 3 des Überganges 7 ab. Es ist daher unmöglich, die Verunreinigungskonzentration der P-Typ Basisschicht 1 b sehr hoch zu machen. Infolgedessen wird es schwierig, den Wert des steuerbaren Anodenstromes I TGQ zu vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abschaltthyristor und ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben, bei dem auch dann, wenn die Verunreinigungskonzentration der P-Typ Basisschicht 1 b vergrößert wird, um seinen Flächenwiderstand zu verringern, der steuerbare Anodenstrom auf einen großen Wert gebracht werden kann, ohne die Lawinenspannung des Überganges zu verringern, so daß die Abschaltkapazität des Thyristors vergrößert und verbessert wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Abschaltthyristors angegeben, bei dem eine P-Typ Basisschicht in einem N-Typ Wafer ausgebildet ist, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet: Einen Schritt der Eindiffundierung von P-Typ Verunreinigungsatomen in den Wafer bei einer vorgegebenen Temperatur, und den Schritt des Ausdiffundierens von P-Typ Verunreinigungsatomen, während nur der resultierende Wafer auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird, ohne irgendwelche neuen P-Typ Verunreinigungsatome einzudiffundieren.
Bei dem erfindungsgemäßen Thyristor kann die Lawinenspannung zwischen einer Kathode und einer Steuerelektrode groß gemacht werden, während der Schichtwiderstand oder Flächenwiderstand der P-Typ Basisschicht, die unter einer N-Typ Emitterschicht liegt, auf einen niedrigen Wert heruntergedrückt werden kann, so daß sich die Abschaltkapazität des Thyristors erheblich steigern läßt.
Die Erfindung wird nachstehend, auch hinsichtlich weiterer Merkmale und Vorteile, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 ein Diagramm des Verunreinigungskonzentrations-Diffusionsprofils zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Abschaltthyristors;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Abschaltthyristor;
Fig. 3, 5, 7 und 8 Schnittansichten zur Erläuterung von verschiedenen Herstellungsphasen eines herkömmlichen Abschaltthyristors;
Fig. 4 ein Diffusionsprofil der Verunreinigungskonzentration eines Wafers gemäß Fig. 3; und in
Fig. 6 ein Diffusionsprofil der Verunreinigungskonzentration in der X-Achse bei einem Wafer gemäß Fig. 5.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung werden durchgehend gleiche Bezugszeichen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet.
Ein Verunreinigungskonzentrationsprofil zur Erläuterung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung eines Abschaltthyristors ist in Fig. 1 dargestellt. Diese Fig. 1 zeigt das Verunreinigungskonzentrationsprofil des Siliziumwafers 1 in dem Falle, wo in der in Fig. 2 dargestellten Weise die P-Typ Basisschicht 1 b hergestellt wird, indem man Gallium (Ga) als P-Typ Verunreinigungsatome in den N-Typ Siliziumwafer 1 eindiffundiert.
Als nächstes wird ein derartiges Verfahren für das Eindiffundieren von Gallium (Ga) näher erläutert. Zunächst wird, wie beim Stande der Technik, Gallium (Ga) bei einer Galliumdiffusionsquellentemperatur von 990°C für eine Dauer von 30 Stunden eindiffundiert, während der Siliziumwafer 1 auf einer Temperatur von 1250°C gehalten wird. Dann wird das Ausdiffundieren der eindiffundierten Gallium-Atome in der Weise durchgeführt, daß nur der Siliziumwafer 1 für eine Dauer von 10 Stunden auf einer Temperatur von 1250°C gehalten wird, ohne erneut Gallium-Atome von einer externen Quelle einzudiffundieren. Die Dimensionen, Parameter usw. für die verschiedenen Teile des Wafers für die Behandlung bei den oben erwähnten Temperaturen waren wie folgt:
Wenn der Wafer eine Dicke von 900 µm und einen Durchmesser von 65 mm für den Abschaltthyristor hatte, der eine Durchbruchspannung von 4500 V und einen steuerbaren "Einschaltstrom" von 2000 A hatte, so wurde die Abschaltkapazität um etwa 300 A bis 500 A mit der obigen Behandlung erhöht. (Üblicherweise wird ein Wafer mit einer Dicke von 300 bis 1000 µm und einem Durchmesser von 20 bis 80 mm für einen Abschaltthyristor verwendet, dessen Durchbruchspannung und steuerbarer Strom die Werte von 1600 bis 4500 V bzw. 450 bis 3000 A haben.)
Bei dieser Gelegenheit erhielt die Übergangstiefe X J (vgl. Fig. 1) der P-Typ Basisschicht 1 b im wesentlichen den gleichen Wert wie bei einer herkömmlichen Ausführungsform. Somit wurde das kegelförmige Diffusionsprofil der P-Typ Basisschicht 1 b mit dem Spitzenwert P BP der Verunreinigungskonzentration bei einer Tiefe von X =X BP von der vorderen Oberfläche des Siliziumwafers 1 erhalten.
Anschließend wurde die vordere Oberfläche des Siliziumwafers 1 teilweise maskiert, und Phosphor wurde selektiv eindiffundiert, um die Übergangstiefe X 2 ungefähr gleich X BP zu machen. Außerdem wurde die selektive Diffusion so eingestellt, daß das X-axiale Diffusionsprofil in dem Wafer 1, bei tieferen Werten als der Tiefe X =X₂ des Überganges 7 gemäß Fig. 2, im wesentlichen das gleiche wie bei der herkömmlichen Ausführungsform. Somit zeigt der Flächenwiderstand ρ s der P-Typ Basisschicht 1 b, die unter der N-Typ Emitterschicht 1 c liegt, im wesentlichen den gleichen Wert wie beim Stande der Technik. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 hatten die Abstände zwischen den jeweiligen Punkten folgende Werte:
Beim Stande der Technik hat die P-Typ Basisschicht 1 b eine höhere Verunreinigungskonzentration, da ihre Oberfläche näher liegt, und die Verunreinigungskonzentration P B 2 dieser P-Typ Basisschicht 1 b in der Nähe von X =X 1 und Y =Y 1 (die Siliziumoberfläche des stufenförmigen Teiles) ist höher als ihre Verunreinigungskonzentration P B 1 in der Nähe von X =X 2 und Y =Y 0 (Schnittpunkt zwischen dem Übergang 7 und der X-Achse), so daß die Beziehung P B 2<P B 1 gilt. Somit wird die Lawinenspannung V BJ 3 zwischen der Steuerelektrode 4 und der Kathode 5 durch die Verunreinigungskonzentration P B 2 bestimmt.
Im Gegensatz dazu ist gemäß der Erfindung die Verunreinigungskonzentration P B 2 der P-Typ Basisschicht 1 b in der Nähe von X =X 1 und Y =Y 1 niedriger als ihre Verunreinigungskonzentration P B 1 in der Nähe von X =X 2 und Y =Y 0, so daß umgekehrte Verhältnisse vorliegen. Somit ist die Lawinenspannung V BJ 3 zwischen der Steuerelektrode 4 und der Kathode 5 durch die Verunreinigungskonzentration P B 1 bestimmt. Da die Verunreinigungskonzentration P B 1 auf den gleichen Wert wie beim Stande der Technik eingestellt ist, nimmt die Lawinenspannung V BJ 3 zwischen der Steuerelektrode 4 und der Kathode 5 einen größeren Wert an als beim Stande der Technik. Genauer gesagt, der Wert der Lawinenspannung V BJ 3 bei der angegebenen Ausführungsform der Erfindung wurde um ungefähr 30% größer als beim Stande der Technik.
Auf diese Weise konnte bei dem Abschaltthyristor, der sonst in gleicher Weise hergestellt war wie beim Stande der Technik, der steuerbare Anodenstrom um ungefähr 300 bis 500 A im Vergleich zum Stande der Technik erhöht werden, so daß sich eine verbesserte Abschaltkapazität erzielen läßt.
Wie oben erwähnt, ist es gemäß der Erfindung wesentlich, daß bei der Herstellung einer P-Typ Basisschicht die P-Typ Verunreinigungsatome eindiffundiert und danach einem Ausdiffusionsvorgang unterzogen werden, so daß ein kegelförmiges Diffusionsprofil gebildet werden kann, wobei die Lawinenspannung zwischen einer Kathode und einer Steuerelektrode vergrößert werden kann, während der Ausbreitungswiderstand der P-Typ Basisschicht unter einer N-Typ Emitterschicht auf einen niedrigen Wert heruntergedrückt werden kann. Damit ergibt sich in vorteilhafter Weise, daß der steuerbare Anodenstrom vergrößert werden kann.

Claims (2)

1. Abschaltthyristor, mit einem N-Typ Wafer (1), in dem eine P-Typ Basisschicht (1 b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die P-Typ Basisschicht (1 b) durch Eindiffundieren von P-Typ Verunreinigungsatomen und anschließendes Ausdiffundieren von P-Typ Verunreinigungsatomen ohne Eindiffundieren von irgendwelchen neuen P-Typ Verunreinigungsatomen hergestellt ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Abschaltthyristors, bei dem eine P-Typ Basisschicht in einem N-Typ Wafer ausgebildet wird, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • - Eindiffundieren von P-Typ Verunreinigungsatomen in den Wafer bei einer vorgegebenen Temperatur und
  • - Ausdiffundieren der P-Typ Verunreinigungsatome, während der resultierende Wafer auf einer vorgegebenen Temperatur gehalten wird, ohne irgendwelche neuen P-Typ Verunreinigungsatome einzudiffundieren.
DE19873708651 1986-03-19 1987-03-17 Abschaltthyristor und verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE3708651A1 (de)

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