DE3708589A1 - Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines gabelbaums am mast eines segelbretts - Google Patents

Vorrichtung zur loesbaren befestigung eines gabelbaums am mast eines segelbretts

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/20Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
    • B63H8/22Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Be­ festigung eines Gabelbaums am Mast eines Segelbretts gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, mit denen ein Gabelbaum in der jeweils gewünschten Anschlußhöhe an dem Mast eines Segelbretts befestigt werden kann. Aus der DE-OS 34 09 782 ist beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung bekannt, deren gesamte Bestandteile dauerhaft mit dem vor­ deren Ende des Gabelbaums verbunden sind. Die Verbindungs­ vorrichtung hat zwei halbzylindrische Klauen, die derart schwenkbar angeordnet sind, daß sie den Mast umfassen können, wobei ferner Aufnahmehülsen für die Aufnahme der Gabelbaum­ enden in der Weise schwenkbar angebracht sind, daß sie beim Verschwenken des Gabelbaums aus einer im wesentlichen zum Mast parallelen Lage in die hierzu senkrechte Arbeitslage die Klauen zusammendrücken, womit eine unverschiebliche Ver­ bindung des Gabelbaumes mit dem Mast geschaffen ist. Diese bekannte Befestigungsvorrichtung hat den Vorteil, daß sie ohne weiteres in der jeweils vorgesehenen Anschlußhöhe am Mast befestigt werden kann, da sich alle Befestigungsbe­ standteile am Gabelbaum befinden. Nachteilig an dieser be­ kannten Vorrichtung ist jedoch, daß sie einen aufwendigen Aufbau hat und daß die beiden die Gabelbaumenden aufnehmen­ den Aufnahmehülsen bei starker Belastung des Gabelbaumes auseinandergespreizt werden können, wobei bereits eine ge­ ringfügige Vergrößerung des Abstandes der Aufnahmehülsen dazu führen kann, daß der feste Klemmsitz der Klauen gelöst wird und sich der Gabelbaum am Mast verschieben kann.
Aus dem DE-GM 77 29 257 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die eine dauerhaft den Mast um­ greifende Manschette aufweist. Diese Manschette umgreift den Mast bis auf einen zwischen ihren seitlichen Enden ver­ bleibenden Spalt und hat an diesen seitlichen Enden ange­ formte, vom Mast wegweisende, voneinander beabstandete Leisten, die durch eine Spanneinrichtung aufeinander zu be­ wegbar sind, um die Manschette aus einem losen Sitz am Mast in einen unverschieblichen Klemmsitz zu versetzen. Die Man­ schette hat ferner ein Befestigungsloch zur Aufnahme eines Tampens, mit dem der Gabelbaum an der Manschette befestigt werden kann. Die Handhabung dieser bekannten Vorrichtung ist recht umständlich. Die Spanneinrichtung, mit der die Leisten aufeinander zu bewegt werden können, besteht aus Schrauben, so daß zur Befestigung der Manschette am Mast in einer gewünschten Anschlußhöhe ein Werkzeug, nämlich ein Schraubendreher, unbedingt erforderlich ist. Wenn ein derartiges Werkzeug nicht zur Hand ist, läßt sich somit bei der bekannten Befestigungsvorrichtung die Anschlußhöhe des Gabelbaumes nicht verstellen. Außerdem ist die Befestigung des Gabelbaumes mittels eines Tampens recht umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu ent­ wickeln, daß die Position der Manschette am Mast schnell und einfach ohne Verwendung eines Werkzeuges veränderbar ist, wobei in der Arbeitslage des Gabelbaumes ein unbeweg­ barer Sitz der Manschette sichergestellt sein soll. Dieser unbewegliche Sitz soll auch bei starker Belastung des Ga­ belbaumes und der damit verbundenen beträchtlichen Spreizung der Gabelbaumholme gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet als Spannein­ richtung wenigstens einen Nocken, der mit seiner Nocken­ fläche derart auf eine Leiste einwirkt, daß bei seinem Ver­ schwenken die Leisten zusammengedrückt werden und die Man­ schette in einem unverschieblichen Klemmsitz gerät. Zum Ver­ schwenken des Nocken sind keinerlei Werkzeuge erforderlich, so daß die Position der Manschette am Mast schnell und ein­ fach veränderbar ist. Vorzugsweise hat die Spanneinrichtung zwei verschwenkbare Nocken, von denen jeweils einer mit seiner Nockenfläche auf die Außenflächen je einer Leiste einwirkt.
Die Manschette sitzt im ungespannten Zustand zweckmäßiger­ weise in einem leichten Klemmsitz am Mast, der aus der Form der Manschette oder einer gewissen Elastizität resultiert und die Manschette in ihrer Position hält, wenn keine Kraft aufgebracht wird, um sie auf dem Mast zu verschieben. Die Größe des Klemmsitzes ist so gewählt, daß eine verhältnis­ mäßig geringe Kraft ausreicht, um die Manschette in die ge­ wünschte Anschlußhöhe zu verschieben, in der sie durch Ver­ schwenkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Nocken in den unverschieblichen Klemmsitz gespannt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Leisten Haken angeformt, die etwa auf mittlerer Höhe von den Randkanten in Richtung des vorderen Endes des zu befestigenden Gabelbaumes vorspringen. Die Nocken sind verdrehsicher auf einem stabilen Bolzen angeordnet, der das Kopfende des Gabelbaumes in Querrichtung überspannt und verdrehsicher gehalten ist. Der Bolzen stabilisiert das Kopfstück des Gabelbaums in Querrichtung, so daß die Gabel­ baumenden im Bereich des Bolzens auch bei stärkster Be­ lastung des Gabelbaums praktisch nicht gespreizt werden können.
Die Nocken sind verschieblich auf dem Bolzen angeordnet und können gegen die Kraft einer Druckfedereinrichtung, beispielsweise einer Schraubenfeder oder eines elastischen Polsters, voneinander weg bewegt werden, wobei die Federkraft selbstverständlich so einzustellen ist, daß die Manschette durch Einwirkung der Nocken in einen vollkommen sicheren Klemmsitz versetzt werden kann.
Die Nocken haben an ihren einander zugewandten Flächen zur Achse des Bolzens geneigt verlaufende, übereinstimmende Nockenflächen, die spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind. Der maximale Abstand zwischen den Nockenflächen ist so gewählt, daß er geringfügig größer als der Außenabstand der beiden Leisten der Manschetten in deren ungespannten Zu­ stand ist, während der minimale Abstand zwischen den Nocken­ flächen in der Ausgangsposition der Nocken, d.h. bei unge­ spannten Druckfedereinrichtungen, etwas kleiner als der Außenabstand der Leisten im gespannten Zustand der Man­ schette sein sollte.
Bei dieser ersten Ausführungsform der Erfindung wird der Bolzen bei einer etwa parallelen Lage des Gabelbaums zum Mast von unten in die Haken eingeführt, wobei die Nocken mit maximal beabstandeten Nockenflächen die Leisten und die Haken wenigstens teilweise lose umgreifen. Anschließend wird der Gabelbaum in die zum Mast etwa senkrechte Arbeits­ lage verschwenkt, wobei auch die Nocken verschwenkt werden und mit den aufeinander zu laufenden Nockenflächen die Man­ schette in einen unverschieblichen Klemmsitz spannen, wobei sich die Nocken geringfügig gegen die Kraft der Druckfeder­ einrichtungen voneinander weg bewegen.
Zweckmäßigerweise besteht die Manschette aus einem geeigne­ ten Kunststoff. Anstatt die Haken an die Leisten anzufor­ men, kann es zweckmäßig sein, den Haken als getrenntes Bau­ teil auszubilden, der dann zwischen der Manschette und dem Mast auf geeignete Weise gehalten ist und aus dem Spalt vor­ springt. Der Haken kann bei dieser Ausbildung aus Metall bestehen, so daß er größten Belastungen widerstehen kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin­ dung überbrückt ein Bolzen lose die Leisten, in den ein am vorderen Ende des Gabelbaums befestigter Haken eingreifen kann. Bei dieser Ausführungsform können die Nocken direkt an den Gabelbaumholmen beispielsweise als aufgespritzte Kunststoffteile fest angebracht sein. Die Nockenflächen dieser Nocken sind derart geformt, daß die Nocken wiederum die beiden Leisten lose umgreifen, wenn der Gabelbaum in einer etwa parallelen Lage zum Mast mit seinem Haken den Bolzen hintergreift, wobei beim Verschwenken des Gabel­ baumes in dessen Arbeitslage die wiederum spiegelsymmetrisch angeordneten Nockenflächen die Leisten so zusammendrücken, daß die Manschette in den sicheren Klemmsitz gespannt wird. Auch bei dieser Ausführungsform sollten die Nocken eine gewisse Elastizität haben, die jedoch den strammen Klemm­ sitz zuläßt.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Ausführungsform vor­ geschlagen, bei der an den von dem Spalt abgewandten Außen­ flächen der Leisten feststehende Nocken angeformt sind. Die feststehenden Nocken haben zweckmäßigerweise eine kreis­ ringförmige Grundfläche mit einer zentralen Durchgangs­ bohrung, die von einem Bolzen durchgriffen sind, an dessen Enden jeweils einer der verschwenkbaren Nocken drehfest ange­ setzt ist. Die Nockenflächen der verschwenkbaren Nocken haben eine Form, die zu derjenigen der feststehenden Nocken komplementär ist. Durch Verschwenken des Bolzens um seine Längsachse laufen die geneigten Nockenflächen der verschwenk­ baren Nocken derart auf den entsprechend geneigten Nocken­ flächen der feststehenden Nocken auf, daß die Leisten zu­ sammengedrückt werden und die Manschette aus dem leichten Klemmsitz in den unverschieblichen Sitz gerät.
Zum Spannen der Manschette wird mit Vorteil vorgeschlagen, den Bolzen mit einer senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Durchgangsbohrung zu versehen, in die ein etwa parallel zur Ebene des Gabelbaums abgewinkelter Endabschnitt eines mit dem Gabelbaumkopf verbundenen Einhängehakens zur Befestigung des Gabelbaums am Mast eingeführt werden kann. Wenn dann der Gabelbaum aus der zum Mast etwa parallelen Lage in die Ar­ beitslage verschwenkt wird, wird die Manschette auf die weiter oben beschriebene Weise gespannt, wobei der Gabel­ baum mit seinem Einhängehaken sicher in dem Bolzen gehalten ist.
Nach einem alternativen Vorschlag der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Bolzen fest mit einem Hebel verbunden ist, mit dem die Manschette gespannt werden kann. Mit besonderem Vorteil ist dabei vorgesehen, daß sich der Hebel im unge­ spannten Zustand der Manschette in einer nach oben weisen­ den Lage befindet, wobei die Manschette durch Verschwenken des Hebels um etwa 180° in eine nach unten weisende Lage gespannt wird. Wenn in diesem Zustand ein hakenförmiges Einhängeteil des Gabelbaums den Bolzen hintergreift, ist der Hebel in der Spannlage blockiert, da das Kopfende des Gabelbaums die Rückkehr des Hebels in die Freigabestellung verhindert. Bei dieser Ausbildung der erfindungsgemäßen Be­ festigungsvorrichtung beträgt der den festen Klemmsitz der Manschette hervorrufende Schwenkwinkel etwa 180°, so daß halbkreisförmige Nockenflächen aufeinander auflaufen, so daß die erforderliche Neigung der Nockenflächen geringer ist als bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel, bei dem der Schwenkwinkel nur etwa 90° beträgt.
Mit großem Vorteil wird ferner vorgeschlagen, die mit den Gabelbaumholmen verbundenen Kippstützbacken, die an seit­ lichen Anlageflächen der Manschette unter Druck anliegen, derart elastisch auszubilden, daß der Gabelbaum eine leichte Kippbewegung um seine Längsachse ausführen kann. Hierzu kann zwischen den Kippstützbacken und den Gabel­ baumholmen jeweils ein Faltenbalg geeigneter Steifigkeit angeordnet sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Manschette und eines Gabelbaumkopfes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Dar­ stellung;
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform in einer weit­ gehend entsprechenden Darstellung und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Befestigungsvorrichtung, bei der die Manschette einen Mast umfaßt.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Eine zylindrische Manschette 1 ist bis auf einen axialen Spalt geschlossen und mit Leisten 3, 4 einstückig verbunden, die etwa parallel zueinander verlaufen. An den Leisten 3, 4 ist jeweils ein Haken 5 angeformt. Das Kopfende eines Gabelbaums 6 ist von einem stabilen Bolzen 7 überbrückt, der fest mit den Gabel­ baumholmen 8, 9 verbunden ist. Auf dem Bolzen 7 sind zwei Nocken 10, 11 verdrehsicher befestigt, die jedoch in axialer Richtung des Bolzens 7 verschieblich sind. Die Nocken 10, 11 werden von je einer Schraubenfeder 12 abgestützt und in ihrer Ausgangsstellung gehalten.
Die einander gegenüberliegenden Nockenflächen 13 der beiden Nocken sind spiegelsymmetrisch ausgebildet und verlaufen zur Achse des Bolzens 7 geneigt. Der Abstand zwischen den Nockenflächen 13 ist derart gewählt, daß beim Einführen des Bolzens 7 in die Aufnahmeöffnung der Haken 5 bei einer etwa parallelen Lage des Gabelbaums 6 zu der Achse des nicht dargestellten Mastes der Abstand zwischen den Nockenflächen 13 etwas größer ist als der Abstand zwischen den Außen­ flächen der Haken 5 und der Leisten 3 und 4, so daß die Nocken 10, 11 zunächst die Haken 5 und die Leisten 3, 4 lose umfassen. Wenn dann der Gabelbaum 6 in die Arbeits­ lage verschwenkt wird, drücken die schrägen Nockenflächen 13 die Leisten 3, 4 zusammen, bis die Manschette in den festen, unverschieblichen Klemmsitz auf dem Mast gerät, wobei die Nocken 10, 11 gegen die Kraft der Druckfedern 12, die eine geeignete Federkraft haben, auseinander bewegt werden. In der Arbeitslage des Gabelbaums 6 ist die Man­ schette vollkommen unverschieblich am Mast gehalten.
Die Manschette 1 hat ferner beidseitig kippstützende Anlage­ flächen 14 für Kippstützbacken 15, die über einen Faltenbalg 16 geeigneter Steifigkeit mit den Gabelbaumholmen 8 verbun­ den sind. Diese Ausbildung ermöglicht leichte Kippbewegungen des Gabelbaums 6 um seine Längsachse. Die kippstützenden An­ lageflächen 14 sind am unteren und am oberen Endabschnitt abgerundet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Erfindung überbrückt ein Bolzen 17 den Spalt zwischen den Leisten 18 und 19, die sich zu ihren freien Enden hin konisch verjüngen. An der Innenseite der Manschette 20 ist eine Schaumstoffein­ lage 21 zum Mastausgleich zu erkennen.
Bei dieser Ausführungsform sind Nocken 22 und 23 an den Gabelbaumholmen angeformt. Diese Nocken bestehen aus einem Verbundmaterial mit vorderer geneigter Nockenfläche aus hartem Material, das von einem verhältnismäßig weichen, elastischen Material an den Holmen gehalten ist.
Ein Einhängehaken 24 ist an einem das vordere Kopfende des Gabelbaums überbrückenden Steg 25 befestigt, wobei dieser Steg 25 in der Arbeitslage des befestigten Gabel­ baums in Aussparungen 26 im vorderen Randbereich der Leisten 18, 19 eintreten kann.
Bei dieser Ausführungsform hintergreift der Einhängehaken 24 den Bolzen 17, während sich der Gabelbaum in einer etwa parallelen Lage zum Mast befindet, wobei die Nocken 22 und 23 mit ihren Nockenflächen die Leisten 18, 19 lose um­ fassen. Wenn dann der Gabelbaum in die Arbeitslage ver­ schwenkt wird, werden die Leisten 18, 19 von den schrägen Nockenflächen so zusammengedrückt, daß die Manschette 20 in den festen Klemmsitz gerät.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung sind an den Außenflächen der Leisten 27 und 28 je ein feststehender Nocken 29 angeformt. Der Nocken 29 hat eine ringförmige Grundrißform und vier geneigte Nockenflächen 30, die sich jeweils über einen Viertelkreis erstrecken. Die Nocken 29 sind jeweils am Rand einer Durchgangsbohrung 31 ausgebildet, die lose von einem Bolzen 32 durchgriffen sind, der an seinen beiden Enden mit Nocken 33 drehfest verbun­ den ist, die Nockenflächen aufweisen, die denjenigen der feststehenden Nocken 29 entsprechen. Die Nockenflächen der verschwenkbaren Nocken 33 liegen an den Nockenflächen der feststehenden Nocken 29 an. Während ein verschwenkbarer Nocken 33 einstückig mit dem Bolzen 32 ausgebildet ist, ist der andere verschwenkbare Nocken mittels einer Schraube 44 lösbar mit dem Bolzen 32 verbunden.
Der Bolzen 32 ist mit einer quer zu seiner Längsachse ver­ laufenden Durchgangsbohrung 34 versehen, die im entspannten Zustand der Manschette 35 etwa parallel zur Längsachse der Manschette verläuft. In dieser Position wird zur Befestigung eines Gabelbaums das vordere, abgewinkelte Ende 36 eines am Gabelbaumkopf befestigten Hakens 37 in die Durchgangsbohrung 34 eingesetzt, wobei sich der Gabelbaum in einer zur Achse des Mastes parallelen Lage befindet. Wenn dann der Gabelbaum um etwa 90° in die Arbeitslage verschwenkt wird, wird der Bolzen 32 entsprechend verschwenkt, wobei die Nockenflächen der verschwenkbaren Nocken 33 auf den Nockenflächen der fest­ stehenden Nocken auflaufen und die Leisten 27, 28 derart zu­ sammendrücken, daß die Manschette 35 in einen unverschieb­ lichen Klemmsitz gelangt.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung ist zum Spannen der Manschette 38 der mit den verschwenk­ baren Nocken drehfest verbundene Bolzen 39 mit einem Hebel 40 drehfest verbunden. Der Hebel 40 befindet sich in Fig. 4 in der Stellung, in der die Manschette 38 den Mast 41 in einem leichten, verschieblichen Klemmsitz umgreift. Wenn der Hebel 40 um 180° in die nach unten weisende Lage ver­ schwenkt wird, gleiten die verschwenkbarenNocken mit ihren sich jeweils über einen Halbkreis erstreckenden Nockenflächen auf den entsprechenden Nockenflächen der angeformten fest­ stehenden Nocken, wobei die Leisten 42, 43 derart zusammen­ gedrückt werden, daß die Manschette den unverschieblichen Klemmsitz einnimmt. Die Nockenflächen sind dazu mit einer entsprechenden Neigung versehen. In Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Endabschnitte des Bolzens eine Rechteckform haben, so daß die verschwenkbaren Nocken mit einer entsprechend geformten Aussparung verdrehsicher auf den Bolzen aufge­ setzt und mittels einer Schraube 44 befestigt werden können. Wenn die Manschette 38 den unverschieblichen Klemm­ sitz eingenommen hat, kann der Gabelbaum mit einem Haken 24 in den Bolzen 39 eingehängt werden.

Claims (48)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Gabelbaumes am Mast eines Segelbretts, mit einer den Mast mit einem Spalt zwischen ihren seitlichen Enden umgreifenden, dauer­ haft mit diesem verbundenen, einteiligen Manschette, an deren seitlichen Enden vom Mast wegweisende, voneinander beabstandete Leisten angeformt sind, die durch eine Spann­ einrichtung aufeinander zu bewegbar sind, um die Manschette aus einem ihre Höhenverstellung am Mast entsprechend der jeweils vorgesehenen Anschlußhöhe des Gabelbaums zulassen­ den Sitz in einen unverschieblichen Klemmsitz zu versetzen, wobei die Leisten ein Aufnahmebauteil aufweisen, in das ein im Bereich des vorderen Endes des Gabelbaums angeordnetes Einhängeteil zur Befestigung des Gabelbaumes eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung wenigstens einen verschwenkbaren Nocken (10, 11; 22, 23; 29, 33) aufweist, der mit seiner Nockenfläche (13, 30) auf die dem Spalt (2) abgewandte Außenfläche wenigstens einer Leiste (3, 4; 18, 19; 27, 28; 42, 43) einwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung zwei ver­ schwenkbare Nocken (10, 11; 22, 23; 29, 33) aufweist, von denen je einer auf die Außenfläche einer Leiste (3, 4; 18, 19; 27, 28; 42, 43) einwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leisten (3, 4; 18, 19; 27, 28; 42, 43) im wesentlichen parallel zueinander in Rich­ tung des vorderen Endes des zu befestigenden Gabelbaumes erstrecken.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmebauteil wenigstens ein Haken (5) ist, in den ein das Einhängeteil bildender Bolzen (7) eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmebauteil zwei Haken (5) vorgesehen sind, von denen jeweils einer an einer Leiste (3, 4) angeformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (5) etwa auf mittlerer Höhe von den Randkanten der Leisten (3, 4) vorspringen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) das Kopfende des Gabelbaums (6) in Querrichtung überspannt und verdrehsicher gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10, 11) verdreh­ sicher auf dem Bolzen (7) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10, 11) überein­ stimmende Nockenflächen (13) aufweisen, die spiegelsymme­ trisch zueinander angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten Nocken­ flächen (13) zur Achse des Bolzens (7) geneigt verlaufen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zwischen den Nockenflächen (13) größer als der Außenabstand der beiden Leisten (10, 11) im ungespannten Zustand der Manschette (1) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10, 11) verschieb­ lich auf dem Bolzen (7) angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (10, 11) aus ihrer Ausgangsposition gegen die Kraft einer Druckfedereinrich­ tung (12) voneinander weg bewegbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der minimale Abstand zwischen den Nockenflächen (13) in der Ausgangsposition der Nocken (10, 11) kleiner als der Außenabstand der Leisten (3, 4) im gespannten Zustand der Manschette (1) ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der maximale und der mini­ male Abstand zwischen den Nockenflächen (13) an solchen Stellen befinden, daß der Bolzen (7) bei einer etwa parallelen Lage des Gabelbaums (6) zum Mast von unten in die Haken (5) eingeführt werden kann, wobei die Nocken (10, 11) die Leisten (3, 4) und die Haken (5) lose umgreifen, und daß beim Ver­ schwenken des Gabelbaums (6) in eine zum Mast etwa senk­ rechte Arbeitslage die Manschette (1) in einen unverschieb­ lichen Klemmsitz gespannt wird.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmebauteil wenigstens ein Haken vorgesehen ist, der als von der Manschette ge­ trenntes Bauteil ausgebildet ist und aus dem Spalt zwischen den Leisten vorspringt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken aus Metall besteht.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 9, 11, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil ein den Spalt überbrückender, lose in den Leisten (18, 19) sitzender Bol­ zen (17) ist, in den ein das Einhängeteil bildender Haken (24) eingreift.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (24) an einem das vordere Ende des Gabelbaums in Querrichtung überspannenden Steg (25) angebracht ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Randabschnitt der Leisten (18, 19) Aussparungen (26) ausgebildet sind, in die der Steg (25) in der Arbeitslage des befestigten Gabel­ baums wenigstens teilweise eintritt.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (22, 23) an den Gabel­ baumholmen fest angebracht sind.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (22, 23) aus Kunst­ stoff bestehen und auf die Gabelbaumholme aufgespritzt sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, die Nocken (22, 23) aus einem Ver­ bundmaterial bestehen mit einer harten, abriebfesten Nocken­ fläche, die jeweils über einen verhältnismäßig weichen, elastischen Teil mit dem Gabelbaumholm verbunden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3, 4; 27, 28; 42, 43) eine konstante Wandstärke haben.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Leisten (18, 19) zu deren freien Enden hin abnimmt.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflächen der Leisten (18, 19) zu deren freien Enden hin im spitzen Winkel auf­ einander zulaufen.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ferner wenigstens an der Außen­ fläche einer Leiste (27, 28; 42, 43) ein feststehender Nocken (29) angeformt ist, an dem der wenigstens eine schwenkbare Nocken (33) anliegt.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenflächen beider Leisten (27, 28; 42, 43) je ein feststehender Nocken (29) angeformt ist, an denen je ein schwenkbarer Nocken (33) an­ liegt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (27, 28; 42, 43) jeweils eine Durchgangsbohrung (31) aufweisen, die mitein­ ander fluchten und von den feststehenden Nocken (29) mit im wesentlichen kreisförmiger Grundfläche umfaßt sind.
31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (31) von einem drehbar gehaltenen Bolzen (32) durchgriffen sind, mit dessen Enden jeweils einer der verschwenkbaren Nocken (33) drehfest verbunden ist, deren Nockenflächen eine zu den Nockenflächen (30) des zugehörigen feststehenden Nocken (29) komplementäre Form haben.
32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschwenkbarer Nocken (33) mit dem Bolzen (32) fest verbunden ist, während der andere verschwenkbare Nocken (33) an dem Bolzen (32) lösbar befestigt ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen (30) aller Nocken zu der Achse des Bolzens (32) geneigt verlaufen.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen der einer Leiste zugeordneten Nocken spiegelsymmetrisch zu denjenigen der entsprechenden Nocken der anderen Leiste sind.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (32) das Aufnahme­ bauteil bildet.
36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (32) senkrecht zu seiner Achse eine Durchgangsbohrung (34) aufweist, die von einem etwa im rechten Winkel abgewinkelten, etwa parallel zur Ebene des Gabelbaums verlaufenden Endabschnitt (36) eines das Einhängeteil bildenden Hakens (37) durchgriffen wird.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (29) jeweils vier Nockenflächen (30) aufweisen, die sich jeweils über einen Viertelkreis erstrecken.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrung (34) des Bolzens (32) im wesentlichen parallel zur Längsachse der Manschette (35) verläuft, wenn sich die Manschette im ungespannten Zustand befindet.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (36) des Ein­ hängehakens (37) in einer etwa parallelen Lage des Gabel­ baums zum Mast in die Durchgangsbohrung (34) eingesetzt und der Gabelbaum anschließend in die zum Mast senkrechte Ar­ beitslage verschwenkt wird, wodurch die Manschette (35) in den unverschieblichen Klemmsitz gelangt und der Gabel­ baum befestigt ist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (39) mit einem Hebel (40) fest verbunden ist.
41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken jeweils zwei Nocken­ flächen aufweisen, die sich jeweils über einen Halbkreis erstrecken.
42. Vorrichtung nach Anspruch 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenflächen so angeordnet sind, daß sich die Manschette (38) bei nach oben weisender Lage des Hebels (40) im ungespannten Zustand befindet, während durch Verschwenken des Hebels um etwa 180° in die untere, etwa parallel zur Achse der Manschette verlaufende Lage die Manschette gespannt wird.
43. Vorrichtung nach Anspruch 40 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß das Einhängeteil ein Haken ist, der im gespannten Zustand der Manschette (38) den Bolzen (39) hintergreift, wobei im befestigten Zustand des Gabel­ baums der Hebel (40) blockiert ist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 28 bis 43, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Nockenflächen An­ schläge angeordnet sind.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette im ungespannten Zustand in einem leichten Klemmsitz den Mast umgreift.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Manschette (20) eine Schaumstoffeinlage (21) zum Mastausgleich vorge­ sehen ist.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (1, 20) mit zwei seitlichen, im wesentlichen ebenen, kippstützenden Anlage­ flächen (14) versehen ist, an denen entsprechende Kipp­ stützbacken (15) der Gabelbaumholme (8) unter Druck an­ liegen.
48. Vorrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstützbacken (15) der­ art elastisch an den Gabelbaumholmen (8) gehalten sind, daß der Gabelbaum (6) eine leichte Kippbewegung um seine Längsachse ausführen kann.
49. Vorrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kippstützbacken (15) und den Gabelbaumholmen (8) jeweils ein Faltenbalg (16) geeigneter Steifigkeit angeordnet ist.
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