DE3707313C2 - - Google Patents

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DE3707313C2
DE3707313C2 DE19873707313 DE3707313A DE3707313C2 DE 3707313 C2 DE3707313 C2 DE 3707313C2 DE 19873707313 DE19873707313 DE 19873707313 DE 3707313 A DE3707313 A DE 3707313A DE 3707313 C2 DE3707313 C2 DE 3707313C2
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JULIUS NIEDERDRENK KG 5620 VELBERT DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für Möbel, bestehend aus einem Zylindergehäuse und einem darin durch einen Schlüssel drehbar angeordneten Zylinderkern, der gegenüber dem Zylindergehäuse durch Zuhaltungsstifte oder Zuhaltungsplättchen sperrbar ist, wobei das Zylinderge­ häuse einen Zentrieransatz aufweist, mit einem Zylinderkern der an seinem einer Verlängerung zugekehrtem Ende eine Ringnut aufweist, in die ein Axialsicherungsmittel eingreift, mit verschiedenen anschließbaren Gehäuseverlängerungsteilen mit Mitnehmer, und mit einer formschlüssigen Drehverbindung zwischen Zylinderkern und in den Gehäuseverlängerungsteilen gelagerten Kernverlängerungsteilen zum Adaptieren an die entsprechende Türdicke, wobei das Gehäuseverlängerungs­ teil eine ringförmige Anschlagschulter für die Anlage des Kernverlängerungsteils aufweist und die Gehäuseverlänge­ rungsteile mittels parallel zum Schlüsselkanal verlaufender Schrauben am Zylindergehäuse befestigt sind.
Stand der Technik
Aus dem DE-GM 18 80 645 ist bereits ein Schließzylinder vorbekannt, bei welchem ein Mitnehmer auswechselbar ist, jedoch ist nach Abnahme des Mitnehmers keine axiale Arretierung des Zylinderkerns gegenüber dem Zylindergehäuse gegeben, so daß kein funktionsfähiger Schließzylinder mehr vorliegt. Da der Mitnehmer offensichtlich durch Preßpassung auf dem Zylinderkern aufgepreßt werden soll, besteht die Gefahr, daß der Schlüsselkanal zusammenfedert und sich der Schlüssel nicht mehr vollkommen in den Schlüsselkanal einführen läßt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß diese Konstruktion nur für ein und dieselbe Schließzylindertype gilt. Außerdem beschränkt die Querbohrung am Mitnehmer die Schlüssellänge. Schließlich läßt sich der Mitnehmer auch nicht in unterschiedlichen Winkellagen zum Schlüsselkanal anordnen. Außerdem ist nicht erkennbar, wie der Schließzylinder wahlweise an einem Einsteckschloß oder auf einem Aufschraubschloß zu befestigen sein soll. Ein Händler hätte bei dieser Schloßtype nicht die Möglichkeit, die Mitnehmer zu kommissionieren. Vielmehr müßte dies fabrikseitig erfolgen. Das bedeutet wiederum, daß nur fabrikseitig der Schließzylinder dem Schloß zugeordnet, also in dieses eingebaut werden kann. Eine getrennte Lagerhaltung und Lieferung von Schließzylindern und Mitnehmern an den Fachhandel scheidet somit aus. Aus der DE-PS 8 25 218 ist ein auf Türstärke einstellbarer Schließzylinder vorbekannt. Der äußere Zylinder nimmt einen inneren Zylinder auf, der nach außen durch eine auf dem Holz aufliegende Rosette abgedeckt werden muß. Da die axiale Verstellung nur stufenweise erfolgen kann, muß die Holzstärke sehr genau auf die jeweilige Ver­ stellmöglichkeit dieses Schließzylinders abgestimmt sein, was die Anwendungsmöglichkeit eines solchen Schließ­ zylinders erheblich erschwert. Außerdem ergeben sich relativ große Durchmesser und entsprechend große Bohrungen in der Tür, da man nicht nur ein Zylindergehäuse für die Stifte, sondern auch für die Arretierungsteile und die Außenhülse benötigt. Als Zylinderschloß für ein Möbel ist diese Konstruktion wegen der großen Abmessungen und des klobigen Aussehens nicht verwendbar. Darüber hinaus ist der mechanische Aufwand zur intermittierenden Ver­ stellmöglichkeit dieses Schließzylinders relativ groß, wobei zu berücksichtigen ist, daß dieser Schließzylinder in jedem Fall auf die vorliegende Holzdicke eingestellt werden muß.
Aus dem DE-GM 17 10 784 ist ein Möbelschloß mit einem Schließzylinder vorbekannt, wobei der Mitnehmer über einen Dorn im Schloßblech drehbar gelagert ist. Um den Schließzylinder vermarkten zu können, ist es erforderlich, ein dazu passendes Schloß zu haben, das bereits den anzutreibenden Mitnehmer integriert aufweist. Dieses Schloß ist z.B. als Einsteckschloß nicht für rechte und linke Ausführung verwendbar, da bei dieser Konstruktion der Schließzylinder nur einseitig am Schloß anzubringen ist, da auf der Rückseite der anzutreibende Mitnehmer gelagert ist. Außerdem ist der Schloßversand mit montiertem Mitnehmer erschwert, da dieser nicht gegen Herausfallen gesichert ist.
Durch das DE-GM 17 08 229 ist ein Zylinderschloß vorbekannt, bei welchem ein Mitnehmer aufgeschraubt ist.
Aus der DE-OS 32 05 054 ist es vorbekannt, daß für jede Türstärke eine besondere Schließzylinderlänge und für jedes Möbeldesign auch eine bestimmte Profilierung verwendet wird.
Aus dem DE-GM 16 14 830 ist ein Schließzylinder vorbekannt, der eine Anschlagplatte zwischen Zylindergehäuse und Mitnehmer aufweist, die zur Arretierung im Gehäuseblech des Schlosses dient.
Aus dem DE-GM 17 01 799 ist ein Einsteckschloß mit Schließ­ zylinder vorbekannt, bei dem der Schließzylinder schraublos nach Art eines Bajonettverschlusses in der Schloßgehäuse­ decke arretiert ist.
Aus der US-PS 10 27 777 ist ein Schließzylinder gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorbekannt, der mit einem rosettenartigen Vorsprung auf der Stirnfläche eines Gegenstandes aufliegt. Dadurch ist der Zylinder nur von einer Seite einsteckbar, nämlich von der Seite, an der der Schließzylinder mit dem rosettenartigen Vorsprung aufliegt. An dem dem rosettenartigen Vorsprung gegenüberliegenden Endabschnitt ist ein Gehäuseverlängerungsteil mit Gewinde versehen, um einen Ausgleich der verschiedenen Holzdicken herbeizuführen. Allerdings läßt diese Druckschrift in keiner Weise erkennen, wie die vom Zylinderkern ausgehen­ den Bewegungen über den Mitnehmer auf die verschiedenen Schloßeingerichteteile, insbesondere auf einen Riegel, übertragbar sind. Da durch das Gewinde ein Ausgleich in bezug auf die verschiedenen Holzdicken gegeben ist, bedeutet dies, daß auch der Mitnehmer unterschiedlich weit von der Holzrückseite hervorragt. Es ist in keiner Weise aus der Druckschrift erkennbar, wie diese unterschiedlichen Maße in bezug auf das Schloßeingerichte ausgeglichen werden können. Dewegen ist zweifelhaft, ob diese vorbekannte Schloßkonstruktion außer für Türen überhaupt für Möbel geeignet ist. Schließlich stellt der Ausgangs- oder Basis­ schließzylinder überhaupt kein funktionsfähiges Schloß dar, da dies nur über Verlängerungen mit Mitnehmern erreicht wird. Schließlich sind auch nicht mehrere Verlängerungsteile mit einem Basisschloß zu kuppeln. Vielmehr ist immer nur ein ganz bestimmtes Verlängerungsteil mit dem Basisschloß kuppelbar. Dadurch ist nur eine sehr grobe Abstimmung auf die Holzstärke möglich. Wird dies nicht gewünscht, müßte man eine sehr große Vielzahl Verlängerungsteile am Lager halten, da diese - wie erwähnt - untereinander nicht zusammenbaubar sind, um einen funktionsfähigen Schließzy­ linder zu erreichen.
Springringe als Axialsicherungsmittel sind bei Schließzylin­ dern im übrigen gängig.
Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzy­ linder der in Patentanspruch 1 vorausgesetzten Gattung so auszubilden daß bei einer kurzen Baulängengrundkonzeption eine einfache Systembauweise für unterschiedliche Anwen­ dungsfälle ermöglicht wird, wobei die jeweiligen Sicherheits­ anforderungen erfüllbar sind.
Lösung
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale gelöst.
Einige Vorteile
Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Schließzy­ linders ist darin zu sehen, daß ein kompletter Schließzy­ linder, also bestehend aus Zylindergehäuse und Zylinderkern, Stiften, Federn oder aber Plättchen und Schlüssel mit fest­ gelegter Schließung, somit komplett und schließfähig mon­ tiert, am Lager bereitgehalten werden kann, ohne daß sich der Fabrikant auf einen bestimmten Mitnehmer und/oder ein Schloßtyp, oder Holzstärke d.h. für einen betreffenden Anwendungsfall, z.B. für die Verwendung in einer Olive, Zentralverschluß o.dgl., festzulegen braucht.
Der Fabrikant hat es in der Hand, als Basisschließzylinder eine kurze oder gekürzte, vom Schlüssel her bestimmte Konstruktion zu wählen, die dann durch ein Zylinder­ kernverlängerungsteil und durch ein Zylindergehäuse­ verlängerungsteil auf den neuen Anwendungsfall adaptiert wird. Auf diese Weise lassen sich somit Schließzylinder in unterschiedlicher Länge, ausgehend von einem Basis-Schließ­ zylinder, herstellen.
Des weiteren ist es möglich, je nach Anwendungsfall den insbesondere als Spiralspannstift ausgebildeten Stift oder den Stiften einen Mitnehmer zuzuordnen, oder aber den betreffenden Stift in einen Zylinderkernver­ längerungsteil eingreifen zu lassen, um dieses anzutreiben, oder aber z.B. zwei Stifte in einen Kreuzschleifenantrieb unmittelbar in das Schloßeingerichte eingreifen zu lassen.
Ein erheblicher Vorteil besteht bei Anwendung des er­ findungsgemäßen Schließzylinders darin, daß z.B. Schließ­ zylinder an den Handel oder Großabnehmer abgegeben werden können, die nach den örtlichen Gegebenheiten diese Schließ­ zylinder, ausgehend von einer bestimmten Schlüssellänge und Zylinderprofilen bzw. ausgehend von einer entsprechenden Sicherungsanforderung oder Schließungskombination je nach der gewünschten Länge (z.B. von der Türdicke abhängig), Schloßkonstruktion (Einsteckschloß, Einlaßschloß, Auf­ schraubschloß, in leichter, mittelschwerer oder schwerer Ausführung, sprich in unterschiedlichen Schloßwerkhöhen in der Länge und/oder je nach den erforderlichen Mitnehmern oder sonstigen Antrieben für die jeweils vorgesehenen Schloßeingerichte zu adaptieren.
Außerdem kann man die Mitnehmer bei einem erfindungsgemäßen Schließzylinder in unterschiedlichen Positionen anordnen.
Im übrigen ergibt sich der Vorteil, daß besonders bei Schließanlagen die erforderliche Sicherheit gegeben ist, um überhaupt die Vielfalt an Profilvarianten auszunutzen, und zwar bei relativ kurzen bzw. minimal bemessenen Schließzylindergehäuse.
Im übrigen besteht der Vorteil, daß praktisch keine Ein­ grenzung hinsichtlich eines Riegelschlusses (Ausnehmung am Riegel und damit Riegelhub) gegeben ist.
Zum Merkmalskomplex d) des Patentanspruches 1 wird in bezug auf die Literaturstelle Hron: "Schloßkonstruktionen" 1952, Dipl.-Ing. Rudolf Bohmann, Industrie- und Fachverlag Heidel­ berg-Wien Abb. 11 ausgeführt, daß durch die anmeldungsgemäße Mitnehmerkontur ein Baulängengewinn erzielt wird, da sich die Mitnehmernabe beim Mitnehmereingriff nicht störend oder hinderlich auswirken kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 läßt sich der Mitnehmer z.B. als relativ preiswertes Spritzgußteil fertigen, bei dem sich die erforderlichen Konturen maßgenau fertigen lassen während der mit dem Schloßeingerichte in Berührung gelangende Teil des Mitnehmers durch die aus Federstahl bestehende verschleißfeste Abwälz- und Verschleißnase geschützt ist.
Bei der Erfindung läßt sich gewissermaßen ein Schraubenkopf stangenförmig verlängern, während der mit Gewinde ausgestat­ tete Teil stets gleich groß ist. Da der Kopf auch mit Gewinde versehen ist, können verschiedene Verlängerungsteile ineinander geschraubt werden letztendlich auch der Zylinder an der Schloßdecke angeschraubt werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß bei relativ langen Schrauben ein hohes Drehmoment zur Befestigung der Teile gegeben ist. Da der gewindelose, stangenförmige Abschnitt der Schrauben in Paßbohrungen geführt sind, ist ein Ausknicken dieser Teile nicht möglich. Die Schraube kann axial nicht wandern, da sie mit ihrem Kopf bündig am Verlängerungsgehäuse anliegt.
Weitere Ausgestaltungen
In Patentanspruch 2 ist eine weitere bevorzugte Ausfüh­ rungsform der Erfindung beschrieben. Dadurch ist ohne Profilveränderung ein Aneinanderschrauben von Gehäusever­ längerungsteilen möglich, und zwar auch bei kleinsten Profilabmessungen. Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch 3 ergibt sich der Vorteil, daß mit demselben Schließ­ zylinder für alle Schloßarten (Einsteckschloß; Einlaßschloß und aufliegendes Schloß) befestigen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 ergibt sich der Vorteil, daß besonders bei Schließanlagen die erforderliche Sicherheit gegeben ist, um überhaupt die Vielfalt an Profilvarianten auszunützen, und zwar bei relativ kurzen bzw. minimal bemessenen Schließzylinder­ gehäusen. Der Schlüssel kann nämlich dann im Bereich seiner Spitze über die gesamte Schaftbreite ein Profil haben, da die Schlüsselspitze in den Patentanspruch 4 beschriebenen Raum eintauchen kann.
Durch die Verwendung von Spiralspannstiften gemäß Patentan­ spruch 5 ergibt sich der Vorteil, daß der federelastische Spiralspannstift Toleranzen ausgleicht und die geringe Wanddicke zum Schlüsselkanal nicht zu einer bleibenden Deformation der in diesem Bereich vorhandenen Wandung führen kann. Dadurch läßt sich der Schlüssel immer einwand­ frei in den Schlüsselkanal einstecken und wieder heraus­ ziehen. Etwaige Ungenauigkeiten werden somit durch den Spiralspannstift ausgeglichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Schließzylinder mit rundem Zylindergehäuse, 18 mm Außendurchmesser, für Stift- oder Plättchenzuhaltung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen aus Fig. 1 ersicht­ lichen Zylinder, allerdings mit Stiftzuhaltung, dreistiftig;
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2, auf einen vierstiftigen Schließzylinder,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen fünfstiftigen Schließzylinder;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu einem sechsstiftigen Schließzylinder;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen sechsstiftigen Schließzylinder, allerdings mit einer besonderen Sicherheitsanforderung;
Fig. 7 eine Stirnansicht entsprechend Fig. 1, mit rundem Zylindergehäuse, 22 mm Außendurchmesser, für Plättchen- oder Stiftzuhaltungen;
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, allerdings für einen dreistiftigen Zylinder;
Fig. 9 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 8, für einen vierstiftigen Schließzylinder;
Fig. 10 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder mit fünfstiftigen Zuhaltungen;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Schließzylinders mit sechsstiftigen Zuhaltungen;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Schließzylinders mit sechsstiftigen Zuhaltungen und besonderer Sicherheitsanforderung;
Fig. 13 eine Stirnansicht auf einen Schließzylinder mit ovalen Konturen, und zwar für Stift- oder Plättchenzuhaltungen;
Fig. 14 eine Seitenansicht zu Fig. 13, dreistiftiger Zuhaltung;
Fig. 15 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder mit vierstiftiger Zuhaltung;
Fig. 16 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder mit fünfstiftiger Zuhaltung;
Fig. 17 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder mit sechsstiftiger Zuhaltung;
Fig. 18 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder mit sechsstiftiger Zuhaltung und besonderen Sicherheitsanforderungen;
Fig. 19 einen Schlüssel, passend zu den aus den Fig. 2, 8 und 14 ersichtlichen Schließzylindern;
Fig. 20 einen Schlüssel, passend zu den aus den Fig. 3, 9 und 15 ersichtlichen Schließzylindern;
Fig. 21 und 22 verschiedene Schlüssel, passend zu Schließ­ zylindern gemäß den Fig. 4, 10 und 16;
Fig. 23 und 24 verschiedene Schlüssel, passend zu Schließ­ zylindern gemäß den Fig. 5, 11 und 17;
Fig. 25 einen Schlüssel, passend zu den Schließzylindern nach den Fig. 6, 12 und 18;
Fig. 26 einen Achsialschnitt durch einen Schließzylinder mit fünf Stiftzuhaltungen, einem aufgesteckten Mitnehmer und einem im Schlüsselkanal einge­ führten, abgebrochen dargestellten Schlüssel;
Fig. 27 einen Achsialschnitt durch einen Schließzylinder mit fünf Plättchenzuhaltungen, einem im Schlüssel­ kanal angeordneten, gleichfalls abgebrochen dargestellten Schlüssel und zwei verschiedenen Mitnehmern;
Fig. 28 einen Schlüssel in der Seitenansicht;
Fig. 29 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 30;
Fig. 30 einen Schließzylinder in der Seitenansicht mit sechs Zuhaltungen;
Fig. 31 einen weiteren Schließzylinder in der Seiten­ ansicht mit besonderer Sicherheitseinrichtung;
Fig. 32 einen Schließzylinder gemäß Fig. 30, durch Adaption verlängert ausgestaltet;
Fig. 33 eine weitere Ausführungsform, wobei der aus Fig. 30 ersichtliche Schließzylinder gegenüber Fig. 32 adaptiert verlängert ist;
Fig. 34 den aus Fig. 30 ersichtlichen Schließzylinder, abermals gegenüber Fig. 33 auf eine größere Länge adaptiert;
Fig. 35 einen Schließzylinder gemäß Fig. 30, abermals auf eine gegenüber Fig. 34 größere Länge adaptiert;
Fig. 36 einen Schließzylinder gemäß Fig. 30, abermals auf eine gegenüber Fig. 35 größeren Länge adaptiert;
Fig. 37 eine Auswahl von verschiedenen Mitnehmern, die z.B. bei den aus den Fig. 30 bis 36 ersichtlichen Schließzylindern zur Anwendung gelangen können;
Fig. 38 eine weitere Ausführungsform, allerdings in größerem Maßstab, wobei ein Basisschließzy­ linder durch zwei ineinandergesteckte und verschraubte Verlängerungsgehäuse und durch zwei Zylinderkernverlängerungsteile auf eine relativ große Länge adaptiert ist;
Fig. 39 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 38;
Fig. 40 eine Teildraufsicht zu Fig. 39.
Fig. 41 eine Verbindungsschraube, teils in der Ansicht, teils im Längsschnitt und
Fig. 42 die Anordnung eines Basis-Schließzylinders in Anwendung auf eine Olive;
Fig. 43 die Anwendung eines Basis-Schließzylinders kürzester Bauart bei einem Einsteckmöbelschloß;
Fig. 44 die Anwendung des aus Fig. 43 ersichtlichen Basis-Schließzylinders bei einem Einlaßmöbel­ schloß, auf größere Länge adaptiert;
Fig. 45 die Anwendung der Erfindung bei einem Aufschraub­ schloß mit einem Basis-Schließzylinder, der auf eine relativ große Länge adaptiert ist.
In den Fig. 1 bis 6, 7 bis 12 und 13 bis 18 sind jeweils Basis-Schließzylinder 1 für Möbel veranschaulicht, allerdings für verschiedene Sicherheitsanforderungen und demgemäß - je nach Zuhaltungsanordnung bzw. Anzahl - auch in verschiedenen axialen Längen. Zum Beispiel ist in Fig. 1 ein Schließzylinder 1 mit einem Außen­ durchmesser D von 18 mm veranschaulicht. Dieser Schließ­ zylinder 1 ist außen zylindrisch, also kreisrund ausge­ bildet. In Fig. 2 ist der Schließzylinder 1 mit drei hintereinander angeordneten Stift- oder Plättchenzuhaltungen 2, 3 und 4, in Fig. 3 mit vier solcher Zuhaltungen 5, 6, 7 und 8, in Fig. 4 mit fünf 9, 10, 11, 12 und 13, in Fig. 5 mit sechs 14, 15, 16, 17, 18 und 19 und in Fig. 6 ebenfalls mit sechs Stift- oder Plättchenzuhaltungen 20, 21, 22, 23, 24 und 25 veranschaulicht worden.
Auch in Fig. 7 ist ein Schließzylinder für Möbel, allerdings mit einem Außendurchmesser D von 22 mm, gleichfalls zylindrisch, also kreisrund, veranschaulicht. Die Fig. 8 bis 12 zeigen wiederum Schließzylinder 1 mit verschiedenen Zuhaltungen wie im Schließzylinder in den Fig. 2 bis 6, also mit drei 2 bis 4, vier 5 bis 8, fünf 9 bis 13 oder sechs 14 bis 19 bzw. 20 bis 25 Stift- oder Plätt­ chenzuhaltungen.
Aus Fig. 13 ist dagegen ein Schließzylinder 1 mit ovaler Außenkontur, also mit dem in der kleinen Achse gemessenen Maß B in der großen Achse gemessen Maß A varanschau­ licht. Die aus den Fig. 14 bis 18 ersichtlichen Seiten­ ansichten zeigen demgemäß wieder einen solchen Schließ­ zylinder 1 entsprechend den Fig. 1 bis 12 mit drei 2 bis 4, vier 5 bis 18, fünf 9 bis 13 oder sechs 14 bis 19 bzw. 20 bis 25 Stift- oder Plättchenzuhaltungen.
Aus Fig. 19 ist ein z. B. zu den Schließzylindern 1 gemäß den Fig. 2, 8, 14 passender Schlüssel 26, aus Fig. 20 ein z. B. zu den Schließzylindern 1 gemäß Fig. 3, 9, 15 passender Schlüssel 27, aus den Fig. 21, 22 z. B. zu den Schließzylindern 1 gemäß den Fig. 4 10, 16 passende Schlüssel, 28 aus den Fig. 23 und 24 zu den Schließzylindern 1 gemäß den Fig. 5, 11, 17 passende Schlüssel 29, 30 und aus Fig. 25 ein zu den Schließzylindern 1 nach den Fig. 6, 12, 18 passender Schlüssel 31 ersichtlich.
Die Fig. 26 läßt den Aufbau eines Schließzylinders 1 mit fünf hintereinander angeordneter Stiftzuhaltungen in größerem Maßstab deutlich erkennen. Hierin sind mit den Bezugszeichen 32 ein Zylindergehäuse bezeichnet, in dem bei der dargestellten Ausführungsform mit ihren Längsachsen parallel sowie mit Abstand zueinander fünf Bohrungen 33, 34, 35, 36 und 37 angeordnet sind, in denen jeweils die Stiftzuhaltungen, jeweils bestehend aus einem Gegenstift 38 und einem Kernstift 39, angeordnet sind. Gegen jeden Gegenstift 38 stützt sich jeweils eine Druckfeder 40 unter Vorspannung ab, die somit das Bestreben hat, die Stiftzuhaltungen 38, 39 nach außen, also in Richtung auf einen Zylinderkern 41, zu drücken, der in einer Längsbohrung 42 des Zylindergehäuses 32 durch einen in einen Schlüsselkanal 43 einführbaren Schlüsselschaft 44, drehbar ist, der mit einer der Anzahl der Zuhaltungen und deren Kernstiften 39 entsprechenden und formmäßig angepaßten Anzahl Schlüsseleinschnitten 45 versehen ist. Mit dem Bezugszeichen 46 ist die Schlüssel­ spitze bezeichnet.
Das Zylindergehäuse 32 weist in achsialer Richtung das Maß C auf. Gegen eine Stirnseite 48 eines Zentrieransatzes 47 liegt ein bei der dargestellten Ausführungsform als Spannring o.dgl. ausgebildetes Arretierungsmittel 49 satt an, das in einer konzentrisch zum Zylinderkern 41 verlaufenden Nut 50 lösbar angeordnet, insbesondere federelastisch eingeschnappt ist. Auf der anderen Seite stützt sich das Arretierungsmittel 49 gegen eine Ring­ schulter 51 der Nut 50 ab. Diese Ringschulter 51 begrenzt einen Zentrierfortsatz 52 des Zylinderkerns 41.
Bei der aus Fig. 26 ersichtlichen Ausführungsform ist auf dem Zentriervorsatz 52 ein Mitnehmer 53 angeordnet, dessen Schließnase mit einer Stahlkappe 54 versehen ist, die auf den Mitnehmer 53 seitlich aufgeschoben oder federelastisch aufgeklipst (aufgeschnappt) ist. Der Mitnehmer 53 selbst kann als Spritzgußteil ausgebildet sein. Die Höhe X der Stahlkappe 54 ist so bemessen, daß der Mitnehmer 53 in diesem Bereich nur mit seinem durch die Stahlkappe 54 armierten Bereich mit dem Schloß­ riegel des nicht dargestellten Schlosses in Berührung gelangen kann. Im Mitnehmerzentrierbereich befinden sich mehrere Ausnehmungen 55, in die die Schlüsselspitze 46 einzutauchen vermag.
Mit 56 ist eine Zylindergehäuseanlagefläche bezeichnet. Das Maß L, gemessen von dieser Zylindergehäuseanlagefläche 56 bis zur Kontur 57 des Mitnehmers 53 ist so bemessen, daß beim Riegeltransport durch den Mitnehmer 53 im Riegel­ schluß (Ausnehmung des Riegels für den Eingriff des Mitnehmers 53) keine Behinderung durch Anschlag des Mitnehmers 53 an Wandungen des Riegelschwanzes bzw. dessen Riegelschlusses (Ausnehmung) möglich ist.
Des weiteren ist die Ausbildung eines erfindungsgemäßen Schließzylinders 1 mit Stiftzuhaltungen so getroffen, daß das Maß Y, gemessen von der Zylindergehäuseanlagefläche 56 bis zur Mittellinie 58 der Bohrung 33, gleich oder kleiner als das Maß E von der Mittellinie 58 zur benach­ barten Mittellinie 59 der Bohrung 34 ist. Dadurch ergibt sich ein Gesamtlängenmaß M für das Zylindergehäuse 32, das außerordentlich klein ist. Auch bei Schließzylindern 1 mit Plättchen-Zuhaltungen wird eine möglichst geringe Länge M angestrebt.
Die Ausführungsform nach Fig. 27 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Fig. 26 im wesentlichen dadurch, daß in Fig. 27 als Zuhaltungen Plättchen 60, und zwar bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt fünf solcher Plättchen, hintereinander vorgesehen sind, die mit Abstand sowie parallel zueiander verlaufend angeordnet sind. Für Teile gleicher Funktion wurden in Fig. 27 die gleichen Bezugszeichen verwendet. Fig. 27 veranschaulicht die Anwendung zweier verschiedener Mitnehmer 53 in verschiedenen Winkellagen.
Der Zylinderkern 41 ist an seiner dem Mitnehmer 53 o.dgl. zugekehrten Stirnseite 62 bei den dargestellten Ausführungs­ formen mit z.B. zwei Spiral-Spannstiften 61 und 63 versehen, die mit Abstand sowie mit ihren Längsachsen parallel zueinander verlaufen beiderseits des Schlüssel­ kanals 43 (Fig. 39) angeordnet sind. Die Spiral-Spannstifte 61 und 63 greifen in Sackbohrungen des Zylinderkerns 41 lösbar ein. Erforderlichenfalls kann auch lediglich ein Spiral-Spannstift, z.B. der Spiral-Spannstift 61 oder 62, vorgesehen sein. Außerdem ist es möglich, statt eines Spiral-Spannstiftes ein anderes geeignetes Über­ tragungselement, das mit dem Zylinderkern 41 gekuppelt werden kann, zu verwenden z. B. einen Paßstift, wenn dies im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und Lösung) vorteilhaft und zuverlässig ist. Mit den Spiral-Spann­ stiften 61 und 63 ist der Mitnehmer 53 durch Aufstecken gekuppelt. Statt eines Mitnehmers 53 können auch andere Übertragungselemente zur Übertragung der Schließbewegungen vom Zylinderkern 41 unmittelbar auf ein Schloßeingerichte oder auf andere Zwischenglieder vorgesehen sein wie dies auch noch weiter unten anhand einiger Ausführungs­ beispiele beschrieben ist. Zum Beispiel geht aus den Fig. 27 und 37 hervor, daß mit den Spiral-Spannstiften 61 und 63 verschiedene Mitnehmertypen unterschiedlichster Abmessungen mit dem Zylinderkern 41 gekuppelt werden können. Auch ist es möglich, die Spiral-Spannstifte 61 und 63 in einen offenen oder geschlossenen Kreuz­ schleifentrieb eines nicht dargestellten Schloßeinge­ richtes unmittelbar eintauchen zu lassen, um einen nicht dargestellten Riegel anzutreiben.
In den Fig. 30 bis 36 sind Schließzylinder 1 mit sechs Zuhaltungen entsprechend den aus den Fig. 5, 11, 17 oder 6, 12, 18 ersichtlichen Grundausstattungen zu erkennen, die die Längenmaße F bzw. G aufweisen. Erfindungsgemäß kann man, von diesen Basis-Schließzylindern 1 ausgehend, deren Länge F bzw. G je nach den örtlichen Gegebenheiten adaptieren. Zu diesem Zweck wird jeweils ein unterschiedlich langes Verlängerungsgehäuse 64, 65, 66, 67 bzw. 68 in der noch zu beschreibenden Art und Weise an dem Zylindergehäuse 32 des Basis-Schließ­ zylinders 1 angeordnet, so daß die Länge F bzw. G jeweils um die Länge des Verlängerungsgehäuses 64 bis 68 auf die Gesamtlänge H bzw. K bzw. N bzw. O bzw. P verlängert wird. Beträgt z.B. bei den aus den Fig. 30 bis 36 er­ sichtlichen Ausführungsformen die Länge des Basis-Schließ­ zylinders 1, 23 oder 26,5 mm, so kann z.B. dadurch die Gesamtlänge des Basis-Zylinderschlosses bei den Ausführungsformen nach den Fig. 31 bis 36 auf die Gesamt­ länge von 30,5 mm (Maß H), oder 35 mm (Maß K) oder 40 mm (Maß N), oder 45 mm (Maß O), oder 50 mm (Maß P) ver­ größert werden. Dies kann geschehen, einerlei ob es sich bei dem Basis-Schließzylinder 1 um einen Stift- oder Plättchen-Zylinder handelt.
Entsprechend dem Verlängerungsgehäuse 64 bis 68 wird dem jeweils zu verlängernden Basis-Schließzylinder 1 auch ein Zylinderkernverlängerungsteil, beispielsweise 69, 69a, 69b, 69c bzw. 69d in der noch zu beschreibenden Art und Weise zugeordnet, das an seinem nach außen ragenden, freien Endabschnitt wiederum die Spiral-Spannstifte 61 und 63 oder nur einen davon oder ein anderes Teil zum Anordnen eines Mitnehmers 53 o.dgl., oder zum direkten Eingriff in ein Schloßeingerichte, aufweisen kann. Jeder Zylinderkern 41 und ggf. auch die Zylinderkernverlängerungs­ teile 69 bis 69d weisen außerdem über den Umfang verteilt je mindestens zwei Einschnitte oder Anfasungen 70 bzw. 71 (Fig. 40) als Auflageflächen auf.
Aus Fig. 38 ist die Verlängerung eines Basis-Schließ­ zylinders 1 durch die Anordnung zweier Verlängerungsgehäuse 72 und 73 erkennbar, die koaxial zueinander angeordnet sind und jeweils die gleiche Kontur und Außenquerschnitt wie das Zylindergehäuse 32 aufweisen, was auch für alle anderen Ausführungsformen gilt. Durch die Tabelle bei Fig. 38 erkennt man, daß z. B. dieser Basis-Schließzylinder 1 durch die Anordnung verschieden langer Verlängerungs­ gehäuse auf die Längen X1, X2, X3, X4 bzw. X5 usw. zu verlängern ist. In Fig. 38 ist die Verlängerung durch das Verlängerungsgehäuse 72 um das Maß X1 und durch die Anordnung des weiteren Verlängerungsgehäuses 73 auf das gesamte Verlängerungsmaß X5 zu erkennen.
Das Verlängerungsgehäuse 72 ist durch zwei Verlängerungs­ schrauben mit dem Zylindergehäuse 32 verbunden, die parallel zur Längsachse des Schlüsselkanals 43 verlaufen. Aus Fig. 38 ist nur eine der Verlängerungsschrauben 74 erkennbar. Die Verlängerungsschraube 74 besitzt nur an ihrem Endabschnitt Gewinde 75, während sie über dem überwiegenden Teil ihrer Länge glattwandig ausgebildet ist und einen Übergangskonus 76 aufweist, der sich in eine entsprechende Bohrung des Verlängerungsteils 72 anlegt. Außerdem weist die Verlängerungsschraube 74 eine Sackbohrung 77 mit Gewinde 78 auf. Nach dem Ein­ schrauben der Verlängerungsschrauben 74 schließen diese bündig mit der Stirnseite 79 des Verlängerungsgehäuses 72 ab.
Die Spiral-Spannstifte 61 und 63 des Basis-Schließzylinders 1 greifen bei der Ausführungsform nach Fig. 38 in koaxial fluchtende Bohrungen des Zylinderkernverlängerungsteils 69 ein, wobei von den Bohrungen in Fig. 38 lediglich die eine Bohrung 80 zu erkennen ist. Die andere, im Schnitt nicht ersichtliche Bohrung liegt dahinter und nimmt den anderen Spiral-Spannstift auf. In diesen Bohrungen 80 und 81 sind weitere Spiral-Spannstifte 82 bzw. 83 angeordnet, die mit achsialem Abstand zu den Spiral-Spann­ stiften 61 oder 63 in den zugeordneten Bohrungen 80 bzw. 81 angeordnet sind. Die Spiral-Spannstifte 82 und 83 sind in Bohrungen 84 bzw. 85 eines weiteren Zylinder­ kernverlängerungsteils 86 angeordnet, das an seinem freien stirnseitigen Ende wiederum Spiral-Spannstifte 87 und 88 aufweist, die in Bohrungen des Zylinderkern-Ver­ längerungsteils 86 in ebensolcher Art und Weise angeordnet sind, wie die Spiral-Spannstifte 61 und 63 des Basis-Schließ­ zylinders 1. Auf diese Weise ist es möglich, durch den Schlüsselschaft 44 über die Zylinderkern-Verlängerungsteile 69 und 86 und über die Spiral-Spannstifte 87 und 88 ein Schloßeingerichte, einen Mitnehmer o.dgl. anzutreiben, also das Basis-Schließzylinderschloß 1 auf die örtlich vorliegenden Gegebenheiten längenmäßig zu adaptieren. Die Anordnung von Arretierungsmitteln bzw. Spannringen 49, von Zentrieransätzen 47, Nuten 50 und Zentrierfortsätzen 52 ist wie bei dem Basis-Schließzylinder 1, so daß in Fig. 38 für Teile gleicher Funktion an den zugeordneten Stellen die Bezugszeichen des Basis-Zylinderschlosses 1 eingetragen wurden.
Das Verlängerungsgehäuse 73 ist ebenfalls durch zwei Verlängerungsschrauben mit dem Verlängerungsgehäuse 72 verbunden, von denen lediglich die Verlängerungsschraube 89 aus Fig. 38 erkennbar ist. Die Verlängerungsschraube 89 weist ebenfalls einen verhältnismäßig langen, stangen­ förmigen, gewindelosen Abschnitt auf, der durch eine Durchgangsbohrung des Verlängerungsgehäuses 73 hindurch­ greift und über einen Konus 90 in ein mit Gewinde ver­ sehenes Teil 91 übergeht. Mit diesem Teil 91 ist die Verlängerungsschraube 89 in das Gewinde 78 der Sack­ bohrung 77 der koaxial zur Verlängerungsschraube 89 befindlichen Verlängerungsschraube 74 eingeschraubt, was auch für die anderen aus der Zeichnung nicht er­ sichtlichen Verlängerungsschrauben gilt. Auch die Ver­ längerungsschraube 89 schließt mit der Stirnfläche 92 bündig ab. Die Verlängerungsschraube 89 weist ebenfalls eine Sackbohrung 93 mit Gewinde 94 auf, in das ggf. eine weitere Verlängerungsschraube zum Anordnen eines weiteren Verlängerungsgehäuses eingeschraubt werden kann. Selbstverständlich können die jeweiligen Zylinder­ kernverlängerungsteile mit Anlageflächen analog den Anlageflächen 70 und 71 des Basis-Schließzylinders ausge­ stattet sein. Das jeweils außenliegende Ende der Ver­ längerungsschrauben dient zum Anschrauben an eine Schloß­ gehäusedecke.
In Fig. 42 ist ein erfindungsgemäßer Schließzylinder 1 in einer Dreholive 94 angeordnet, die eine Lagerrosette 95 mit Fallen- oder Riegelstift 96, Exzenterscheibe 97, Umsteckstift 98, z. B. in Form von Spiral-Spannstiften für ein Gehäuse und Umsteckstiften 99, z. B. ebenfalls in Form von Spiral-Spannstiften für den Zylinderkern 41, aufweist.
Bei 100 und 101 sind O-Ringe angeordnet.
In Fig. 43 ist ein Kastenschloß 102 für ein Möbel veran­ schaulicht, bei dem ein Basis-Schließzylinder 1 kürzester Baulänge verwendet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 44 ist ein Einlaßschloß 103 versehen, bei welchem der Basis-Schließzylinder 1 gemäß Fig. 43 durch einen Teil 104, das wiederum aus einem nicht im einzelnen veranschaulichten Zylinder-Ver­ längerungsgehäuse und Schließkern-Verlängerungsteil bestehen kann, auf eine größere Länge adaptiert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 45 ist ein aufliegendes Kastenschloß 105 vorgesehen, das durch ein Teil 106 den Basis-Schließzylinder 1 adaptiert, und zwar auf eine erheblich größere Länge. Das Teil 106 kann z.B. die aus Fig. 38 ersichtliche Ausgestaltung hinsichtlich seiner Adaptierung aufweisen.

Claims (5)

1. Schließzylinder (1) für Möbel, bestehend aus einem Zylindergehäuse (32) und einem darin durch einen Schlüssel (44) drehbar angeordneten Zylinderkern (41), der gegenüber dem Zylindergehäuse (32) durch Zuhaltungsstifte (38, 39) oder Zuhaltungsplättchen (60) sperrbar ist, wobei das Zylindergehäuse (32) einen Zentrieransatz (47) aufweist, mit einem Zy­ linderkern der an seinem einer Verlängerung zuge­ kehrten Ende eine Ringnut (50) aufweist, in die ein Axialsicherungsmittel (49) eingreift, mit ver­ schiedenen anschließbaren Gehäuseverlängerungstei­ len mit Mitnehmer (53) und mit einer formschlüssi­ gen Drehverbindung zwischen Zylinderkern und in den Gehäuseverlängerungsteilen gelagerten Kernver­ längerungsteilen zum Adaptieren an die entsprechende Türdicke, wobei das Gehäuse­ verlängerungsteil eine ringförmige Anschlagschul­ ter für die Anlage des Kernverlängerungsteils auf­ weist und die Gehäuseverlängerungsteile mittels parallel zum Schlüsselkanal verlaufender Schrauben am Zylindergehäuse befestigt sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • a) der Zylinderkern (41) mit einem Zentrierfort­ satz (52) zur möglichen Aufnahme des aus­ tauschbaren Mitnehmers (53) versehen ist und aus dem Zentrieransatz (47) des Zylinderge­ häuses (32) koaxial zu diesem herausragt und in diesem Bereich das als Spannring ausgebil­ dete Axialsicherungsmittel (49) angeordnet ist, welches federelastisch in eine Ringnut (50) lösbar eingeschnappt ist, so daß sich einerseits das Axialsicherungsmittel (49) an der Stirnseite (48) des Zentrieransatzes (47) des Zylindergehäuses (32) satt anlegt und an­ dererseits gegen die gegenüberliegende Ring­ schulter (51) des Zentrierfortsatzes (52) ab­ stützt;
  • b) der Zentrierfortsatz (52) des Zylinderkerns (41) an seiner nach außen weisenden Stirn­ seite (62) mindestens einen nach außen her­ ausragenden Stift zum Anordnen verschiedener Mitnehmer (53) in verschiedenen Lagen, oder aber zum direkten Antrieb eines Schloßeinge­ richtes (offener oder geschlossener Kreuz­ schleifentrieb), oder aber zum Eingriff in die verschiedenen Zylinderkern-Verlängerungs­ teile (69, 86) aufweist, derart, daß der Stift oder die Stifte (61, 63) neben den Schlüsselkanal (43) angeordnet ist bzw. sind;
  • c) daß der Mitnehmer (53) oder das Zylinderkern- Verlängerungsteil einen umgrenzten Raum oder eine Ausnehmung (55) für den Eintritt der Schlüsselspitze aufweist;
  • d) wobei die Kontur (57) des Mitnehmers (53) und deren axialer Abstand (L) von der Zylinderge­ häuseauflagefläche (56) kleiner ist, als der in dieser Richtung gemessene Abstand bis zu dem durch den Mitnehmer (53) antreibbaren Riegel, derart, daß die Wandung der Rie­ gelausnehmung nicht gegen den Mitnehmer (53) anschlägt;
  • e) daß die Gehäuseverlängerungsteile (72, 73) und die Kernverlängerungsteile (69, 86) und die Spannringe an ihrem freien Endabschnitt die gleichen Abmessungen und Ausgestaltungen wie die des Zylindergehäuses (32) und des Zy­ linderkerns aufweisen und daß auch auf dem Zentrierfortsatz (52) des Kernverlängerungs­ teiles (69, 86) mindestens ein nach außen hervorragender Stift (82, 83, 87, 88) vorge­ sehen ist und daß der Zentrieransatz (47) des Zylindergehäuses (32) oder des Gehäuseverlän­ gerungsteiles (72) in eine koaxiale Ausneh­ mung eines sich anschließenden Gehäuseverlän­ gerungsteiles (72, 73) eingreift, derart, daß mindestens ein Stift (61, 62, 82, 83) des Zy­ linderkerns oder des Kernverlängerungsteiles (69, 86) in eine Bohrung (80, 81, 84, 85) des sich anschließenden Zylinderkernverlänge­ rungsteiles (69, 86) gelangt;
  • f) daß das jeweils benachbarte Gehäuseverlänge­ rungsteil (72, 73) mit je mindestens zwei mit ihren Längsachsen parallel zum Schlüsselkanal (43) verlaufenden Schrauben (89) versehen ist, die das jeweils benachbarte Gehäusever­ längerungsteil (72, 73) mit dem Zylinderge­ häuse (32) oder mit einem anderen benachbar­ ten Gehäuseverlängerungsteil (72) verbinden.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schrauben (89) als Verlängerungs­ schrauben ausgebildet sind, jedem Gehäuseverlänge­ rungsteil zugeordnet und koaxial ineinander ge­ schraubt sind.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Zentrieransatz (47) des Zy­ lindergehäuses (32) oder des Gehäuseverlängerungs­ teiles (72, 73) mit mindestens zwei über den Um­ fang des Zentrieransatzes versetzt zueinander an­ geordneten Einschnitten (70, 71) als Anlageflächen für die Arretierung und die axiale Sicherung am Schloß versehen ist.
4. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der umgrenzte Raum oder die Ausnehmung (55) als schlitzförmige Vertiefung ausgebildet ist.
5. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift als Spiralspannstift (61) zum Anordnen verschiedener Mitnehmer (53) in verschiedenen Lagen, oder zum direkten Antrieb eines Schloßeingerichtes (offener oder geschlossener Kreuzschleifentrieb), oder zum Eingriff in die verschiedenen Zylinderkernverlän­ gerungsteile (69, 86) ausgebildet ist, derart, daß das der oder die Spiralspannstifte (61, 63) neben dem Schlüsselkanal (43) angeordnet ist bzw. sind.
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