DE3707313C2 - - Google Patents
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- DE3707313C2 DE3707313C2 DE19873707313 DE3707313A DE3707313C2 DE 3707313 C2 DE3707313 C2 DE 3707313C2 DE 19873707313 DE19873707313 DE 19873707313 DE 3707313 A DE3707313 A DE 3707313A DE 3707313 C2 DE3707313 C2 DE 3707313C2
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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- E05B63/0065—Operating modes; Transformable to different operating modes
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/10—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
- E05B13/106—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
- E05B13/108—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schließzylinder für Möbel,
bestehend aus einem Zylindergehäuse und einem darin
durch einen Schlüssel drehbar angeordneten Zylinderkern,
der gegenüber dem Zylindergehäuse durch Zuhaltungsstifte
oder Zuhaltungsplättchen sperrbar ist, wobei das Zylinderge
häuse einen Zentrieransatz aufweist, mit einem Zylinderkern
der an seinem einer Verlängerung zugekehrtem Ende eine
Ringnut aufweist, in die ein Axialsicherungsmittel eingreift,
mit verschiedenen anschließbaren Gehäuseverlängerungsteilen
mit Mitnehmer, und mit einer formschlüssigen Drehverbindung
zwischen Zylinderkern und in den Gehäuseverlängerungsteilen
gelagerten Kernverlängerungsteilen zum Adaptieren an
die entsprechende Türdicke, wobei das Gehäuseverlängerungs
teil eine ringförmige Anschlagschulter für die Anlage
des Kernverlängerungsteils aufweist und die Gehäuseverlänge
rungsteile mittels parallel zum Schlüsselkanal verlaufender
Schrauben am Zylindergehäuse befestigt sind.
Aus dem DE-GM 18 80 645 ist bereits ein Schließzylinder
vorbekannt, bei welchem ein Mitnehmer auswechselbar
ist, jedoch ist nach Abnahme des Mitnehmers keine axiale
Arretierung des Zylinderkerns gegenüber dem Zylindergehäuse
gegeben, so daß kein funktionsfähiger Schließzylinder
mehr vorliegt. Da der Mitnehmer offensichtlich durch
Preßpassung auf dem Zylinderkern aufgepreßt werden soll,
besteht die Gefahr, daß der Schlüsselkanal zusammenfedert
und sich der Schlüssel nicht mehr vollkommen in den
Schlüsselkanal einführen läßt. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß diese Konstruktion nur für ein und
dieselbe Schließzylindertype gilt. Außerdem beschränkt
die Querbohrung am Mitnehmer die Schlüssellänge. Schließlich
läßt sich der Mitnehmer auch nicht in unterschiedlichen
Winkellagen zum Schlüsselkanal anordnen. Außerdem ist nicht
erkennbar, wie der Schließzylinder wahlweise an einem
Einsteckschloß oder auf einem Aufschraubschloß zu befestigen
sein soll. Ein Händler hätte bei dieser Schloßtype nicht
die Möglichkeit, die Mitnehmer zu kommissionieren. Vielmehr
müßte dies fabrikseitig erfolgen. Das bedeutet wiederum,
daß nur fabrikseitig der Schließzylinder dem Schloß
zugeordnet, also in dieses eingebaut werden kann. Eine
getrennte Lagerhaltung und Lieferung von Schließzylindern
und Mitnehmern an den Fachhandel scheidet somit aus.
Aus der DE-PS 8 25 218 ist ein auf Türstärke einstellbarer
Schließzylinder vorbekannt. Der äußere Zylinder nimmt
einen inneren Zylinder auf, der nach außen durch eine
auf dem Holz aufliegende Rosette abgedeckt werden muß.
Da die axiale Verstellung nur stufenweise erfolgen kann,
muß die Holzstärke sehr genau auf die jeweilige Ver
stellmöglichkeit dieses Schließzylinders abgestimmt
sein, was die Anwendungsmöglichkeit eines solchen Schließ
zylinders erheblich erschwert. Außerdem ergeben sich
relativ große Durchmesser und entsprechend große Bohrungen
in der Tür, da man nicht nur ein Zylindergehäuse für
die Stifte, sondern auch für die Arretierungsteile und
die Außenhülse benötigt. Als Zylinderschloß für ein
Möbel ist diese Konstruktion wegen der großen Abmessungen
und des klobigen Aussehens nicht verwendbar. Darüber hinaus
ist der mechanische Aufwand zur intermittierenden Ver
stellmöglichkeit dieses Schließzylinders relativ groß,
wobei zu berücksichtigen ist, daß dieser Schließzylinder
in jedem Fall auf die vorliegende Holzdicke eingestellt
werden muß.
Aus dem DE-GM 17 10 784 ist ein Möbelschloß mit einem
Schließzylinder vorbekannt, wobei der Mitnehmer über
einen Dorn im Schloßblech drehbar gelagert ist. Um den
Schließzylinder vermarkten zu können, ist es erforderlich,
ein dazu passendes Schloß zu haben, das bereits den
anzutreibenden Mitnehmer integriert aufweist. Dieses
Schloß ist z.B. als Einsteckschloß nicht für rechte
und linke Ausführung verwendbar, da bei dieser Konstruktion
der Schließzylinder nur einseitig am Schloß anzubringen
ist, da auf der Rückseite der anzutreibende Mitnehmer
gelagert ist. Außerdem ist der Schloßversand mit montiertem
Mitnehmer erschwert, da dieser nicht gegen Herausfallen
gesichert ist.
Durch das DE-GM 17 08 229 ist ein Zylinderschloß vorbekannt,
bei welchem ein Mitnehmer aufgeschraubt ist.
Aus der DE-OS 32 05 054 ist es vorbekannt, daß für jede
Türstärke eine besondere Schließzylinderlänge und für
jedes Möbeldesign auch eine bestimmte Profilierung verwendet
wird.
Aus dem DE-GM 16 14 830 ist ein Schließzylinder vorbekannt,
der eine Anschlagplatte zwischen Zylindergehäuse und
Mitnehmer aufweist, die zur Arretierung im Gehäuseblech
des Schlosses dient.
Aus dem DE-GM 17 01 799 ist ein Einsteckschloß mit Schließ
zylinder vorbekannt, bei dem der Schließzylinder schraublos
nach Art eines Bajonettverschlusses in der Schloßgehäuse
decke arretiert ist.
Aus der US-PS 10 27 777 ist ein Schließzylinder gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 vorbekannt, der mit
einem rosettenartigen Vorsprung auf der Stirnfläche eines
Gegenstandes aufliegt. Dadurch ist der Zylinder nur von
einer Seite einsteckbar, nämlich von der Seite, an der der
Schließzylinder mit dem rosettenartigen Vorsprung aufliegt.
An dem dem rosettenartigen Vorsprung gegenüberliegenden
Endabschnitt ist ein Gehäuseverlängerungsteil mit Gewinde
versehen, um einen Ausgleich der verschiedenen Holzdicken
herbeizuführen. Allerdings läßt diese Druckschrift in
keiner Weise erkennen, wie die vom Zylinderkern ausgehen
den Bewegungen über den Mitnehmer auf die verschiedenen
Schloßeingerichteteile, insbesondere auf einen Riegel,
übertragbar sind. Da durch das Gewinde ein Ausgleich in
bezug auf die verschiedenen Holzdicken gegeben ist,
bedeutet dies, daß auch der Mitnehmer unterschiedlich weit
von der Holzrückseite hervorragt. Es ist in keiner Weise
aus der Druckschrift erkennbar, wie diese unterschiedlichen
Maße in bezug auf das Schloßeingerichte ausgeglichen
werden können. Dewegen ist zweifelhaft, ob diese vorbekannte
Schloßkonstruktion außer für Türen überhaupt für Möbel
geeignet ist. Schließlich stellt der Ausgangs- oder Basis
schließzylinder überhaupt kein funktionsfähiges Schloß
dar, da dies nur über Verlängerungen mit Mitnehmern erreicht
wird. Schließlich sind auch nicht mehrere Verlängerungsteile
mit einem Basisschloß zu kuppeln. Vielmehr ist immer nur
ein ganz bestimmtes Verlängerungsteil mit dem Basisschloß
kuppelbar. Dadurch ist nur eine sehr grobe Abstimmung
auf die Holzstärke möglich. Wird dies nicht gewünscht,
müßte man eine sehr große Vielzahl Verlängerungsteile am
Lager halten, da diese - wie erwähnt - untereinander nicht
zusammenbaubar sind, um einen funktionsfähigen Schließzy
linder zu erreichen.
Springringe als Axialsicherungsmittel sind bei Schließzylin
dern im übrigen gängig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schließzy
linder der in Patentanspruch 1 vorausgesetzten Gattung so
auszubilden daß bei einer kurzen Baulängengrundkonzeption
eine einfache Systembauweise für unterschiedliche Anwen
dungsfälle ermöglicht wird, wobei die jeweiligen Sicherheits
anforderungen erfüllbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen
Merkmale gelöst.
Ein besonderer Vorteil eines erfindungsgemäßen Schließzy
linders ist darin zu sehen, daß ein kompletter Schließzy
linder, also bestehend aus Zylindergehäuse und Zylinderkern,
Stiften, Federn oder aber Plättchen und Schlüssel mit fest
gelegter Schließung, somit komplett und schließfähig mon
tiert, am Lager bereitgehalten werden kann, ohne daß sich
der Fabrikant auf einen bestimmten Mitnehmer und/oder ein
Schloßtyp, oder Holzstärke d.h. für einen betreffenden
Anwendungsfall, z.B. für die Verwendung in einer Olive,
Zentralverschluß o.dgl., festzulegen braucht.
Der Fabrikant hat es in der Hand, als Basisschließzylinder
eine kurze oder gekürzte, vom Schlüssel her bestimmte
Konstruktion zu wählen, die dann durch ein Zylinder
kernverlängerungsteil und durch ein Zylindergehäuse
verlängerungsteil auf den neuen Anwendungsfall adaptiert
wird. Auf diese Weise lassen sich somit Schließzylinder
in unterschiedlicher Länge, ausgehend von einem Basis-Schließ
zylinder, herstellen.
Des weiteren ist es möglich, je nach Anwendungsfall
den insbesondere als Spiralspannstift ausgebildeten
Stift oder den Stiften einen Mitnehmer zuzuordnen, oder
aber den betreffenden Stift in einen Zylinderkernver
längerungsteil eingreifen zu lassen, um dieses anzutreiben,
oder aber z.B. zwei Stifte in einen Kreuzschleifenantrieb
unmittelbar in das Schloßeingerichte eingreifen zu lassen.
Ein erheblicher Vorteil besteht bei Anwendung des er
findungsgemäßen Schließzylinders darin, daß z.B. Schließ
zylinder an den Handel oder Großabnehmer abgegeben werden
können, die nach den örtlichen Gegebenheiten diese Schließ
zylinder, ausgehend von einer bestimmten Schlüssellänge
und Zylinderprofilen bzw. ausgehend von einer entsprechenden
Sicherungsanforderung oder Schließungskombination je
nach der gewünschten Länge (z.B. von der Türdicke abhängig),
Schloßkonstruktion (Einsteckschloß, Einlaßschloß, Auf
schraubschloß, in leichter, mittelschwerer oder schwerer
Ausführung, sprich in unterschiedlichen Schloßwerkhöhen
in der Länge und/oder je nach den erforderlichen Mitnehmern
oder sonstigen Antrieben für die jeweils vorgesehenen
Schloßeingerichte zu adaptieren.
Außerdem kann man die Mitnehmer bei einem erfindungsgemäßen
Schließzylinder in unterschiedlichen Positionen anordnen.
Im übrigen ergibt sich der Vorteil, daß besonders bei
Schließanlagen die erforderliche Sicherheit gegeben ist,
um überhaupt die Vielfalt an Profilvarianten auszunutzen,
und zwar bei relativ kurzen bzw. minimal bemessenen
Schließzylindergehäuse.
Im übrigen besteht der Vorteil, daß praktisch keine Ein
grenzung hinsichtlich eines Riegelschlusses (Ausnehmung
am Riegel und damit Riegelhub) gegeben ist.
Zum Merkmalskomplex d) des Patentanspruches 1 wird in bezug
auf die Literaturstelle Hron: "Schloßkonstruktionen" 1952,
Dipl.-Ing. Rudolf Bohmann, Industrie- und Fachverlag Heidel
berg-Wien Abb. 11 ausgeführt, daß durch die anmeldungsgemäße
Mitnehmerkontur ein Baulängengewinn erzielt wird, da sich
die Mitnehmernabe beim Mitnehmereingriff nicht störend
oder hinderlich auswirken kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 läßt sich der Mitnehmer
z.B. als relativ preiswertes Spritzgußteil fertigen, bei
dem sich die erforderlichen Konturen maßgenau fertigen lassen
während der mit dem Schloßeingerichte in Berührung gelangende
Teil des Mitnehmers durch die aus Federstahl bestehende
verschleißfeste Abwälz- und Verschleißnase geschützt ist.
Bei der Erfindung läßt sich gewissermaßen ein Schraubenkopf
stangenförmig verlängern, während der mit Gewinde ausgestat
tete Teil stets gleich groß ist. Da der Kopf auch mit Gewinde
versehen ist, können verschiedene Verlängerungsteile
ineinander geschraubt werden letztendlich auch der Zylinder
an der Schloßdecke angeschraubt werden. Dadurch ergibt
sich der Vorteil, daß bei relativ langen Schrauben ein hohes
Drehmoment zur Befestigung der Teile gegeben ist. Da
der gewindelose, stangenförmige Abschnitt der Schrauben
in Paßbohrungen geführt sind, ist ein Ausknicken dieser
Teile nicht möglich. Die Schraube kann axial nicht wandern, da
sie mit ihrem Kopf bündig am Verlängerungsgehäuse anliegt.
In Patentanspruch 2 ist eine weitere bevorzugte Ausfüh
rungsform der Erfindung beschrieben. Dadurch ist ohne
Profilveränderung ein Aneinanderschrauben von Gehäusever
längerungsteilen möglich, und zwar auch bei kleinsten
Profilabmessungen. Bei der Ausführungsform nach Patentanspruch
3 ergibt sich der Vorteil, daß mit demselben Schließ
zylinder für alle Schloßarten (Einsteckschloß; Einlaßschloß
und aufliegendes Schloß) befestigen kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 4 ergibt
sich der Vorteil, daß besonders bei Schließanlagen die
erforderliche Sicherheit gegeben ist, um überhaupt die
Vielfalt an Profilvarianten auszunützen, und zwar bei
relativ kurzen bzw. minimal bemessenen Schließzylinder
gehäusen. Der Schlüssel kann nämlich dann im Bereich
seiner Spitze über die gesamte Schaftbreite ein Profil
haben, da die Schlüsselspitze in den Patentanspruch 4
beschriebenen Raum eintauchen kann.
Durch die Verwendung von Spiralspannstiften gemäß Patentan
spruch 5 ergibt sich der Vorteil, daß der federelastische
Spiralspannstift Toleranzen ausgleicht und die geringe
Wanddicke zum Schlüsselkanal nicht zu einer bleibenden
Deformation der in diesem Bereich vorhandenen Wandung
führen kann. Dadurch läßt sich der Schlüssel immer einwand
frei in den Schlüsselkanal einstecken und wieder heraus
ziehen. Etwaige Ungenauigkeiten werden somit durch den
Spiralspannstift ausgeglichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch
- an Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht auf einen Schließzylinder
mit rundem Zylindergehäuse, 18 mm Außendurchmesser,
für Stift- oder Plättchenzuhaltung;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf einen aus Fig. 1 ersicht
lichen Zylinder, allerdings mit Stiftzuhaltung,
dreistiftig;
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 2, auf
einen vierstiftigen Schließzylinder,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen fünfstiftigen
Schließzylinder;
Fig. 5 eine Seitenansicht zu einem sechsstiftigen
Schließzylinder;
Fig. 6 eine Seitenansicht auf einen sechsstiftigen
Schließzylinder, allerdings mit einer besonderen
Sicherheitsanforderung;
Fig. 7 eine Stirnansicht entsprechend Fig. 1, mit
rundem Zylindergehäuse, 22 mm Außendurchmesser,
für Plättchen- oder Stiftzuhaltungen;
Fig. 8 eine Seitenansicht zu Fig. 7, allerdings
für einen dreistiftigen Zylinder;
Fig. 9 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 8, für
einen vierstiftigen Schließzylinder;
Fig. 10 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder
mit fünfstiftigen Zuhaltungen;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines Schließzylinders
mit sechsstiftigen Zuhaltungen;
Fig. 12 eine Seitenansicht eines Schließzylinders
mit sechsstiftigen Zuhaltungen und besonderer
Sicherheitsanforderung;
Fig. 13 eine Stirnansicht auf einen Schließzylinder
mit ovalen Konturen, und zwar für Stift-
oder Plättchenzuhaltungen;
Fig. 14 eine Seitenansicht zu Fig. 13, dreistiftiger
Zuhaltung;
Fig. 15 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder
mit vierstiftiger Zuhaltung;
Fig. 16 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder
mit fünfstiftiger Zuhaltung;
Fig. 17 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder
mit sechsstiftiger Zuhaltung;
Fig. 18 eine Seitenansicht auf einen Schließzylinder
mit sechsstiftiger Zuhaltung und besonderen
Sicherheitsanforderungen;
Fig. 19 einen Schlüssel, passend zu den aus den Fig.
2, 8 und 14 ersichtlichen Schließzylindern;
Fig. 20 einen Schlüssel, passend zu den aus den Fig.
3, 9 und 15 ersichtlichen Schließzylindern;
Fig. 21 und 22 verschiedene Schlüssel, passend zu Schließ
zylindern gemäß den Fig. 4, 10 und 16;
Fig. 23 und 24 verschiedene Schlüssel, passend zu Schließ
zylindern gemäß den Fig. 5, 11 und 17;
Fig. 25 einen Schlüssel, passend zu den Schließzylindern
nach den Fig. 6, 12 und 18;
Fig. 26 einen Achsialschnitt durch einen Schließzylinder
mit fünf Stiftzuhaltungen, einem aufgesteckten
Mitnehmer und einem im Schlüsselkanal einge
führten, abgebrochen dargestellten Schlüssel;
Fig. 27 einen Achsialschnitt durch einen Schließzylinder
mit fünf Plättchenzuhaltungen, einem im Schlüssel
kanal angeordneten, gleichfalls abgebrochen
dargestellten Schlüssel und zwei verschiedenen
Mitnehmern;
Fig. 28 einen Schlüssel in der Seitenansicht;
Fig. 29 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der
Fig. 30;
Fig. 30 einen Schließzylinder in der Seitenansicht
mit sechs Zuhaltungen;
Fig. 31 einen weiteren Schließzylinder in der Seiten
ansicht mit besonderer Sicherheitseinrichtung;
Fig. 32 einen Schließzylinder gemäß Fig. 30, durch
Adaption verlängert ausgestaltet;
Fig. 33 eine weitere Ausführungsform, wobei der aus
Fig. 30 ersichtliche Schließzylinder gegenüber
Fig. 32 adaptiert verlängert ist;
Fig. 34 den aus Fig. 30 ersichtlichen Schließzylinder,
abermals gegenüber Fig. 33 auf eine größere
Länge adaptiert;
Fig. 35 einen Schließzylinder gemäß Fig. 30, abermals
auf eine gegenüber Fig. 34 größere Länge
adaptiert;
Fig. 36 einen Schließzylinder gemäß Fig. 30, abermals
auf eine gegenüber Fig. 35 größeren Länge
adaptiert;
Fig. 37 eine Auswahl von verschiedenen Mitnehmern,
die z.B. bei den aus den Fig. 30 bis
36 ersichtlichen Schließzylindern zur Anwendung
gelangen können;
Fig. 38 eine weitere Ausführungsform, allerdings
in größerem Maßstab, wobei ein Basisschließzy
linder durch zwei ineinandergesteckte und
verschraubte Verlängerungsgehäuse und durch
zwei Zylinderkernverlängerungsteile auf eine
relativ große Länge adaptiert ist;
Fig. 39 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B in
Fig. 38;
Fig. 40 eine Teildraufsicht zu Fig. 39.
Fig. 41 eine Verbindungsschraube, teils in der Ansicht,
teils im Längsschnitt und
Fig. 42 die Anordnung eines Basis-Schließzylinders
in Anwendung auf eine Olive;
Fig. 43 die Anwendung eines Basis-Schließzylinders
kürzester Bauart bei einem Einsteckmöbelschloß;
Fig. 44 die Anwendung des aus Fig. 43 ersichtlichen
Basis-Schließzylinders bei einem Einlaßmöbel
schloß, auf größere Länge adaptiert;
Fig. 45 die Anwendung der Erfindung bei einem Aufschraub
schloß mit einem Basis-Schließzylinder, der
auf eine relativ große Länge adaptiert ist.
In den Fig. 1 bis 6, 7 bis 12 und 13 bis 18 sind
jeweils Basis-Schließzylinder 1 für Möbel veranschaulicht,
allerdings für verschiedene Sicherheitsanforderungen
und demgemäß - je nach Zuhaltungsanordnung bzw. Anzahl
- auch in verschiedenen axialen Längen. Zum Beispiel
ist in Fig. 1 ein Schließzylinder 1 mit einem Außen
durchmesser D von 18 mm veranschaulicht. Dieser Schließ
zylinder 1 ist außen zylindrisch, also kreisrund ausge
bildet. In Fig. 2 ist der Schließzylinder 1 mit drei
hintereinander angeordneten Stift- oder Plättchenzuhaltungen
2, 3 und 4, in Fig. 3 mit vier solcher Zuhaltungen 5,
6, 7 und 8, in Fig. 4 mit fünf 9, 10, 11, 12 und 13,
in Fig. 5 mit sechs 14, 15, 16, 17, 18 und 19 und in
Fig. 6 ebenfalls mit sechs Stift- oder Plättchenzuhaltungen
20, 21, 22, 23, 24 und 25 veranschaulicht worden.
Auch in Fig. 7 ist ein Schließzylinder für Möbel, allerdings
mit einem Außendurchmesser D von 22 mm, gleichfalls
zylindrisch, also kreisrund, veranschaulicht. Die Fig.
8 bis 12 zeigen wiederum Schließzylinder 1 mit verschiedenen
Zuhaltungen wie im Schließzylinder in den Fig. 2
bis 6, also mit drei 2 bis 4, vier 5 bis 8, fünf 9 bis
13 oder sechs 14 bis 19 bzw. 20 bis 25 Stift- oder Plätt
chenzuhaltungen.
Aus Fig. 13 ist dagegen ein Schließzylinder 1 mit ovaler
Außenkontur, also mit dem in der kleinen Achse gemessenen
Maß B in der großen Achse gemessen Maß A varanschau
licht. Die aus den Fig. 14 bis 18 ersichtlichen Seiten
ansichten zeigen demgemäß wieder einen solchen Schließ
zylinder 1 entsprechend den Fig. 1 bis 12 mit drei
2 bis 4, vier 5 bis 18, fünf 9 bis 13 oder sechs 14
bis 19 bzw. 20 bis 25 Stift- oder Plättchenzuhaltungen.
Aus Fig. 19 ist ein z. B. zu den Schließzylindern 1
gemäß den Fig. 2, 8, 14 passender Schlüssel 26, aus
Fig. 20 ein z. B. zu den Schließzylindern 1 gemäß Fig.
3, 9, 15 passender Schlüssel 27, aus den Fig. 21,
22 z. B. zu den Schließzylindern 1 gemäß den Fig. 4
10, 16 passende Schlüssel, 28 aus den Fig. 23 und
24 zu den Schließzylindern 1 gemäß den Fig. 5, 11, 17
passende Schlüssel 29, 30 und aus Fig. 25 ein
zu den Schließzylindern 1 nach den Fig. 6, 12, 18
passender Schlüssel 31 ersichtlich.
Die Fig. 26 läßt den Aufbau eines Schließzylinders 1
mit fünf hintereinander angeordneter Stiftzuhaltungen
in größerem Maßstab deutlich erkennen. Hierin sind mit
den Bezugszeichen 32 ein Zylindergehäuse bezeichnet,
in dem bei der dargestellten Ausführungsform mit ihren
Längsachsen parallel sowie mit Abstand zueinander fünf
Bohrungen 33, 34, 35, 36 und 37 angeordnet sind, in
denen jeweils die Stiftzuhaltungen, jeweils bestehend
aus einem Gegenstift 38 und einem Kernstift 39, angeordnet
sind. Gegen jeden Gegenstift 38 stützt sich jeweils
eine Druckfeder 40 unter Vorspannung ab, die somit das
Bestreben hat, die Stiftzuhaltungen 38, 39 nach außen,
also in Richtung auf einen Zylinderkern 41, zu drücken,
der in einer Längsbohrung 42 des Zylindergehäuses 32
durch einen in einen Schlüsselkanal 43 einführbaren
Schlüsselschaft 44, drehbar ist, der mit einer der Anzahl
der Zuhaltungen und deren Kernstiften 39 entsprechenden
und formmäßig angepaßten Anzahl Schlüsseleinschnitten
45 versehen ist. Mit dem Bezugszeichen 46 ist die Schlüssel
spitze bezeichnet.
Das Zylindergehäuse 32 weist in achsialer Richtung das
Maß C auf. Gegen eine Stirnseite 48 eines Zentrieransatzes
47 liegt ein bei der dargestellten Ausführungsform als
Spannring o.dgl. ausgebildetes Arretierungsmittel 49
satt an, das in einer konzentrisch zum Zylinderkern
41 verlaufenden Nut 50 lösbar angeordnet, insbesondere
federelastisch eingeschnappt ist. Auf der anderen Seite
stützt sich das Arretierungsmittel 49 gegen eine Ring
schulter 51 der Nut 50 ab. Diese Ringschulter 51 begrenzt
einen Zentrierfortsatz 52 des Zylinderkerns 41.
Bei der aus Fig. 26 ersichtlichen Ausführungsform ist
auf dem Zentriervorsatz 52 ein Mitnehmer 53 angeordnet,
dessen Schließnase mit einer Stahlkappe 54 versehen
ist, die auf den Mitnehmer 53 seitlich aufgeschoben
oder federelastisch aufgeklipst (aufgeschnappt) ist.
Der Mitnehmer 53 selbst kann als Spritzgußteil ausgebildet
sein. Die Höhe X der Stahlkappe 54 ist so bemessen,
daß der Mitnehmer 53 in diesem Bereich nur mit seinem
durch die Stahlkappe 54 armierten Bereich mit dem Schloß
riegel des nicht dargestellten Schlosses in Berührung
gelangen kann. Im Mitnehmerzentrierbereich befinden
sich mehrere Ausnehmungen 55, in die die Schlüsselspitze
46 einzutauchen vermag.
Mit 56 ist eine Zylindergehäuseanlagefläche bezeichnet.
Das Maß L, gemessen von dieser Zylindergehäuseanlagefläche
56 bis zur Kontur 57 des Mitnehmers 53 ist so bemessen,
daß beim Riegeltransport durch den Mitnehmer 53 im Riegel
schluß (Ausnehmung des Riegels für den Eingriff des
Mitnehmers 53) keine Behinderung durch Anschlag des
Mitnehmers 53 an Wandungen des Riegelschwanzes bzw.
dessen Riegelschlusses (Ausnehmung) möglich ist.
Des weiteren ist die Ausbildung eines erfindungsgemäßen
Schließzylinders 1 mit Stiftzuhaltungen so getroffen,
daß das Maß Y, gemessen von der Zylindergehäuseanlagefläche
56 bis zur Mittellinie 58 der Bohrung 33, gleich oder
kleiner als das Maß E von der Mittellinie 58 zur benach
barten Mittellinie 59 der Bohrung 34 ist. Dadurch ergibt
sich ein Gesamtlängenmaß M für das Zylindergehäuse 32,
das außerordentlich klein ist. Auch bei Schließzylindern
1 mit Plättchen-Zuhaltungen wird eine möglichst geringe
Länge M angestrebt.
Die Ausführungsform nach Fig. 27 unterscheidet sich
von der Ausführungsform nach Fig. 26 im wesentlichen
dadurch, daß in Fig. 27 als Zuhaltungen Plättchen 60,
und zwar bei der dargestellten Ausführungsform insgesamt
fünf solcher Plättchen, hintereinander vorgesehen sind,
die mit Abstand sowie parallel zueiander verlaufend
angeordnet sind. Für Teile gleicher Funktion wurden
in Fig. 27 die gleichen Bezugszeichen verwendet. Fig.
27 veranschaulicht die Anwendung zweier verschiedener
Mitnehmer 53 in verschiedenen Winkellagen.
Der Zylinderkern 41 ist an seiner dem Mitnehmer 53 o.dgl.
zugekehrten Stirnseite 62 bei den dargestellten Ausführungs
formen mit z.B. zwei Spiral-Spannstiften 61 und 63
versehen, die mit Abstand sowie mit ihren Längsachsen
parallel zueinander verlaufen beiderseits des Schlüssel
kanals 43 (Fig. 39) angeordnet sind. Die Spiral-Spannstifte
61 und 63 greifen in Sackbohrungen des Zylinderkerns
41 lösbar ein. Erforderlichenfalls kann auch lediglich
ein Spiral-Spannstift, z.B. der Spiral-Spannstift 61
oder 62, vorgesehen sein. Außerdem ist es möglich, statt
eines Spiral-Spannstiftes ein anderes geeignetes Über
tragungselement, das mit dem Zylinderkern 41 gekuppelt
werden kann, zu verwenden z. B. einen Paßstift, wenn
dies im Rahmen des Erfindungsgedankens (Aufgabe und
Lösung) vorteilhaft und zuverlässig ist. Mit den Spiral-Spann
stiften 61 und 63 ist der Mitnehmer 53 durch Aufstecken
gekuppelt. Statt eines Mitnehmers 53 können auch andere
Übertragungselemente zur Übertragung der Schließbewegungen
vom Zylinderkern 41 unmittelbar auf ein Schloßeingerichte
oder auf andere Zwischenglieder vorgesehen sein wie
dies auch noch weiter unten anhand einiger Ausführungs
beispiele beschrieben ist. Zum Beispiel geht aus den
Fig. 27 und 37 hervor, daß mit den Spiral-Spannstiften
61 und 63 verschiedene Mitnehmertypen unterschiedlichster
Abmessungen mit dem Zylinderkern 41 gekuppelt werden
können. Auch ist es möglich, die Spiral-Spannstifte
61 und 63 in einen offenen oder geschlossenen Kreuz
schleifentrieb eines nicht dargestellten Schloßeinge
richtes unmittelbar eintauchen zu lassen, um einen nicht
dargestellten Riegel anzutreiben.
In den Fig. 30 bis 36 sind Schließzylinder 1 mit
sechs Zuhaltungen entsprechend den aus den Fig. 5,
11, 17 oder 6, 12, 18 ersichtlichen Grundausstattungen
zu erkennen, die die Längenmaße F bzw. G aufweisen.
Erfindungsgemäß kann man, von diesen Basis-Schließzylindern
1 ausgehend, deren Länge F bzw. G je nach den örtlichen
Gegebenheiten adaptieren. Zu diesem Zweck wird jeweils
ein unterschiedlich langes Verlängerungsgehäuse 64,
65, 66, 67 bzw. 68 in der noch zu beschreibenden Art
und Weise an dem Zylindergehäuse 32 des Basis-Schließ
zylinders 1 angeordnet, so daß die Länge F bzw. G jeweils
um die Länge des Verlängerungsgehäuses 64 bis 68 auf
die Gesamtlänge H bzw. K bzw. N bzw. O bzw. P verlängert
wird. Beträgt z.B. bei den aus den Fig. 30 bis 36 er
sichtlichen Ausführungsformen die Länge des Basis-Schließ
zylinders 1, 23 oder 26,5 mm, so kann z.B. dadurch
die Gesamtlänge des Basis-Zylinderschlosses bei den
Ausführungsformen nach den Fig. 31 bis 36 auf die Gesamt
länge von 30,5 mm (Maß H), oder 35 mm (Maß K) oder 40
mm (Maß N), oder 45 mm (Maß O), oder 50 mm (Maß P) ver
größert werden. Dies kann geschehen, einerlei ob es
sich bei dem Basis-Schließzylinder 1 um einen Stift-
oder Plättchen-Zylinder handelt.
Entsprechend dem Verlängerungsgehäuse 64 bis 68 wird
dem jeweils zu verlängernden Basis-Schließzylinder 1
auch ein Zylinderkernverlängerungsteil, beispielsweise
69, 69a, 69b, 69c bzw. 69d in der noch zu beschreibenden
Art und Weise zugeordnet, das an seinem nach außen ragenden,
freien Endabschnitt wiederum die Spiral-Spannstifte
61 und 63 oder nur einen davon oder ein anderes Teil
zum Anordnen eines Mitnehmers 53 o.dgl., oder zum direkten
Eingriff in ein Schloßeingerichte, aufweisen kann. Jeder
Zylinderkern 41 und ggf. auch die Zylinderkernverlängerungs
teile 69 bis 69d weisen außerdem über den Umfang verteilt
je mindestens zwei Einschnitte oder Anfasungen 70 bzw.
71 (Fig. 40) als Auflageflächen auf.
Aus Fig. 38 ist die Verlängerung eines Basis-Schließ
zylinders 1 durch die Anordnung zweier Verlängerungsgehäuse
72 und 73 erkennbar, die koaxial zueinander angeordnet
sind und jeweils die gleiche Kontur und Außenquerschnitt
wie das Zylindergehäuse 32 aufweisen, was auch für alle
anderen Ausführungsformen gilt. Durch die Tabelle bei
Fig. 38 erkennt man, daß z. B. dieser Basis-Schließzylinder
1 durch die Anordnung verschieden langer Verlängerungs
gehäuse auf die Längen X1, X2, X3, X4 bzw. X5 usw. zu
verlängern ist. In Fig. 38 ist die Verlängerung durch
das Verlängerungsgehäuse 72 um das Maß X1 und durch
die Anordnung des weiteren Verlängerungsgehäuses 73
auf das gesamte Verlängerungsmaß X5 zu erkennen.
Das Verlängerungsgehäuse 72 ist durch zwei Verlängerungs
schrauben mit dem Zylindergehäuse 32 verbunden, die
parallel zur Längsachse des Schlüsselkanals 43 verlaufen.
Aus Fig. 38 ist nur eine der Verlängerungsschrauben
74 erkennbar. Die Verlängerungsschraube 74 besitzt nur
an ihrem Endabschnitt Gewinde 75, während sie über dem
überwiegenden Teil ihrer Länge glattwandig ausgebildet
ist und einen Übergangskonus 76 aufweist, der sich in
eine entsprechende Bohrung des Verlängerungsteils 72
anlegt. Außerdem weist die Verlängerungsschraube 74
eine Sackbohrung 77 mit Gewinde 78 auf. Nach dem Ein
schrauben der Verlängerungsschrauben 74 schließen diese
bündig mit der Stirnseite 79 des Verlängerungsgehäuses
72 ab.
Die Spiral-Spannstifte 61 und 63 des Basis-Schließzylinders
1 greifen bei der Ausführungsform nach Fig. 38 in koaxial
fluchtende Bohrungen des Zylinderkernverlängerungsteils
69 ein, wobei von den Bohrungen in Fig. 38 lediglich
die eine Bohrung 80 zu erkennen ist. Die andere, im
Schnitt nicht ersichtliche Bohrung liegt dahinter und
nimmt den anderen Spiral-Spannstift auf. In diesen Bohrungen
80 und 81 sind weitere Spiral-Spannstifte 82 bzw. 83
angeordnet, die mit achsialem Abstand zu den Spiral-Spann
stiften 61 oder 63 in den zugeordneten Bohrungen 80
bzw. 81 angeordnet sind. Die Spiral-Spannstifte 82 und
83 sind in Bohrungen 84 bzw. 85 eines weiteren Zylinder
kernverlängerungsteils 86 angeordnet, das an seinem
freien stirnseitigen Ende wiederum Spiral-Spannstifte
87 und 88 aufweist, die in Bohrungen des Zylinderkern-Ver
längerungsteils 86 in ebensolcher Art und Weise angeordnet
sind, wie die Spiral-Spannstifte 61 und 63 des Basis-Schließ
zylinders 1. Auf diese Weise ist es möglich, durch den
Schlüsselschaft 44 über die Zylinderkern-Verlängerungsteile
69 und 86 und über die Spiral-Spannstifte 87 und 88
ein Schloßeingerichte, einen Mitnehmer o.dgl. anzutreiben,
also das Basis-Schließzylinderschloß 1 auf die örtlich
vorliegenden Gegebenheiten längenmäßig zu adaptieren.
Die Anordnung von Arretierungsmitteln bzw. Spannringen
49, von Zentrieransätzen 47, Nuten 50 und Zentrierfortsätzen
52 ist wie bei dem Basis-Schließzylinder 1, so daß in
Fig. 38 für Teile gleicher Funktion an den zugeordneten
Stellen die Bezugszeichen des Basis-Zylinderschlosses
1 eingetragen wurden.
Das Verlängerungsgehäuse 73 ist ebenfalls durch zwei
Verlängerungsschrauben mit dem Verlängerungsgehäuse
72 verbunden, von denen lediglich die Verlängerungsschraube
89 aus Fig. 38 erkennbar ist. Die Verlängerungsschraube
89 weist ebenfalls einen verhältnismäßig langen, stangen
förmigen, gewindelosen Abschnitt auf, der durch eine
Durchgangsbohrung des Verlängerungsgehäuses 73 hindurch
greift und über einen Konus 90 in ein mit Gewinde ver
sehenes Teil 91 übergeht. Mit diesem Teil 91 ist die
Verlängerungsschraube 89 in das Gewinde 78 der Sack
bohrung 77 der koaxial zur Verlängerungsschraube 89
befindlichen Verlängerungsschraube 74 eingeschraubt,
was auch für die anderen aus der Zeichnung nicht er
sichtlichen Verlängerungsschrauben gilt. Auch die Ver
längerungsschraube 89 schließt mit der Stirnfläche 92
bündig ab. Die Verlängerungsschraube 89 weist ebenfalls
eine Sackbohrung 93 mit Gewinde 94 auf, in das ggf.
eine weitere Verlängerungsschraube zum Anordnen eines
weiteren Verlängerungsgehäuses eingeschraubt werden
kann. Selbstverständlich können die jeweiligen Zylinder
kernverlängerungsteile mit Anlageflächen analog den
Anlageflächen 70 und 71 des Basis-Schließzylinders ausge
stattet sein. Das jeweils außenliegende Ende der Ver
längerungsschrauben dient zum Anschrauben an eine Schloß
gehäusedecke.
In Fig. 42 ist ein erfindungsgemäßer Schließzylinder
1 in einer Dreholive 94 angeordnet, die eine Lagerrosette
95 mit Fallen- oder Riegelstift 96, Exzenterscheibe
97, Umsteckstift 98, z. B. in Form von Spiral-Spannstiften
für ein Gehäuse und Umsteckstiften 99, z. B. ebenfalls
in Form von Spiral-Spannstiften für den Zylinderkern
41, aufweist.
Bei 100 und 101 sind O-Ringe angeordnet.
In Fig. 43 ist ein Kastenschloß 102 für ein Möbel veran
schaulicht, bei dem ein Basis-Schließzylinder 1 kürzester
Baulänge verwendet wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 44 ist ein Einlaßschloß
103 versehen, bei welchem der Basis-Schließzylinder
1 gemäß Fig. 43 durch einen Teil 104, das wiederum aus
einem nicht im einzelnen veranschaulichten Zylinder-Ver
längerungsgehäuse und Schließkern-Verlängerungsteil
bestehen kann, auf eine größere Länge adaptiert ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 45 ist ein aufliegendes
Kastenschloß 105 vorgesehen, das durch ein Teil 106
den Basis-Schließzylinder 1 adaptiert, und zwar auf
eine erheblich größere Länge. Das Teil 106 kann z.B.
die aus Fig. 38 ersichtliche Ausgestaltung hinsichtlich
seiner Adaptierung aufweisen.
Claims (5)
1. Schließzylinder (1) für Möbel, bestehend aus einem
Zylindergehäuse (32) und einem darin durch einen
Schlüssel (44) drehbar angeordneten Zylinderkern
(41), der gegenüber dem Zylindergehäuse (32) durch
Zuhaltungsstifte (38, 39) oder Zuhaltungsplättchen
(60) sperrbar ist, wobei das Zylindergehäuse (32)
einen Zentrieransatz (47) aufweist, mit einem Zy
linderkern der an seinem einer Verlängerung zuge
kehrten Ende eine Ringnut (50) aufweist, in die
ein Axialsicherungsmittel (49) eingreift, mit ver
schiedenen anschließbaren Gehäuseverlängerungstei
len mit Mitnehmer (53) und mit einer formschlüssi
gen Drehverbindung zwischen Zylinderkern und in
den Gehäuseverlängerungsteilen gelagerten Kernver
längerungsteilen zum Adaptieren an die
entsprechende Türdicke, wobei das Gehäuse
verlängerungsteil eine ringförmige Anschlagschul
ter für die Anlage des Kernverlängerungsteils auf
weist und die Gehäuseverlängerungsteile mittels
parallel zum Schlüsselkanal verlaufender Schrauben
am Zylindergehäuse befestigt sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- a) der Zylinderkern (41) mit einem Zentrierfort satz (52) zur möglichen Aufnahme des aus tauschbaren Mitnehmers (53) versehen ist und aus dem Zentrieransatz (47) des Zylinderge häuses (32) koaxial zu diesem herausragt und in diesem Bereich das als Spannring ausgebil dete Axialsicherungsmittel (49) angeordnet ist, welches federelastisch in eine Ringnut (50) lösbar eingeschnappt ist, so daß sich einerseits das Axialsicherungsmittel (49) an der Stirnseite (48) des Zentrieransatzes (47) des Zylindergehäuses (32) satt anlegt und an dererseits gegen die gegenüberliegende Ring schulter (51) des Zentrierfortsatzes (52) ab stützt;
- b) der Zentrierfortsatz (52) des Zylinderkerns (41) an seiner nach außen weisenden Stirn seite (62) mindestens einen nach außen her ausragenden Stift zum Anordnen verschiedener Mitnehmer (53) in verschiedenen Lagen, oder aber zum direkten Antrieb eines Schloßeinge richtes (offener oder geschlossener Kreuz schleifentrieb), oder aber zum Eingriff in die verschiedenen Zylinderkern-Verlängerungs teile (69, 86) aufweist, derart, daß der Stift oder die Stifte (61, 63) neben den Schlüsselkanal (43) angeordnet ist bzw. sind;
- c) daß der Mitnehmer (53) oder das Zylinderkern- Verlängerungsteil einen umgrenzten Raum oder eine Ausnehmung (55) für den Eintritt der Schlüsselspitze aufweist;
- d) wobei die Kontur (57) des Mitnehmers (53) und deren axialer Abstand (L) von der Zylinderge häuseauflagefläche (56) kleiner ist, als der in dieser Richtung gemessene Abstand bis zu dem durch den Mitnehmer (53) antreibbaren Riegel, derart, daß die Wandung der Rie gelausnehmung nicht gegen den Mitnehmer (53) anschlägt;
- e) daß die Gehäuseverlängerungsteile (72, 73) und die Kernverlängerungsteile (69, 86) und die Spannringe an ihrem freien Endabschnitt die gleichen Abmessungen und Ausgestaltungen wie die des Zylindergehäuses (32) und des Zy linderkerns aufweisen und daß auch auf dem Zentrierfortsatz (52) des Kernverlängerungs teiles (69, 86) mindestens ein nach außen hervorragender Stift (82, 83, 87, 88) vorge sehen ist und daß der Zentrieransatz (47) des Zylindergehäuses (32) oder des Gehäuseverlän gerungsteiles (72) in eine koaxiale Ausneh mung eines sich anschließenden Gehäuseverlän gerungsteiles (72, 73) eingreift, derart, daß mindestens ein Stift (61, 62, 82, 83) des Zy linderkerns oder des Kernverlängerungsteiles (69, 86) in eine Bohrung (80, 81, 84, 85) des sich anschließenden Zylinderkernverlänge rungsteiles (69, 86) gelangt;
- f) daß das jeweils benachbarte Gehäuseverlänge rungsteil (72, 73) mit je mindestens zwei mit ihren Längsachsen parallel zum Schlüsselkanal (43) verlaufenden Schrauben (89) versehen ist, die das jeweils benachbarte Gehäusever längerungsteil (72, 73) mit dem Zylinderge häuse (32) oder mit einem anderen benachbar ten Gehäuseverlängerungsteil (72) verbinden.
2. Schließzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schrauben (89) als Verlängerungs
schrauben ausgebildet sind, jedem Gehäuseverlänge
rungsteil zugeordnet und koaxial ineinander ge
schraubt sind.
3. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zentrieransatz (47) des Zy
lindergehäuses (32) oder des Gehäuseverlängerungs
teiles (72, 73) mit mindestens zwei über den Um
fang des Zentrieransatzes versetzt zueinander an
geordneten Einschnitten (70, 71) als Anlageflächen
für die Arretierung und die axiale Sicherung am
Schloß versehen ist.
4. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der umgrenzte
Raum oder die Ausnehmung (55) als schlitzförmige
Vertiefung ausgebildet ist.
5. Schließzylinder nach Anspruch 1 oder einen der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift als
Spiralspannstift (61) zum Anordnen verschiedener
Mitnehmer (53) in verschiedenen Lagen, oder zum
direkten Antrieb eines Schloßeingerichtes (offener
oder geschlossener Kreuzschleifentrieb), oder zum
Eingriff in die verschiedenen Zylinderkernverlän
gerungsteile (69, 86) ausgebildet ist, derart, daß
das der oder die Spiralspannstifte (61, 63) neben
dem Schlüsselkanal (43) angeordnet ist bzw. sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873707313 DE3707313A1 (de) | 1987-03-07 | 1987-03-07 | Schliesszylinder fuer moebel |
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---|---|
DE3707313A1 DE3707313A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3707313C2 true DE3707313C2 (de) | 1991-02-07 |
Family
ID=6322470
Family Applications (1)
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