DE3706980C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Sendestation und wenigstens einer Empfangsstation sowie eine Datenkommunika­ tionsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 7.
In bestimmten Datenkommunikationsanlagen steht eine steuern­ de Sendestation über einem Datenbus selektiv mit gesteuerten Empfangsstationen in Verbindung. Ein Beispiel für eine derartige Anlage ist ein Fernsehproduktionsstudio, in dem eine Sendestation bzw. ein Sendegerät, beispielsweise ein Gebergerät, in speziellen Zeiten über einen seriellen SMPTE-Bus mit mindestens einer gesteuerten Empfangsstation bzw. einem Empfangsgerät in Verbindung steht. Das Sendege­ rät dient u. a. zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Bewegungsrichtung der Bandantriebe in den verschiedenen mit ihm verbundenen Empfangsgeräten, so daß alle Geräte synchron laufen können.
Gemäß eingeführter Normen muß jedem in einer derartigen Anlage vom Sendegerät zum Empfangsgerät gesendeten Befehl eine dem betreffenden Empfangsgerät zugeordnete eindeutige Adresse vorausgehen. Speziell wird jede Verbindung zwischen dem Sendegerät und dem Empfangsgerät durch Senden der Adresse des Empfangsgerätes hergestellt. Bis das Empfangsge­ rät eine Information erfaßt, die mit seiner Adresse beginnt, spricht es nicht auf das Sendegerät an und gibt auch keine anderweitigen Informationen auf den Bus. Ist eine Verbindung hergestellt, so wird darüber hinaus die Adresse auch nicht erneut gesendet, bis die Verbindung beendet wird.
Da die Anzahl und die Art der mit dem Bus verbundenen Empfangsgeräte sich von Fall zu Fall und selbst in einem bestimmten Fall ändern kann, muß das Sendegerät bei Aktivie­ rung der Anlage zunächst die Adresse jedes mit ihm verbunde­ nen Empfangsgerätes ermitteln. Zu diesem Zweck sendet das Sendegerät sequentiell Informationen, welche jede gültige Adresse enthalten, die im System vorkommen kann, und erfaßt dabei, wenn eine Information durch ein diese Adresse besitzendes Empfangsgerät bestätigt wird. Sind die Empfangs­ geräte so identifiziert, so kann das Sendegerät die entspre­ chenden Befehlssignale zur Steuerung eines gewünschten Empfangsgerätes auf den Bus senden.
Bei derartigen Anlagen kann das Problem auftreten, daß die Verbindung zwischen dem Sendegerät und einem Empfangsgerät verloren geht. Dieses Verlorengehen der Verbindung kann beispielsweise durch Herausziehen des das Empfangsgerät mit dem Bus verbindenden Kabels, durch einen zeitweisen Busfeh­ ler oder durch Verlust der Spannungsversorgung des Empfangs­ gerätes bedingt sein. Stellt das Sendegerät fest, daß die Verbindung mit einem Empfangsgerät verlorengegangen ist, so sollte diese Verbindung erneut aufgebaut werden können.
Bisher wurde zur erneuten Erfassung eines Empfangsgerätes das Verfahren verwendet, das auch beim ersten Einschalten der Anlage zur Anwendung kommt. Es handelt sich dabei um eine sequentielle Prüfung aller gültigen Adressen für die Anlage. Ersichtlich ist ein derartiges Verfahren jedoch sehr zeitaufwendig. Beispielsweise können in einer Video-Bandauf­ zeichnungsanlage mit lediglich etwa 45 bis 50 gültigen Adressen bis zu 15 s zur Erfassung eines Empfangsgerätes erforderlich sein, mit dem eine Verbindung verlorengegangen ist. Viele Anlagen besitzen jedoch eine größere Anzahl von zu prüfenden Adressen, so daß eine entsprechend größere Zeit zum Neuaufbau der Verbindung erforderlich ist. Beispielswei­ se sind in einem den SMPTE-Normen genügenden System bis zu 8176 gültige Adressen möglich.
Ein erneuter Aufbau einer Verbindung sollte daher in einer kürzeren Zeit möglich sein, nachdem das Sendegerät einen Zustand festgestellt hat, der die Notwendigkeit der Ermitt­ lung der am Bus vorhandenen Empfangsgeräte anzeigt. Bei einem solchen Zustand handelt es sich beispielsweise um die genannte verlorengegangene Verbindung mit einem Gerät oder einem zeitweisen Kommunikationsausfall mit einem Gerät. Eine Möglichkeit dazu besteht darin, zunächst die Adresse des fraglichen Gerätes erneut zu überprüfen, wenn das Sendegerät den Zustand feststellt. Eine solche Technik ist jedoch nicht immer erfolgreich, da ein Gerät gewöhnlich nicht in einem Prüfzyklus nach dem Feststellen eines Fehlers an den Bus zurückkehrt. Ist dies der Fall, so prüft das Sendegerät alle anderen Adressen, bevor es zum fraglichen Gerät zurückkehrt. Diese Lösungsmöglichkeit kann in vielen Fällen eine noch längere Zeit zur Wiederherstellung einer Verbindung erfor­ derlich machen.
Der US-PS 45 46 467 sind ein Verfahren und eine Datenkommu­ nikationsanlage der gattungsgemäßen Art entnehmbar, wobei eine Überwachungsanordnung zur Überwachung des Status von mit einem gemeinsamen Übertragungsmedium verbundenen Kommunikationseinheiten vorgesehen ist. Diese Überwachungs­ anordnung adressiert sequentiell jede Kommunikationseinheit und überträgt zu einer adressierten Kommunikationseinheit einen Abfrage-Adressen/Informations-Satz, welcher zusätzlich zu einer Bestimmungsadresse ein Quellenadreßfeld und ein Steuerinformationsfeld enthält. Die adressierte Kommunika­ tionseinheit antwortet im Falle ihres Aktivseins mit einem Antwort-Adressen/Informationssatz, der die Bestimmungsadres­ se der Überwachungsanordnung, eine Kommunikationseinheits­ adresse und ein Statusinformationsfeld aufweist. Die empfangene Statusinformation wird mit einer vorher von der adressierten Kommunikationseinheit empfangenen Statusinfor­ mation verglichen, wobei ein Primärfehler angezeigt wird, wenn die verglichenen Informationen nicht zusammenfallen. Wird kein Antwortsatz von der adressierten Kommunikations­ einheit innerhalb einer vorgegebenen Zeit ab der Übertragung des Abfragesatzes empfangen, so wird ein Sekundärfehler angezeigt. Zur Feststellung, ob Kommunikationseinheiten aktiv sind, erfolgt also ein zyklisches Abfragen sämtlicher Adressen am Arbeitsanfang sowie ein Überprüfen während des laufenden Zyklus. Da die Prüfzeit also gleich der Zykluspe­ riode ist, wird sie mit zunehmender Anzahl von zu überprü­ fenden Kommunikationseinheiten immer größer, was zu den vorstehend bereits erläuterten Nachteilen führt.
Ein entsprechendes Verfahren ist den PTC-Unterlagen WO 86/00 733 entnehmbar, bei dem ebenfalls ein zyklisches Abfragen aller Adressen von Empfangsstationen durch eine Sendestation erfolgt, womit ebenfalls wieder die vorgenann­ ten Zeitprobleme auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Datenkommunikationsanlage der in Rede stehenden Art anzugeben, bei dem bzw. bei der die Verbindung von an einem Datenbus vorhandenen Empfangsstationen mit einer Sendestation rascher hergestellt werden kann, insbe­ sondere wenn eine bereits bestehende Verbindung unterbrochen wurde.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genann­ ten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
Eine Datenkommunikationsanlage der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 7 gekennzeichnet.
Weiterbildungen sowohl des erfindungsgemäßen Verfahrens als auch der erfindungsgemäßen Datenkommunikationsanlage sind Gegenstand entsprechender Unteransprüche.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren und bei der erfindungsgemä­ ßen Datenkommunikationsanlage wird unter Ausnutzung von Adressen von am Datenbus aktiven Empfangsstationen, Adressen von am Datenbus früher aktiven Empfangsstationen sowie Adressen von am Datenbus nachträglich einführbaren Empfangs­ stationen der vorhergehende Zustand von mit dem Datenbus verbundenen Empfangsstationen ausgenutzt, um die zur Wiederherstellung von Verbindungen erforderliche Zeit zu optimieren. Wenn eine Verbindung zwischen der Sendestation und einer Empfangsstation verloren geht oder ein Zustand auftritt der eine Feststellung der am Datenbus aktiven Empfangsstationen erforderlich macht, ist der wahrschein­ lichste Fall der, daß die gleiche Empfangsstation wieder an den Datenbus zurückführt. Stellt die Sendestation fest, daß einer dieser Zustände vorhanden ist, so prüft sie daher die Adresse der fraglichen Empfangsstation öfter als Adressen, die nicht belegt sind. War vor dem Verlorengehen einer Verbindung mehr als eine Empfangsstation mit dem Datenbus verbunden, so kann beispielsweise die Adresse jeder vorher aktiven Empfangsstation öfter geprüft werden. In einer bevorzugten Ausführungsform können alle gültigen Adressen in Folge geprüft werden, wobei die Adresse der vorher aktiven Empfangsstation in jeder fünften oder zehnten Position der Folge geprüft werden kann. Mit einem derartigen Verfahren wird eine Empfangsstation nach der Rückkehr an den Datenbus weit schneller erfaßt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein generelles Blockschaltbild einer erfindungsgemä­ ßen Datenkommunikationsanlage;
Fig. 2 ein Flußdiagramm eines Programms zur Erfassung des Vorhandenseins von Empfangsstationen nach der Unterbrechung einer Verbindung mit einer Sendesta­ tion; und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Hardware-Ausführungsform zur Realisierung der erfindungsgemäßen Datenkommunikationsanlage.
Im folgenden werden die erfindungsgemäßen Ausführungsformen speziell anhand einer Anlage zur Steuerung von Videobandgeräten beschrieben. Dies dient jedoch nur zur Erleichterung der Erläuterung, d. h., die Erfindung ist nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt, sondern eignet sich auch für andere Datenkommunikationsanlagen.
In Fig. 1 ist die generelle Ausgestaltung einer Datenkommunikationsanlage in Blockform dargestellt, in der die Erfindung verwendbar ist. Eine Hauptkomponente dieser Anlage ist eine Sendestation 10, das zur Verbindung mit anderen Stationen an einen Datenbus 12 angeschlossen ist. Ist die Datenkommunikationsanlage beispielsweise Teil eines Videobandgeräte-Netzwerkes, so kann die Sendestation 10 ein Gebergerät sein. Eines oder mehrere Empfangsstationen 16, beispielsweise Video- und/oder Tonband-Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräte sind mit dem Bus verbunden.
Die Erfindung ist bei Datenkommunikationsanlagen verwendbar, in denen die Empfangsstationen gemäß einer gewünschten Anlagenkonfiguration angeschlossen oder abgeschaltet werden. Beispielsweise kann es für die Produktion eines Videoprogramms lediglich notwendig sein, ein einziges Empfangsgerät an den Bus anzuschließen, um das Programm von einer aufgezeichneten Szene zur nächsten Szene weiterzuführen. Die Produktion eines anderen Programms kann jedoch mehrere unterschiedliche Empfangsgeräte für den Anschluß an den Bus erfordern, um die komplexe Einbeziehung vieler unterschiedlicher aufgezeichneter Elemente zu erleichtern.
Aufgrund des selektiven Anschließens von Empfangsstationen in einer derartigen Anlage muß die Sendestation eine "Inventarisierung" aller Empfangsstationen vornehmen, die bei jedem Aktivieren der Sendestation an den seriellen Bus angeschlossen werden. Dies muß ggf. später auch von Zeit zu Zeit erfolgen, wenn neue Stationen während eines Programms hinzutreten. Wie oben ausgeführt, erfolgt dies durch sequentielles Überprüfen jeder Empfangsstationsadresse, die in der Anlage existieren kann, um festzustellen, ob eine Station mit dieser Adresse vorhanden ist. Jedesmal, wenn eine Station bei einer gesendeten Information auf seine Empfangsstationsadresse anspricht, identifiziert die Sendestation 10 die Stationsadresse in einem zugehörigen Speicher 18 als belegt. Beispielsweise kann die Sendestation den Speicher 18 veranlassen, lediglich die Adressen von Stationen zu speichern, welche auf die Anfrage ansprechen. Andererseits kann der Speicher jedoch auch eine alle Empfangsstationsadressen enthaltende Tabelle enthalten, wobei die Sendestation ein Kennzeichen für jede Adresse erzeugt, welche einer an den Bus angeschlossenen Station entspricht.
Nachdem die Belegung der Empfangsstationen im Speicher gespeichert ist, geht die Sendestation zu ihrer normalen Funktionen über. Jedesmal dann, wenn eine Verbindung mit einer der Empfangsstationen 16 initialisiert wird, wird die Information gemäß den vorhergehenden Normen mit einem durch die Adresse für diese Station gebildeten Vorbereitungszeichen versehen.
Wenn die Sendestation 10 feststellt, daß die Verbindung mit einer der Empfangsstationen verloren gegangen ist, so muß sie bestimmen, ob die Verbindung zu dieser Station nachfolgend wieder aufgebaut wird. Gemäß Fig. 2 ist ein Verfahren zur schnelleren Erfassung der Empfangsstation gemäß der Erfindung in einem Flußdiagrammform dargestellt. Wenn die Sendestation 10 feststellt, daß die Verbindung mit einer der Empfangsstationen verlorengegangen ist oder einen sonstigen Fehler feststellt, der zu einer verlorengehenden Verbindung führen kann (Block 20), so werden ein Adreßzeiger I sowie ein Index N auf jeweils einen Anfangswert gesetzt (Block 22). Die Sendestation sendet sodann eine Information zur ersten Adresse und legt fest, ob eine Antwort von dieser Adresse empfangen wird (Block 24). Der Zeiger I und der Index N werden inkrementiert, wobei die Sendestation weiterhin die Information zu jeder Adresse in Folge vorgegeben oft sendet. Die Anzahl der Aussendungen wird willkürlich festgelegt und beträgt im vorliegenden Beispiel 5.
Wenn der Index N zeigt, daß die Information zu fünf aufeinanderfolgenden Adressen gesendet wurde (Block 26), so wird die Folge unterbrochen, wobei die Sendestation 10 die Adressen der Empfangsstationen, die vorher mit dem Bus verbunden waren, aus dem Speicher 18 ausliest (Block 28). Die Information wird sodann zu jeder ausgelesenen Adresse gesendet, wobei der Index auf den Anfangswert rückgesetzt wird. Sind alle verlorenen Empfangsstationen an den Bus zurückgeführt und als solches erfaßt, so kann der Suchvorgang hier beendet werden. Antwortet jedoch wenigstens eine der Stationen nicht, so kehrt der Prüfvorgang zur nächsten Adresse in der ursprünglichen Folge zurück und sendet Informationen zu den nächsten fünf aufeinanderfolgenden Adressen. Sodann werden die im Speicher gespeicherten Adressen erneut geprüft.
Der Vorgang schreitet in dieser Weise fort, wobei die Adressen der vorher angeschlossenen Stationen in jeder sechsten Position der Prüffolge geprüft werden. Dies erfolgt weiter, bis der Adreßzeiger gleich der Gesamtanzahl N von belegten Adressen ist. Sodann ist jede belegte Adresse wenigstens einmal geprüft, wobei jedoch die Adressen der vorher angeschlossenen Stationen, welche die wahrscheinlichsten für ein erneutes Anschließen an den Bus sind, öfter geprüft werden. Wird beispielsweise angenommen, daß zwei Geräte mit den Adressen 372 und 645 vor Feststellung eines Fehlers an den Bus angeschlossen waren, ist die Adreßfolge die folgende: 001, 002, 003, 004, 005, 372, 645, 006, 007, 008, 009, 010, 372, 645, 011, 012 usw. Ist die verlorene Empfangsstation einmal wieder an den Bus angeschlossen, so ist sie daher wahrscheinlich weit schneller zu erfassen als dies durch einen einfachen Prüfvorgang möglich wäre, bei dem alle belegten Adressen in sequentieller Folge geprüft werden. Verbindungen zwischen der Sendestation und der Empfangsstation können daher in kürzerer Zeit wieder aufgebaut werden, so daß die Steuerung der Empfangsstation effizienter wieder aufgenommen werden kann.
Im vorstehend erläuterten Beispiel wird die Adresse jedes vorher angeschlossenen Gerätes öfter geprüft. Ist es jedoch möglich, zu erfassen, daß der Anschluß lediglich einer vorher angeschlossenen Station (beispielsweise 372) verlorengegangen ist, so kann es lediglich erforderlich sein, die Adresse dieser Station öfter zu prüfen. Die Adresse der anderen Station (645), die nach dem Feststellen des Fehlers angeschlossen bleibt, braucht lediglich einmal dann geprüft zu werden, wenn sie in der normalen sequentiellen Folge auftritt.
Die Auswahl einer geeigneten Frequenz, mit der die Adressen der vorher angeschlossenen Stationen geprüft werden, ist primär eine Funktion zweier Faktoren, nämlich des Prüfaufwandes und der minimalen Zeit zur Neuerfassung einer Station. Bei abnehmender Frequenz, beispielsweise einmal pro zehn Positionen, werden insgesamt weniger Prüfungen durchgeführt, so daß ein geringerer "Aufwand" bzw. eine geringere Verarbeitungszeit zur Prüfung aller belegten Adressen erforderlich ist. Jedoch wird die mittlere Zeit, die zur Erfassung der Station erforderlich ist, wenn dieses erneut angeschlossen ist, proportional erhöht. Daher wird die optimale Frequenz dadurch festgelegt, daß die relative Bedeutung dieser beiden Faktoren jeweils in Rechnung gestellt wird. In einer Anlage mit etwa 45 bis 50 belegten Adressen hat sich gezeigt, daß die Prüfung der belegten Adressen jedes fünfte Mal in der Folge zu einer Abnahme der mittleren Zeit zur erneuten Erfassung einer Station um etwa 90% ohne ins Gewicht fallende Erhöhung des Aufwandes führt. Generell werden die vorher angeschlossenen Stationen in jeder N-ten Position in der Folge geprüft, worin N einen Prozentsatz der Gesamtanzahl N belegten Adressen bedeutet. Vorzugsweise liegt dieser Prozentsatz im Bereich von 10 bis 20%.
Der vorbeschriebene Vorgang zur Erfassung einer Station, mit dem die Verbindung verlorengegangen ist, kann mittels eines Programms erfolgen, wie dies oben anhand des Flußdiagramms nach Fig. 2 erläutert wurde. Andererseits kann die Adressierung erfindungsgemäß auch mittels einer Hardware-Ausführungsform durchgeführt werden. Ein Beispiel einer derartigen Ausführungsform ist in Fig. 3 dargestellt.
Ein Impulsgenerator 32 kann als Funktion der Feststellung eines Fehlerzustandes, beispielsweise eines Anschlußverlustes aktiviert werden. Seine Ausgangsimpulse werden über ein normalerweise wirksamgeschaltetes UND-Gatter 36 in einen Adreßgenerator 34 eingespeist. Als Funktion jedes Impulses wird der Adreßgenerator um einen Schritt inkrementiert und erzeugt ein Adreßsignal. Diese Adresse wird (möglicherweise über die Sendestation) mittels eines ODER-Gatters 38 in den Bus eingespeist.
Die Ausgangsimpulse werden weiterhin in einem Zähler 40 gezählt. Wenn der Zähler die Anzahl N von Impulsen, die auf die gewünschte Frequenz bezogen sind, mit der die vorher angeschlossenen Geräte adressiert werden, erfaßt, erzeugt er ein Ausgangssignal. Dieses Signal schaltet das UND-Gatter 36 ab und schaltet ein zweites UND-Gatter 42 wirksam. Dieses UND-Gatter 42 ermöglicht sodann die Einspeisung von Impulsen vom Impulsgenerator 32 in eine Lesesteuerschaltung 44. Als Funktion der Impulse bewirkt die Leseschaltung das Auslesen von im Speicher 18 gespeicherten Adressen und Einspeisung in den Bus über das ODER-Gatter 38.
Nachdem die letzte Adresse aus dem Speicher 18 ausgelesen ist, kann die Lesesteuerschaltung ein Rücksetzsignal in den Zähler einspeisen. Somit wird das UND-Gatter 36 erneut wirksam geschaltet, wobei der Adreßgenerator seine Funktion an der Seite wieder aufnimmt, an der die Sequenz unterbrochen wurde.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen von den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich. Beispielsweise braucht das Suchen von Adressen zur Erfassung von an den Bus angeschlossenen Stationen nicht auf den Fall beschränkt zu sein, in dem eine verlorengegangene Verbindung festgestellt wird. In bestimmten Anlagen ist es auch wünschenswert, die Adressen zu prüfen, wenn eine Kombination innerhalb einer vorgegebenen Zeitperiode unabhängig von der Erfassung eines Fehlers nicht stattgefunden hat. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind auf einen solchen Fall ebenfalls anwendbar.

Claims (13)

1. Verfahren zum Herstellen einer Verbindung zwischen einer Sendestation (10) und wenigstens einer Empfangsstation (16) in einer Datenübertragungsanlage, in der die Sendestation (10) über einen Datenbus (12) mit mehreren Empfangsstationen (16) verbindbar ist und die Empfangsstation (16) durch Senden von in einem Speicher (18) der Sendestation (10) gespeicherten Empfangsstationsadressen der an den Datenbus (12) vorhandenen Empfangsstationen (16) von der Sendestation (10) aufgerufen werden, wobei die Sende­ station (10) für nachfolgendes Aufrufen das Vorhandensein von Empfangsstationen (16) an dem Datenbus (12) abhängig von Antworten der Empfangsstationen (16) auf gesendete Empfangsstations­ adressen feststellt, die Empfangsstationsadresse jeder antwortenden Empfangsstation (16) in dem Speicher (18) als belegt speichert und für die Überprüfung der Ver­ bindung von Empfangsstationen (16) mit dem Datenbus (12) zusätzlich zu den als belegt gespeicherten Empfangs­ stationsadressen auch nicht belegte, für weitere mit dem Daten­ bus (12) verbindbare Empfangsstationen (16) vorgesehene Empfangsstationsadressen abfrägt, dadurch gekennzeichnet, daß für das Belegen bisher noch nicht belegter Empfangs­ stationsadressen von an dem Datenbus (12) vorhandenen Empfangsstationen (16) oder das Wiederherstellen einer unterbrochenen Verbindung zweier zuvor bereits am Datenbus (12) vorhandenen Empfangsstation (16) eine Überprüfungs­ sequenz ausgelöst wird, bei der die in dem Speicher (18) als belegt gespeicherten Empfangsstationsadressen von der Sendestation (10) häufiger abgefragt werden, als die nicht belegten Empfangsstationsadressen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechung der Verbindung der am Datenbus (12) vorhandenen Empfangsstationen (16) erfaßt wird und die in dem Speicher (18) als belegt gespeicherten Emp­ fangsstationsadressen der Empfangsstationen (16) mit unterbrochener Verbindung häufiger abgefragt werden als die nicht belegten Empfangsstationsadressen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß in der Überprüfungssequenz sämtliche in dem Speicher (18) als belegt gespeicherten Empfangsstations­ adressen häufiger abgefragt werden als die nicht belegten Empfangsstationsadressen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überprüfungssequenz abgebrochen wird, sobald die Verbindung sämtlicher Empfangsstationen (16) deren Empfangsstationsadressen in dem Speicher (18) gespeichert sind, wiederhergestellt ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Überprüfungssequenz die ge­ samten zu überprüfenden Empfangsstationsadressen auf­ einanderfolgend abgefragt und die Folge nach jeweils N gesendeten Empfangsstationsadressen unterbrochen und zumindest eine der in dem Speicher (18) als belegt ge­ speicherten Empfangsstationsadressen abgefragt wird, wobei N eine ganze Zahl kleiner als die Gesamtzahl der zu überprüfenden Empfangsstationsadressen ist.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß N im Bereich von 10% bis 20% der Gesamtzahl liegt.
7. Datenkommunikationsanlage mit einer Sendestation (10) und mehreren Empfangsstationen (16) von denen wenigstens eine über einen Datenbus (12) an die Sendestation (10) angeschlossen ist, wobei die Sendestation (10) den Empfangsstationen (16) zugeordnete Empfangsstationsadressen sendet und eine auf Antworten der durch Senden der Empfangsstationsadressen aufgerufenen Empfangsstationen (16) ansprechende Er­ fassungseinrichtung (20), einen abhängig von der Erfas­ sungseinrichtung (20) die Empfangsstationsadressen der am Datenbus (12) vorhandenen Empfangsstationen (16) speichernden Speicher (18), sowie eine in serieller Folge Empfangsstationsadressen für die Gesamtheit der an den Datenbus (12) anschließbaren Empfangsstationen (16) erzeugende Adressiereinrichtung (24; 34) aufweist, und wobei die Sendestation (10) eine auf die Erfassungs­ einrichtung (20) ansprechende Überprüfungseinrichtung (26, 28; 36, 40, 44) umfaßt, mittels der die Gesamtheit der von der Adressiereinrichtung (24; 34) als Folge auf­ rufbaren Empfangsstationsadressen für die Überprüfung der Verbindung von Empfangsstationen (16) mit dem Daten­ bus (12) abrufbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung (26, 28; 36, 40, 44) die in dem Speicher (18) gespeicherten Empfangsstationsadressen der als am Datenbus (12) vorhanden erfaßten Empfangs­ stationen (16) häufiger abruft als die übrigen von der Adressiereinrichtung (24; 34) erzeugten Empfangs­ stationsadressen.
8. Datenkommunikationsanlage nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Adressiereinrichtung (24; 34) sequentiell inkrementierbar ist, und daß die Über­ prüfungseinrichtung (26, 28; 36, 40, 44) eine auf die Inkrementierung der Adressiereinrichtung (24; 34) an­ sprechende Zähleinrichtung (40) aufweist, die jeweils nach N Inkrementierungen der Adressiereinrichtung (34) wenigstens eine der in dem Speicher (18) gespeicherten Empfangsstationsadressen in die von der Adressierein­ richtung (24; 34) adressierte Folge von Empfangs­ stationsadressen einfügt, wobei N eine ganze Zahl kleiner als die Gesamtzahl der von der Adressierein­ richtung (24; 34) adressierbaren Empfangsstations­ adressen ist.
9. Datenkommunikationsanlage nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß N im Bereich von 10% bis 20% der Gesamtzahl der von der Adressiereinrichtung (24, 34) adressierbaren Empfangsstationsadressen liegt.
10. Datenkommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf die Unter­ brechung der Verbindung der am Datenbus (12) vor­ handenen Empfangsstationen (16) ansprechende Über­ wachungseinrichtung (20) vorgesehen ist, die auf die Unterbrechung der Verbindung hin die Überprüfungsein­ richtung (26, 28; 36, 40, 44) auslöst und daß die Über­ prüfungseinrichtung (26; 28; 36, 40, 44) die in dem Speicher (18) gespeicherten Empfangsstationsadressen für die die Überwachungseinrichtung (20) die Unter­ brechung der Verbindung erfaßt hat, häufiger abfrägt als die übrigen von der Adressiereinrichtung (24; 34) erzeugten Empfangsstationsadressen.
11. Datenkommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungsein­ richtung (26, 28; 36, 40, 44) sämtliche in dem Speicher (18) gespeicherten Empfangsstationsadressen häufiger abfrägt, als die übrigen von der Adressiereinrichtung (24; 34) erzeugten Empfangsstationsadressen.
12. Datenkommunikationsanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Überprüfungseinrichtung (26, 28; 36, 40, 44) die Überprüfung der am Datenbus (12) vorhandenen Empfangsstationen (16) abbricht, so­ bald die Überwachungseinrichtung (20) feststellt, daß sämtliche Empfangsstationen (16) deren Empfangsstations­ adressen in dem Speicher (18) gespeichert sind erneut am Datenbus (12) vorhanden sind.
13. Datenkommunikationsanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß es als Videoauf­ zeichnungsgeräte-Netzwerk ausgebildet ist, bei dem ein Sende-Gebergerät (10) wenigstens ein Empfänger-Auf­ zeichnungsgerät (16) über den Datenbus (12) steuert.
DE19873706980 1986-03-05 1987-03-04 Verfahren zum suchen und wiederherstellen von verbindungen in einem datenkommunikationssystem, in dem eine sendestation mit empfangsstationen ueber einen datenbus in verbindung steht Granted DE3706980A1 (de)

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