DE3706772C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventilatoreinheit mit einem rohrförmigen Außengehäuse, das in koaxialer Anordnung hintereinanderliegend einen Eintritts- und einen Austrittsstutzen besitzt, mit einem darin enthaltenen spiralgehäuselos frei laufenden und motorisch angetriebenen Radiallaufrad mit rückwärts gekrümmten Schaufeln zum Fördern eines gasförmigen Mediums und mit einem das Radiallaufrad radial außen umgebenden und diesem in Strömungsrichtung des Mediums nachgeschalteten Leitapparat, der an der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist und eine Anzahl von sich axial erstreckenden, gleichmäßig über den Umfang verteilten Leitschaufeln aufweist, welche die aus dem Radiallaufrad in radialer Richtung austretende Strömung des Fördermediums in die axiale Richtung umlenken und die unter einem entsprechend der Austrittsrichtung des Fördermediums gewählten Anstellwinkel derart schräg gegen die Drehachse des Radiallaufrades geneigt sind, daß ein glatter, gleichmäßiger Strömungsübergang in den Leitapparat erfolgt, wobei der Leitschaufelkranz in koaxialer Anordnung zum Laufrad dieses unter Freilassung eines Spaltes annähernd konstante Weise zwischen den Leitschaufelinnenkanten und den zugeordneten Außenkanten der Laufradschaufels umgibt und in axialer Strömungsrichtung gesehen der Leitschaufelanfang hinter dem Beginn der Laufradschaufeln an ihrem Außenumfang gemessen liegt und die Leitschaufeln hinter den Laufradschaufeln enden.
Ähnliche Ventilatoreinheiten, in der Praxis auch Rohrventilatoren genannt, werden unmittelbar in Rohrleitungen eingebaut und dienen zur Förderung von Luft oder Gas-Luft-Gemisch, die bzw. das axial angesaugt und axial weitergefördert werden soll. In vielen Fällen verwendet man - oft schon aus Kostengründen - zum Fördern des Mediums Axialventilatoren, denen man zwar zum axialen Ausrichten der austretenden Luft keine besonderen Leitapparate oder Leitvorrichtungen nachschalten muß, die jedoch den Nachteil des relativ schlechten Leistungsvermögens und der hohen Geräuschentwicklung haben und bei denen zudem das Fördermedium mit Drall austritt, da die durch das Laufrad aufgeprägte Drallenergie nicht in nutzbaren Druck zurückgewandelt wird, sondern als Rotationsenergie in der abfließenden Strömung verbleibt, was zu Energieverlusten und zu hoher Geräuschentwicklung führt, wobei noch hinzukommt, daß infolge des in der Luft oder im Fördermedium verbleibenden Dralls wegen dessen hohen Anteils an niederfrequenten Geräuschen abströmseitig Leitungsschwingungen und sekundäre Schallemissionen an nachfolgenden Leitungseinbauten übertragen werden. Man hat deshalb schon zum Einbau in die Rohrleitungen Radialventilatoren vorgeschlagen, bei denen das Laufrad in einem rotationssymmetrischen Gehäuse mit koaxial hintereinanderliegend angeordneten Eintritts- und Austrittsstutzen eingebaut ist, in dem die radial aus dem Laufrad austretende Luft wieder in axialer Richtung umgelenkt wird. Die Luft wird mit Hilfe eines sich in Richtung zum Austrittsstutzen verjüngenden Abströmkonus auf den Austrittsstutzen zusammengeführt. Solche Ventilatoren vereinen in sich die Vorteile des Axialventilators - gerade Durchströmung und einfache Montage - mit den Vorteilen des Radialventilators - hoher Druck und relativ geringe Geräuschentwicklung - und sind aus diesen Gründen für manche Anwendungszwecke sehr beliebt geworden. Ihre Montage ist einfach, etwa wie die eines Luftkanalstücks oder -rohrstücks, der Luftaustritt verläuft hierbei in Richtung des Lufteintritts, also etwa axial.
Eine solche Ventilatoreinheit mit Radiallaufrad und mit allen im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen ist z. B. aus der DE-OS 16 28 335 bekannt geworden, die ein frei laufendes, spiralgehäuseloses Radiallaufrad besitzt, das in treibender Verbindung mit einem Antriebsmotor steht und gasförmiges Fördermedium in axialer Richtung an- und in radialer Richtung ausstößt, weswegen daran anschließend ein Leitapparat an der Innenseite des Ventilator- Außengehäuses vorgesehen ist, der eine Mehrzahl von sich in Axialrichtung erstreckenden Leitschaufeln aufweist, die dazu dienen, die aus dem Radiallaufrad austretende Strömung des Fördermediums in die axiale Richtung umzulenken. Die Anordnung ist jedoch so getroffen, daß sich die an der Umlenkstelle ursprünglich hergestellte laminare Strömung des Mediums wegen der Form des Ringspalts, durch den sie hindurchgehen muß, und wegen der konischen Form des Gehäuses in turbulente Strömung umwandelt. Weiterhin verjüngt sich die effektive Fläche an der Umlenkstelle in Richtung zur Eintrittsöffnung hin, was ebenfalls zu Turbulenzen führen kann: Dem Förderstrom wird ein relativ hoher Strömungswiderstand entgegengesetzt, und es besteht die Gefahr einer wiederholten Turbulierung der Strömung. Der Strömungsübergang zwischen dem Radiallaufrad und dem Leitapparat läßt demgemäß zu wünschen übrig. Beim Einbauen dieser bekannten Vorrichtung in Rohrleitungen oder Kanälen könnte es weiterhin zu Schwierigkeiten hinsichtlich der Befestigung des Gehäuses innerhalb der Rohre kommen, außerdem ist die Herstellung infolge der Form der Schaufeln und des Aufbaus des Gehäuses relativ aufwendig.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine Ventilatoreinheit für Rohreinbau zu ent­ wickeln, die gewährleistet, daß die Strömungsenergie optimal in nutzbarem Druck umgesetzt und die eintretende Luft über den gesamten Austrittsstutzenquerschnitt annähernd gleichmäßig verteilt wird, so daß ein drallfreier Austritt sichergestellt ist.
Zu dem oben genannten Zweck ist gemäß der Erfindung bei der neuen Ventilatoreinheit mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgesehen, daß die Leitschaufeln in ihrem mittleren Bereich im Meridianschnitt gesehen einen Knick nach innen aufweisen, derart, daß jeweils die erste Halbpartie ihrer Längsmittelachse mit deren zweiter Halbpartie einen stumpfen Winkel (γ) bildet, der kleiner als 180° ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß nunmehr - in erster Linie infolge der Form und Anordnung der Leitschaufeln - ein praktisch drallfreier Austritt erreicht wird, wobei die austretende Luft von vornherein gleichmäßig oder zumindest annähernd gleichmäßig über den gesamten Querschnitt des Austrittsstutzens verteilt wird und die Strömungsenergie wegen möglichst geringer Turbulierung der Luft optimal in nutzbaren Druck umgesetzt werden kann. Die Anordnung zeichnet sich auch dadurch aus, daß sie für den Anschluß an Leitungen unterschiedlichster Rohrdurchmesser geeignet ist, außerdem ergibt sich auch noch der Vorteil, daß die Herstellung auf einfache, problemlose und wirtschaftliche Weise vorgenommen werden kann.
Weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ventilatoreinheit in einer schematischen Darstellung in einem Meridianschnitt,
Fig. 2 eine Leitschaufel der Anordnung nach Fig. 1 in einem Radialschnitt,
Fig. 3 verschiedene Anschlußmöglichkeiten für die erfin­ dungsgemäße Ventilatoreinheit in einer Seiten­ ansicht in rein schematischer Darstellung und
Fig. 4 die Darstellung der Herstellung einer erfindungs­ gemäßen Ventilatoreinheit, wiederum in schematischer Darstellung.
Die in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ventilatoreinheit besitzt ein rohrförmiges Außengehäuse 1, das in koaxialer Anordnung hintereinanderliegend einen Eintrittsstutzen 2 und einen Austrittsstutzen 3 besitzt, wobei der eintritts­ seitigen Stirnwand 4 des Außengehäuses 1 ein nach dem Lauf­ rad-Inneren weisender, zentrisch und in Strömungsrichtung orientierter düsenförmiger Einzug zugeordnet ist, während der austrittsseitigen Stirnwand 5 des Außengehäuses 1 wieder­ um ein zentrisch angeordneter und sich in Strömungsrichtung erstreckender, vom Laufrad nach außen gerichteter düsen­ förmiger Einzug zugeordnet ist. Das Außengehäuse 1 enthält ein frei laufendes Radiallaufrad 6 mit rückwärtsgekrümmten Schaufeln 8, das spiralgehäuselos ausgebildet ist und von einem Antriebsmotor 7 angetrieben wird, der eingebaut oder angebaut sein kann. In dieses zum Fördern von Luft oder eines sonstigen gasförmigen Mediums dienendes Radiallaufrad tritt die Luft über die Düse 2 in axialer Richtung ein, sie wird dann radial über die Schaufeln 8 nach außen ge­ fördert. Das Radiallaufrad ist radial außen von einem Leit­ apparat, der dem Radiallaufrad in Strömungsrichtung des Mediums nachgeschaltet ist und ganz allgemein mit 9 bezeich­ net ist, umgeben. Dieser an der Innenseite des Außengehäuses 1 angeordnete Leitapparat weist eine Anzahl von sich in axialer Richtung gemäß Pfeil 10 erstreckenden Leitschaufeln 11 auf, die gleichmäßig über den Umfang des Leitapparates bzw. des Außengehäuses 1 verteilt sind und deren Zahl zweck­ mäßigerweise etwa 1,5- bis 2,5mal so groß wie die Zahl der Laufschaufeln 8 ist. Diese Maßnahme hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen. Die Leitschaufeln haben die Aufgabe, die aus dem Radiallaufrad in radialer Richtung gemäß Pfeil 12 austretende Luft in die axiale Richtung gemäß Pfeil 10 umzulenken, hierbei sind die Leitschaufeln unter einem entsprechend der Austrittsrichtung des Fördermediums gewählten Anstellwinkel derart schräg gegen die Drehachse 13 des Radiallaufrades gerichtet und geneigt, daß ein glatter, gleichmäßiger Strömungsübergang in den Leitapparat erfolgt. Diese Maßnahme wirkt sich auf das Strömungsverhalten allge­ mein gut aus.
Erfindungsgemäß umgibt der Leitschaufelkranz des Leitapparates 9 das Laufrad 6 in koaxialer Anordnung zu diesem unter Freilassung eines Spaltes l₄ annähernd konstanter Weite zwischen den Leitschaufelinnenkanten 14 und den zugeordneten Außenkanten 15 der Laufradschaufeln 8, wobei in axialer Strömungsrichtung gesehen der Leitschaufelanfang 16 hinter dem Beginn 17 der Laufradschaufeln an ihrem Außenumfang gemessen liegt und die Leitschaufeln hinter den Laufrad­ schaufeln enden, ihre Spitzen 17 liegen hinter den Laufrad­ schaufelenden 18, die durch die Bodenplatte 19 bestimmt werden.
Die in axialer Richtung gemessene Erstreckung der Leit­ schaufeln l 5 ist größer als diejenige der Laufradschaufeln l 6. Hierbei verlaufen die Leitschaufeln 11 in radialer Richtung ungekrümmt, wobei sie in einer durch die Drehachse 13 des Laufrades 6 hindurchgehenden Ebene enthalten sind. In axialer Richtung sind die Leitschaufeln gekrümmt, wie insbesondere aus Fig. 2 zu erkennen ist, in der eine Leit­ schaufel 11 in radialem Schnitt gezeigt ist, wobei die Strömungsrichtung wiederum mit 10 angedeutet ist und die Drehrichtung mit S. Die Leitschaufeln verlaufen gekrümmt entlang einem Kreisbogen (Fig. 2), dessen Radius R sich zum Außendurchmesser d 2 des Laufrades wie 0,63-0,8 zu 1, vorzugsweise wie 0,71 zu 1, verhält. Die Austrittskanten der Leitschaufeln verlaufen annähernd achsparallel, die Eintrittskanten der Leitschaufeln sind hingegen gegen die Drehrichtung des Laufrades um etwa 20-30°, vorzugsweise 25°, gestellt, wie in Fig. 2 unter dem Winkel β gezeigt ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weisen die Leitschaufeln 11 in ihrem mittleren Bereich im Meridianschnitt gesehen einen Knick nach innen auf, sie sind gewissermaßen abge­ kröpft, derart, daß jeweils die erste Halbpartie 11 a ihrer Längsmittelachse mit deren zweiten Halbpartie 11 b einen stumpfen Winkel γ bildet, der kleiner als 180° ist. In diesem Bereich des Knickes oder der Abkröpfung springt die Leitschaufelinnenkante stufenartig zum Laufrad hin vor, in Fig. 1 ist diese Stufe bei 20 darge­ stellt. Im Bereich dieser Stufe 20 wird der Innendurchmesser des Leitapparates sprunghaft kleiner, und von dieser Stufe an verläuft die Leitschaufelinnenkante schräg nach innen, wie bei 21 gezeigt ist. Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Stufe 20 sich hinter dem Laufradschaufelende, das durch die Bodenplatte 19 dargestellt ist, um einen Betrag entfernt befindet, der etwa der Spaltbreite entspricht. Dieser Abstand l 2 zwischen dem der Einlaßdüse abgewandten Leitrad­ schaufelende und der nach innen vorspringenden Stufe an der Leitschaufelinnenkante verhält sich zum Außendurchmesser d 2 des Laufrades wie 0,03-0,06 zu 1, vorzugsweise wie 0,045 zu 1. Damit man sich ein noch besseres Bild über besonders zweckmäßige und den Strömungsverlauf besonders günstig beeinflussende Formen von Leitschaufeln machen kann, sei noch erwähnt, daß es vorteilhaft ist, wenn der Durchmesser d 4 an der austrittseitigen Spitze der Spitze 17 der Leitschaufel sich zum Durchmesser d 5 des düsenförmigen Einzugs 3 an der Austrittsseite 5 des Außengehäuses wie 1,3-1,6 zu 1, vorzugsweise wie 1,45 zu 1, verhält, während der Abstand der austrittsseitigen Spitze 17 der Leitschaufel 11 von der austrittsseitigen Stirnwand 5 des Außengehäuses l 3 sich zum Durchmesser D des Außengehäuses wie 0,02-0,05 zu 1, vorzugsweise wie 0,03 zu 1, verhält. Der Außendurch­ messer d 2 der Laufradschaufel und der größte Innendurchmesser d 1 an der nach innen vorspringenden Stufe sind annähernd gleich groß, sie verhalten sich zweckmäßigerweise wie 1 zu 0,8 bis 1,1, vorzugsweise wie 1 zu 0,96. Die in axialer Richtung gemessene Strecke zwischen dem Beginn der Laufrad­ schaufel 8 und demjenigen der Leitschaufel 11, die in der Zeichnung mit l 1 bezeichnet ist, verhält sich zur Länge der Laufradschaufel, die ebenfalls in axialer Richtung gemessen ist, wie 0,2-0,3 zu 1, vorzugsweise wie 0,16 zu 1. Hingegen ist der Innendurchmesser d 3 der Leitschaufel etwa 1,1- bis 1,2mal, vorzugsweise 1,13mal so groß wie der Außendurchmesser d 2 des Laufrades. Diese Dimensionierungs­ werte dienen zur Optimierung der Leitschaufelgestalt in Abhängigkeit von der Laufradform und Laufradgröße, derart, daß man einerseits einen möglichst guten Übergang vom Lauf­ rad zum Leitapparat erhält und andererseits auch ein sehr gutes Strömungsverhalten, nahezu drallfreien Austritt und somit geringe Energieverluste erzielt: Bei sogenannten Rohrventilatoren, wie sie hier in erster Linie in Frage kommen, geht es hauptsächlich darum, daß man eine ruhige Ausströmung und möglichst wenig Energieverluste erzielt.
Die erfindungsgemäße Ventilatoreinheit ist hinsichtlich ihrer Anschlußmöglichkeiten, ihrer Einbaumöglichkeiten in Rohrleitungen außerordentlich flexibel und anpassungs­ fähig. Wie z. B. in Fig. 3 dargestellt ist, kann man eine erfindungsgemäße Einheit an kleinste Rohrleitungen mit einem Durchmesser a und an größte Rohrleitungen mit einem Durchmesser b, aber auch an Rohrleitungen mittlerer Größe, z. B. mit dem Durchmesser c oder dem Durchmesser d, anschlie­ ßen. Andere dazwischen liegende Durchmesser sind ebenfalls denkbar. Es ist auch möglich, für die Eintritts- und die Austrittsseite jeweils verschiedene Durchmesser zu wählen. Aus diesen wenigen Zeilen ist die große Flexibilität und Variabilität der erfindungsgemäßen Anordnung zu erkennen, bei der im übrigen die axiale Länge B des Außengehäuses sich zu dessen Durchmesser D wie 1,65-1,8 zu 1, vorzugs­ weise wie 1,7 zu 1, verhalten kann, was die gesamte Anordnung noch besonders kompakt und raumsparend macht.
Im übrigen ist die Eintrittskante der Leitschaufel bei der Darstellung in Fig. 2 mit 25, die Austrittskante der Leitschaufel ist hier mit 26 bezeichnet. In Fig. 1 sind noch die Haltestreben für den Motor zu erwähnen, die bei 30 angedeutet sind.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein besonders zweckmäßiges, einfaches Verfahren zur Herstellung der Leitschaufeln einer Ventilatoreinheit der oben beschriebenen Art. Die Durchfüh­ rung eines solchen Verfahrens wird anhand der Fig. 4 erläu­ tert.
Man geht von einem Ausgangs-Blechstreifen 50 aus, dessen Breite 51 größer als die in axialer Richtung gemessene Länge der Leitschaufel ist. Beginnend von der einen, ersten Längskante 52 des Ausgangs-Blechstreifens werden in Richtung auf die andere, zweite Längskante 53 des Blechstreifens hin entsprechend der Leitschaufelkontur, wie sie z.B. auch in Fig. 1 dargestellt ist, mehrere in Längsrichtung 54 des Ausgangs-Blechstreifens aufeinanderfolgende und hierbei aneinander angrenzende Leitschaufeln 55 a, 55 b, 55 c usw. ausgeschnitten, wobei eine Verbindungspartie 56 a, 56 b, 56 c usw. freigelassen werden bzw. stehenbleiben können. Diese Verbindungspartien der aufeinanderfolgenden Leit­ schaufeln bilden hierbei einen kontinuierlich entlang der zweiten Längskante 53 des Ausgangs-Blechstreifens verlaufen­ den Zentrierstreifen 57, von dem einzelne, jeweils zu einer Verbindungspartie gehörende und zwischen die zugewandten Kopfteile der Leitschaufeln eingreifende Halterungsnasen 58 a, 58 b, 58 c usw. zur ersten Längskante 52 hin vorspringen, so daß also an dem Zentrierstreifen 57 jeweils Vorsprünge in Richtung auf die entgegengesetzte Längskante hin anhaften, welche die einzelnen Leitschaufeln voneinander trennen. Diese vorspringenden Halterungsnasen haben aber noch eine andere Bedeutung: Beim Heraustrennen der Leitschaufeln muß man nämlich darauf achten, daß diese mit der zugehörigen Halterungsnase entlang einer vom Zentrierstreifen ausgehen­ den Verbindungsstrecke 59 a, 59 b, 59 c usw. verbunden bleiben, so daß sie nicht ganz vom Zentrierstreifen mit seinen Vor­ sprüngen getrennt sind. Hierauf werden die über den Zentrier­ streifen zusammenhängenden Leitschaufeln plastisch verformt, man erteilt ihnen hierbei eine entlang einem Kreisbogen, nämlich den bei der Diskussion der Fig. 2 beschriebenen Kreisbogen, verlaufende gekrümmte Form. Anschließend werden die Leitschaufeln durch Biegen entlang der Verbindungsstrecke 59 a, 59 b, 59 c usw. um 90° hochgestellt, so daß die Schaufel nunmehr schon ihre im Leitapparat vorgesehene Form hat. Schließlich wird dann der Zentrierstreifen so gerundet, daß sein Innendurchmesser dem Innendurchmesser des Außen­ gehäuses entspricht, der Leitapparat kann nunmehr in das Außengehäuse passend eingesetzt und eventuell dort befestigt werden. Wenn man die Stabilität des Leitapparates erhöhen will, kann man im Bereich der Leitschaufelspitzen einen Verstärkungsring z.B. aus Runddraht einlegen.
Nachzutragen sind schließlich noch gewisse Bemessungsangaben, die bei besonders zweckmäßigen Ausgestaltungen des Erfindungs­ gegenstandes festzustellen sind. So z.B. kann die Breite des Spaltes zwischen der Leitschaufelinnenkante und der Laufrad­ schaufelaußenkante d 3-d 2 etwa 0,1-0,2 d 2, vorzugsweise 0,13 d 2 betragen. Weiterhin kann z.B. die Dicke der Leit­ schaufeln D-d 3 etwa 0,05-0,5 d 2, vorzugsweise 0,27 d 2 betragen.

Claims (20)

1. Ventilatoreinheit mit einem rohrförmigen Außengehäuse, das in koaxialer Anordnung hintereinanderliegend einen Eintritts- und einen Austrittsstutzen besitzt, mit einem darin enthaltenen spiralgehäuselos frei laufenden und motorisch angetriebenen Radiallaufrad mit rückwärts gekrümmten Schaufeln zum Fördern eines gasförmigen Mediums und mit einem das Radiallaufrad radial außen umgebenden und diesem in Strömungsrichtung des Mediums nachgeschalteten Leitapparat, der an der Innenseite des Gehäuses angeordnet ist und eine Anzahl von sich axial erstreckenden, gleichmäßig über den Umfang verteilten Leitschaufeln aufweist, welche die aus dem Radiallaufrad in radialer Richtung austretende Strömung des Fördermediums in die axiale Richtung umlenken und die unter einem entsprechend der Austrittsrichtung des Fördermediums gewählten Anstellwinkel derart schräg gegen die Drehachse des Radiallaufrades geneigt sind, daß ein glatter, gleichmäßiger Strömungsübergang in den Leitapparat erfolgt, wobei der Leitschaufelkranz in koaxialer Anordnung zum Laufrad dieses unter Freilassung eines Spaltes annähernd konstanter Weite zwischen den Leitschaufelinnenkanten und den zugeordneten Außenkanten der Laufradschaufeln umgibt und in axialer Strömungsrichtung gesehen der Leitschaufelanfang hinter dem Beginn der Laufradschaufeln an ihrem Außenumfang gemessen liegt und die Leitschaufeln hinter den Laufradschaufeln enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (11) in ihrem mittleren Bereich im Meridianschnitt gesehen einen Knick nach innen aufweisen, derart, daß jeweils die erste Halbpartie ihrer Längsmittelachse mit deren zweiter Halbpartie einen stumpfen Winkel (γ) bildet, der kleiner als 180° ist.
2. Ventilatoreinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die in axialer Richtung gemessene Erstreckung l₅ der Leitschaufeln (11) größer als diejenige (l₆) der Laufradschaufeln (8) ist.
3. Ventilatoreinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Knickes oder der Abkröpfung die Leitschaufelinnenkante stufenartig (bei 20) zum Laufrad (6) vorspringt, so daß in diesem Bereich der Innendurchmesser der Leitschaufel (11) sprunghaft kleiner wird und von dieser Stufe (20) an die Leitschaufelinnenkante (21) schräg nach innen verläuft.
4. Ventilatoreinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (20) sich in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Laufradschaufelende (19) um einen Betrag entfernt befindet, der etwa der Spaltbreite entspricht.
5. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (11) in radialer Richtung ungekrümmt verlaufen und hierbei in einer durch die Drehachse des Laufrades hindurchgehenden Ebene enthalten sind.
6. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (11) in axialer Richtung gekrümmt sind und hierbei entlang einem Kreisbogen verlaufen.
7. Ventilatoreinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Leitschaufeln (11) entlang einem Kreisbogen verlaufen, dessen Radius (R) sich zum Außendurchmesser des Laufrades (6) wie 0,63-0,8 : 1, vorzugsweise wie 0,71 : 1, verhält.
8. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanten der Leitschaufeln (11) annähernd achsparallel verlaufen.
9. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittskanten der Leitschaufeln (11) gegen die Drehrichtung des Laufrades (6) um etwa 20°-30°, vorzugsweise 25° (Winkel β), gestellt sind.
10. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Leitschaufeln (11) etwa 1,5- bis 2,5mal so groß wie die Zahl der Laufschaufeln (8) ist.
11. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (D) des Außengehäuses (7) sich zum Außendurchmesser (d₂) des Laufrades (6) wie 1,25-1,6 : 1, vorzugsweise 1,4 : 1, verhält.
12. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge (B) des Außengehäuses (1) sich zu dessen Durchmesser (D) wie 0,65-0,8 : 1, vorzugsweise wie 0,7 : 1, verhält.
13. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in axialer Richtung gemessene Strecke (I₁) zwischen dem Beginn der Laufradschaufel (8) und demjenigen der Leitschaufel (9) sich zur Länge der Laufrad­ schaufel (8) wie 0,1-0,2 : 1, vorzugsweise 0,16 : 1, verhält.
14. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Innendurchmesser (d 3) des Leitapparates (9) etwa 1,1- bis 1,2mal, vorzugsweise 1,13mal so groß ist wie der Außendurchmesser (d 2) des Laufrades (6).
15. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser (d 4) an der austrittsseitigen Spitze der Leitschaufel (9) sich zum Durchmesser (d 5) des düsenförmigen Einzugs an der Austrittsseite des Außengehäuses (1) wie 1,3-1,6 : 1, vorzugsweise wie 1,45 : 1, verhält.
16. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (l₃) der austrittsseitigen Spitze der Leitschaufel (9) von der austrittsseitigen Stirnwand (5) des Außengehäuses (1) sich zum Durchmesser (D) des Außengehäuses (1) wie 0,02-0,05 : 1, vorzugsweise wie 0,03 : 1, verhält.
17. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (l 2) zwischen dem der Einlaßdüse (2) abgewandten Leitradschaufelende (18) und der nach innen vorspringenden Stufe (20) an der Leitschaufelinnenkante (21) sich zum Außendurchmesser (d 2) des Laufrades (6) wie 0,03-0,06 : 1, vorzugsweise wie 0,045 : 1, verhält.
18. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (d 2) der Laufradschaufel (8) und der größte Innendurchmesser (d 1) der Leitschaufel (9) an der nach innen vorspringenden Stufe (20) annähernd gleich groß sind und sich zweckmäßigerweise wie 1 : 0,8 bis 1,1, vorzugsweise wie 1 : 0,96 verhalten.
19. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (l₄) zwischen der Leitschaufelinnenkante (21) und der Laufradschaufelaußenkante (15) (d 3-d 2) etwa 0,1-0,2 d 2, vorzugsweise 0,13 d 2 beträgt.
20. Ventilatoreinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke (D-d₃) der Leitschaufeln (9) etwa 0,05-0,5 d₂, vorzugsweise 0,27 d 2, beträgt.
DE19873706772 1987-03-03 1987-03-03 Ventilatoreinheit und verfahren zur herstellung der leitschaufeln einer solchen ventilatoreinheit Granted DE3706772A1 (de)

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