DE3706333A1 - Vorrichtung zur aufnahme von schuettgut - Google Patents
Vorrichtung zur aufnahme von schuettgutInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme
von Schüttgut, insbesondere eine Schlammaufnahmevor
richtung für ein Kanalreinigungs- und/oder Grubenent
leerungsfahrzeug, mit einem eine verschließbare Ent
leerungsöffnung aufweisenden Behälter und einem in
diesem vorzugsweise mittels Druckluft bewegbaren Ausschub
kolben, der mit einer umfangsseitig umlaufenden, vor
zugsweise aufblasbaren Gummidichtung versehen ist.
Bei einer Anordnung dieser Art liegt die Gummidichtung
normalerweise unter Vorspannung an der Behälterinnenwand
an, was eine starke Reibung verursacht. Hinzu kommt, daß
sich bei Anordnungen vorliegender Art vielfach sehr
schnell Rost bilden kann und die Gummidichtung somit
festrostet. In diesem Zusammenhang kann nämlich nicht
unberücksichtigt bleiben, daß in einem Schlammabfuhrbe
hälter vielfach höchst aggressive Medien vorhanden sind.
Die Folge davon ist, daß zum Losreißen des Ausschubkol
bens sehr hohe Kräfte erforderlich sind. Bei den bekann
ten Anordnungen besteht daher die Gefahr, daß der zunächst
festsitzende Ausschubkolben nach Überwinden der Losreiß
kraft durch die rückseitig anstehende Druckluft explosions
artig, d. h. unter hoher Beschleunigung, bewegt wird.
Dies stellt jedoch ein hohes Sicherheitsrisiko dar, da
eine derartige ruckartige Bewegung unkontrolliert und
unter Freisetzung einer hohen Energie erfolgt. Es ist
daher schon vorgekommen, daß der so beschleunigte Aus
schubkolben die zugeordneten Endanschläge abgerissen hat
und über die Entleerungsöffnung abgeschleudert wurde, so
daß eine hohe Unfallgefahr bestand, von den erfolgten Be
schädigungen einmal ganz abgesehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorlie
genden Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu ver
bessern, daß der Ausschubkolben jederzeit leichtgängig
bewegbar ist und dennoch eine zuverlässige Abdichtung
sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Ausschubkolben mit wenigstens einer umfangsseitig
angeordneten Schmiernut versehen ist und daß eine dieser
zugeordnete Schmiereinrichtung vorgesehen ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen erstmals eine Schmierung
der Lauffläche insbesondere der Gummidichtung des Aus
schubkolbens einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Hier
durch wird sichergestellt, daß ein Festrosten des Aus
schubkolbens unterbleibt und daß auch bei hoher Vorspan
nung der Gummidichtung, d. h. bei einer zuverlässigen
umfangsseitigen Anlage und damit guten Abdichtung, die
einer Bewegung entgegenwirkenden Bremskräfte vergleichs
weise gering sind. Es sind daher in vorteilhafter Weise
keine nennenswerten Losreißkräfte zu überwinden, um den
Ausschubkolben in Bewegung zu setzen. Die vorteilhafte
Folge davon ist, daß der Ausschubkolben bereits mit ver
gleichsweise kleiner Kraft bewegbar ist, wobei ein ruhi
ger Lauf gewährleistet und unkontrollierte Bewegungen
ausgeschlossen sind. Ein weiterer Vorteil der erfindungs
gemäßen Maßnahmen ist darin zu sehen, daß der durch die
Schmierung bewirkte Schmierfilm die Dichtwirkung noch
verbessert. Es ergeben sich somit eine hohe Sicherheit
und Zuverlässigkeit. Der mit den erfindungsgemäßen Maß
nahmen erzielbare technische Fortschritt ist daher ins
besondere in der vollständigen Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen zu sehen.
Zweckmäßig kann die Gummidichtung mit wenigstens einer
vorzugsweise umlaufenden Schmiernut versehen sein, was
eine direkte Schmierung der umfangsseitigen Lauffläche
der Gummidichtung ermöglicht.
Die Schmiereinrichtung kann in vorteilhafter Weise min
destens einen stationär am Behälterumfang angeordneten,
die Behälterwandung durchdringenden Schmiernippel aufwei
sen, dessen innere Mündung vom Ausschubkolben überfahren
wird. Diese Maßnahmen ergeben eine besonders einfache
Ausführung der Schmiereinrichtung, die insbesondere für
nachträglichen Einbau geeignet ist. Zweckmäßig kann da
bei in mindestens einer durch einen Anschlag definierten
Stellung des Ausschubkolbens ein in die zugeordnete
Schmiernut einmündender Schmiernippel vorgesehen sein,
so daß in der Anschlagstellung eine zuverlässige Beauf
schlagung der Schmiernut mit Schmiermittel erfolgen kann.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten
Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Schmiereinrichtung
wenigstens einen an einer vom Ausschubkolben nicht über
fahrenen Stelle stationär angeordneten Schmiernippel auf
weist, der durch eine im Behälter angeordnete, bewegli
che Versorgungsleitung mit der Schmiernut verbunden ist.
Diese Maßnahmen ermöglichen die Einbringung von Schmier
mittel völlig unabhängig von der Stellung des Ausschub
kolbens und sind daher insbesondere für solche Einsatz
fälle geeignet, bei denen der Ausschubkolben in mehreren
Stufen bewegt wird.
Zweckmäßig kann die Versorgungsleitung dabei in eine am
Ausschubkolben befestigte Verteileinrichtung einmünden,
die über mehrere, über den Umfang verteilte, stationär
auf dem Ausschubkolben angeordnete Stichleitungen mit der
Schmiernut verbunden ist, was eine zuverlässige Beauf
schlagung der Schmiernut über dem ganzen Umfang gewähr
leistet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Weiterbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den
restlichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung enthält eine schemati
sche Darstellung eines Schlammsaugefahrzeugs teilweise
im Schnitt.
Der grundsätzliche Aufbau und die Funktionsweise eines
Schlammsaugefahrzeugs oder dergleichen sind an sich be
kannt und bedürfen daher im vorliegenden Zusammenhang
keiner näheren Erläuterung mehr. Das der Zeichnung zu
grundeliegende Fahrzeug besteht aus einem Chassis 1, auf
dem ein als Hochdruckbehälter ausgebildeter, faßförmiger
Behälter 2 zur Aufnahme von aufsaugbarem Schlamm oder
dergleichen kippbar gelagert ist. Hierzu ist der Behäl
ter 2 im Bereich seines hinteren Endes mittels einer
Kipplagerung 3 mit dem Chassis 1 verbunden. Das vorde
re Behälterende wird von einer Hubvorrichtung 4 unter
faßt, mittels der der Behälter 2 in der der Zeichnung
zugrundeliegenden Weise aufgebockt werden kann. Die hin
tere Stirnseite des Behälters 2 ist mittels eines schwenk
bar gelagerten Deckels 5 verschließbar.
Zum Aufsaugen von Abfall, z. B. von in einer Grube vor
handenen Rückständen, wird der Behälter 2 mittels eines
Kompressors 6 evakuiert. Der in die Grube absenkbare,
in den Behälterinnenraum einmündende Saugrüssel ist in
der Zeichnung nicht dargestellt. Zum Abpumpen von Wasser
wird der Behälterinnenraum mittels des Kompressors 6 mit
Druckluft beaufschlagt. Zum Ausbringen der festen bzw.
schlammförmigen Rückstände werden der Deckel 5 geöffnet
und der Behälter 2 mittels der Hubvorrichtung 4 aufge
bockt.
Um dabei eine vollständige Entleerung zu gewährleisten,
ist der Behälter 2 mit einem in Richtung seiner Längs
achse, d. h. relativ zu seiner durch die mittels des
Deckels 5 verschließbare hintere Stirnseite gebildeten
Entleerungsöffnung 7 verschiebbaren Ausschubkolben 8
versehen. Der Ausschubkolben 8 wird durch unterschied
liche Druckbeaufschlagung der durch ihn getrennten Kam
mern 9 a bzw. 9 b des Behälters 2 bewegt. Sofern keine
Bewegung des Ausschubkolbens 8 gewünscht wird, werden
die Kammern 9 a, 9 b mit gleichem Druck beaufschlagt. Die
zum Kompressor 6 führende Kompressorleitung 10 ist dem
entsprechend mit zwei am vorderen bzw. hinteren Ende des
Behälters 2 in diesen einmündenden Stichleitungen 10 a
bzw. 10 b versehen, die mit separat betätigbaren Absperr
organen 11 versehen sind. Die hintere und vordere End
stellung des Ausschubkolbens 8 sind durch an der Behäl
terwandung vorgesehene Anschläge 12 bzw. 13 begrenzt.
Der Ausschubkolben 8 besteht aus einem topfförmigen Trä
ger 14, auf dem eine umfangsseitig ringförmig umlaufen
de Gummidichtung 15 aufgenommen ist. Zur Bewerkstelligung
einer guten Kippsicherung ist der Träger 14 im darge
stellten Ausführungsbeispiel mit einem die ringförmige
Gummidichtung 5 mit Abstand hintergreifenden Stützflansch
16 versehen. Die Gummidichtung 15 wird durch einen ring
förmig umlaufenden Hohlkörper gebildet, der mit einer
umlaufenden Luftkammer 17 versehen ist, die zur Bewerk
stelligung einer Anlage der Umfangsfläche der Gummidich
tung 15 an der zugeordneten Innenoberfläche des Behälters
2 unter Vorspannung über ein auf dem Träger 14 aufgenom
menes Ventil 18 aufgepumpt werden kann. Zur Gewährleistung
eines leichtgängigen Laufs des Ausschubkolbens 8 ist die
Lauffläche der Gummidichtung 15 mit einer umlaufenden
Schmiernut 19 versehen, die mittels einer geeigneten
Schmiereinrichtung mit Schmiermittel, beispielsweise
Schmierfett, beaufschlagbar ist.
Die Schmiereinrichtung besteht aus einem an der hinte
ren Stirnwand 20 des Behälters 2 an gegenüber den rück
wärtigen Anschlägen 12 zurückgesetzter Stelle angebrach
ten und damit vom Ausschubkolben 8 nicht überfahrbaren
Schmiernippel 21, der von außen zugänglich ist und über
eine im Behälterinnenraum schleifenförmig angeordnete,
bewegliche Versorgungsleitung 22 mit einer am Träger 14
aufgenommenen Verteileinrichtung 23 verbunden ist, von
der mehrere, stationär auf dem Träger 14 angeordnete Stich
leitungen 24 abgehen, die an gleichmäßig über den Umfang
der Gummidichtung 15 verteilte, von der Schmiernut 19
zur rückwärtigen Stirnseite der Gummidichtung 15 führen
de Versorgungsbohrungen 25 angeschlossen sind. Zur Auf
nahme der Versorgungsbohrungen 25 können in das Gummi
material eingeschraubte, beispielsweise durch mit einer
entsprechenden Bohrung versehene Holzschrauben gebildete
Büchsen 26 vorgesehen sein. Der Schmiernippel 21 ist in
an sich bekannter Weise mit einem Rückschlagkörper ver
sehen und bildet somit ein Rückschlagventil.
Die vorstehend beschriebene Schmiereinrichtung ermöglicht
eine von der jeweiligen Stellung des Ausschubkolbens 8
unabhängige, jederzeitige Beaufschlagung der Schmiernut
19 mit Schmiermittel. Sofern eine Beaufschlagung der Schmier
nut 19 beispielsweise an den durch die Anschläge 12 bzw.
13 definierten Anschlagstellungen des Ausschubkolbens 8
ausreichend ist, können zur Bildung einer Schmiereinrich
tung an einer oder mehreren Stellen des Behälters 2
stationär am Behälterumfang 27 angeordnete, die Behäl
terwandung durchdringende, nach innen offene Schmier
nippel 28 vorgesehen sein, die vom Ausschubkolben 8 über
fahren werden und in einer bestimmten Stellung des Kol
bens 8 in die Schmiernut 19 münden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind die gleichmäßig über den Be
hälterumfang verteilten Schmiernippel 28 so plaziert,
daß sie in die Schmiernut 19 münden, sobald der Ausschub
kolben 8 an den hinteren Anschlägen 12 anliegt, was bei
der Aufnahme von Abfall üblicherweise der Fall ist. Die
Schmiernippel 28 sind in an sich bekannter Weise eben
falls als Rückschlagventile ausgebildet.
Der Stützflansch 16 ist normalerweise sehr schmal und be
nötigt keine direkte Schmiermittelbeaufschlagung. Es
wäre aber auch ohne weiteres denkbar, auch den Stütz
flansch 16 im Bereich seiner Lauffläche mit einer Schmier
nut 29 zu versehen, die beispielsweise über eine durch
eine strichpunkierte Linie angedeutete Stichleitung 30
oder von außen einmündende Schmiernippel der bei 28 an
gedeuteten Art mit Schmiermittel beaufschlagt werden
könnte.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Schüttgut, insbesondere
Schlammaufnahmevorrichtung für ein Kanalreinigungs-
und/oder Grubenentleerungsfahrzeug, mit einem eine
verschließbare Entleerungsöffnung (7) aufweisenden
Behälter (2) und einem in diesem vorzugsweise mittels
Druckluft bewegbaren Ausschubkolben (8), der mit einer
umfangsseitig umlaufenden, vorzugsweise aufblasbaren
Gummidichtung (15) versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß der Ausschubkolben (8) mit wenigstens einer
umfangsseitig angeordneten Schmiernut (19 bzw. 29)
versehen ist und daß eine dieser zugeordnete Schmier
einrichtung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schmiernut (19 bzw. 29) als umlaufende Um
fangsnut ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Gummidich
tung (15) mit wenigstens einer Schmiernut (19) ver
sehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiereinrichtung
mindestens einen stationär am Behälterumfang (27)
angeordneten, die Behälterwandung durchdringenden
Schmiernippel (28) aufweist, dessen innere Mündung
vom Ausschubkolben (8) überfahren wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in mindestens einer durch einen Anschlag (12
bzw. 13) definierten Stellung des Ausschubkolbens
(8) ein in die zugeordnete Schmiernut (19 bzw. 29)
einmündender Schmiernippel (28) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiereinrichtung
wenigstens einen an einer vom Ausschubkolben (8) nicht
überfahrenen Stelle stationär angeordneten Schmier
nippel (21) aufweist, der durch eine im Behälter (2)
angeordnete, bewegliche Versorgungsleitung mit der
Schmiernut (19 bzw. 29) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsleitung (22) in eine am Ausschub
kolben (8) befestigte Verteileinrichtung (23) einmün
det, die über mehrere, gleichmäßig am Umfang gegen
einander versetzte, stationär auf dem Ausschubkolben
(8) angeordnete Stichleitungen (24 bzw. 30) mit der
Schmiernut (19 bzw. 29) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschubkolben (8)
einen die Gummidichtung (15) hintergreifenden Stütz
flansch (16) aufweist, der ebenfalls mit einer vor
zugsweise umlaufenden Schmiernut (29) versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versorgungs
leitung (22) bzw. die Stichleitungen (24) über eine
jeweils zugeordnete, in das Gummimaterial der Gummi
dichtung (15) eingeschraubte Büchse (26) mit der
Schmiernut (19) verbunden ist bzw. sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche
4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmiernip
pel (21 bzw. 28) mit einem selbsttätig wirkenden
Rückschlagkörper versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706333 DE3706333A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Vorrichtung zur aufnahme von schuettgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706333 DE3706333A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Vorrichtung zur aufnahme von schuettgut |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706333A1 true DE3706333A1 (de) | 1988-09-15 |
DE3706333C2 DE3706333C2 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6321898
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706333 Granted DE3706333A1 (de) | 1987-02-27 | 1987-02-27 | Vorrichtung zur aufnahme von schuettgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706333A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5133485A (en) * | 1991-02-27 | 1992-07-28 | Shigeo Ohno | Liquid food pot |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
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DE10025645C2 (de) * | 2000-05-24 | 2002-04-04 | Kutschke Fahrzeugbau Gmbh | Behälter für ein Reinigungsfahrzeug |
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US2058331A (en) * | 1936-03-09 | 1936-10-20 | Harry C Long | Sucker rod guide paraffin cutter |
DE2746199C2 (de) * | 1977-10-14 | 1986-09-04 | Fa. Friedrich Küller, 5600 Wuppertal | Behälter zur Aufnahme von Schlamm o.dgl. |
-
1987
- 1987-02-27 DE DE19873706333 patent/DE3706333A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3706333C2 (de) | 1988-12-29 |
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