DE3131517A1 - Behaelter fuer aggressive fluessigkeiten - Google Patents

Behaelter fuer aggressive fluessigkeiten

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DE3131517A1
DE3131517A1 DE19813131517 DE3131517A DE3131517A1 DE 3131517 A1 DE3131517 A1 DE 3131517A1 DE 19813131517 DE19813131517 DE 19813131517 DE 3131517 A DE3131517 A DE 3131517A DE 3131517 A1 DE3131517 A1 DE 3131517A1
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Karl 8901 Welden Wiedemann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/002Sealings comprising at least two sealings in succession
    • F16J15/004Sealings comprising at least two sealings in succession forming of recuperation chamber for the leaking fluid

Description

  • Behälter für aggressive Flüssigkeiten
  • Die Erfindung betrifft einen Behälter für aggressive Flüssigkeiten, insbesondere einen Bbführbehälter eines Sondermüllfahrzeugs, mit einer durch einen Deckel verschließbaren Öffnung, deren Rand gegenüber dem Deckelrand abgedichtet ist.
  • Bei den bekannten Anordnungen dieser Art besteht die Abdichtung zwischen Behälterrand und Deckelrand in der Regel aus'einem umlaufenden Dichtring, der zwischen zwei Dichtflächen eingespannt ist. Eine zuverlässige Abdichtung ist hierbei nur gewährleistet, sofern der Dichtring gegenüber der im Behälter sich befindenden Flüssigkeit beständig ist. Die Erfahrung hat gezeigt, daB in Behältern eingangs erwahnter Art Flüssigkeiten unterschiedlicher Konsistenz aufgenommen werden, die in unterschiedlichen Richtungen aggressiv sind. Es besteht daher die Gefahr, daß, auch wenn der Dichtring gegen eine Flüssigkeit bzw. Flüssigkeitsgruppe beständig ist, er dennoch bei der Aufnahme einer anderen Flüssigkeit zerstört werden kann, wodurch die erwünschte Abdichtung verloren geht. Die aus dem Behälter auslaufende Flüssigkeit stellt jedoch infolge ihrer Aggressivität nicht nur eine hohe Unfallgefahr dar, sondern kann gleichzeitig zu hohen Umweltschäden und starken Gesundheitsgefährdungen führen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwahnter Art mit einfachen und daher kostengünstigen Mitteln so zu verbessern, daß eine vergleichsweise hohe Dichtsicherheit erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß die Abdichtung des Behälterrands gegenüber dem Dekkelrand aus mindestens zwei umlaufenden, radial hintereinander angeordneten Dichtringen besteht.
  • Die Verwendung mehrerer, radial gestaffelter Dichtringe stellt nicht nur sicher, daß bei Zerstörung eines inneren Dichtrings ein äußerer Reservedichtring zur Verfügung steht, was sich auch bei fehlender Beständigkeit des Dichtungsmaterial gegenüber dem abzudichtenden Medium vorteilhaft auf die erzielbare Dichtzeit auswirkt, sondern bietet in vorteilhafter Weise auch die Möglichkeit, Dichtringe zu verwenden, die gegen unterschiedliche Flüssig- keiten bzw. Flüssigkeitsgruppen beständig sind, was die Beständigkeit der Gesamtdichtung stark erhöhen kann. Gleichzeitig wird hierdurch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geboten, Leckagen des inneren Dichtrings zu überwachen, was die Sicherheit weiter erhöht.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der übergeordneten Maßnahmen kann zwischen den radial gestaffelten Dichtringen ein Kontroliraum vorgesehen sein, der mit einem Druckmittel beaufschlagbar und an eine Druckmeßdose angeschlossen ist, die bei Abfall des Drucks unter einen vorgegebenen Schwellenwert eine Alarmeinrichtung aktiviert. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine automatische tberwachung von Leckagen des inneren Dichtrings, was eine hohe Zuverlässigkeit garantiert.
  • Weitere vorteilhafte Fortbildungen und zweckmäßige Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines Fahrzeugs zum Abfahren von flüssigem Sondermüll teilweise im Schnitt.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Sondermüllfahrzeug besteht aus einem auf einem Chassis 1 aufgebauten, faßförmigen Behälter 2, der mit hier nicht näher dargestellten Befüll- bzw. Entleerungsstutzen versehen sein kann. Der Innenraum 3 des Behälters 2 muß in der Regel nach jedem Einsatz gereinigt werden, um Reaktionen von Rückständen des zuletzt be- fördert;en Sondermülis mit dem beim nächsten Binsatz zu befördernden Sondermüll zu vermeiden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Innenraum 3 hierzu im Bereich einer Stirnseite des faßförmigen Behälters 2 mit einer Öffnung 4 versehen, die mittels eines Deckels 5 verschließbar ist, der mittels eines Scharniers 6 schwenkbar gelagert und mittels hier nicht näher dargestellter Zylinder-Eolbenaggregate vèrschwenkbar ist. Ueber die Öffnung 4 kann auch eine dickflüssige, etwa schlammförmige Füllung auf eine Deponie abgekippt werden. Hierzu wird der faßförmige Behälter 2 einfach im Bereich seines dem Deckel 5 gegenüberliegenden Endes aufgebockt.
  • Die im Bereich der Öffnung 4 sich ergebende Fuge zwischen dem Behälter 2 und dem Deckel 5 ist abgedichtet. Hierzu sind mehrere, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei umlaufende Dichtringe 7 bzw. 8 vorgesehen, die mit Abstand radial hintereinander angeordnet sind und zwischen sich eine Kontrollkammer 9 einschließen. Sofern der innere Dichtring 7 der Aggressivität der hieran anstehenden Behälterfüllung nicht standhält und zerstört wird, fillt sich die Kontrollkammer 9, deren Zustand etwa mittels eines Schauglases oder dergleichen überwacht werden kann. Der äußere Dichtring 8 verhindert bei Undichtwerden des inneren Dichtrings 7 zumindest eine gewisse Zeitspanne eine Leckage und ermöglicht so eie Einleitung von Hilfsmaßnahmen während dieser Zeit.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kontrollkammer 9 bei geschlossenem Deckel über einen durch ein Rückschlagventil kontrollierten Beaufschlagungsstutzen 10 mit einem Druckmittel, vorzugsweise mit Druckluft, beaufschlagbar. Der Druck in der Kontrollkammer 9 wird mittels eines hier einfach als Druckmeßdose ausgebildeten Fühlers 11 erfaßt, mittels dessen eine Alarmeinrichtung 12 ansteuerbar ist. Die Blarmeinrichtung 12 kann aus einem im Bereich des Armaturenbretts des den Behälter 2 aufnehmenden Fahrzeugs angeordneten Blinksignal bestehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zur Bildung der Alarmeinrichtung 12 eine Hupe angedeutet, die zweckmäßig in der Fahrerkabine des den Behälter 2 aufnehmenden Fahrzeugs angeordnet sein kann.
  • Sobald der innere Dichtring'7 undicht wird, entweicht die unter Druck stehende Füllung der Kontrollkammer 9 in den Behälterinnenraum 3, wodurch der Druck in der Kontrollkammer 9 zusammenbricht. Die Alarmeinrichtung 12 wird daher durch die Druckmeßdose 11 in der Weise angesteuert, daß bei Abfall des Drucks unter einen vorgegebenen Schwellenwert Alarm gegeben wird. Diese ffberwachungseinrichtung überwacht sich in vorteilhafter Weise selbst, da auch bei sonstigen Undichtheiten der Druck in der Eontrollkammer 9 absinkt. Es wäre auch denkbar, die Kontrollkammer 9 nicht mit einem Druckmittel zu beaufschlagen, sondern zu evakuieren und die Alarmeinrichtung 12 bei nachlassendem Vakuum zu aktivieren. Durch die Beaufschlagung mit einem Druckmittel wird, jedoch in vorteilhafter Weise eine Verstärkung der Dichtwirkung erreicht, Die hier vorgesehenen Dichtringe 7 und 8 bestehen aus unterschiedlichen Materialien, die gegen unterschiedliche Aggressivitäten beständig sind. So kann z. B. der eine Dichtring aus einem gegen Säure beständigen Material und der andere Dichtring aus einem gegen Lauge beständigen Material bestehen, was der Gesamtdichteinrichtung eine Beständigkeit sowohl gegen Lauge als auch gegen Säure verleiht, wodurch sich die Standzeiten wesentlich erhöhen können. Zweckmäßig ist dabei der aus dem Material bestehende Dichtring innen angeordnet, das gegen die am häufigsten aufgenommene Flüssigkeit resistent ist.
  • Die Dichtringe 7 und 8 und die Kontrollkammer 9 befinden sich zwischen zwei umlaufenden, in radialer Richtung sich erstreckenden Flanschen 13 und 14, von denen der eine im Bereich des Behälterrands und der andere im Bereich des Deckelrands befestigt ist. Der behälterseitige Flansch 13 ist mit durch aufgesetzte Stege 15 gebildeten Nuten zur Aufnahme der Dichtringe 7 und 8 und zur Bildung der Eontrollkammer 9 versehen. Der deckelseitig festgelegte Flansch 14 ist mit einer planen, vorzugsweise auf einer Karusselldrehbank bearbeiteten Dichtfläche 16 versehen.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel finden zwei radial gegeneinander versetzte Dichtringe unterschiedlicher Konsistenz Verwendung. Es wäre aber auch ohne weiteres denkbar, mehr als zwei Dichtringe in radialer Staffelung anzuordnen, wobei jeder Dichtring gegen eine andere aggressive Flüssigkeit resistent sein könnte und zwischen sämtlichen Dichtringen Kontrollkammern vorgesehen sein könnten.

Claims (4)

  1. A n s » r ü c h e 1. Behälter für aggressive Blüssigkeiten, insbesondere Abfuhrbehälter für Sondermüllfahrzeuge, mit einer durch einen Deckel (5) verschließbaren Offnung (4), deren Rand gegenüber dem Deckelrand abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet daß die Abdichtung des Behälterrands gegenüber dem Dekkelrand aus mindestens zwei umlaufenden, radial hintereinander angeordneten Dichtringen (7 bzw. 8) besteht.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radial hintereinander angeordneten Dichtringe (7 bzw. 8) aus verschiedenen, gegen unterschiedliche Blüssigkeiten bzw. Flüssigkeitsgruppen beständigem Material bestehen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (7 bzw. 8) mit radialem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich eine Kontrollkammer (9) einschlie-
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollkammer (9) mit einem Fühler (11) versehen ist, mittels dessen eine Alarmeinrichtung (12) aktivierbar ist.
    ). Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollkammer (9) mit einem Druckmittel beaufschlagbar und an eine Druckmeßdose angeschlossen ist, die bei Abfall des Drucks unter einen vorgegebenen Schwellenwert die Alarmeinrichtung (12) aktiviert.
    6. Behälter nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterrand und der Deckelrand mit parllelen, in radialer Richtung sich erstreckenden Flanschen (13 bzw. 14) versehen sind.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtringe (7 bzw. 8) in umlaufende Nuten eines Flansches (13) eingelegt sind.
    8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet daß der jeweils nutenlose Flansch (14) eine plane Dichtringauflagefläche (16) aufweist.
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DE3131517C2 DE3131517C2 (de) 1990-03-29

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529081A1 (de) * 1985-08-14 1987-02-26 Mabo Entsorgungs Systeme Fahrz Oeffenbarer behaelter fuer fluessigkeiten, schlaemme o.dgl.
DE3539055A1 (de) * 1985-11-04 1987-05-14 Transnuklear Gmbh Behaelter fuer den transport und zur lagerung bioschaedlicher abfaelle
FR2673257A1 (fr) * 1991-02-26 1992-08-28 Giat Ind Sa Procede et installation pour l'etablissement d'un joint etanche autour d'un element filtrant separant deux enceintes a pressions differentes.

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DE725208C (de) * 1940-09-10 1942-09-17 Buehler G M B H Geb Tellerschleuse fuer Schuettgut
DE7829365U1 (de) * 1979-01-11 Gabler Gmbh & Co Kg, 4230 Wesel Verbindung zwischen klappbarem Deckel und Druckbehälter

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