DE3706153A1 - Elektrische sicherheitsschaltung fuer plasma-schneidanlagen - Google Patents
Elektrische sicherheitsschaltung fuer plasma-schneidanlagenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
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- B23K9/10—Other electric circuits therefor; Protective circuits; Remote controls
- B23K9/1006—Power supply
- B23K9/1012—Power supply characterised by parts of the process
- B23K9/1031—Reduction of the arc voltage beneath the arc striking value, e.g. to zero voltage, during non-welding periods
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherheitsschal
tung für eine Plasma-Schneidanlage nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Plasma-Schneidanlagen sind allgemein bekannt. Zwischen
einem Schneidbrenner und dem Werkstück wird durch Anlegen
einer hohen Spannung ein Lichtbogen erzeugt. Der Schneid
brenner hat einen Kopf aus einer Elektrode und einer die
Elektrode in Form einer Buchse umgebenden Schneiddüse;
zwischen Elektrode und Schneiddüse ist ein Ringspalt
gebildet, durch den Plasmagas zur Erzeugung des heißen
Schneidstrahls geleitet ist. Der Lichtbogen bildet sich
zwischen Elektrode und Werkstück aus. Bei den notwendigen
hohen Spannungen zum Zünden des Lichtbogens sind Sicher
heitsmaßnahmen gegen Berühren notwendig. So liegen beim
Niederdrücken eines Brennertasters und gelöschtem Licht
bogen am Schneidkopf Spannungen um 300 V an.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits
schaltung anzugeben, die außerhalb des Schneidbetriebs zu
hohe Spannungen an der Elektrode des Schneidkopfes unter
bindet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
ersten Anspruches gelöst. Mittels des Detektorkreises mit
Schwellwertstufe wird immer dann die Schneidanlage span
nungslos geschaltet, wenn die Ausgangsspannung kritische
Werte übersteigt. Es ist bekannt, daß die bei brennendem
Lichtbogen abfallende Ausgangsspannung wesentlich kleiner
ist als die bei gelöschtem Lichtbogen anstehende Leerlauf
spannung einer Plasma-Schneidanlage. Wird daher der vorge
gebene Spannungswert der Schwellwertstufe etwas oberhalb
der Schneidspannung, aber weit unterhalb der Leerlaufspan
nung gewählt, so wird die Schneidanlage bei erloschenem
Lichtbogen immer spannungslos geschaltet, so daß für Be
dienungspersonen gefährliche Berührungsspannungen am
Schneidkopf nicht anstehen.
Vorteilhaft ist als Schwellwertstufe eine Reihenschaltung
aus einem Widerstand und einer in Sperrichtung geschalteten
Zenerdiode über die Ausgangsspannung geschaltet, deren
Zenerspannung größer als die bei brennendem Lichtbogen an
stehende Ausgangsspannung und kleiner als die bei gelösch
tem Lichtbogen anstehende Leerlaufspannung ist. Wird die
Zenerspannung überschritten, wird die Diode leitend und
eine am Widerstand abfallende Spannung steuert den im
Steuerkreis angeordneten Unterbrecher. Vorteilhaft kann als
Widerstand die Erregerspule des Unterbrecherrelais vorgese
hen sein.
Zweckmäßig steuert die Schwellwertstufe über ein Verzöge
rungsglied den Unterbrecher an, so daß kurzzeitiges Er
löschen des Lichtbogens und damit ein kurzzeitiges Anspre
chen der Schwellwertstufe nicht unmittelbar zu einem Ab
schalten der Schneidanlage führt.
Der Detektorkreis ist vorteilhaft als Parallelzweig zur
Reihenschaltung von Brennertaster und Schließer vorgesehen.
Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß nur dann ein
Einschalten der Schneidanlage möglich ist, wenn die Klem
men, über die dem Detektorkreis die Ausgangsspannung zuge
führt ist, kurzgeschlossen sind. Dies ist der Fall, wenn
der Schneidkopf auf das Werkstück aufgesetzt ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, welches nach
folgend näher beschrieben ist. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen
Sicherheitsschaltung,
Fig. 2 eine Schaltung zur Ansteuerung eines Leistungs
transformators mit nachgeschaltetem
Gleichrichter.
Die Ausgangsspannung der nicht näher dargestellten Plasma-
Schneidanlage wird wie üblich zwischen der im Schneidkopf
zentrisch innerhalb der Schneiddüse angeordneten Elektrode
und dem Werkstück angelegt, wobei der Pluspol mit dem Werk
stück und der Minuspol mit der Elektrode verbunden ist. Die
Schneiddüse des Schneidkopfes ist axial verschiebbar am
Kopf geführt; wird der Schneidkopf auf das Werkstück aufge
setzt, verschiebt sich die Schneiddüse gegen die Elektrode
und wird dadurch mit der Elektrode leitend verbunden. Die
nun zwischen der Schneiddüse und dem Werkstück anstehende
Spannung erzeugt beim Abheben des Brenners einen Lichtbo
gen, der diese Spannung auf die geringere Betriebsspannung
reduziert. Die erfindungsgemäße Sicherheitsschaltung be
steht im wesentlichen aus drei Blöcken, nämlich der Span
nungsversorgung 9, dem Steuerkreis 8 und dem Detektorkreis
7 zum Abtasten der Ausgangsspannung der Schneidanlage. Ein
Brückengleichrichter D 9 liegt an den Klemmen 1 und 2 und
damit an der Versorgungswechselspannung für die Sicher
heitsschaltung. Am Gleichspannungsausgang des Gleichrich
ters D 9 liegt ein Kondensator C 1 zur Spannungsglättung.
Die Gleichspannung dient zur Versorgung des Steuerkreises 8,
der einen ersten Zweig aufweist, bestehend aus einer Rei
henschaltung des Brennertasters BT (Schließer), einem Ar
beitskontakt k 2 eines Relais K 2, einer in Durchlaßrichtung
angeordneten Entkopplungsdiode D 3, einem Ruhekontakt k 3
eines Relais K 3 und der Erregerwicklung des Relais K 2 mit
parallelgeschalteter Freilaufdiode D 2.
Parallel zu der Reihenschaltung aus der Diode D 3, dem Kon
takt k 3 und der Erregerwicklung des Relais K 2 liegt die
Erregerwicklung eines Relais K 1, zu der ebenfalls eine
Freilaufdiode D 1 parallel geschaltet ist. Das Relais K 1 hat
einen Arbeitskontakt 1 (Fig. 2), der über die Klemmen 5 und
6 das Schütz eines Leistungstransformators einschaltet, der
über einen nachgeschalteten Gleichrichter den Schneidstrom
liefert. Die parallel zum Kontakt k 1 liegende Reihenschal
tung aus Kondensator C 3 und Ohm′schem Widerstand R 4 dient
zum Löschen von Spannungsspitzen.
Parallel zum Brennertaster BT, dem Kontakt k 2 und der Ent
kopplungsdiode D 3 ist eine Reihenschaltung aus einer in
Durchlaßrichtung geschalteten Entkopplungsdiode D 5, einer
in Sperrichtung geschalteten Zenerdiode D 7, einem
Ohm′schen Widerstand R 2 und einer in Durchlaßrichtung ge
schalteten Entkopplungsdiode D 4 der Detektorschaltung 7 an
geschlossen. Die Reihenschaltung aus Zenerdiode D 7 und Wi
derstand R 2 liegt an den Klemmen 3 und 4.
Parallel zum Widerstand R 2 liegt eine Reihenschaltung aus
einem Ohm′schen Widerstand R 3 und einer weiteren, in Sperr
ichtung geschalteten Zenerdiode D 8, zu der parallel die
Erregerspule des Relais K 3 in Reihe mit einem Ohm′schen
Widerstand R 1 liegt. Hiermit wird über den Anpaßkreis D 8,
R3 die Ausgangsspannung der Schwellwertstufe der Betriebs
spannung des Relais K 3 angepaßt.
Parallel zur Erregerspule des Relais K 3 ist einerseits eine
Freilaufdiode D 6 zum Löschen von Spannungsspitzen sowie ein
Kondensator C 2 geschaltet, der in Verbindung mit dem Wider
stand R 1 zum zeitverzögerten Ansprechen des Relais K 3
dient.
Die Ausgangsklemme 3 ist an den Pluspol und die Ausgangs
klemme 4 an den Minuspol der Stromversorgung für den
Schneidbrenner angeschlossen. Die Spannung dieser Stromver
sorgungsanlage wird dadurch angeschaltet, daß ein Schütz
den (nicht dargestellten) Leistungstransformator der Anlage
an das Netz anschaltet. Das Schütz wird über den Kontakt k 1
des Relais K 1 betätigt. Ist der Schneidkopf der Plasma-
Schneidanlage nicht auf das Werkstück aufgesetzt, sind die
Klemmen 3, 4 offen. Eine externe Spannung von der Strom
versorgungsanlage liegt nicht an, solange der Kontakt k 1
geöffnet ist. Über die Zenerdiode D 7 kann kein Strom
fließen, da die Zenerspannung wesentlich größer ist als die
an den Klemmen 1, 2 anstehende Versorgungsspannung der Si
cherheitsschaltung.
Durch Drücken des Brennertasters BT wird dieser Zustand
noch nicht geändert, da der Stromkreis über das Relais K 1
durch den Arbeitskontakt k 2 des Relais K 2 unterbrochen ist.
Wird der Schneidkopf auf das Werkstück aufgesetzt, so wer
den zunächst die Klemmen 3 und 4 kurzgeschlossen, da das
Werkstück mit der Klemme 3 und die Elektrode mit der Klemme
4 verbunden ist und durch das Aufsetzen die Elektrode mit
dem Schneidkopf leitend verbunden wird.
Über den Kurzschluß der Klemmen 3 und 4 liegt nun an der
Klemme 4 die Versorgungsspannung aus den Klemmen 1, 2 an.
Die Erregerwicklung des Relais K 2 erhält diese Spannung
über den Kontakt k 3, und das Relais K 2 zieht an und
schließt den Arbeitskontakt k 2. Dadurch erhält die Erre
gerwicklung des Relais K 1 über den geschlossenen Brenner
taster BT und k 2 Strom und zieht an. Der Arbeitskontakt k 1
schließt, und dadurch wird über das (nicht dargestellte)
Schütz der Leistungstransformator an die Netzspannung ge
schaltet. Wird nun der Schneidkopf vom Werkstück etwas ab
gehoben, so steht an den Klemmen 3 und 4 kurzzeitig die
gleichgerichtete Leerlauf-Ausgangsspannung des Leistungs
transformators an, der Lichtbogen wird gezündet und die
Betriebsspannung fällt auf den normalen Spannungswert ab.
Eine Erregung des Relais K 3 ist bei gezündetem Lichtbogen
nicht möglich, da die bei vorhandenem Lichtbogen an den
Klemmen 3 und 4 anstehende Betriebs-Gleichspannung
(Schneidspannung) kleiner ist als die Zenerspannung der
Diode D 7. Erst bei Loslassen des Brennerschalters BT fallen
die Relais K 2 und K 1 ab; der Leistungstransformator wird
ausgeschaltet, und über den Klemmen 3 und 4 liegt keine
externe Ausgangsspannung mehr an.
Reißt bei einem Schneidvorgang der Lichtbogen ab und der
Schneidkopf wird nicht wieder auf das Werkstück aufgesetzt,
so kann die dann anstehende Leerlauf-Gleichspannung
ebenfalls über den Brennertaster BT abgeschaltet werden.
Wird dies versehentlich unterlassen, so schaltet die er
findungsgemäße Sicherheitsschaltung den Leistungstransfor
mator mit dem nachgeschalteten Gleichrichter selbsttätig
ab.
Bei unterbrochenem Lichtbogen steigt die gleichgerichtete
Ausgangsspannung an den Klemmen 3 und 4 bis auf die Leer
laufspannung von ca. 300 V an. Die Zenerspannung der Diode
D 7 ist kleiner als die Leerlaufspannung gewählt, so daß die
Zenerdiode D 7 leitend wird und am Widerstand R 2 eine Span
nung abfällt, die über die Zenerdiode D 8 an die Schalt
spannung des Relais K 3 angepaßt ist. Nach einer durch den
Kondensator C 2 und den Widerstand R 1 vorgebbaren Zeitdauer
zieht das Relais K 3 an, wodurch der Ruhekontakt k 3 im
Reihenzweig des Steuerkreises 8 geöffnet wird; das Relais
K 2 fällt ab, wodurch der Arbeitskontakt k 2 öffnet und das
Relais K 1 abfällt. Damit wird der Arbeitskontakt k 1
geöffnet und der Leistungstransformator über das zugehörige
Schütz abgeschaltet. Das Relais K 3 fällt ab, und der
Ruhekontakt k 3 schließt, so daß wieder die Ausgangslage
gegeben ist.
Erst nach erneutem Aufsetzen des Schneidkopfes auf das
Werkstück und Drücken der Brennertaste läßt sich die
Schneidanlage wieder zünden.
Der Kondensator C 2 und der zugeordnete Widerstand R 1
stellen sicher, daß in der Zündphase des Lichtbogens die
kurzen Momente, in denen an den Klemmen Leerlaufspannung
ansteht, kein Ausschalten der Anlage durch Ansprechen des
Relais K 3 erfolgen kann.
Claims (8)
1. Elektrische Sicherheitsschaltung für eine Plasma-
Schneidanlage mit einem Schneidbrenner, dessen Kopf eine
Elektrode und eine diese unter Bildung eines Ringspaltes
umgebende Schneiddüse aufweist, wobei zur Bildung eines
Lichtbogens zwischen Elektrode und Werkstück eine
gleichgerichtete hohe Ausgangsspannung anliegt und zur
Bildung des heißen Schneidstrahls ein Plasmagas durch
den Ringspalt geführt ist, und mit einem Steuerkreis (8)
zum Schalten der Ausgangsspannung,
gekennzeichnet durch einen Detektorkreis (7), der die
Ausgangsspannung der Stromversorgung für den Schneid
brenner abtastet und eine Schwellwertstufe (D 7, R 2)
aufweist, die einen die Ausgangsspannung bei Über
schreiten eines vorgebbaren Spannungswertes abschal
tenden Unterbrecher (k 3) im Steuerkreis (8) betätigt.
2. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe durch
eine parallel zur Ausgangsspannung liegende Reihenschal
tung eines Widerstandes (R 2) und einer in Sperrichtung
geschalteten Zenerdiode (D 7) gebildet ist, deren Zener
spannung größer als die bei stehendem Lichtbogen anste
hende Ausgangsspannung und kleiner als die bei gelösch
tem Lichtbogen anstehende Leerlaufspannung ist.
3. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertstufe über
ein Verzögerungsglied (C 2, R 1) den Unterbrecher (k 3)
ansteuert.
4. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbrecher (k 3) ein
Relaiskontakt ist.
5. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verzögerungsglied ein
parallel zur Erregerspule des Relais (K 3) liegender
Kondensator (C 2) und ein die Schwellwertstufe und die
Erregerspule des Relais (K 3) verbindender Widerstand
(R 1) ist.
6. Sicherheitsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkreis (8) aus
einer Reihenschaltung eines Brennertasters (BT), eines
Arbeitskontaktes (k 2) mit Selbsthalteschaltung und eines
die Selbsthalteschaltung entriegelnden Ruhekontaktes
(k 3) als Unterbrecher besteht.
7. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Detektorkreis (7) als
Parallelzweig zur Reihenschaltung von Brennertaster (BT)
und Arbeitskontakt (k 2) liegt.
8. Sicherheitsschaltung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung der
Schwellwertstufe (D 7, R 2) über einen Anpaßkreis (R 3, D 8)
an die Betriebsspannung des Relais angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706153 DE3706153A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Elektrische sicherheitsschaltung fuer plasma-schneidanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873706153 DE3706153A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Elektrische sicherheitsschaltung fuer plasma-schneidanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3706153A1 true DE3706153A1 (de) | 1988-09-08 |
Family
ID=6321796
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706153 Withdrawn DE3706153A1 (de) | 1987-02-26 | 1987-02-26 | Elektrische sicherheitsschaltung fuer plasma-schneidanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3706153A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-02-26 DE DE19873706153 patent/DE3706153A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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