DE2713043C2 - Fehlerstrom-Schutzschalter - Google Patents
Fehlerstrom-SchutzschalterInfo
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/26—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
- H02H3/32—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
- H02H3/33—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
- H02H3/332—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers with means responsive to dc component in the fault current
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Description
25
Die Erfindung bezieht sich suf einen Fehlerstrom-Schutzschalter
für elektrische Netzgeräte, der auf einem Magnetkern für jede Anschlußleitung des Netzgerätes
eine Stromwicklung für gleiche magnetische Flußrich- !0
tung und eine als Sättigungs-Drosselwicklung ausgeführte dritte '''icklung trägt, welche Sättigungs-Drosselwicklung
mit einem Kondenstor in Reihe liegt und einen Schwingkreis bildet und im Schwingkreis
Auswerte-Schaltmittel vorgesehen sind, die zu einer Abschaltung des Netzgerätes beim Ansprechen des
Fehlerstrom-Schutzschalters führen.
Ein derartiger Fehlerstrom-Schutzschalter ist bereits aus der DE-OS 20 36 487 bekannt. Eine Variante des
bekannten Schutzschalters enthält einen Kondensator, der in Serie zur Drosselwicklung liegt. Ein aus dem
Kondensator, der Drosselwicklung und der Erregerwicklung eines Auslösemagneten bestehender Schwingkreis
ist auf Resonanz abgestimmt. Hierdurch soll die Spannung an der Erregerwicklung des Auslösemagneten
soweit angehoben werden, daß auch bei einem aus pulsierendem Gleichstrom bestehenden Fehlerstrom
der Schalter ausgelöst wird.
Ferner ist es aus der DE-OS 24 29 446 bereits bekannt, einen Fehlerstromschutzschalter für Wechselstrom
mit Hilfe eines Zusatzteiles nachträglich so umzurüsten, daß eine Auslösung auch bei Gleichstrom
stattfindet. Dabei führt eine zusätzliche Steuerleitung vom Zusatzteil zu einem Nulleiter bzw. Mittelpunktleiter.
Bei Gehäuseschluß an elektrischen Geräten mit direkt, d. h. ohne galvanische Trennung an der
Netzwechselspannung betriebenen elektronischen Schaltungen können verschiedene Fehlerstromarten
wie reiner Wechselstrom, pulsierender Gleichstrom oder reiner Gleichstrom auftreten. Es sind bereits
Fehlerstromschutzschalter bekannt, die jedoch lediglich Fehlerwechselströme erfassen. Dadurch entsteht ein
erhebliches Sicherheitsrisiko beim Betrieb der Netzgeräte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen allstromempfindlichen Fehlerstrom-Schutzschalter zu
schaffen, der auch bei einer eingangsseitig vorgesehenen Brückengleichrichter- oder Spannungsverdopplerschalmng
der Netzgeräte wirksam ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Drosselwicklung an eine konstante
rechteckförmige Hilfswechselspannung angeschlossen ist und daß die Auswerte-Schaltmittel zur Erfassung
sprunghafter Änderungen des Schwingkreisstromes ausgebildet sind. Dabei kann die Abschaltung direkt
erfolgen oder indirekt durch Auslösung eines niederohmigen Kurzschlusses zwischen den Anschlulileitungen
zur Unterbrechung der AnschluQleitungen mittels einer Gerätesicherung.
Die durch einen Fehlerstrom verursachte Änderung der Vormagnetisierung im Ringkern bewirkt sprunghafte
Änderungen des Schwingkreisstromes, so daß sich eine hochempfindliche Abschaltsteuerung ergibt Unter
Verwendung von nur einem Ringkern lassen sich mit dieser Einrichtung alle vorkommenden Fehlerstromarten
beherrschen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß als Ringkern eine ggf. am Geräteeingang ohnehin zur Funkentstörung
erforderliche Drossel Verwendung finden kann, die nur noch mit einer Sättigungsdrosselwicklung
versehen zu werden braucht Der eigentliche Bauteileaufwand für den Abschaltzusatz kann sich daher auf die
Komponenten für die Auslöseschaltung reduzieren.
Aufgrund der in der Schaltung benötigten Hüfsspannung kann es zweckmäßig sein, die allstromempfindliche
Abschalteinrichtung als geräteseitigen Abschaltzusatz zu einem bereits allgemein verwendeten Fehlerstromschutzschalter
vorzusehen. Die von den bekanntem Fehlerstrom-Schutzschaltern erfaßbaren Fehlerströme
kommen bei Gehäuseschluß in Schaltnetzgeräten nur zustande, wenn die Netzwechselspannung
zweipolig am Geräteeingang anliegt, d. h. wenn keine Nulleiterunterbrechung vorliegt Aus diesem Grunde
kann die Verwendung einer Hüfsspannung in der erfindungsgemäßen Schaltung kein zusätzliches Sicherheitsrisiko
darstellen. Eine Unterbrechung des Nulleiters hätte zwar den Ausfall der Heizspannung im Gerät
zur Folge. Der dann auftretende Fehlerstrom würde jedoch bei nicht zu großer Vorlast im Netzteil des
Netzgerätes einen genügend großen Wechselstromantei! aufweisen, der die Auslösung eines z. B. in der
Hausinstallation vorgesehenen Fehlerstrom-Schutzschalters zur Folge hätte.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. In
Fig. I sind eine als Gleichrichtervollbrückenschaltung ausgebildete Eingangsschaltung eines Netzgerätes
und die bei Gehäuseschluß wegen der fehlenden Netztrennung möglichen Fehlerströme dargestellt. Die
F i g. 2 zeigt eine als Spannungsverdopplerschaltung ausgebildete Eingangsschaltung eines Netzgeräts und
die hier bei Gehäuseschluß möglichen Fehlerströme. In
F i g. 3 ist ein Ausführungsbeipsiel einer als stromempfindliche Fehlerstrom-Abschalteinrichtung dargestellt.
In den F i g. 1 und 2 sind die mit Un bezeichnete
Eingangswechselspannung, zwsi Netzanschlußleitungen R, Mp, mit A, B bezeichnete Stellen eines Gehäuseschlusses
und der in einem solchen Falle fließende Fehlerstrom />einheitlich bezeichnet. In den zugeordneten
Spannungsdiagrammen der beiden Figuren sind jeweils unter a die Netzwechselspannung Un, unter b
die entstehenden Fehlerströme Ifa und />eim Falle eines
Gehäuseschlusses an einer Stelle A bzw. B, unter cdie
bei Vertauschung der Leitungen R (Phase) und Mp
(Nulleiter) gegenüber der in der Figur dargestellten
Anordnung und unter d die bei Unterbrechung des Nulleiters M entstehenden Fehlerströme dargestellt
Die jeweils im Spannungsdiagramm d stark verzerrt dargestellten Halbwellen hängen in ihrer Größe von der
Belastung R der eingangsseitigen Gleichrichterschaltung ab.
Unmittelbar am Geräteeingang ist ein mit drei Wicklungen N1, Λ/2, /v*3 bewickelter Ringkernübertrager
W vorgesehen, der im Falle eines auftretenden Fehlerstromes ein Abschaltkriterium liefern soll. Die mit
gleich großer Windungszahl bemessenen Wicklungen Λ/2 und A/3, die in je eine Zuleitung R bzw. Mp
eingeschaltet sind, bilden wirkungsmäßig einen Summenstromwandler. Die dritte Wicklung Λ/1 des
Ringkernes ist als Sättigungsdrosselwicklung ausgebildet, die eine Induktivität L darstellt und mit einem
Kondensator C einen Reihenschwingkreis bildet Infolge der Eisensättigung weist der Schwingkreis ein
nichtlineares Verhalten auf. Durch die Nichtlinearität bedingte Kipperscheinungen, die bei Änderung der
Schwingkreisspannung oder der Vormagnetisierung zur sprunghaften Änderung des Schwingkrcisstrorncs führen,
werden gemäß der Erfindung für die Gewinnung eines Abschaltkriteriums ausgenutzt. Um bei der
Fehlerstromerfassung eine klare Abhängigkeit zu erhalten, wird die Schwingkreisspannung durch eine
Zenerdiodenstabiiisierung mit zwei Zenerdioden ZD1
und ZD 2 konstant gehalten und die Änderung der Vormagnetisierung durch einen über die Wicklungen
N2, Λ/3 fließenden Fehlerstrom ausgenutzt.
Die nahezu rechteckförmige, konstante Schwingkreisspannung
wird über einen Vorwiderstand R 1 und die gegeneinander geschalteten Zenerdioden ZD1,
ZD 2 aus der Netzspannung Un abgeleitet. An der Hilfswechselspannung liegt in Reihe mit dem LC-Reihenschwingkreis
noch die Erregerwicklung eines monostabilen neutralen Relais A 1, mit dessen Hilfe die
Änderungen des Schwingkreisstromes ausgewertet werden. Je nach der Dimensionierung des LC-Serienschwingkreises
treten stark voneinander abweichende Effekte auf. bei einer geeigneten Bemessung der
Kapazität des Kondensators entstehen stark ausgeprägte Kipperscheinungen, die eine sprunghafte Änderung
des Stromes in der Sättigungsdrossel L bewirken. Zusätzlich ergibt sich eine von der Dimensionierung
abhängige Hysterese, die auch nach Wegfall der Fehlerstromerregung die Kipperscheinungen aufrechterhalten
kann. Dieser Effekt eignet sich in besonderem Maße für die Fehlerstromerfassung, da sich
sehr hohe Empfindlichkeiten erreichen lassen und das sprunghafte Ansteigen des Schwingkreisstromes zur
Ansteuerung des Relais A 1 gut geeignet ist. Bei schleichendem Fehlerstromanstieg wird außerdem ein
stark störendes Relaisbrummen vermieden, das sich andernfalls durch eine stetige Relais-Erregerstromerhöhung
einstellen würde.
Die eigentliche Abschalteinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kurzschlußthyristor Th, der in
Reihe mit einem Schutzwiderstand R 3 die Leitungen R und Mp am Eingang einer Gleichrichterschaltung Cl
verbindet Bei ansprechender Fehlerstrom-Auswerteschaltung wird der Kurzschlußthyristor über einen
Kontakt a 1 des Relais A 1 aus einer Hilfsspannung Uh
gezündet, wenn das Relais A 1 im Kippschwingungskreis LC anspricht Der gezündete Kurzschlußthyristor
77? löst einen zwischen der Fehlerstrom-Auswerteschaltung
und der Gleichrichterschaltung Gl angeordneten zweipoligen Automatenschalter 5 aus und unterbricht
damit die Zuführung der Netzeingangsspannung. Damit ein während der negativen Halbwelle der Netzwechselspannung
erfolgender Zündbefehl für den Thyristor
nicht verlorengeht, ist im Steuerkreis des Kurzschlußthyristors ein Relais Ai vorgesehen, das in einer
Seibslhaltesehaitung mittels eines dem R slaiskontakt
a 1 parallelgeschalteten Relaiskontaktes a 2 den Zündbefehl speichert bis zum erneuten Anliegen einer
positiven Spannungshalbwelle.
Da Einschaltvorgänge an Eisenkerndrosseln bzw. an Kippschwingungskreisen je nach Remanenzlage und
Einschaltzeitpunkt, Einschaltstromstöße verursachen können, deren Größe ein Vielfaches des eingeschwun-
J0 genen Amplitudenwertes betragen, sind Vorkehrungen
zweckmäßig, die bereits ein Auslösen der Abschaltvorrichtung beim Einschalten verhindern. Dazu wird der
Fehlerstrom-Schutzschalter vor den Automatenschalter S direkt an den Geräteeingang verlegt. Wird das
Ji Netzgerät vor der Schalterbetätigung, ζ. Β. über einen
Steckdosenanschluß, an Spannung gelegt, so kann die eigentliche Auslöseeinrichtung nicht ansprechen. Zusätzlich
kann eine Unterbindung von Kipperscheinungen im Schwingungskreis durch Begrenzung des
Hilfsstromes i» über den Widerstand R 1 zweckmäßig
sein. Erst nach Betätigung des Automatenschalters S soll djrch einen über ein Relais A3 geschalteten
Kontakt a 3 die für den Kippeffekt erforderliche Größe des Hilfsstromes erreicht werden können.
4' In der beschriebenen Schaltung übernimmt der
Ringkernübertrager W mit den Stromwicklungen Λ/2, Λ/3 gleichzeitig die Funktion einer Zweileiterdrossel
zur Funkentstörung.
Der Fehlerstrom-Schutzschalter ist für elektrische
Λ Netzgeräte ohne Netztrennung, insbesondere Schaltnetzgeräte
geeignet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fehlerstrom-Schutzschalter für elektrische Netzgeräte, der auf einem Magnetkern für jede
Anschlußleitung des Netzgerätes eine Stromwicklung für gleiche magnetische Flußrichtung und eine
als Sättigungs-Drosselwicklung ausgeführte dritte Wicklung trägt, welche Sättigungs-Drosselwicklung
mit einem Kondensator in Reihe liegt und einen Schwingkreis bildet und im Schwingkreis Auswerte-10
Schaltmittel vorgesehen sind, die zu einer Abschaltung des Netzgerätes beim Ansprechen des Fehlerstrom-Schutzschalters
führen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselwicklung an eine konstante rechteckförmige Hilfswechselspannung | -.
angeschlossen ist und daß die Auswerte-Schaltmittel (A 1) zur Erfassung sprunghafter Änderungen des
Schwingkreisstromes ausgebildet sind.
2. Fehlerstrom-Schutzschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung in Verbindung
mit einer Fehlerstromschutzschaltung ohne Hüfsspannung.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772713043 DE2713043C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Fehlerstrom-Schutzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772713043 DE2713043C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Fehlerstrom-Schutzschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2713043A1 DE2713043A1 (de) | 1978-09-28 |
DE2713043C2 true DE2713043C2 (de) | 1983-05-05 |
Family
ID=6004588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772713043 Expired DE2713043C2 (de) | 1977-03-24 | 1977-03-24 | Fehlerstrom-Schutzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2713043C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908374C2 (de) * | 1979-03-03 | 1984-10-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Einrichtung und Anordnung zur Erd-Schlußerfassung in einem Gleichrichtergerät |
EP0248320A1 (de) * | 1986-06-05 | 1987-12-09 | Siemens Aktiengesellschaft | Anordnung zum Erfassen von Fehlerströmen |
DE102010048673A1 (de) * | 2010-10-16 | 2012-04-19 | Volkswagen Ag | Fahrzeug mit Elektromotor und Energiespeicher |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH519782A (fr) * | 1970-11-20 | 1972-02-29 | Etem Ets De Tech Mod | Disjoncteur différentiel |
DE2429446A1 (de) * | 1974-06-19 | 1976-01-02 | Siemens Ag | Zusatzteil fuer fehlerstromschutzschalter zum nachtraeglichen umruesten |
-
1977
- 1977-03-24 DE DE19772713043 patent/DE2713043C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2713043A1 (de) | 1978-09-28 |
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