DE2713043A1 - Fehlerstrom-abschalteinrichtung - Google Patents

Fehlerstrom-abschalteinrichtung

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/26Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents
    • H02H3/32Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors
    • H02H3/33Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers
    • H02H3/332Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to difference between voltages or between currents; responsive to phase angle between voltages or between currents involving comparison of the voltage or current values at corresponding points in different conductors of a single system, e.g. of currents in go and return conductors using summation current transformers with means responsive to dc component in the fault current

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Description

  • Fehlerstron-Abschalteinrichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fehlerstrom-Abschalteinrichtung für elektrische Netzgeräte ohne Netztrennung, insbesondere fiir Schaltetzgeräte.
  • Bei Gehäuseschluß an elektrischen Geräten mit direkt, d.h. ohne galvanische Trennung, an der Netzwechselspannung betriebenen elektronischen Schaltungen können verschiebene Fehlerstromarten wie reiner Wechselstrom, pulsierender Gleichstrom oder reiner Gleichstrom auftreten. Es sind bereits Fehlerstromschutzschalter bekannt, die jedoch lediglich Fehlerwechselströme erfassen.
  • Dadurch entsteht ein erhebliches Sicherheitsrisiko beim Betrieb der Netzgeräte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde elne allstromempfindliche Fehlerstrom-Abschalteinrichtung zu schaffen, die auch bei einer eingangsseitig vorgesehenen Brückengleichrichter- oder Spannungsverdopplerschaltung der Netzgeräte wirksam ist.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf einen Ringkern für jede Anschlußleitung des Netzgerätes eine Stromwicklung für gleiche magnetische Flußrichtung in Verbindung mit einer an eine konstante rechteckförmige Hilfswechselspannung angeschlossene Sättigungsdrosselwicklung angeordnet ist, die mit einem Serienkondensator einen nichtlinearen Schwingkreis bildet und daß im Schwingkreis Schaltmittel zur Erfassung sprunghafter Änderungen des Schwingkreisstromes vorgesehen sind, die einen niederohmigen Kurzschluß zwischen den Anschlußleitungen zur Unterbrechung der Anschlußleitungen mittels einer Gerätesicherung auslösen.
  • Infolge der Wirkung des Ringkernes mit den beiden Stromwicklungen als Summenstromwandler wird durch die erfindungsgemäße Schaltung eine hochempfindliche Abschaltsteuerung geschaffen. Die durch einen Fehlerstrom verursachte Anderung der Vormagnetisierung im Ringkern bewirkt sprunghafte Änderungen des Schwingkreisstromes.
  • Unter Verwendung von nur einem Ringkern lassen sich mit dieser Einrichtung alle vorkommenden Fehirstromarten beherrschen.
  • Aufgrund der in der Schaltung benötigten Hilfsspannung kann es zweckmäßig sein, die allstromempfindliche Abschalteinrichtung als geräteseitigen Abschaltzusatz zu einem bereits allgemein verwendeten Fehlerstrom-Schutzschalter vorzusehen. Die von den bekannten Fehlerstrom-Schutzschaltern erfassbaren Fehlerströme kommen bei Gehäuseschluß in Schaltnetzgeräten nur zustande, wenn die Netzwechselspannung zweipolig am Geräteeingang anliegt, d.h.
  • wenn keine Nulleiterunterbrechung vorliegt. Aus diesem Grunde kann die Verwendung einer Hilfsspannung in der erfindungsgemäßen Schaltung kein zusätzliches Sicherheitsrisiko darstellen. Eine Unterbrechung des Nulleiters hätte zwar den Ausfall der Hilfsspannung im Gerät zur Folge. Der dann auftretende Fehlerstrom würde jedoch bei nicht zu großer Vorlast im Netzteil des Netzgerätes einen genügend großen Wechselstromanteil aufweisen, der die Auslösung eines z.B. in der Hausinstallation vorgesehenen Fehlerstrom-Schutzschalters zur Folge hätte.
  • Um den Schaltungsaufwand für eine als Abschaltzusatz verwendete allstromempfindliche Fehlerstrom-Abschalteinrichtung gering zu halten, kann eine am Geräteeingang erforderliche Funkentstör-Zweileiterdrossel gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung gleichzeitig als Summenstromwandler verwendet werden, der dann nur noch eine Sättigungsdrosselwicklung zugeordnet zu werden brauchte. Diese Maßnahme würde den eigentlichen Bauteileaufwand für den Abschaltzusatz auf die Komponenten für die Auslöseschaltung reduzieren.
  • Die Erfindung wird an Hand der Figuren 1 bis 3 näher erläutert.
  • In Fig. 1 ist eine als Gleichrichtervollbrückenschaltung ausgebildete Eingangssschaltung eines Netzgerätes und die bei Gehäuseschluß wegen der fehlenden Netztrennung möglichen Fehlerströme dargestellt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine als Spannungsverdopplerschaltung ausgebildete Eingangsschaltung eines Netzgeräts und die hier bei Gehäuseschluß möglichen Fehlerströme.
  • In Fig. 3 ist ein AusfUhrungsbeispiel einer als stromempfindlichen Fehlerstrom-Abschalteinrichtung dargestellt.
  • In den Fig. 1 und 2 sind die mit UN bezeichnete Eingangswechselspannung, zwei Netzanschlußleitungen R, Mp, mit A,B bezeichnete Stellen eines Gehäuseschlusses und der in einem solchen Falle fließende Fehlerstrom iF einheitlich bezeichnet. In den zugeordneten Spannungsdagrammen der beiden Figuren sind jeweils unter a die Netzwechselspannung UN, unter b die entstehenden Fehlerströme iFA und iFB im Falle eines Gehäuseschlusses an einer Stelle A bzw. B, unter c die bei Vertauschung der Leitungen R (Phase) und M (Nulleiter) gegenüber der in der Figur p dargestellten Anordnung und unter d die bei Unterbrechung des Nulle.ters Mp entstehenden Fehlerströme dargestellt. Die jeweils im Spannungsdaigramm d stark verzerrt dargestellten Halbwellen hängen in ihrer Größe von der Belastung R der eingangsseitigen ######richterschaltung ab.
  • Unmittelbar am Geräteeingang ist ein mit drei Wicklungen N1, N2, N3 bewickelter Ringkernübertrager W vorgesehen, der im Falle eines auftretenden Fehlerstromes ein Abschaltkriterium liefern soll. Die mit gleich großer Windungszahl bemessenen Wicklungen N2 und N3, die in je eine Zuleitung R bzw. Mp eingeschaltet sind, bilden wirkungsmäßig einen Summenstromwandler. Die dritte Wicklung N1 des Ringkernes ist als Sättigungsdrosselwicklung ausgebildet, die eine Induktivität L darstellt und mit einem Kondensator C einen Reihenschwingkreis bildet. infolge der Eisensättigung weist der Schwingkreis ein nichtlineares Verhalten auf. Durch die Nichtlinearität bedingte Kipperscheinungen, die bei Änderung der Schwingkreisspannung oder der Vormagnetisierung zur sprunghaften Änderung des Schwingkreisstromes führen, werden gemäß der Erfindung für die Gewinnung eines Abschaltkriteriums ausgenutzt. Um bei der Fehlerstromerfassung eine klare Abhängigkeit zu erhalten, wird die Schwingkreisspannung durch eine Zererdiodenstabilisierung mit zwei Zenerdioden ZD1 und ZD2 konstant gehalten und die Änderung der 'Jormagnetisierung durch einen über die Wicklungen N2, N3 fließenden Fehlerstrom ausgenutzt.
  • Die nahezu rechteckförmige, konstante Schwingkreisspannung wird über einen Vorwiderstand R1 und die gegeneinander geschalteten Zenerdioden ZD1, ZD2 aus der Netzspannung UN abgeleitet. An der Hilfswechselspannung liegt in Reihe mit dem LC-Reihenschwingkreis noch die Erregerwicklung eines monostabilen neutralen Relais Al, mit dessen Hilfe die Änderungen des Schwingkreisstromes ausgewertet werden. Je nach der Dimensionierung des LC-Serienschwingkreises treten stark voneinander abweichende Effekte auf.
  • Bei einer geeigneten Bemessung der Kapazität des Kondensators C entstehen stark ausgeprägte Kipperscheinungen, die eine sprung- hafte Änderung des Stromes in der Sättigungsdrossel L bewirken.
  • Zusätzlich ergibt sich eine von der Dimensionierung abhängige Hysterese, die auch nach Wegfall der Fehlerstromerregung die Kipperscheinungen aufrechterhalten kann. Dieser Effekt eignet sich in besonderem Maße für die Fehlerstromerfassung, da sich sehr hohe Empfindlichkeiten erreichen lassen und das sprunghafte Ansteigen des Schwingkreisstromes zur Ansteuerung des Relais A1 gut geeignet st. Bei schleichendem Fehlerstromanstieg wird außerdem ein stark störendes Relaisbrummen vermieden, das sich andernfalls durch eine stetige Relais-Erregerstromerhöhung einstellen würde.
  • Die eigentliche Abschalteinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Kurzschlußthyristor Th, der in Reihe mit einem Schutzwiderstand R3 die Leitungen R und Mp am Eingang einer Gleichrichterschaltung Gl verbindet. Bei ansprechender Fehlerstrom-Auswerteschaltung wird der Kurzschlußthyristor über einen Kontakt a1 des Relais Al aus einer Hilfsspannung Uh gezündet, wenn das Relais A1 im Kippschwingungskreis LC anspricht. Der gezündete Kurzschlußthyristor Th löst einen zwischen der Fehlerstrom-Auswerteschaltung und der Gleichrichterschaltung Gl angeordneten zweipoligen Automatenschalter S aus und unterbricht damit die Zuführung der Netzeingangsspannung. Damit ein während der negativen Halbwelle der Netzwechselspannung erfolgender Zündbefehl für den Thyristor nicht verlorengeht, ist im Steuerkreis des Kurzschlußthyristors ein Relais Al vorgesehen,das in einer Selbsthalteschaltung mittels eines dem Relaiskontakt a1 parallelgeschalteten Relaiskontaktes a2 den Zündbefehl speichert bis zum erneuten Anliegen einer positiven Spannungshalbwelle.
  • Da Einschalvorgänge an Eisenkerndrosseln bzw. an Kippschwingungskreisen je nach Renanenzlage und Einschaltzeitpunkt, Einschaltstromstösse verursachen können, deren Größe ein Vielfaches des eingeschwungenen Amplitudenwertes betragen, sind Vorkehrungen erforderlich, die bereits ein Auslösen der Abschaltvorrichtung beim Einschalten verhindern. Dazu wird die Fehlerstrom-Auswerteeinrichtung vor den Automatenschalter S direkt an den Geräteeingang verlegt. Wird das Netzgerät vor der Schalterbetätigung, z.B. über einen Steckdosenanschluß, an Spannung gelegt, so kann die eigentliche Auslöseeinrichtung nicht ansprechen. Zusätzlich kann eine Unterbindung von Kipperscheinungen im Schwingungskreis durch Begrenzung des Hilfsstromes iH über den Widerstand R1 zweckmäßig sein. Erst nach Betätigung des Automatenschalters S soll durch einen über ein Relais A3 geschalteten Kontakt a3 die für den Kippeffekt erforderliche Größe des Hilfsstromes erreicht werden können.
  • In der beschriebenen Schaltung übernimmt der Ringkernübertrager W mit den Stromwicklungen N2, N3 gleichzeitig die Funktion einer Zweileiterdrossel zur Funkentstörung.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche !1. Fehlerstrom-Abschalteinrichtung für elektrische Netzgeräte ohne Netztrennung, insbesondere für Schaltnetzgeräte, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , 9 auf einem Ringkern (W) für jede Anschlußleitung (R, Mp) des Netzgerätes eine Stromwicklung (N2, N3) für gleiche magnetische Flußrichtung in Verbindung mit einer an eine konstante rechteckförmige Hilfswechselspannung angeschlossene Sättigungsdrosselwicklung (L) angeordnet ist, die mit einem Serienkondensator (C) einen nichtlinearen Schwingkreis bildet und daß im Schwingkreis (LCJ Schaltmittel (Al) zur Erfassung sprunghafter Änderungen des Scnwingkreisstromes vorgesehen sind, die einen niederohmigen Kurzschluß zwischen den Anschlußleitungen (R, Mp) zur Unterbrechung der AnschluBittungen mittels einer Gerätesicherung (S) auslösen.
  2. 2. Fehlerstrom-Abschalteinrichtung nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Schwingkreis (LC) als Schaltmittel zur Steuerung der Unterbrechung der Anschlußleitungen (R, Mp) ein niederohmiges Relais (Al) verwendet wird.
  3. 3. Fehlerstrom-Abschalteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der niederohmige Kurzschluß durch einen vom Schaltmittel (Al) im Reihenschwingkreis (LC) gesteuerten Thyristor (Th) gebildet wird.
  4. 4. Fehlerstrom-Abschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß als Ringkern (w) mit zwei Stromwicklungen (N2, N3) eine Zweileiterdrossel zur Funkentstörung benutzt ist.
  5. 5. Fehlerstrom-Abschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden ansprüche, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Verwendung in Vebindung mit einer Fehlerstromschutzschaltung ohne Hilfsspannung.
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