DE3705438A1 - Vorrichtung zum regeln des lichtbildes einschl. der nachschallzeit in einem raum - Google Patents

Vorrichtung zum regeln des lichtbildes einschl. der nachschallzeit in einem raum

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DE3705438A1
DE3705438A1 DE19873705438 DE3705438A DE3705438A1 DE 3705438 A1 DE3705438 A1 DE 3705438A1 DE 19873705438 DE19873705438 DE 19873705438 DE 3705438 A DE3705438 A DE 3705438A DE 3705438 A1 DE3705438 A1 DE 3705438A1
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DE19873705438
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Erik Keldmann
Jens Holger Rindel
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Berry Superfos Randers AS
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SUPERFOS BYGGEKOMPONENTER AS
SUPERFOS BYGGEKOMPONENTER AS
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/99Room acoustics, i.e. forms of, or arrangements in, rooms for influencing or directing sound
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
    • E04B2001/8263Mounting of acoustical elements on supporting structure, e.g. framework or wall surface
    • E04B2001/829Flat elements mounted at an angle, e.g. right angle, to the supporting surface

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln des Schallbildes, einschl. der Nachschallzeit, in einem Raum und mit einer Anzahl von beispielsweise in den Ecken des Raums anbringbaren schallabsorbierenden/reflektierenden Einrichtungen.
Aus schwedischer Patentanmeldung Nr. 81 03 345 ist Anwenden von ebenen diagonalen Absorbern zum Regeln des Schallbildes, einschl. der Nachschallzeit, in einem Raum bekannt. Der Frequenzvorgang ist aber nicht ganz befriedigend, da er nicht ausreichend gleichmäßig ist, vgl. Fig. 5b.
Gemäß der Erfindung ist jede schallabsorbierende Einrichtung derart ausgebildet, daß sie vorzugsweise in Bereichen in der Nähe einer Ecke, wo die Geschwindigkeit der Luftpartikel besonders hoch ist, angeordnet wird, wobei ausgenutzt wird, daß die Geschwindigkeit der Luftpartikeln in bestimmten Bereichen besonders hoch ist.
Hierdurch wird ein gleichmäßiger Frequenzvorgang ermöglicht, und somit werden die Möglichkeiten für ein optimales Regeln der Nachschallzeit verbessert. Die Einrichtungen gemäß der Erfindung sind ferner flexibel, wobei architektonische Lösungen ermöglicht werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erklärt. Es zeigen
Fig. 1 einen bekannten diagonalen Absorber zum Anbringen in einer Ecke,
Fig. 2 eine Ansicht von E kin /E pot eines diffusen Schallbildes in einer Ecke,
Fig. 3 Isoabsorbtionskurven (E kin /E pot Konstante) mit Diagonalabsorbern eingelegt, mit verschiedenen Verhältnissen zwischen Größe und Wellenlänge,
Fig. 4 die Absorption als Funktion der Frequenz,
Fig. 5 die Absorption als Funktion der Frequenz bei verschiedenen Ausbildungen des Absorbers, und
Fig. 6 den Strömungswiderstand als Funktion der Densität.
Bei Frequenzen über ungefähr 100-300 Hz geschieht die Schallabsorption in dem in Fig. 1 gezeigten Diagonalabsorber während der Bewegung der Luftpartikel in einem porösen unbeweglichen Material. Der Absorber wird in einer Ecke angeordnet, wo hohe Luftpartikelgeschwindigkeiten auftreten, vgl. Fig. 2.
Die Frequenz f 1, bei der die Absorption maximal ist, läßt sich auf Basis theoretischer Analysen des Schallfeldes in einer Ecke bestimmen, da
wo d die Tiefe des Absorbers in Meter ist, während l und R in Fig. 1 angegeben sind.
Bei niederen Frequenzen (50-200 Hz) und Diagonalabsorbern mit l kleiner als 2 m geschieht die Schallabsorption vorzugsweise dadurch, daß das Plattenmaterial in Resonanzschwingungen versetzt und die Energie infolge eines Materialverlustes und eines Verlustes längs der Ränder, wo das Material befestigt ist, absorbiert wird. Bei einem Betätigen dieser Resonanzschwingungen sind die Abschnitte im Schallfeld mit großen Druckvariationen von Bedeutung.
Für einen ebenen Diagonalabsorber mit geringer Biegungssteifigkeit im Verhältnis zur Steifigkeit der eingesperrten Luft wird die Resonanzfrequenz:
wo m die Masse des Plattenmaterials pro Arealeinheit in kg/m2 und l die Länge in Meter darstellt. Die ersterwähnte Wirkungsweise bei hohen Frequenzen stellt gewisse Forderungen an Größe, Form und Strömungswiderstand. Die zweite Wirkungsweise bei niederen Frequenzen stellt gewisse Forderungen an Größe und Masse pro Arealeinheit.
Die größtmögliche Schallabsorption im Frequenzbereich 100- 4000 Hz wird angestrebt, und die Absorption soll so gleichmäßig wie möglich in diesem Frequenzbereich geschehen.
Experimentelle Untersuchungen haben vielversprechende Ergebnisse für l = 0,90 m und R = 30° ebene Diagonalabsorber betreffend gewährleistet. Auf Basis theoretischer Analysen sind noch bessere Ergebnisse für besondere nicht-ebene Ausbildungen zu erwarten, vgl. Fig. 5d. Umgekehrt sind ungleichmäßige Frequenzvorgänge bei besonders zweckwidrigen Ausbildungen zu erwarten. Bei zu kleinen Dimensionen entstehen Probleme bei niederen Frequenzen. Ferner hängt der erreichbare Absorptionsbereich direkt vom Oberflächenareal des Absorbers ab.
Da die Resonanzfrequenz f o bei ungefähr 100 Hz liegen soll, und l im Bereich 0,90-1,80 m wahrscheinlich liegt, werden folgende Forderungen an Masse pro Arealeinheit bestehen:
m = 1-2 kg/m2
wo die Masse pro Arealeinheit für kleine Werte von l höchst sein muß. Versuche haben gezeigt, daß der Strömungswiderstand etwa größer sein soll als für traditionelle niedergehängte Deckeplatten, vermeintlich ungefähr: r = 2000- 2500 Ns/m3. Diese Größen hängen von der Plattendicke h sowie von eigentlichen Materialparametern nach der Formel:
m = ρ · h
wo ρ der Dichte entspricht, und
r = Ξ · h
wo Ξ dem spezifischen Strömungswiderstand entspricht,
ab.
Man erreicht somit
was als eine Linie in einem Ξ-ρ-Diagramm eingezeichnet werden kann, vgl. Fig. 6. Dieses könnte bedeuten, daß der optimale Faserdurchmesser etwa kleiner ist als für allgemeine Glaswolle. Alternativ ist ein Oberflächenbelag anwendbar, der den Strömungswiderstand angemessen erhöht.
Schließlich ist die Größe des spezifischen Strömungswiderstandes zu begrenzen, wenn vermieden werden soll, daß hohe Frequenzen von einer zu hart zusammengepreßten Oberfläche reflektiert werden. Die Materialparameter lassen sich innerhalb des nachstehenden Intervals wählen:
Fig. 5a bis 5e zeigen die Kennzeichnungen für verschiedene Ausbildungen der Absorptionseinrichtung. Fig. 5a zeigt eine ovale Absorptionseinrichtung, die eine sehr ungleichmäßige Frequenzcharakteristik gewährleistet, da die Frequenzcharakteristik eine kräftige Kerbe bei d/λ = 0,7 zeigt, entsprechend daß die Absorptionseinrichtung in diesem Fall da angeordnet ist, wo die Schwingungen am schwächesten sind. Auch der in Fig. 5b gezeigte Diagonalabsorber gewährleistet eine sehr schlechte Charakteristik, da er in allen Fällen nur einen Teil des Absorbers, der da angeordnet ist, wo die Schwingungen am kräftigsten sind, darstellt. Es wird ein wenig besser, falls der Diagonalabsorber asymmetrisch mit einem Winkel, der sich von 45° unterscheidet, angeordnet wird. Fig. 3 zeigt, wie ein solcher Absorber auf das Schallfeld bei verschiedenen Frequenzen einwirkt. Es geht hervor, daß die Charakteristik notwendigerweise eine Kerbe (im gezeigten Fall bei ungefähr 500 Hz) darstellen muß. Fig. 5d zeigt eine ideellere Ausbildung der Absorptionseinrichtung, wobei die Absorptionseinrichtung in Bereichen angeordnet wird, wo das Schallfeld besonders kräftig ist. Fig. 5e zeigt die Absorptionseinrichtung gemäß einer alternativen asymmetrischen Ausbildung (asymmetrisch L-förmig).
Fig. 6 zeigt die Strömungswiderstände als Funktion der Densität für verschiedene Materialtypen.
Die schallabsorbierenden Einrichtungen lassen sich gegebenenfalls in Abhängigkeit eines oder mehrerer Parameterwerte im Raum ändern, gegebenenfalls so, daß sie einer eventuellen Änderung der betreffenden Parameterwerte entgegenwirken.
Die schallabsorbierenden Einrichtungen lassen sich beispielsweise in einem Konzertsaal anwenden und in Abhängigkeit der besonderen Wünsche eines Orchesters, betreffend die Nachschallzeit usw, einstellen, gegebenenfalls während eines Konzerts.
Die Absorber sind entweder in einer oder mehreren Ecken des Raums oder längs des Randes der Decke angeordnet. Der in Fig. 5e gezeigte Absorber ist vorzugsweise längs des Randes der Decke gegebenenfalls in Verbindung mit einer perforierten schalldurchlässigen Unterdecke, die mit dem Absorber fluchtet und der architektonischen Gesamtwirkung dient, angeordnet.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Regeln des Schallbildes, einschl. der Nachschallzeit, in einem Raum und mit einer Anzahl von beispielsweise in den Ecken des Raums anbringbaren schallabsorbierenden/reflektierenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede schallabsorbierende Einrichtung in der Nähe einer Ecke oder längs des Randes der Decke derart ausgebildet ist, daß sie sich vorzugsweise in Bereichen des Schallfeldes, wo das Schallfeld besonders kräftig ist, befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierende Einrichtung asymmetrisch L-förmig oder wellenförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einem Wellenkamm und einem Wellental hauptsächlich einem Viertel der Wellenlänge entspricht.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierende Einrichtung asymmetrisch angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung einen Belag zum Erhöhen des Strömungswiderstandes aufweist.
6. Vorrichtung nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden Einrichtungen sich in Abhängigkeit eines oder mehrerer Parameterwerte im Raum ändern lassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden/reflektierenden Einrichtungen sich derart ändern lassen, daß sie einer eventuellen Änderung der betreffenden Parameterwerte entgegenwirken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderungen von einem Mikroprozessor gesteuert werden, der das Schallbild mit einem gewünschten Schallbild vergleichen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierenden Einrichtungen in Abhängigkeit der besonderen Wünsche eines Orchesters die Nachschallzeit usw betreffend gegebenenfalls in Verbindung mit einem Konzert einstellen und/ oder verformen werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Regeln des Schallbildes einem der Musikinstrumente angeschlossen ist.
DE19873705438 1986-03-11 1987-02-20 Vorrichtung zum regeln des lichtbildes einschl. der nachschallzeit in einem raum Withdrawn DE3705438A1 (de)

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