DE3705213A1 - Moertel-grossbehaelter, insbesondere silo - Google Patents
Moertel-grossbehaelter, insbesondere siloInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mörtel-Großbehälter,
insbesondere Silo, der bei mittels Deckels verschlossenem
oberem Ende einen prismatischen Gehäusekörper,
vorzugsweise mit Quadratquerschnitt, aufweist, am
unteren Ende mit einem pyramidenförmigen Auslauf
trichter mit eingebauter Auslauf-Dosier- und
-Sperreinrichtung versehen ist, der mit Standbeinen
ausgerüstet ist und einen Rüttler aufweist.
Im Rahmen der Erfindung werden unter Mörtel alle,
wenigstens aus zwei Komponenten bestehenden, trockenen
Gemische aus einem meist pulverigem, mit Wasser
abbindenden Bindemittel und wenigstens einem
Zuschlagstoff, überwiegend körniger Konsistenz,
verstanden. Bei den Bindemitteln kann es sich um
Zement, Kalk, Gips usw., bei den Zuschlagstoffen um
Sand, Kies usw. handeln. Es kommen Beton-, Kalkmauer-,
-putz- sowie Gipsmörtel, Estrichmörtel und viele
andere mehr in Frage.
Bei dem Abziehen des "Trocken"-Mörtels aus dem Behälter
kommt es immer wieder zu Störungen vielerlei Art. Meist
wird der kontinuierliche Gutauslauf unterbrochen, weil
sich in der relativ hohen Mörtelsäule des Behälters
unter Druck sog. "Brückenbildungen" vollzogen haben.
Der Mörtel hat sich unter Druck verdichtet und bildet
Brücken, die den darüberliegenden Mörtel tragen, so
daß unter der Brücke ein Hohlraum entsteht, aus dem
kein Mörtel mehr abgezogen werden kann.
Um diesem Übel abzuhelfen, hat man bisher einseitig
außen am Auslauftrichter einen Rüttler befestigt.
Seine Vibrationen sollten sich auf die Behälterwand
übertragen und die Brückenbildung verhindern. Wenn
auch eine gewisse Abnahme der Häufigkeit von
Brückenbildungen eintrat; verhindert werden konnten
sie dennoch nicht.
Dafür stellte sich ein zusätzlicher Nachteil ein. An
der Seite des Auslauftrichters, an der der Rüttler
befestigt war, entstanden Anlagerungen und
Verkrustungen von Mörtel. Gerade im Auslauftrichter
sind solche Anlagerungen störende Fließhindernisse
beim Gutabzug. Folglich mußte in gewissen Zeitabständen
eine mühsame Reinigung, meist in Handarbeit, im Inneren
des Behälters ausgeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Behälter der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß einerseits die Brückenbildung und andererseits
die von einem Rüttler verursachten Anlagerungen und
deren Folgen vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich der eingangs
genannte Behälter erfindungsgemäß dadurch, daß im
Behälter ein Käfig schwingend bewegbar angeordnet und
der Innenkontur des Behälters mit allseitigem Abstand
folgend nachgeformt ist, daß der Käfig an seinem
unteren Ende mittels eines Schwingmetalls auf der
Auslauf-Dosier- und -Sperreinrichtung abgestützt ist
und an seinem oberen Ende mittels einer starren und
starr befestigten Stange durch eine Deckelöffnung mit
Gummizentriermuffe ragt, und daß der Rüttler am oberen
freien Ende der starren Stange befestigt ist.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter werden
die Vibrationen des Rüttlers nicht auf die Behälterwand,
auch nicht punkt- oder begrenzt zonenförmig und auch
nicht einseitig übertragen. Stattdessen wird der Käfig
in Vibrationen versetzt, die darüber hinaus mittig in
den Käfig eingeleitet werden. Da dieser Käfig in Bezug
auf den Behälter schwingbar gelagert ist, kann sich
die eingeleitete Vibrationsenergie in Bewegungen des
Käfigs relativ zum Behälter umwandeln und, weil es
sich um einen Käfig ohne plattenförmige Struktur handelt,
kann dieser zusätzlich in Resonanz-Eigenschwingungen
versetzt werden; denn die erregende Vibrationsenergie
des Rüttlers muß nicht, wie beim Behälter, die relativ
hohe Formsteife eines flächig begrenzten Hohlkörpers
überwinden. Hinzu kommt, daß der Käfig mit gewissem
Abstand allen Behälterinnenflächen, auch denen des
Auslauftrichters, folgt. Bei gefülltem Behälter schwimmt
er gewissermaßen im Trockenmörtel. Seine Schwingungen
vollziehen sich daher mitten im Trockenmörtel und ganz
besonders in der Nähe der Behälterwandungen.
Anbackungen an der Behälterwand können sich ebensowenig
wie Brückenbildungen vollziehen, weil dazu entweder
Flächenkontakt zwischen Mörtel und vibrierendem
Behälterwandbereich oder Druck im Mörtel bei
gleichzeitiger Bewegungslosigkeit herrschen müßte.
Der vorteilhafte Effekt der zuverlässigen Vermeidung
von Brückenbildungen ist in gewissem Umfang mittels
Wahl der Richtung, mit der die Vibrationsamplitude
vom Rüttler auf den Käfig übertragen wird, beeinflußbar.
Da der Käfig schwingend gelagert ist und im Trockenmörtel
"schwimmt", können die Vibrationen auch lotrecht
eingeleitet werden. In diesem Fall ist die übertragene
Vibrationsenergie am größten, weil Energieverluste
durch elastische Verformung der starren Stange
unberücksichtigt bleiben können.
Andererseits kann es z. B. bei nur noch wenig befülltem
Behälter vorteilhaft sein, die Vibrationen quer zur
Länge der starren Stange einzuleiten, um im unteren
Bereich starre Eigenresonanzschwingungen des Käfigs
anzuregen.
Aus dem vorstehenden ergibt sich, daß der Käfig gemäß
Anspruch 2 besonders vorteilhaft aus Metallrohren
gefertigt ist. Geeignete Metalle, die nicht
schwingungsdämpfend sind und zugleich die nötige
Resistenz gegen Korrosion sowie Oberflächenverschleiß
durch den Mörtel haben, sind Stähle. Die Verwendung
von Rohren führt zu Gewichts- und Materialeinsparungen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß ausgebildeten
Behälters ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schemalängsschnitt des Behälters bei
durch dessen Lot-Längsachse verlaufender
Schnittebene,
Fig. 2 den Gegenkegel des Auslauftrichters des
Behälters gem. Fig. 1in Draufsicht,
Fig. 3 eine Schnittansicht bei längs der Linie III-III
in Fig. 1 verlaufender Schnittebene,
Fig. 4 eine Schemaschnittansicht des Schwingmetalles,
mit dem der Käfig mit dem Gegenkegel schwingend
bewegbar verbunden ist.
In den Figuren ist ein Mörtel-Großbehälter 1, auch
Mörtelsilo oder -container genannt, dargestellt. Er dient
zur Aufnahme von trockenen Gemischen (Mörteln), die
aus hydraulischen Bindemitteln und Zuschlägen bestehen.
Als hydraulische Bindemittel kommen vorwiegend Zement,
Kalk, Gips usw. in Betracht.
Der Mörtel-Großbehälter 1, im folgenden Behälter 1
genannt, hat im wesentlichen die Form eines
aufrechtstehenden Prismas mit Quadratquerschnitt.
Gebildet wird diese Form aus einem Gehäusekörper 2
mit Quadratquerschnitt, der oben mittels Deckels 3
verschlossen ist und unten einen pyramidenförmigen
Auslauftrichter 4 mit ein- oder angebauter Auslauf-
Dosier- und -Sperreinrichtung 5 aufweist. In
Gebrauchsstellung ruht der Gehäusekörper 2 auf
Standbeinen 6. Eine obere Kante des Gehäusekörpers 2
weist eine Abschrägung 7 auf. Im Auslauftrichter 4
befindet sich als unterer Abschluß ein Gegenkegel 8.
Um Verdichtungen des Mörtels im Behälter 1 zu
verhindern und daraus resultierende Brückenbildungen
auszuschließen, ist innen ein Käfig 9 angeordnet, der
schwingend bewegbar ist. Seiner Gestalt nach ist der
Käfig 9 ein verkleinertes Abbild des Behälters 1. Die
Metallrohre, aus denen er gefertigt ist, folgen daher
der Innenkontur des Behälters 1 mit Abstand vom Deckel
3 längs der Abschrägung 7 bis in den Auslauftrichter 4.
Damit der Käfig 9 schwingend bewegbar ist, stützt er
sich auf dem Gegenkegel 8 mittels eines Schwingmetalles
10 ab. Ein Schwingmetall 10 besteht bekanntlich aus
zwei Stahlplatten 11, zwischen denen sich ein
Gummikörper 12 mit den gewünschten Schwingeigenschaften
befindet. Eine Stahlplatte 11 ist am Gegenkegel 8
gehalten; die obere Stahlplatte 11 ist mit einer
Tragplatte 13 verschraubt, die mittels Verbindungsbolzen
14 den Käfig 9 trägt.
An seinem oberen Ende ist der Käfig 9 mittig mit einer
starren und starr befestigten Stange 15 verbunden, die
durch eine Deckelöffnung 16 nach oben aus dem Behälter
1 hinausragt. Am oberen freien Ende der starren Stange
15 ist ein Rüttler 17 befestigt. Zwischen der starren
Stange 15 und den Rändern der Deckelöffnung 16 befindet
sich eine Gummizentriermuffe 18. Sie ist einerseits
steif genug, um die vom Rüttler 17 in die Stange 15
15 eingeleiteten Schwingungen nicht oder zumindest
nur unwesentlich zu dämpfen.
Dadurch, daß der Käfig 9 aus Metallrohren besteht,
bildet er einen in sich vibrationsfähigen Körper. Da
er schwingend bewegbar ist, können die vom Rüttler 17
eingeleiteten Schwingungen in Bewegungen relativ zum
Behälter 1 umgewandelt werden, und zwar auch dann, wenn
der Käfig 9 bei gefülltem Behälter 1 gewissermaßen im
Trockenmörtel schwimmt. Die unerwünschte Brückenbildung
kann sich nur vollziehen, wenn der Mörtel an den
wandnahen Zonen des Behälters 1 unter Druck verdichtet
wird. Einer solchen Verdichtung wirken aber Vibrationen
und Bewegungen des Käfigs 9 entgegen, weil sie in den
wandnahen Zonen Bewegung, d. h. einer Verdichtung
entgegenwirkende Auflockerung, erzeugen. Da die
Metallrohre des Käfigs 9 der gesamten Innenkontur des
Behälters 1 mit Abstand folgen, unterliegen auch alle
Bereiche dieser Auflockerungswirkung. Eine Brückenbildung
ist nicht mehr möglich. Metallrohre als Bauelemente des
Käfigs 9 haben auch keine verdichtend wirkenden
Oberflächen, eher wirken sie bei Querschwingungen
keilähnlich auflockernd. Zudem sind sie selbst
vibrierende Schwingkörper. An vibrierenden Stäben oder
Rohren ist das Entstehen von Anbackungen oder
Anlagerungen äußerst unwahrscheinlich bis
ausgeschlossen, so daß der Behälter 1 mit seinem
Käfig 9, wenn überhaupt, dann nur in sehr großen
Zeitabständen einer Innenreinigung bedarf.
Alle in der Beschreibung und/oder den Zeichnungen
dargestellten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (2)
1. Mörtel-Großbehälter, insbesondere Silo, der bei
mittels Deckels verschlossenem oberen Ende einen
prismatischen Gehäusekörper, vorzugsweise mit
Quadratquerschnitt, aufweist, am unteren Ende mit
einem pyramidenförmigen Auslauftrichter mit
eingebauter Auslauf-Dosier- und -Sperreinrichtung
versehen ist, der mit Standbeinen ausgerüstet ist
und einen Rüttler aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Behälter (1) ein Käfig (9) schwingend
bewegbar angeordnet und der Innenkontur des
Behälters (1) mit allseitigem Abstand folgend
nachgeformt ist, daß der Käfig (9) an seinem
unteren Ende mittels eines Schwingmetalls (10) auf
der Auslauf-Dosier- und -Sperreinrichtung (5)
abgestützt ist und an seinem oberen Ende mittels
einer starren und starr befestigten Stange (15)
durch eine Deckelöffnung (16) mit Gummizentriermuffe
(18) ragt, und daß der Rüttler (17) am oberen freien
Ende der starren Stange (15) befestigt ist.
2. Mörtel-Großbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Käfig (9) aus Metallrohren gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705213 DE3705213A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-02-19 | Moertel-grossbehaelter, insbesondere silo |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701069U DE8701069U1 (de) | 1987-01-23 | 1987-01-23 | Mörtel-Großbehälter, insbesondere Silo |
DE19873705213 DE3705213A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-02-19 | Moertel-grossbehaelter, insbesondere silo |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705213A1 true DE3705213A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3705213C2 DE3705213C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=25852658
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705213 Granted DE3705213A1 (de) | 1987-01-23 | 1987-02-19 | Moertel-grossbehaelter, insbesondere silo |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705213A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408914A1 (de) * | 1974-02-25 | 1975-09-04 | Georg Meser | Siloaustrageeinrichtung |
-
1987
- 1987-02-19 DE DE19873705213 patent/DE3705213A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2408914A1 (de) * | 1974-02-25 | 1975-09-04 | Georg Meser | Siloaustrageeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705213C2 (de) | 1989-09-28 |
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