DE3216956A1 - Auflockerungsvorrichtung fuer schwerfliessende schuettgueter - Google Patents

Auflockerungsvorrichtung fuer schwerfliessende schuettgueter

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DE3216956A1
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DE
Germany
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loosening device
arms
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flow
vibration
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Application number
DE19823216956
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English (en)
Inventor
Erich Dipl.-Ing. Schäffer (FH), 8851 Thierhaupten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHAEFFER ERICH DIPL ING FH
Original Assignee
SCHAEFFER ERICH DIPL ING FH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/64Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation
    • B65D88/66Large containers characterised by means facilitating filling or emptying preventing bridge formation using vibrating or knocking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Auflockerungsvorrichtung für schwerfließende Schüttgüter
  • Die Erfindung betrifft eine Auflockerungsvorrichtung für schwerfließende Schüttgüter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Auflockerungsvorrichtungen dienen dazu, den Schüttgutfluß in Behältern und Silos zunächst zu erregen und dann zu erhalten bzw. zu vergleichmäßigen.
  • Die in der DE 3029501 aufgeführten Lösungsvorschläge dienen im wesentlichen der Auflockerung von staubförmigen und feinkörnigen Schüttgütern, die aufgrund ihrer kohäsiven Eigenschaften zum Festsetzen und zur Brückenbildung neigen.
  • Anders als staubförmige und feinkörnige Schüttgüter bilden z.B. faserige Produkte, Müll, zerkleinertes Papier etc. ein loses Haufwerk, das aufgrund der Oberflächenbeschaffenheit keine Neigung zurn Austritt auch aus großen Behälteröffnungen zeigt. Dies umsomehr, wenn durch längere Lagerzeit ein gewisses "Setzen" des Behälterinhaltes eingetreten ist.
  • Das Problem der Produktfluerregung bei solchen Schüttgütern ist wiederholt aufgegriffen worden.
  • Bei der Auslegeschrift 2315468 wird eine Problemlösung mittels eines Flügelrahmens versucht, der bis zur Auslauföffnung des meist trichterförmig ausgeführten Behälters hinabreicht. Der Nachteil dieses Losungsvorschlages ist jedoch die Ausführung mit 2 Holmen und einem dazwischenliegenden Querverband je Leitflügel, da sich in den Hohlräumen faseriges Produkt ablagern und von da aus sich aufbauend den ganzen lichten, für den Produktfluß zur Verfügung stehenden Raum ausfüllen kann.
  • Die Vorrichtung nach Patentschrift 2308702 ist für faserige Produkte wegen des darin vorgeschlagenen Zwischenbodens überhaupt nicht verwendbar.
  • Bei DE-OS 2239405 ist lediglich ein einzelnes Vibrationselement vorhanden, das in der Nähe der Austrittsöffnung angeordnet ist und das in sich ringförmig oder kegelstumpfförmig ausgebildet wurde.
  • Bei dieser Lösung können sich unterhalb oder oberhalb des gelochten Schwingringes Brücken bilden und das Schüttgut kann sich in der Austragseinrichtung verhängen.
  • nuc ein Schwingkorb nach DE-GM 7728426 bringt verfahrenstechnisch die gleichen erwähnten Nachteile. Wird, wie in der DE-OS 3010443 oder DE-OS 2408914 dargestellt, versucht, das Problem mittels eines aus Flacheisen gebildeten schwingenden Korbes zu lösen, ist der freie Abfluß faseriger Produkte unmöglich bzw. doch sehr stark behindert.
  • Bei DE-OS 2737396 ist wiederum nur ein kleiner Bereich des aufulockernden Produktes erregt, sodaß über oder unter der Auflockerungseinrichtung eine Brückenbildung zu erwarten ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Austragsvorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu entwickeln, die bei faserigen und zum Zusammenbacken neigenden Schüttgütern einen gleichmäßigen Produkt fluß gewährleistet und die darüber hinaus noch konstruktiv einfach ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebene Anordnung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Konstruktion bringt den Vorteil, daß durch die von oben nach unten etwa in Birnenform gebogenen Arme in Verbindung mit den glatten Leitblechflächen im gesamten Bereich der Auflockerungsvorrichtung eine gezielte Einwirkung auf das meist förderrwillige Schüttgut erzielt wird. Dabei wird in dem von den birnenförmigen Armen eingeschlossenen Volumenbereich der Neigung besonders bei faserigen Produkten zum Zusammenbacken entgegenwirkt. Die Finger unterhalb der Leitbleche fördern ein freies Abströmen des aufgelockerten Produktes.
  • Die schaufelförmige Ausbildung der Arme in ihrem unteren Ende nach Anspruch 2 ist insbesondere für grobkörnige, späneartige Produkte vorgesehen. Außerdem kann mittels schaufelförmiger Arme bei gemischt körnigem Schüttgut den Entmischungserscheinungen wenigstens teilweise begegnet werden.
  • Das Merkmal nach Anspruch 3 bringt den Vorteil, daß keine Stauflächen entstehen, sondern daß auch faseriges Produkt an den abwärts gerichteten Fingern herab gleiten kann und daß trotzdem der Verlauf der Finger im wesentlichen der Bunkerkonusform folgt.
  • Die Ausgestaltung nach den Merkmalen 4 und 5 führt zu einer spinnenförmigen Form in der Draufsicht (Abb. 2).
  • Da die aus Leitblechen (2) und Querträgern (4) gebildeten Tragarme außen nicht kraft- und formschlüssig miteinander verbunden sind, wird über das Zentralrohr (1) durch eine mit allen Querträgern (4) starr verbundene Vibratorplatte (5) eine formstabile Konstruktion erzielt, wobei die vom Schwingungserreger (6) erzeugten Schwingungen gleichmäßig in alle lragarme eingeleitet werden.
  • Die Merkmale nach den Ansprüchen 6 bis 8 gestatten eine gleichmäßige Auflockerung über die gesamte Höhe des Behälterauslaufkonus, wobei die Spitze (20) auf dem Zentralrohr (9') als Brechkegel zum einen das zum verdichten neigende Schüttgut losbricht bzw. bereits gebildete Brücken zum Einsturz bringt und zum anderen eine Ableitung des aufgelockerten Materials zu den Armen und entlang der Arme zu den Leitblechen hin bewirkt.
  • Bei der Aufhängung der Austragsvorrichtung nach Anspruch 9 ist eine einfache nachträgliche Anpassung der Vorrichtung an das vorhandene Silo möglich, wobei die Abstände in vertikaler und horizontaler Richtung durch Verlängern oder Verkürzen der Aufhängeseite leicht variierbar sind.
  • Die Ausführung nach Anspruch 10 ermöglicht eine zusätzliche Auflockerung der Randzonen zwischen Austragsvorrichtung und feststehendem Silokonus, da durch die Abspannteile ein weiterer Losbrecheffekt bewirkt wird.
  • Eine Verlagerung der Auflockerungsvorrichtung in einem starren Konus auf Federelementen nach Anspruch 11 schafft die Möglichlceit, ein einbaufertiges Gerät zu liefern, das nur noch an einem bauseitigen, zylindrischen Behälter angeschraubt werden muß, wobei Einstell- oder Anpaßarbeiten ganz entfallen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Auflockerungs vorrichtung nach der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im einzelnen beschrieben.
  • Von einem Zentralrohr (1) ausgehend erstrecken sich Leitbleche (2) radial nach außen in Richtung auf die Behälterwand (3). Die Leitbleche (2) sind oben durch Querträger (4) ausgesteift, die wiederum die Vibratorplatte (5) tragen. Auf der Vibratorplatte (5) ist der Schwingungserreger (6) montiert. Im freien Bereich sind die Querträger (4) dachförmig ausgeführt (4').
  • An einem weit oben im Behälterkonus (7) auf der Vertikalachse (8) liegenden Zentralbereich (9) beginnen Auflockerungsarme (10), die sich - in Materialflußrichtung gesehen - schräg nach außen bis zu den Leitblechen (2) hin erstrecken. Im weiteren Verlauf führen die Arme (10) an den Leitblechenstirnseiten 2' im wesentlichen vertikal nach abwärts und sind dann unterhalb den Leitblechen wieder radial einwärts gebogen. Die Arme (10) führen unten jedoch nicht mehr ganz zur Vertikalachse (8) zurück sondern bilden mit ihrem unteren Ende einwärts gekrümmte Finger (11).
  • Der Schwingungserreger (6) ist mit einem zeltartigen Dach abgedeckt, sodaß nur gerade, den Produktfluß fördernde Flächen vorhanden sind.
  • Die Aufhängung im Behälter erfolgt mittels Seilen (13) an Federungselementen (14).
  • Bei einer anderen Ausführungsvariante werden die Auflockerungsarme (10) mittels Federelementen (15) mit der Behälterwand verbunden.
  • Eine weitere Variante besteht nach Abb. 3 darin, die Auflockerungsvorrichtung mittels Federelementen (16) in einem starren Konus (17) zu verlagern, der dann seinerseits unter einen Behälter (18) geflanscht wird.
  • Je nach Schüttguteigenschaften kann es sich als zweckmäßig erweisen, die Arme (10) an ihrem unteren, fingerförmigen Ende (11) schaufelförmig (11') auszubilden und nur leicht einwärts zu krümmen (Abb. 4).
  • In jedem Fall erscheint es vorteilhaft, die Finger (11, 11') bis dicht über die Auslauföffnung (19) herabzuführen, Der Zentralbereich (9) wird zweckmäßigerweise als Zentralrohr (9') ausgebildet und oben mit einer als Brechkegel wirkenden Spitze (20) abgeschlossen. Die Auflockerungsvorrichtung nach der Erfindung wird so ausgeführt, daß die Spitze (20) möglichst in den Konusansatz (21) hineinreicht.
  • Je nach Anordnung des Schwingungserregers (6) kann eine Schwingung in horizontaler oder vertikaler Ebene erzielt werden.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsbeispiele gebunden. Auch andere Ausführungsformen der Arme (10), Finger (11, 11'), Leitbleche (2, 2') liegen im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Auflockerungsvorrichtung für schwerfließende Schüttgüter zur Erregung und Aufrechterhaltung des Schüttgutflusses in Bunkern und Behältern, a; gebildet aus radial nach außen zur Behälterwand hinzeigenden Leitblechen b) in Schwingungen versetzt durch mindestens einen Vibrationserreger c) elastisch gegenüber dem Behälter an Federungselementen verlagert, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß d) Arme (10) von einem auf der vertikalen Achse (8) liegenden Zentralbereich (9) ausgehend sich schräg abwärts nach außen - in Materialflußrichtung gesehen - zu den Leitblechen (2) hinerstrecken, außen an den Leitblechstirnseiten (2t, im wesentlichen in vertikaler Richtung, entlang verlaufen, in ihrer weiteren Ausbildung im Bereich unterhalb der Leitbleche radial einwärts gekrümmt sind und daß e) die Arme (10) unterhalb der Leitbleche (2) nach innen in Richtung zur Vertikalachse (8) hin zeigende Finger (11) bilden.
  2. 2. Auilockerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Arme (10) an ihren unteren Ende (11) schaufelförmig ausgebildet sind.
  3. 3. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Finger (ii) nur leicht einwärts gekrümmt sind (11').
  4. 4. Auflockerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitbleche (2) an einem in der Vertikalachse (8) liegenden Zentralrohr (i) beginnen, das seinerseits mit der den Schwingungserreger (6) tragenden Vibratorplatte (5) starr verbunden ist.
  5. 5. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitbleche (2) von Zentralrohr (i) ausgehend, sich radial nach außen erstrecken.
  6. 6. Auflockerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zentralbereich (9), an dem die Arme (10) beginnen, etwa im Bereich des Überganges vom zylindrischen zum konischen Siloteil liegt und daß die Finger (11, 11') der Arme (10) bis dicht zur Auslauföffnung (19) reichen.
  7. 7. Auflockerungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zentralbereich (9) als Zentralrohr (9') ausgebildet ist.
  8. 8. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zentralrohr (9') oben die Spitze (20) als Brechkegel trägt.
  9. 9. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhängung mittels Seilen (13) an Federungselementen (14) erfolgt.
  10. 10. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abspannung zur Silo- bzw. Konuswand (7) in radialer Richtung durch Federungselemente (15) erfolgt.
  11. 11. Auflockerungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verlagerung mittels Federelementen (16) in einem starren Konus (17) erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0165368A1 (de) * 1984-06-21 1985-12-27 Josef Prof. Dipl.-Ing. Fort Einrichtung zur Lagerung von Schüttgut
CN103787060A (zh) * 2014-01-23 2014-05-14 天紫环保投资控股有限公司 用于垃圾泥浆的振动出料装置

Cited By (3)

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EP0165368A1 (de) * 1984-06-21 1985-12-27 Josef Prof. Dipl.-Ing. Fort Einrichtung zur Lagerung von Schüttgut
CN103787060A (zh) * 2014-01-23 2014-05-14 天紫环保投资控股有限公司 用于垃圾泥浆的振动出料装置
CN103787060B (zh) * 2014-01-23 2016-06-08 天紫环保投资控股有限公司 用于垃圾泥浆的振动出料装置

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