DE3704937C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3704937C2
DE3704937C2 DE3704937A DE3704937A DE3704937C2 DE 3704937 C2 DE3704937 C2 DE 3704937C2 DE 3704937 A DE3704937 A DE 3704937A DE 3704937 A DE3704937 A DE 3704937A DE 3704937 C2 DE3704937 C2 DE 3704937C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection device
fence
channel
channel bodies
bodies
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3704937A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3704937A1 (de
Inventor
Peter 5768 Sundern De Funke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19873704937 priority Critical patent/DE3704937A1/de
Publication of DE3704937A1 publication Critical patent/DE3704937A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3704937C2 publication Critical patent/DE3704937C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K3/00Pasturing equipment, e.g. tethering devices; Grids for preventing cattle from straying; Electrified wire fencing
    • A01K3/005Electrified fencing for pastures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/04Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the use of specially adapted wire, e.g. barbed wire, wire mesh, toothed strip or the like; Coupling means therefor
    • E04H17/045Barbed wire or toothed strip

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine aus wenigstens zwei Rinnenkörpern bestehende Schutzvorrichtung beim Überklettern von Zäunen, insbesondere Zaundrähten, die in ausgebreiteter Stellung vorübergehend auf den Zaun, Zaundraht od. dgl. aufzulegen, nach dem Überklettern wieder zu entfernen sowie zusammengelegt tragbar ist.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-AS 21 15 244 bekannt. Diese Schutzvorrichtung beim Übersteigen von Stacheldraht oder Weidezaun für Jäger besteht aus zwei scharnierartig an den Enden aneinander angelenkten U-förmigen Seitenteilen. Es sind zwei solcher Seitenteile, ein dieses gelenkig miteinander verbindendes Mittelteil sowie zwei Achsen erforderlich. Damit wird ein Gegenstand sehr begrenzter Länge im ausgeklappten Zustand erreicht. Dies mindert den Nutzwert der vorbekannten Schutzvorrichtung. Will man eine im Gebrauchszustand hinreichend lange Gerätschaft zur Verfügung haben, läßt sich dies nur durch entsprechend lange U-förmige Seitenteile realisieren. Dann aber läßt sich ein solches Gerät nicht mehr ohne weiteres in der Tasche mitführen. Folglich muß die Länge des zusammengeklappten Gegenstandes kurzgehalten werden, womit jedoch freilich dem Jäger zum Überklettern des Zaunes nur mehr eine sehr kurze Auflagefläche zur Verfügung steht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, durch geschickte und zugleich einfache Ausgestaltung eine taschengerecht klein zusammenlegbare Schutzvorrichtung zu erreichen, mit der es z. B. auch möglich ist, mit weiten Kleidungsgegenständen, wie Jagdcapes od. dgl. den Zaun überklettern zu können, ohne eine Beschädigigung der Kleidungsstücke zu riskieren.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Vorrichtung aus einer Mehrzahl von teleskopartig ausziehbaren, unverlierbar aneinandergehaltenen sowie zusammenschiebbaren Rinnenkörpern besteht, die entlang verdickter bzw. umgebördelter Längsränder in- bzw. aneinander geführt sind.
Die Vorrichtung, die insbesondere dann, wenn sie aus Kunststoff besteht, sehr leicht ist, kann zum Zwecke des Mitführens zu einem handlichen Gegenstand zusammengeschoben werden, wohingegen sie durch Auseinanderziehen der Rinnenkörper zu einer langgestreckten Zaunabdeckung mit einem Handgriff ihre volle Wirkung zu entfalten vermag. Nach dem Überklettern des Zaunes wird die ausgefächerte Schutzvorrichtung wie eine Stabantenne zusammengeschoben und kann dann bis zum nächsten Gebrauch am Körper oder in der Tasche eines Kleidungsstücks behinderungsfrei mitgeführt werden.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung sind zumindest die beiden zuäußerst angeordneten Rinnenkörper an ihren nach außen weisenden Enden mit je einem Abschlußkörper versehen, der einen Führungsspalt mit Auflagerfläche aufweist. Dieser Abschlußkörper erleichtert das Auflegen der Vorrichtung auf den Zaun wie auch vor allem das Auseinanderziehen der einzel­ nen Rinnenkörper vom Nichtgebrauchszustand zur ausgefächerten Schutzvorrichtung.
Eine sich automatisch einstellende sichere Auflage auf dem Zaun wird nach einem weiteren Merkmal dadurch erreicht, daß die Auflagerfläche zumindest geringfügig gegenüber der Schwermittelachse der Vorrichtung zum Rinnenboden hin versetzt angeordnet ist. Diese Ausgestaltung bewirkt eine selbsttätige Einstellung in die gebrauchsgerechte Lage der Vorrichtung auf dem Zaun, ohne daß sie herunterfallen kann, sofern nicht widrige und mutwillige Kräfte dem entgegenwirken.
Die Flanken des Führungsspaltes sind vorzugsweise mit selbstzentrierenden Aufgleitschrägen ausgebildet, so daß auch das Aufsetzen der Schutzvorrichtung auf den Zaun keiner­ lei Schwierigkeiten bereitet.
Die einzelnen Rinnenkörper können entlang umgebördelter Längsränder in- bzw. aneinandergeführt sein, und je zwei aufeinanderfolgende Rinnenkörper sind zweckmäßig mit Anschlä­ gen versehen, die ihre maximale Auszugslänge begrenzen. Dies ist ein einfaches Mittel um zu verhindern, daß sich zwei benachbarte Rillenkörper unabsichtlich voneinander lösen lassen.
Die Anschläge können wulstartige Werkstoffverdickungen im Überlappungsbereich der jeweils beiden Rinnenkörper um­ fassen, die dann besonders einfach anzuordnen und auszubilden sind, wenn die Rinnenkörper als Form-, insbesondere Spritzgieß­ teile aus Kunststoff bestehen.
Die Erfindung versteht sich im übrigen am besten anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die gebrauchsgerechte Anwendung der neuartigen Schutzvorrichtung auf einem Stacheldraht einer Weideumzäunung,
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht einer nur teilweise ausgezogenen Schutzvorrichtung und
Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich zweier aneinander­ grenzender Rinnenkörper.
Wie erwähnt dient die insgesamt mit 10 bezeichnete Vor­ richtung als Schutzvorrichtung beim Überklettern von Zäunen 11 oder eines Zaundrahtes 12, der in Fig. 1 als mit Stacheln 13 bewerter Stacheldraht gezeigt ist und eine grasendes Vieh 14 beherbergende Weide 15 einfriedet.
Um bislang von der Betrachterseite des Zauns auf die Weide 15 zu gelangen, war man bisher genötigt, den Zaundraht 12 entweder zu unterkriechen oder ihn zu überklettern. Sofern eine Begleitperson zugegen war, leistete diese Hilfestellung insoweit, als sie den Zaundraht 12 entweder zum Unterklettern durch die andere Person anhob oder zum Überklettern nieder­ drückte. Diese führte häufig, namentlich bei der Ausgestaltung des Zauns als Stacheldrahtzaun zu Verletzungen. Kumulativ oder fakultativ wurde als Schutz ein Kleidungsstück vorsichtig über den Zaun gelegt, damit dieses, ohne selbst in ernsthafte Mitleidenschaft zu geraten, Schutz gegen Verletzung der an­ sonsten mit dem Zaun möglicherweise in Berührung zu ge­ langenden Kleidungsstücke der übersetzenden Person zu bieten.
Dies alles ist mit der neuen Vorrichtung 10 vermieden bzw. nicht mehr zu befürchten. Sie besteht beim Ausführungs­ beispiel aus fünf Rinnenkörpern 16, 17, 18, 19 und 20, die unverlierbar aneinandergehalten teleskopartig in die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchsstellung ausziehbar sowie bei Nicht­ gebrauch vorzugsweise auf die Länge nur eines Rinnenkörpers zusammenschiebbar sind. Die beiden äußeren Rinnenkörper 16 und 20 besitzen an ihrem jeweils nach außen weisenden Ende einen plattenartigen Abschlußkörper 21 bzw. 22. Beim Abschlußkörper 21 ist ein Führungsspalt 23 zu erkennen, dem zum einen die Aufgabe zufällt, die Schutzvorrichtung 10 auf dem Zaundraht 12 sicher zu zentrieren und der bezüglich der Schwermittelachse der Gesamtvorrichtung derart angeordnet ist, daß die in Fig. 1 dargestellte Gebrauchslage automatisch von der Vorrichtung eingenommen wird, sie folglich nicht von selbst zu Boden fallen kann.
In Fig. 2 ist die Schutzvorrichtung 10 deutlicher im Schaubild dargestellt, allerdings auf drei Segmente bzw. Rinnenkörper 16, 17 und 20 beschränkt. Die in den Abschluß­ körpern 21 und 22 vorgesehenen Führungsspalte 23 weisen einer­ seits selbstzentrierende Aufgleitschrägen 24 und andererseits - am Führungsspaltgrund - jeweils eine Auflagerfläche 25 auf. Diese ist bezüglich der Schwermittelachse der Gesamtvor­ richtung zum Rinnenboden 26 hin versetzt angeordnet: Der Gesamtschwerpunkt der Vorrichtung liegt also - bezogen auf die Gebrauchslage (Fig. 1) - unterhalb der Zaundrahtachse.
Die Rinnenflanken münden - wie aus Fig. 2 deutlich er­ sichtlich - in wulstförmige Randungen 27 bzw. umgebördelte Ränder 28, die so ausgebildet und einander zugeordnet sind, daß jeweils zwei benachbarte Rinnenkörper verschieblich in­ einander geführt sind.
Die Vorrichtung 10 läßt sich aus der in Fig. 1 dar­ gestellten maximalen Auszugslänge auf eine Länge zusammen­ schieben, die etwa der Länge eines einzigen der insgesamt hier fünf Rinnenkörper entspricht. Das Ausziehen geschieht ganz einfach etwa dadurch, daß man die beiden Daumen an den Innen­ seiten der Abschlußkörper 21 und 22 ansetzt und dann das Gerät auseinanderzieht.
Damit die einzelnen Rinnenkörper ihren Zusammenhalt nicht verlieren, sind - wie dies Fig. 3 in einem Teilschnitt zeigt - je zwei aneinandergrenzende Rinnenkörper, z. B. 16 und 17, mit komplementären wulstartigen Verdickungen 29 und 30 versehen. Im dargestellten Fall zeigt der äußere Rinnenkörper 16 eine nach innen einspringende Wulst 29 und der im Rinnenkörper 16 geführte kleinere Rinnenkörper 17 am Außenmantel eine nach außen vorspringende Wulst 30. Natürlich kann die Wulstan­ ordnung auch so ausgebildet sein, daß bei Anwendung von Aus­ zugskräften, die über den gebrauchsmäßigen liegen, sich die Rinnenkörper auch voneinander lösen lassen. Für den all­ gemeinen Gebrauch ist dies - wie gesagt - jedoch nicht er­ wünscht und wird durch die Wulstanordnung oder eine vergleich­ bare formschlüssige Auszugsbegrenzung auch sicher vermieden.
Die neuartige Schutzvorrichtung ist insbesondere für Personen geeignet und von großem Wert, die berufsmäßig zum wiederholten Überklettern von Zäunen genötigt und dazu tun­ lichst auch befugt sind. Nutznießer der Erfindung können somit insbesondere Jäger, Treiber, Jagdgehilfen, auch Teilnehmer an Diplomatenjagden - für die die Vorrichtung dann vorzugsweise in edlerer Ausführung bereitgehalten werden sollte - sowie Landvermesser, Landwirte, Tierärzte und dergleichen im Freien beruflich Tätige sein.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Vorrichtung mutmaßlich nicht erforderlich wäre, wenn statt des in Fig. 1 auf der Weide 15 dargestellten friedfertigen Viehs 14 sich Bul­ len, Stiere, Eber od. dgl. aufhalten würden, die in aller Regel schon vom bloßen Gedanken an das Überklettern des sie um­ friedenden Zaunes Abstand nehmen lassen. Doch wäre dies ein den ansonsten hohen Gebrauchswert der Schutzvorrichtung nicht schmälernder Sonderfall.

Claims (7)

1. Aus wenigstens zwei Rinnenkörpern bestehende Schutzvorrichtung beim Überklettern von Zäunen, insbesondere Zaundrähten, die in ausgebreiteter Stellung vorübergehend auf den Zaun, Zaundraht od. dgl. aufzulegen, nach dem Überklettern wieder zu entfernen sowie zusammengelegt tragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10) aus einer Mehrzahl von teleskopartig ausziehbaren, unverlierbar aneinandergehaltenen sowie zusammenschiebbaren Rinnenkörpern (16, 17, 18, 19, 20) besteht, die entlang verdickter bzw. umgebördelter Längsränder (27, 28) in- bzw. aneinander geführt sind.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest die beiden zuäußerst angeordneten Rinnenkörper (16, 20) an ihren nach außen weisenden Enden mit je einem Abschlußkörper (21, 22) versehen sind, der einen Führungsspalt (23) mit Auflagerfläche (25) aufweist.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auflagerfläche (25) zumindest geringfügig gegenüber der Schwermittelachse der Vorrichtung zum Rinnen­ boden (26) hin versetzt angeordnet ist.
4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flanken des Führungsspaltes (23) mit selbst­ zentrierenden Aufgleitschrägen (24) ausgebildet sind.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei aufeinander­ folgende Rinnenkörper mit ihre maximale Auszugslänge be­ grenzenden Anschlägen versehen sind.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschläge wulstartige Werkstoffverdickungen (29, 30) im Überlappungsbereich der jeweils beiden Rinnenkörper (z. B. 16, 17) umfassen.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rinnenkörper (16, 17, 18, 19, 20) als Form-, insbesondere Spritzgießteile aus Kunststoff bestehen.
DE19873704937 1987-02-17 1987-02-17 Schutzvorrichtung beim ueberklettern von zaeunen Granted DE3704937A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873704937 DE3704937A1 (de) 1987-02-17 1987-02-17 Schutzvorrichtung beim ueberklettern von zaeunen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873704937 DE3704937A1 (de) 1987-02-17 1987-02-17 Schutzvorrichtung beim ueberklettern von zaeunen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3704937A1 DE3704937A1 (de) 1988-08-25
DE3704937C2 true DE3704937C2 (de) 1990-10-25

Family

ID=6321137

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873704937 Granted DE3704937A1 (de) 1987-02-17 1987-02-17 Schutzvorrichtung beim ueberklettern von zaeunen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3704937A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5340086A (en) * 1993-03-12 1994-08-23 Dorr Sandra L Protective barb coverings for barbed wire
US20220333903A1 (en) * 2019-09-03 2022-10-20 Robert Herda Apparatus And Method Of Crossing A Barb Wire And Carrying Game

Also Published As

Publication number Publication date
DE3704937A1 (de) 1988-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2403116C3 (de) Handkoffer mit an der Unterseite angeordneten Rollen und mit Deichsel
DE2237133C3 (de) Rammhammer mit Schallschluckmantel
DE3704937C2 (de)
DE1946670A1 (de) Schneeteller fuer einen Skistock
DE2607834C3 (de) Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung eines Viehstandes
DE3842435C1 (en) Protective device for building sites
DE202009013880U1 (de) Hundegeschirr mit Griff
DE202020003042U1 (de) Vorrichtung zum Schutz eines Weidezauns gegen Untergraben
DE6917246U (de) Laengenverstellbarer skistock
DE2702074C2 (de) Fischfangvorrichtung
DE3246801A1 (de) Schnurinnenfuehrung bei teleskopangelruten
DE19737504C2 (de) Tierschutzgerechte Lebendfang-Röhrenfalle
DE122252C (de)
DE8604281U1 (de) Schutzvorrichtung für eine Hammer- oder Diskuswurfanlage
AT228961B (de) Zusammenlegbarer pavillonähnlicher Verkaufsstand
DE2915607A1 (de) Sicherungs- und rettungsgestell
DE877978C (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Angelschnur an einem Schwimmer oder Sinker
DE927230C (de) Stuetzvorrichtung zum Ein- und Ausbauen von Holzmasten
DE572586C (de) Schutzvorrichtung fuer Rohrenden
CH701863A1 (de) Schutzvorrichtung für Katzen.
DE29605307U1 (de) Abgrenzungsvorrichtung
DE1169190B (de) Futtergitter
EP0150272A2 (de) Insektenschutznetz
DE1765710U (de) Stuetze fuer tarnnetze.
DE1902677U (de) Blumenkastenhalter.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee