DE3704335A1 - Weichstoffflachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Weichstoffflachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Weichstoffflachdichtung, wie
insbesondere eine Zylinderkopfdichtung für
Verbrennungskraftmaschinen, bestehend aus gegebenenfalls
metallisch verstärkten Faservliesen mit metallischen
Einfassungen mindestens einer der Durchgangsöffnungen sowie
gegebenenfalls einem polymeren Überzug auf den
Einfassungsschenkeloberflächen.
Bei Zylinderkopfdichtungen für Verbrennungskraftmaschinen
werden die Durchgangsöffnungen vor allem für die
Schmiermittel, das Kühlmittel und den Brennraum mit im
Querschnitt U-förmig über den Dichtrand gebogenen metallischen
Einfassungen versehen. Die auf den Dichtflächen am
Dichtungsrand aufliegenden Einfassungsschenkel erhöhen den
Dichtpressungsdruck und damit das Abdichtungsverhalten am
Öffnungsrand. Gleichzeitig wird die Dichtung selbst am
Öffnungsrand vor aggressiven Abdichtmedien geschützt.
Nachteilig bei metallischen Einfassungen ist ihre geringe
Verformbarkeit unter Druck und damit ihre relativ schlechte
Anpassung an die korrespondierenden abzudichtenden
Dichtflächen. Vor allem auf den relaitv großen Einfassungen am
Brennraum lastet entsprechend dem unterschiedlichen
Kraftlinienverlauf der Befestigungsschrauben ein von Ort zu
Ort unterschiedlicher Druck, und es kann in Bereichen mit zu
geringer Druckbeaufschlagung zu Undichtigkeiten
beziehungsweise Leckagen kommen.
Zur besseren Mikro- und Makroanpassung der Einfassungsschenkel
an die korrespondierenden Dichtflächen ist es daher nach der
DE-OS 16 50 006 bekannt, die Einfassungsschenkelflächen mit
relativ weichen Metallen, wie Kupfer oder Aluminium, oder mit
polymeren Überzügen aus bevorzugt Silikonharzen oder
Polytetrafluorethylen zu überziehen. Bei metallischen
Überzügen kann der von Ort zu Ort unterschiedlich wirkende
Dichtpressungsdruck nicht ausreichen, um das Metall plastisch
zu verformen, und polymere Überzüge sind nicht ausreichend
temperaturbeständig, sie fließen unter Druck- und
Temperatureinwirkung, und es kommt schließlich wieder zu
Undichtigkeiten im Einfassungsbereich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Flachdichtung gemäß Oberbegriff des Hauptpatentanspruches
zu schaffen, deren Einfassungsschenkel eine verbesserte
Anpassung an die korrespondierenden Dichtflächen und damit
eine verbesserte Abdichtwirkung besitzen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
Weichstoffflachdichtung gelöst, deren äußere
Einfassungsschenkeloberflächen aufgerauhte Zonen aufweisen.
Bevorzugt umgibt die aufgerauhte Zone des Einfassungsschenkels
die eingefaßte Öffnung konzentrisch, im Prinzip können die
Einfassungsschenkeloberflächen jedoch auch zwei oder mehr
ringförmige aufgerauhte Zonen besitzen, die entweder
konzentrisch oder exzentrisch die eingefaßte Durchgangsöffnung
umlaufen. Ebenso können die Einfassungsschenkeloberflächen
lediglich in bestimmten Bereichen aufgerauhte Zonen besitzen,
die bevorzugt in Segmentform die Öffnungen teilweise umgeben.
Zur Herstellung der aufgerauhten Zonen werden bevorzugt
Laserstrahlen eingesetzt, die entweder vor der Montage oder
nach der Montage der Einfassungen über die entsprechenden
Bereiche der Einfassungen geführt werden. Dabei wird ein
entsprechend aufgerauhtes Profil in die metallischen
Einfassungsschenkeloberflächen eingebrannt. Im Prinzip kann
das Aufrauhen aber auch mit anderen geeigneten Verfahren, wie
insbesondere spanabhebenden Bearbeitungsverfahren, erfolgen.
Die erfindungsgemäßen Zylinderkopfdichtungen wurden in
Versuchsläufen getestet. Dabei zeigte es sich, daß die
Einfassungsschenkel im Bereich der erfindungsgemäß
aufgerauhten Zonen eine wesentlich bessere Abdichtung
aufwiesen als in den nicht aufgerauhten Zonen. Offensichtlich
sind die aufgerauhten Einfassungsschenkeloberflächen leichter
unter Druck verformbar, sie pressen sich den
korrespondierenden abzudichtenden Dichtflächen besser an, und
es entsteht die bessere Abdichtung. Entpsrechend werden die
aufgerauhten Zonen insbesondere bei den Brennraumeinfassungen
von Zylinderkopfdichtungen in den Zonen angeordnet, in denen
aufgrund der über den Umfang ungleichmäßigen
Pressungsverteilung dr Dichtpressungsdruck am geringsten ist.
Dies kann entweder geschehen, indem in diesen Bereichen die
Breite einer ringförmigen Aufrauhungszone vergrößert oder
indem die Aufrauhung lediglich in diesen Bereichen vorgenommen
wird. Auch durch zur Öffnung exzentrisch verlaufende
ringförmige Aufrauhungen kann an den weniger vom
Dichtpressungsdruck belasteten Bereichen eine Verbesserung der
Abdichtwirkung erzielt werden.
Zylinderkopfdichtungen sind ferner entsprechend den
abzudichtenden Dichtflächen des Motorblockes und
Zylinderkopfes konstruiert, so daß sich die
Pressungsverteilung auf die Einfassungsschenkel aus den
Motorkonstruktionen ergibt. Entsprechend den
Motorkonstruktionen ergeben sich daher, individuell auf den
Anwendungsfall abgestimmt, die Abmessungen und Anordnungen der
aufgerauhten Zonen auf den Einfassungsoberflächen. Gefunden
wurde aber, daß eine relativ geringe Aufrauhung der
Bördelschenkeloberflächen genügt, um den gewünschten
Abdichtungseffekt zu erhalten, und das bevorzugte
Rauhigkeitsbild sollte Rauhtiefen zwischen etwa 0,005 und
0,020 mm besitzen.
In Ergänzung zur Aufrauhung können die aufgerauhten
Einfassungsschenkelzonen mit relativ weichen und bevorzugt
plastisch verformbaren Überzügen versehen sein. Wie an sich
bekannt, können relativ weiche Metalle oder organische
Polymere verwendet werden. Durch die Aufrauhungen sind jetzt
die Überzugsmaterialien gekammert, ihr Wegfließen wird
verhindert, und vor allem die polymeren Überzüge sind am
Brennraumrand vor einer Zerstörung durch die heißen Brenngase
geschützt. Durch die Überzüge werden somit die
Einfassungsschenkel anpassungsfähiger an die Dichtflächen, und
die Abdichtung wird weiter verbessert.
Durch die Erfindung ist somit eine Flachdichtung mit
verbesserter Abdichtwirkung an den eingefaßten Öffnungsrändern
geschaffen. Vor allem kann durch die Erfindung an den
Brennraumöffnungsrändern das Abdichtverhalten wesentlich
verbessert werden.
Die Erfindung ist aber generell auch bei anderen
Flachdichtungen mit metallisch eingefaßten Öffnungsrändern
anwendbar. Das erfindungsgemäße Aufrauhen der
Einfassungsschenkeloberflächen ist darüber hinaus einfach und
kostensparend herzustellen, und vor allem mit Laserstrahlen
kann das Aufrauhen, gegebenenfalls vollautomatisch und
elektronisch gesteuert, an der fertiggestellten Dichtung
erfolgen.
Die Erfindung wird durch die Abbildung näher erläutert, die in
Aufsicht eine Weichstoffzylinderkopfdichtung (1) mit vier in
Reihe nebeneinanderliegenden Brennraumöffnungen (2, 3, 4, 5)
zeigt. Die Brennraumöffnungen (2, 3, 4, 5) sind mit einer
metallischen, U-förmig über den Öffnungsrand gebogenen,
brillenartig zusammenhängenden Einfassung (6) versehen, deren
Einfassungsschenkel (7) auf der Dichtungsoberfläche (1) im
Bereich rund um die Brennraumöffnungen (2, 3, 4, 5) aufliegen.
Zur Vereinfachung sind in der Abbildung die
Flüssigkeitsöffnungen nicht dargestellt, sondern lediglich
insgesamt zehn Durchgänge (8) für die Befestigungsschrauben.
Die Schraubendurchgänge sind im Dichtungsrand mit gleichem
Abstand angeordnet. Entsprechend dem Abstand der
Schraubendurchgänge (8) von den Einfassungsschenkeln (7) wirkt
die Dichtpressung bei der Montage unterschiedlich. An der
Brennraumöffnung (2) besitzt die
Einfassungsschenkeloberfläche (7) eine ringförmig umlaufende
aufgerauhte Zone, deren Breite im von den
Schraubendurchgängen (8) entfernter liegenden Bereich (10)
größer ist als im Bereich (11) in der Nähe der
Schraubendurchgänge (8). An der Brennraumöffnung (3) ist die
Einfassungsoberfläche (7′) lediglich im von den
Schraubendurchgängen (8) entfernten Bereich (12) aufgerauht.
An der Brennraumöffnung (4) besitzt die
Einfassungsschenkeloberfläche (7′′) eine ringförmige
aufgerauhte Zone (13) gleichmäßiger Breite, die die
Brennraumöffnung (4) konzentrisch umgibt. An der
Brennraumöffnung (5) umgeben zwei ringförmige aufgerauhte
Zonen (14, 15) der Einfassungsschenkeloberfläche (7′′′) die
Brennraumöffnung exzentrisch. In diesem Fall ist die
Einfassung ganzflächig mit einem Überzug aus Silikonharz (16)
versehen.
Claims (8)
1. Weichstoffflachdichtung, insbesondere
Zylinderkopfdichtung für Verbrennungskraftmaschinen,
bestehend aus gegebenenfalls metallisch verstärkten
Faservliesen mit metallischen Einfassungen mindestens
einer der Durchgangsöffnungen sowie gegebenenfalls einem
polymeren Überzug auf den Einfassungsschenkeloberflächen,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Einfassungsschenkeloberfläche (7) aufgerauhte
Zonen (10, 11, 12, 13, 14, 15) aufweisen.
2. Weichstoffflachdichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufgerauhten Zonen (12, 10) in
den von den Befestigungsschrauben (8) entfernter
liegenden Bereichen eine größere Fläche besitzen als die
aufgerauhten Zonen (11) in der Nähe der
Befestigungsschrauben.
3. Weichstoffflachdichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufgerauhten Zonen (10, 11, 13, 14, 15) sich ringförmig
um die Durchgangsöffnungen (2, 3, 4, 5) auf den
Einfassungsschenkeln erstrecken.
4. Weichstoffflachdichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
zwei ringförmige aufgerauhte Zonen (14, 15) auf den
Einfassungsschenkeln (7′′′) die eingefaßte Öffnung (5)
umgeben.
5. Weichstoffflachdichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die aufgerauhten Zonen (12)
auf den Einfassungsschenkeln (7′) streifenförmig sind.
6. Weichstoffflachdichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufgerauhten Zonen (10, 11, 12, 13, 14, 15) durch
Laserstrahlbehandlung der Einfassungsschenkel (7)
gebildet sind.
7. Weichstoffflachdichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufgerauhten Zonen (10, 11, 12, 13, 14, 15) ein
Oberflächenprofil mit Spitzen und Tälern bei einer
Rauhtiefe zwischen 0,005 und 0,020 mm besitzen.
8. Weichstoffflachdichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
aufgerauhten Zonen (14, 15) mit einem Überzug (16) aus
einem polymeren Material und/oder einem Weichmetall
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704335 DE3704335A1 (de) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | Weichstoffflachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873704335 DE3704335A1 (de) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | Weichstoffflachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3704335A1 true DE3704335A1 (de) | 1988-08-25 |
Family
ID=6320809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873704335 Withdrawn DE3704335A1 (de) | 1987-02-12 | 1987-02-12 | Weichstoffflachdichtung, insbesondere zylinderkopfdichtung fuer verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3704335A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10248610A1 (de) * | 2002-10-17 | 2004-05-19 | Ukm Umformtechnik Und Kraftfahrzeugkomponenten Meissen Gmbh | Berührungsdichtung zwischen Teilen ohne Bewegung |
WO2005054071A2 (de) * | 2003-12-08 | 2005-06-16 | Peter Klotz E.K. | Verschlussvorrichtung |
WO2006008071A1 (en) * | 2004-07-19 | 2006-01-26 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Metallic flat gasket |
-
1987
- 1987-02-12 DE DE19873704335 patent/DE3704335A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10248610A1 (de) * | 2002-10-17 | 2004-05-19 | Ukm Umformtechnik Und Kraftfahrzeugkomponenten Meissen Gmbh | Berührungsdichtung zwischen Teilen ohne Bewegung |
WO2005054071A2 (de) * | 2003-12-08 | 2005-06-16 | Peter Klotz E.K. | Verschlussvorrichtung |
WO2005054071A3 (de) * | 2003-12-08 | 2005-08-04 | Peter Klotz E K | Verschlussvorrichtung |
WO2006008071A1 (en) * | 2004-07-19 | 2006-01-26 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Metallic flat gasket |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |