DE3704015C2 - Schutzgehäuse aus Kunststoff zur wiederholt dicht verschließbaren Aufnahme von Meß-, Schalt-, Überwachungs- und ähnlichen Geräten - Google Patents

Schutzgehäuse aus Kunststoff zur wiederholt dicht verschließbaren Aufnahme von Meß-, Schalt-, Überwachungs- und ähnlichen Geräten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse aus Kunststoff zur wiederholt dicht verschließbaren Aufnahme von Meß-, Schalt-, Überwachungs- und ähnlichen Geräten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In Chemie- und Raffinerieanlagen werden Feldgeräte, wie zum Beispiel Meßumformer, meist in Schutzgehäusen aus Kunst­ stoff eingebaut, um die Geräte vor Witterungseinflüssen und aggressiven Stoffen zu schützen und damit ihre Funktion und lange Standzeit zu gewährleisten.
Solche Schutzgehäuse sind in einer Vielzahl von Ausführun­ gen bekannt. Gängige Ausführungsformen bestehen jeweils aus einem kastenförmigen, einseitig offenen Teil und einem Deckelteil, das unter Zwischenschaltung von Dichtungen den ersten Teil hutartig und wiederholt dicht verschließbar übergreift.
Bei einer gattungsgemäßen Ausführungsform (Fa. AGCO, Nederland, Instrument Protection Systems) ist ein kastenförmiges Schutz­ gehäuse entlang der Diagonalen der Seitenflächen in zwei Ge­ häuseteile geteilt, so daß jedes Gehäuseteil dach- bzw. drei­ kantprismen-förmig mit einer offenen Basisfläche mit umlaufen­ dem Anlagerand geformt ist.
Die beiden Gehäuseteile sind jedoch in ihrer Form etwas unter­ schiedlich, so daß aufwendig für die Herstellung zwei unter­ schiedliche Formen verwendet werden müssen, mit dem ent­ sprechenden Aufwand bei der Lagerhaltung, Versendung, etc. für zwei unterschiedliche Gehäuseteile.
Die Anbringung der Beschläge, wie z. B. Scharniere oder Schnellverschlüsse, erfolgt offensichtlich direkt an der Ge­ häusewand ohne weitere Unterstützungen und Wandverstärkungen, so daß deren Halt für den rauhen Betrieb und die rauhe Hand­ habung im Feldbetrieb nicht genügend hoch sein dürfte.
Eine raumsparende Stapelung der einzelnen Gehäuseteile in­ einander dürfte wegen nicht erkennbarer Schrägstellungen der Seitenflächen nicht möglich sein. Höhere Stapel wären ohnehin wegen fehlender Stapelunterstützungen nicht denkbar, da das Gewicht auf die ziemlich dünn dimensionierten Wandungen der unteren Stapelgehäuseteile unzulässig übertragen würde. Da die Gehäuseteile in der Regel keine symmetrische Dachform aufwei­ sen, würde zudem der Schwerpunkt nach außerhalb der Stütz­ fläche wandern, so daß der Stapel nicht mehr von alleine stehen könnte. Die Stapelung, Lagerung und Verpackung ist da­ her sowohl beim Hersteller aus auch beim Abnehmer aufwendig und mit Schwierigkeiten verbunden.
Auch hinsichtlich der Dichtheit und der Stabilität des ge­ schlossenen Gehäuses sind Verbesserungen möglich und zweck­ mäßig.
Weiter ist ein zweiteiliger, offener Transportbehälter be­ kannt (DE-PS 2 36 283), mit einer rechteckigen Kastenform, der diagonal geschnitten ist, so daß die Bodenfläche jedes Behälterteils dreieckig ist. Die beiden Behälterteile werden vor dem Gebrauch zu einem Kasten vereinigt und können für einen leeren Transport auseinandergenommen und raumsparend ineinandergestellt werden. Da dieser bekannte Behälter an einer Seitenfläche offen ist, kann er als Schutzgehäuse, das eine allseitige Umschließung erfordert, entsprechend dem An­ meldungsgegenstand nicht verwendet werden. Durch die einsei­ tige Öffnung besteht hier auch kein Problem, die beiden Be­ hälterteile ineinanderzustapeln.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein gattungsge­ mäßes Schutzgehäuse so weiterzubilden, daß die aufwendige Herstellung zweier unterschiedlicher Formen entfällt sowie eine stabile Anbringung von Beschlägen und eine raumsparende Stapelung möglich sind.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 werden die Mittel-(Dach-)flächen in einem Wandstreifen zu der Anlagefläche hin so abgebogen, daß jeder Wandstreifen auf der Anlagefläche etwa senkrecht mit einer leichten konischen Neigung zu den Mittelflächen hin steht. An den Wandstreifen und/oder in gleicher umlaufender Höhe auch an den Seitenflächen sind vom Anlagerand ausgehende Wandverdickungen bzw. Materialklötze als Stapelstützpunkte und als Beschlagauf­ nahmen angeformt. Weiter sind die Seitenflächen leicht konisch zueinander geneigt.
Dadurch ergibt sich vorteilhaft, daß die Gehäuseteile raum­ sparend ineinandergestapelt werden können, wobei der Stapel senkrecht nach oben wächst und dadurch nicht umkippt. Die auf­ tretenden Gewichtskräfte werden über die Wandverdickungen nach unten zur Stapelauflagefläche hin abgeleitet, so daß eine Be­ lastung der dünnwandigen und empfindlichen Wandflächen nicht vorkommt. Die konischen Schrägen der Seitenwände und der Wand­ streifen dienen einerseits der guten Entformbarkeit, da das Schutzgehäuse aus Kunststoff bevorzugt in Formen heiß gepreßt oder gespritzt wird. Andererseits erlauben die schräg gestell­ ten Wände die Ineinanderstapelung der Gehäuseteile.
Die Wandverdickungen bzw. Materialklötze haben ebenfalls mehrere Funktionen: Zum einen dienen sie, wie oben beschrie­ ben, als kraftableitende Stapelstützpunkte. Weiter führen sie zu einer Verrippung und Verstärkung des Gehäuses insgesamt. Insbesondere dienen sie aber auch zur Befestigung der Be­ schläge, die dort sicher und fest angebracht werden können. Die aneinanderliegenden Wandstreifen zweier Gehäuseteile bil­ den etwa eine Ebene, wodurch beispielsweise Scharniere oder Schnellverschlüsse einfach und ohne Probleme angebracht werden können, ohne um Ecken oder Kanten geführt werden zu müssen.
Der Wandstreifen bzw. die daran angeformten Wandverdickungen werden in ihrer Größe daher zweckmäßigerweise in der Länge üblicher Beschlaglaschen gewählt, so daß diese darauf gut be­ festigt werden können. Durch die abgebogenen Wandstreifen er­ geben sich am kompletten Gehäuse an der vorderen unteren Seite und oberen hinteren Seite abgeschnittene Kanten. Der damit verbundene Innenraumverlust des Gehäuses ist im Vergleich zu üblichen Gehäusegrößen nur sehr gering und daher nicht stö­ rend. Diese Kantenbereiche werden ohnehin kaum von Geräten oder Zusatzteilen ausgefüllt.
Die Stärke der Wandverdickungen wird zweckmäßigerweise ent­ sprechend der Breite des angeformten Anlagerandes gewählt, so daß eine ebene Außenkontur für die Beschlagbefestigung vor­ liegt, die nicht vom Anlagerand überragt wird, der sonst durch die Beschläge überbrückt werden müßte.
Beide Gehäuseteile werden zudem gleich ausgeführt. Dies führt zu einer rationellen Herstellung mit nur einer Form sowie zu einer wirtschaftlich günstigen Lagerung, Verpackung und Ver­ sand.
Nach Anspruch 2 ist es zweckmäßig, die Höhe der Wandverdickun­ gen etwas geringer zu wählen als die Höhe des Wandstreifens. Dadurch übernimmt der überstehende Teil des Wandstreifens bei der Stapelung eine seitliche Führung.
Als Beschläge für das Schutzgehäuse können nach Anspruch 3 Scharniere und/oder Schnellverschlüsse verwendet werden. Ein universeller Einsatz ergibt sich dadurch, daß bei der Her­ stellung der Gehäuseteile weder die Art der Beschläge noch deren Anbringungsort berücksichtigt werden muß. Die Beschläge können somit erst zu einem späteren Zeitpunkt beim Vorliegen einer konkreten Bestellung vom Hersteller oder erst direkt beim Anwender nach den vorliegenden Gegebenheiten angebracht wer­ den.
Bei einer Ausführungsform mit Scharnieren sind diese oben, unten oder seitlich anbringbar, so daß der vordere Gehäuseteil in der zweckmäßigsten Weise aufgeklappt werden kann. Bei einem Aufklappen nach oben empfiehlt es sich, eine Halterung, bei­ spielsweise in Form eines bekannten Kniehebels, anzubringen. Bei einer seitlichen Scharnieranordnung bleibt wegen der dia­ gonal verlaufenden Klappachse der vordere Gehäuseteil von selbst offen.
Wenn eine Ausführungsform nur mit Schnellverschlüssen gewählt wird, kann der vordere Gehäuseteil ganz abgenommen werden, so daß die eingebauten Geräte insbesondere bei der Montage leicht zugänglich sind. Auch die Anlieferung und der Einbau der Aus­ führungen mit Scharnieren erfolgt in einzelnen Gehäuseteilen mit lose beiliegenden Bolzen, so daß erst nach einer leicht zugänglichen Montage die vorderen Gehäuseteile aufgesetzt und der Schutzkasten komplettiert wird.
Es besteht offensichtlich auch die Möglichkeit, nur ein Ge­ häuseteil als Schutzdach zu verwenden.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 4 wird erreicht, daß beim Aneinandersetzen zweier gleicher Gehäuseteile jeweils eine Wandverdickung zum Anbringen des Schnellverschlusses einer Verhakungsnase gegenüberliegt.
Anspruch 5 betrifft die Form der Anlageflächen an den um­ laufenden Anlagerändern. Vorteilhaft wird hierbei eine form­ schlüssige Verbindung mit einer Nut und einem entsprechenden Vorsprung an der Gegenseite und eine durchgehend umlaufende Nut zur Aufnahme eines elastischen Dichtungsbandes vorgesehen. In die beiden, bevorzugt an der Außenseite liegenden, einen ringförmigen Hohlraum bildenden Nuten wird das elastische Dichtungsband gequetscht, so daß das Schutzgehäuse absolut dicht ist. Die formschlüssige Verbindung liegt bevorzugt an der Innenseite und dient im wesentlichen der Zentrierung und einer verbesserten Stabilität des Gesamtgehäuses. Inbesondere werden auch Querkräfte von Schnellverschlüssen abgestützt.
Um zwei gleiche Gehäuseteile verwenden zu können, ist es er­ forderlich, das Randprofil an der Mitte der Seitenflächen so zu wechseln, daß in einem Bereich die erste Nut liegt und im anderen Bereich der entsprechende Vorsprung. Die Materialver­ dickungen als Stapelstützpunkte haben bei einer solchen Aus­ führung vorteilhaft eine Auflagefläche, die die Nut berück­ sichtigt. Zweckmäßig ist eine stufenförmige Ausbildung oder ein entsprechender Nuteinschnitt.
In manchen Anwendungsfällen ist es erforderlich, das Schutzge­ häuse mit einer Wärmedämmschicht zu versehen. Gemäß Anspruch 6 werden dazu die Gehäuseinnenseiten mit wärmedämmendem Schaum­ stoff ausgeschäumt. Die Ausschäumung kann an der Innenseite des Wandstreifens mit dessen Kontur ohne Platzverlust ab­ schließen.
Es ist ersichtlich, daß ein ausgeschäumtes Gehäuse oder ein bereits mit Geräten bestücktes, komplettes Gehäuse nicht, wie eingangs erwähnt, gestapelt werden kann.
Eine gute Stapelfähigkeit wird jedoch auch für diesen Fall mit den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 10 erreicht. Dazu sind Auf­ lagestücke 31 mit Anlageflächen vorgesehen, die als männliche und weibliche Teile bei einer Drehung um 180° ineinander grei­ fen und dadurch eine Rutschsicherung bilden. Zudem wird da­ durch ein Verkratzen und Verschmutzen verhindert, da die Auf­ lagestücke als Beinchen wirken. Vorzugsweise sind vier Auf­ lagestücke in den Eckbereichen der Flächen angebracht. Die An­ lageflächen können beliebige Formen aufweisen und müssen nur eine Abstützung in den zwei Flächenfreiheitsgraden bewirken. Zweckmäßig werden Winkelstücke verwendet mit schräg stehend ausgeführten Anlageflächen. Dadurch stehen notwendige Entfor­ mungsschrägen zur Verfügung sowie Anlageschrägen für ein ein­ faches und bequemes Stapeln.
Anhand von Ausführungsbeispielen wird die Erfindung mit weite­ ren Merkmalen, Einzelheiten und Vorteilen unter Bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine erste Seitenansicht eines Gehäuseteils und strich­ liert gezeichnet ein zweites, gestapeltes Gehäuseteil,
Fig. 2 eine weitere Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch zwei zusammengesetzte Gehäuseteile, wovon eines wärmegedämmt ist,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines kompletten Schutzgehäuses mit Scharnier- und Schnellverschluß,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Anlagerand zweier Gehäuse­ teile,
Fig. 6 eine Draufsicht und Seitenansicht von Auflagebeinchen in den Eckbereichen der Mittelflächen.
In Fig. 1 ist ein dachförmiges bzw. dreikantprismenförmiges Gehäuseteil 1 dargestellt mit zwei Dachflächen 2, 3, die am komplett montierten Gehäuse die mittleren Flächen darstellen und einer vorderen Seitenfläche 4 und hinteren Seitenfläche 5 (siehe Fig. 2). Die Dachfläche 2 ist länger als die Dachfläche 3, so daß sich eine ungleichseitige Dreiecksform ergibt. An der Unterseite ist ein umlaufender, etwas vorstehender, ange­ formter Anlagerand 6 zu erkennen, von dem nach oben Wandver­ dickungen in der Stärke des vorstehenden Anlagerandes aus­ gehen. Die Wandverdickungen 7 entsprechen Materialklötzen mit einer oberen parallel zum Anlagerand 6 verlaufenden Kante, die als Unterstützung für ein gestapeltes weiteres Gehäuseteil 8 (strichliert gezeichnet) dienen.
Die Wandverdickungen 7 sind bevorzugt zur Anbringung von Scharnieren vorgesehen. Die Wandverdickung 9 links von der Mittellinie 10 liegt neben einer rechts von der Mittellinie 10 angeordneten Verhakungsnase 11. Beim Gegeneinandersetzen zweier Gehäuseteile (siehe Fig. 4) liegt dann jeweils eine Wandverdickung 9 zur Befestigung eines Schnellverschlusses und eine Verhakungsnase gegenüber, so daß diese Anordnung bevor­ zugt zur Anbringung von Schnellverschlüssen geeignet ist.
Die Dachflächen 2, 3 biegen zum Anlagerand 6 hin in Wandstrei­ fen 12, 13 ab, wobei die Wandstreifen 12, 13 etwa senkrecht mit einer leichten konischen Neigung auf der durch den Anlage­ rand 6 gebildeten Anlagefläche stehen. Die Wandstreifen 12, 13 sind etwas höher als die Wandverdickungen 7, 9, so daß ein Überstand 14 verbleibt.
In Fig. 2 ist eine Ansicht entlang des Pfeiles 15 aus Fig. 1 dargestellt. Es ist der Wandstreifen 12 zu erkennen, an dem ebenfalls Wandverdickungen als Stapelstützpunkte und Beschlag­ aufnahmen angebracht sind. Die etwa in der Mitte liegende Wandverdickung entspricht in ihrer Art und Funktion der vorher beschriebenen Wandverdickung 9. An der Wandverdickung 16 liegt daneben eine Verhakungsnase 17, wobei beide in ihrer gesamten Breite der Wandverdickung 18 entsprechen. Bei einer Gegen­ einanderstellung von zwei gleichen Gehäuseteilen kann somit an die Wandverdickung 18 entweder ein Scharnier oder ein Schnell­ verschluß angebracht werden.
Die beiden Seitenflächen 4 und 5 sind etwas konisch nach innen geneigt, so daß das andere Gehäuseteil 8 zur Bildung eines Stapels darübergestülpt werden kann.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch zwei zu einem Schutzgehäuse zusammengesetzte Gehäuseteile. Im rechten Gehäuseteil ist eine wärmedämmende Ausschäumungsschicht 18 angedeutet, mit der die Gehäuseteile alternativ zu einer wärmegedämmten Ausführungsart aufgerüstet werden können.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht eines kompletten Schutzge­ häuses, bestehend aus zwei Gehäuseteilen 19 und 20, die über ein oberes Scharnier 21 verbunden sind. Der Gehäuseteil 20 ist dabei ortsfest angebracht, während der Gehäuseteil 19 nach oben aufgeklappt werden kann. Im geschlossenen Zustand werden beide Gehäuseteile durch einen oder mehrere Schnellver­ schlüsse 22 an der Unterseite zusammengehalten.
Es ist ersichtlich, daß das Scharnier 21 auch an der Unter­ seite oder zwei Scharniere an den Seiten mit entsprechender gegenüberliegender Anordnung eines oder mehrerer Schnellver­ schlüsse 22 angebracht sein könnten. Dadurch ergeben sich unterschiedliche Öffnungsrichtungen und Einsatzmöglichkeiten.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Randbereich 23 (siehe Fig. 3) vergrößert dargestellt. Am oberen Anlagerand 24 ver­ laufen zwei Nuten 25, 26 parallel nebeneinander. Im unteren Anlagerand 27 ist ein Vorsprung 28 entsprechend der Nutform 25 sowie eine zweite Nut 29 vorgesehen. In die Nut 29 ist ein elastisches Dichtband 30 eingesetzt.
Die Zeichnung zeigt den Zustand beim Schließen des Schutzge­ häuses kurz vor der Anlage beider Ränder 24 und 27. Es ist zu erkennen, daß der Vorsprung 28 und die Nut 25 eine form­ schlüssige Verbindung aus relativ festem Kunststoffmaterial bilden und das Dichtband 30 in die beiden Nuten 26 und 29 für einen dichten Sitz gepreßt wird. Das Profil dreht sich von oben nach unten an der Stelle 33 (siehe Fig. 4) um, damit zwei gleiche Gehäuseteile (19, 20) verwendet werden können. An den Auflageflächen der Wandverdickungen 7 und 9 sind in Fig. 4 stufenförmige Ausbildungen 34 angedeutet, wodurch sicherge­ stellt wird, daß die jeweils gestapelte Gehäusehälfte trotz des Vorsprungs 28 insgesamt an den Stapelstützpunkten 7, 9 eben aufliegt.
In Fig. 4 ist die Lage von Auflagebeinchen 31 an den Drittel­ flächen eingezeichnet. Die Form dieser Beinchen 31 ergibt sich aus Fig. 6 als Winkelstücke 32 mit einem etwa trapezför­ migen Querschnitt. Jeweils zwei Winkelstücke 32 an einer Fläche sind diagonal um die Breite der Winkelschenkel zur Mitte hin versetzt, so daß sich die in Fig. 6 dargestellte Lage der Winkelstücke zueinander bei einer Stapelung als
Rutschsicherung ergibt. Die Auflagebeinchen 31 schützen zudem die Oberflächen vor einem Verkratzen und Verschmutzen.
Zusammenfassend wird festgestellt, daß mit der Erfindung ein universell einsetzbares, gut stapelbares, funktionsfähiges und einfach und preiswert herstellbares Schutzgehäuse zur Verfü­ gung gestellt wird.

Claims (10)

1. Schutzgehäuse aus Kunststoff zur wiederholt dicht ver­ schließbaren Aufnahme von Meß-, Schalt-, Überwachungs- und ähnlichen Geräten,
bestehend aus zwei dach- bzw. dreikantprismenförmigen Ge­ häuseteilen mit je einem umlaufenden Anlagerand,
wobei jedes Gehäuseteil zwei etwa parallele Seitenflächen und zwei etwa in einem Winkel von 90° stehende Mittel-(Dach-)flächen aufweist und
zur Bildung eines quaderförmigen Schutzgehäuses die zwei Gehäuseteile so zusammengefügt werden, daß durch den An­ lagerand eine diagonal zu den Gehäuseseitenflächen ste­ hende Anlagefläche gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel-(Dach-)flächen (2, 3) in je einem Wand­ streifen (12, 13) zu der Anlagefläche (Anlagerand 6) hin so abgebogen sind, daß jeder Wandstreifen (12, 13) auf der Anlagefläche etwa senkrecht mit einer leichten konischen Neigung zu den Mittelflächen (2, 3) hin steht,
daß an den Wandstreifen (12, 13) und/oder in gleicher umlaufen­ der Höhe auch an den Seitenflächen (4, 5) vom Anlagerand (6) ausgehende Wandverdickungen (7, 9, 16) bzw. Material­ klötze als Stapelstützpunkte und als Beschlagaufnahmen an­ geformt sind,
daß die Seitenflächen (4, 5) leicht konisch zueinander ge­ neigt sind, und
die beiden Gehäuseteile (19, 20) gleich sind.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Höhe der Wandverdickungen (7, 9, 16) bzw. Materialklötze ausgehend von der Anlagefläche (6) geringer als die Höhe des Wandstreifens (12, 13) ist.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Beschläge Scharniere (21) und/oder Schnellverschlüsse (22) verwendet werden.
4. Schutzgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Anbringung von Schnellverschlüssen (22) an jeweils einem Gehäuseteil eine Wandverdickung (9, 16) mit daneben liegender Verhakungsnase (11, 17) angebracht ist, so daß sich beim Zusammensetzen zweier Gehäuseteile (19, 20) zu einem Gehäuse jeweils eine Wandverdickung (9, 10) und eine Verhakungsnase (11, 17) gegenüber liegen.
5. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß der Anlagerand (6) in einem ersten Be­ reich (24) zwei auf das zweite Gehäuseteil hin gerichtete, nebeneinanderliegende Nuten (25, 26) aufweist,
daß in einem zweiten Bereich (27) anstelle einer Nut ein Vorsprung (28) mit entsprechender Form vorgesehen ist und
daß die beiden Bereiche an der Mitte der Seitenflächen (Stelle 33) aneinander grenzen.
6. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Innenseiten der Gehäuseteile mit einem wärmedämmenden Schaumstoff (18) bestimmter Stärke ausge­ schäumt sind.
7. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an jeder der Mittelflächen (2, 3) in der gleichen Art und im gleichen Abstand wenigstens zwei er­ habene Auflagestücke (31) als Auflagebeinchen angeformt sind, und
daß die Auflagestücke (31) Anlageflächen aufweisen, derge­ stalt,
daß die zwei Auflagestücke (31) auf einer Mittelfläche hinsichtlich ihrer Anlagefläche männliche und weibliche Teile sind, die bei einer Drehung der Außenfläche um 180° ineinander greifen und somit aufeinander liegende Flächen in den zwei Freiheitsgraden der Stapelebene als Rutsch­ sicherung abstützen.
8. Schutzgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vier gleich hohe Auflagestücke (31) vorzugsweise in den Eckbereichen der Flächen (2, 3) angebracht sind, wobei deren Anlageflächen etwa ein Rechteck bilden, in der Weise, daß jeweils diagonal liegende Auflagestücke (31) wechsel­ weise eine bezüglich des Rechtecks äußere oder innere An­ lagefläche bilden, und
daß die Anlageflächen gerade, winkelig, wellenförmig, kreisförmig, U-förmig oder T-förmig ausgebildet sind.
9. Schutzgehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagestücke (31) Winkelstücke (32) sind, wobei die Winkelschenkel zweier Winkelstücke (32) ein Rechteck be­ stimmen und die Winkelschenkel der anderen beiden Winkel­ stücke (32) dazu diagonal um die Breite der Winkelschenkel versetzt sind.
10. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen schräg stehend aus­ geführt sind.
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