DE3703781A1 - Peilvorrichtung - Google Patents
PeilvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Peilvorrichtung nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruches 1.
Herkömmliche Einrichtungen zur Feststellung der
Ankunftsrichtung von elektromagnetischer Strahlung haben
entweder eine mechanisch bewegliche Komponente, wie
beispielsweise ein Goniometer, oder eine große Komponente,
die schwierig zu handhaben ist, beispielsweise eine
Kathodenstrahlröhre benötigt. Die herkömmlichen
Vorrichtungen sind daher relativ komplex und aufwendig.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Peilvorrichtung anzugeben, die eine sehr geringe Größe
aufweist, indem ein elektronischer Schaltkreis vorgesehen
ist, die in der Lage ist, in einem weiten Frequenzbereich
zu arbeiten, hörbare Signale mit geringer Störung erzeugen
kann und die frei von den Schwierigkeiten ist, die bei
bekannten Vorrichtungen angetroffen wurden. Die Lösung
dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Peilvorrichtung sind
den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die
Erfindung näher beschrieben, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht auf Antennen darstellt, die bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden
können;
Fig. 2 eine Draufsicht auf andere Antennen darstellt, die
bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet
werden können;
Fig. 3 ein Signaldiagramm der modulierten Wellen
darstellt, die bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung erzeugt werden; und
Fig. 4 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Vorrichtung
darstellt.
Gemäß Fig. 1 sind zwei Schleifenantennen 1 und 2
dargestellt, die so angeordnet sind, daß ihre Richtungen
mit dem höchsten Antennengewinn senkrecht zueinander
stehen.
Gemäß Fig. 2 sind zwei Wanderwellenantennen 3 und 4
dargestellt, die jeweils einen horizontal angeordneten
Streifenleiter aufweisen, dessen Antwortcharakteristik
durch ein Herzmuster vorgegeben ist. Die Antennen 3 und 4
sind in der Form eines Kreuzes angeordnet, wobei sie sich
nicht in Kontakt miteinander befinden.
Die Erfindung macht demgemäß von zwei gerichteten Antennen
Gebrauch, deren Richtungen mit dem höchsten Antennengewinn
senkrecht zueinander stehen. Falls erforderlich, kann eine
nichtgerichtete vertikale Stabantenne zu dem System
hinzugefügt werden.
Beispielsweise werden die Schleifenantennen 1 und 2 gemäß
Fig. 1 bei der vorliegenden Erfindung benutzt. Die durch
diese Antennen empfangenen Signale werden durch zwei
Rechteckwellen a und b mit niedriger Frequenz moduliert,
die zueinander um 180° in der Phase verschoben sind, wie
dies in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn E die Amplitude der
Rechteckwellen darstellt, pt die Winkelgeschwindigkeit ist
und m die Ordnung repräsentiert, so sind die Rechteckwellen
durch folgende Fourierreihen gegeben:
Die zwei modulierten Wellen und das durch eine
nichtgerichtete Sensorantenne aufgefangene Signal werden
miteinander kombiniert, verstärkt und demoduliert. Unter
der Annahme, daß die Ankunftsrichtung der
elektromagnetischen Wellen durch R vorgegeben ist, wie dies
in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Grundwelle des erhaltenen
Ausgangssignales, wobei m = 1 gilt, folgendermaßen
vorgegeben:
Somit wird das niederfrequente Ausgangssignal zu Null,
indem Φ 1 und Φ 2 in einer solchen Weise eingestellt wird,
daß gilt:
(Φ 2 - Φ 1)/ 2 = R (2)
Insbesondere werden die Signale, die durch die zwei
gerichteten Antennen empfangen werden, wobei deren
Empfangsrichtungen mit dem höchsten Antennengewinn
zueinander senkrecht stehen, mit zwei niederfrequenten
Signalen a und b moduliert, die die gleiche Frequenz
aufweisen, deren Größen jedoch beliebig eingestellt werden
können. Sodann werden die beiden Signale miteinander
kombiniert. Das sich ergebende Signal wird verstärkt und
demoduliert. Die Werte von Φ 1 und Φ 2 werden so eingestellt,
daß die Amplitude des demodulierten niederfrequenten
Signales auf ein Minimum vermindert wird. Die
Ankunftsrichtung der elektromagnetischen Strahlung R kann
aus dem Verhältnis dieser beiden Werte zueinander bestimmt
werden.
In dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Erfindung werden Schleifenantennen verwendet. Die
Amplituden der Signale, die von den Antennen 1 und 2
geliefert werden, sind proportional zu cos R und sin R,
vorausgesetzt, daß R die Ankunftsrichtung der
elektromagnetischen Strahlung gemäß Fig. 1 anzeigt. Die
Amplituden der Signale, die von den Wanderwellenantennen 3
und 4 gemäß Fig. 2 geliefert werden, sind proportional zu
(1 ± cos R) und (1 ± sin R). Es liegt auf der Hand, daß die
Erfindung mit beiden Antennen gemäß den Fig. 1 oder 2
verwirklicht werden kann.
Auf diese Weise benötigt das Peilgerät gemäß der Erfindung
weder eine mechanische Einrichtung, wie beispielsweise ein
Goniometer, oder eine großvolumige Komponente, die
schwierig zu handhaben ist, wie beispielsweise eine
Kathodenstrahlröhre. Da die Peilvorrichtung lediglich aus
einem elektronischen Schaltkreis aufgebaut werden kann,
kann sie klein und leichtgewichtig ausgeführt werden. Wenn
ferner eine Einstellung vorgenommen wird, so daß das
demodulierte niederfrequente Signal ein Minimum wird, so
können hörbare Signale, die in der ankommenden
elektromagnetischen Strahlung enthalten sind, mit minimaler
Störung demoduliert werden.
Gemäß Fig. 4 ist eine Peilvorrichtung dargestellt, in der
das Konzept der vorliegenden Erfindung verwirklicht ist.
Diese Peilvorrichtung verwendet Schleifenantennen 1 und 2
gemäß Fig. 1 und sie besitzt abgeglichene Modulatoren 5, 6,
eine nichtgerichtete Sensorantenne 7, einen 90°-
Phasenschieber 8, ein Summiernetzwerk 9, einen
Radiofrequenz-Verstärker 10, einen Demodulator 11, einen
Taktimpulsgenerator 12, eine arithmetische
Verarbeitungseinheit 13, ein Anzeigegerät 14, ein
Schmalbandfilter 15, einen Amplitudendetektor 16 und einen
Phasendetektor 17.
Die durch die Schleifenantennen 1 und 2 aufgenommenen
Signale werden den abgeglichenen Modulatoren 5 und 6
entsprechend zugeführt. Das von der nichtgerichteten
Sensorantenne 7 aufgenommene Signal wird dem
90°-Phasenschieber 8 zugeführt. Die Ausgangssignale der
Modulatoren 5, 6 und das Ausgangssignal des Phasenschiebers
8 werden durch das Summiernetzwerk 9 miteinander
kombiniert. Das Ausgangssignal des Summiernetzwerkes 9 wird
durch den Verstärker 10 verstärkt und an den Demodulator 11
geliefert. Das Ausgangssignal 0 des Demodulators 11 kann
beispielsweise einem Lautsprecher zugeführt werden. Auf
diese Weise werden die dem Gehör zugänglichen Signale, die
in der empfangenen elektromagnetischen Strahlung enthalten
sind, hörbar gemacht.
Der Taktimpulsgenerator 12 erzeugt Impulse von
beispielsweise 135 Hz, die der arithmetischen
Verarbeitungseinheit 13 zugeführt werden, welche
Rechteckwellensignale a und b (Fig. 3) von 135 Hz erzeugt,
die an die Modulatoren 5 und 6 entsprechend geliefert
werden. Die durch die Antennen 1 und 2 empfangenen Signale
werden somit einer abgeglichenen Modulation unterworfen.
Das Ausgangssignal des Demodulators 11 wird dem
Schmalbandbilter 15 von 135 Hz zugeführt, um die
Sinuswellen oder die Grundwellenkomponenten
herauszufiltern, die in der durch den Demodulator 11
gelieferten niederfrequenten Komponente enthalten sind. Das
den Filter 15 durchlaufende Signal wird dem
Amplitudendetektor 16 zugeführt und ebenfalls dem
Phasendetektor 17. Der Detektor 16 liefert Digitalsignale
entsprechend der Amplitude seines Eingangssignales an die
arithmetische Verarbeitungseinheit 13. Der Phasendetektor
17 speist die Verarbeitungseinheit 13 mit einem Signal, das
anzeigt, ob die Polarität positiv oder negativ ist. Das
Anzeigegerät 14 empfängt ein Signal von der arithmetischen
Verarbeitungseinheit 13, so daß die Richtung der
ankommenden elektromagnetischen Strahlung auf dem
Anzeigegerät 14 angezeigt wird.
In der zuvor beschriebenen Vorrichtung extrahiert der
Verstärker 10 Signale mit gewünschter Frequenz und
verstärkt diese Signale. Der Demodulator 11 liefert die
niederfrequente Komponente, welche die hörbaren Signale
innerhalb der extrahierten Signale enthält. Die Summe der
durch a und b (Fig. 3) modulierten Signale, wobei diese den
Modulatoren 5 und 6 zugeführt werden, enthält somit die
hörbaren Signale, die in der ankommenden
elektromagnetischen Welle enthalten sind. Die Komponente
von a und b wird durch den Filter 15 extrahiert. Nur die
Grundkomponente des erhaltenen Signales wird den Detektoren
16 und 17 zugeführt. Daher liefert der Detektor 16 an die
Verarbeitungseinheit 13 ein Signal entsprechend dem
Absolutwert der zuvor angegebenen Formel (1). Der Detektor
17 liefert an die Verarbeitungseinheit ein binäres Signal,
das die Polarität des Wertes, wie er durch die Formel (1)
vorgegeben ist, anzeigt. Die arithmetische
Verarbeitungseinheit 13 verändert Φ 1 und Φ 2 (Fig. 3) der
Rechteckwellensignale a und b aufgrund dieser
Eingangssignale und des von dem Impulsgenerator 12
gelieferten Taktimpulses mit 135 Hz, um das von dem
Amplitudendetektor 16 gelieferte Signal entweder auf Null
oder auf einen Minimalwert zu reduzieren. Insbesondere gilt
unter dieser Bedingung die zuvor angegebene Formel (2). Es
ist daher möglich, die Ankunftsrichtung R der
elektromagnetischen Strahlung anzuzeigen, indem ein Signal
entsprechend der Differenz zwischen Φ 2 und Φ 1 dem
Anzeigegerät 14 zugeführt wird. Ferner ist die Komponente
mit 135 Hz, die in dem Ausgangssignal 0 des Detektors 11
enthalten ist, auf einem Pegel von Null oder einem
Minimalpegel. Demzufolge wird die Reproduktion eines
hörbaren Signales unter Verwendung eines Lautsprechers oder
anderer Einrichtungen nicht nachteilig beeinflußt.
Eine hörbare Nullmessung der Peilung kann wie folgt
durchgeführt werden. Zunächst werden die durch die zwei
Schleifenantennen aufgefangenen Signale einer abgeglichenen
Modulation unterworfen, um grob die Peilung zu messen.
Sodann wird die Komponente der Sensorantenne entfernt.
Danach erfolgt eine Einstellung, um die niederfrequente
Komponente auf ein Minimum zu bringen.
Wo Peilungsmessungen auf Schiffen durchgeführt werden, wird
die Genauigkeit oftmals verbessert, wenn die
Sensor-Antennenkomponente nicht hinzugefügt wird, so daß
die Erfindung demgemäß ohne die Sensor-Antennenkomponente
ausgeübt werden kann. Das durch einen Lautsprecher erzeugte
hörbare Signal befindet sich ebenfalls auf einem
Minimalpegel. Eine genauere Messung der Peilung kann
durchgeführt werden, indem das durch die nichtgerichtete
Antenne erhaltene Signal den Signalen zugeführt wird, die
durch die Schleifenantennen aufgegriffen werden, die
abgeglichen moduliert sind und indem die verbleibende
Störungskomponente unterdrückt wird, um das hörbare Signal
vollständig auszulöschen.
Claims (5)
1. Peilvorrichtung, gekennzeichnet durch:
zwei Richtantennen (1, 2; 3, 4), die so angeordnet sind, daß die Richtungen mit dem höchsten Antennengewinn senkrecht zueinander stehen;
eine erste Einrichtung (5, 6, 9) zur Modulation der von den Antennen empfangenen radiofrequenten Signale mit niederfrequenten Signalen, welche niederfrequenten Signale gleiche Frequenz aufweisen, und zur Erzeugung eines Summensignales entsprechend der Summe der modulierten Signale;
eine zweite Einrichtung (10, 11) zur Verstärkung des Summensignales und zur Demodulation der niederfrequenten Komponente;
eine dritte Einrichtung (13) zur Steuerung des Größenverhältnisses eines der zwei niederfrequenten Signale im Verhältnis zu dem anderen Signal, um die Größe des demodulierten niederfrequenten Signales auf ein Minimum zu bringen; und
eine vierte Einrichtung (14) zur Anzeige der Einfallsrichtung der elektromagnetischen Strahlung entsprechend dem Verhältnis.
zwei Richtantennen (1, 2; 3, 4), die so angeordnet sind, daß die Richtungen mit dem höchsten Antennengewinn senkrecht zueinander stehen;
eine erste Einrichtung (5, 6, 9) zur Modulation der von den Antennen empfangenen radiofrequenten Signale mit niederfrequenten Signalen, welche niederfrequenten Signale gleiche Frequenz aufweisen, und zur Erzeugung eines Summensignales entsprechend der Summe der modulierten Signale;
eine zweite Einrichtung (10, 11) zur Verstärkung des Summensignales und zur Demodulation der niederfrequenten Komponente;
eine dritte Einrichtung (13) zur Steuerung des Größenverhältnisses eines der zwei niederfrequenten Signale im Verhältnis zu dem anderen Signal, um die Größe des demodulierten niederfrequenten Signales auf ein Minimum zu bringen; und
eine vierte Einrichtung (14) zur Anzeige der Einfallsrichtung der elektromagnetischen Strahlung entsprechend dem Verhältnis.
2. Peilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung zwei
abgeglichene Modulatoren (5, 6) aufweist, die an die
Richtungsantennen angeschlossen sind, und daß sie
ferner ein Summiernetzwerk (9) aufweist, dem die
Ausgangssignale der Modulatoren zugeführt werden.
3. Peilvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
eine nichtgerichtete Sensorantenne (7), die an das
Summiernetzwerk (9) angeschlossen ist.
4. Peilvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die dritte Einrichtung aus einer
arithmetischen Verarbeitungseinheit (13) besteht.
5. Peilvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die arithmetische
Verarbeitungseinheit die zwei niederfrequenten Signale
liefert, mit denen die radiofrequenten Signale
moduliert werden.
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