DE3703778A1 - Vorrichtung zur befestigung von brandschutzplatten - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung von brandschutzplatten

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DE3703778A1
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Manfred Monheimius
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/943Building elements specially adapted therefor elongated
    • E04B1/944Building elements specially adapted therefor elongated covered with fire-proofing material

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  • Building Environments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befesti­ gung von Brandschutzplatten an Trägern, Stützen oder ähn­ lichen Stahlprofilen.
Zur Erfüllung von Brandschutzvorschriften ist es bekannt, die Träger oder Stützen einer Stahlkonstruktion zur Erzielung einer verbesserten Feuerwiderstandsdauer mit Brandschutz­ platten zu verkleiden. Die Tragfähigkeit der Stahlkonstruktion wird im Brandfalle durch eine Brandschutzverkleidung lang­ fristig erhalten. Als Brandschutzplatten werden Calzium-Sili­ kat-Platten, Zement-Silikat-Platten oder vorwiegend Gips ent­ haltende Platten (Gipskarton-, Gipskartonfaser- oder ähnliche Platten) verwendet.
Die Verkleidung der Träger oder Stützen ist mit einem nicht unerheblichen Montageaufwand verbunden. Zum einen muß eine sichere und - im Sinne der Verbesserung der Feuerwiderstands­ dauer - wirksame Fixierung der Platten an den Trägern oder Stützen gewährleistet sein. Zum anderen ist der materialmäßige und zeitliche Montageaufwand gering zu halten, damit die Brand­ schutzvorschriften mit vertretbaren Kosten erfüllt werden können.
Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei der einem eventuellen Feuer zugewandte Bereich des Trägers oder der Stütze; bei einem freiliegenden Doppel-T-Deckenträger ist das z.B. der untere Flansch. Die diesen Flanschbereich abdeckenden Platten können bei den bisher bekannten Verkleidungskonstruktionen nur im Bereich ihrer seitlichen Stirnseiten befestigt werden. Im Brandfalle treten in diesen Bereichen wegen der Durch­ biegung der warm werdenden Träger, wegen des infolge der auftretenden Hydration mürbe werdenden Gipsmaterials und wegen der hohen Gewichtsbelastung durch die Brandschutzplatten selbst relativ früh Risse auf. Dadurch be­ steht die Gefahr, daß sich gerade die Brandschutzplatten rela­ tiv früh ablösen, die die dem Feuer zugewandten Flanschseiten schützen sollen. Diese Gefahr ist um so größer, je breiter die zu schützende Flanschseite ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Befestigung von Brandschutzplatten, vorzugs­ weise Gipsplatten an Trägern, Stützen oder ähnlichen Stahl­ profilen zu schaffen, mit der bei geringem Montageaufwand eine sichere Fixierung der Brandschutzplatten an Trägern oder Stützen und damit eine Erhöhung der Brandschutzwirkung erziel­ bar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Vorrichtung als im wesentlichen U-förmiges Profil gestaltet ist und sowohl einen Flanschrand des Trägers oder der Stütze als auch eine Brandschutzplatte umfaßt. Die Fixierung einer Brandschutzplatte mit Hilfe von erfindungsgemäß gestalteten, U-förmigen Profilen an einem Flansch eines Trägers oder einer Stütze ist einfach, sicher und schnell durchführbar. Gleichzeitig wird damit eine feste Basis für die Halterung weiterer Brandschutzplatten, z.B. der Platten zum Schutz der Seitenbereiche und insbesondere der Platten zum Schutz der Stirnseite des Trägers oder der Stütze, geschaffen. Die erfindungsgemäße Fixierung hat sich - wie Brandversuche ergeben haben - sehr gut bewährt. Gegenüber Konstruktionen, bei denen die unteren Platten nur seitlich befestigt sind, ist die Feuerwiderstandsdauer um mehr als 50% höher.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sollen an­ hand von in den Fig. 1 bis 19 dargestellten Ausführungs­ beispielen erläutert werden. In allen Figuren sind das er­ findungsgemäße U-Profil mit 10, ein mit Brandschutzplatten zu verkleidender Träger mit 20 und die der Verkleidung des Trägers 20 dienenden Brandschutzplatten mit 30 bezeichnet.
In den Fig. 1 bis 3 sind verschiedene Ausführungsformen für das erfindungsgemäße U-Profil dargestellt. Die Schenkel sind mit 11 und 12, der lnnenraum mit 13 und der die Schenkel miteinander verbindende Quersteg mit 14 bezeichnet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 handelt es sich um ein einfaches U-Profil. Im Ruhezustand sind die Schenkel 11 und 12 nach innen eingebogen, um im eingebauten Zustand eine klemmende Wirkung zu erzielen. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der dem Träger 20 auf seiner Außenseite anliegende Schenkel 12 mit einer eingebogenen Kante 15 ausgerüstet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zusätzlich zwischen Quer­ steg 14 und Schenkel 12 eine im wesentlichen rechtwinklige Einformung 16 vorgesehen.
Die Fig. 4 und 6 zeigen u.a., wie das erfindungsgemäße U-Profil (nach Fig. 1) an einem mit Brandschutzplatten 30 zu verkleidenden Träger 20 befestigt werden kann. Das U-Profil 10, das sich über einen großen Teil der Länge des Trägers 20 erstreckt, ist auf einen der Flansche 21 des Trägers 20 aufge­ schoben und umfaßt gleichzeitig die außenliegende Brandschutz­ platte 30. Dadurch ist zunächst eine sichere Halterung des U-Profils 10 als auch der Brandschutzplatte 30 sichergestellt. Sowohl am äußeren Schenkel 12 als auch am Quersteg 14 können weitere Brandschutzplatten befestigt werden. Würden bei den dargestellten Ausführungsbeispielen an Stelle der U-Profile 10 nach Fig. 1 U-Profile nach den Fig. 2 oder 3 verwendet, dann ergäben sich zwischen dem unteren Schenkel 12 und der davon umfaßten Brandschutzplatte 30 Hohlräume. In diesen Hohlräumen können Befestigungsschrauben enden, die von unten den Schenkel 12 durchstoßen und der Befestigung weiterer Brand­ schutzplatten dienen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 4 und 6 sind Stützen 22 vorgesehen, die sich zwischen dem unteren Flansch und dem oberen Flansch des Doppel-T-Trägers 20 erstrecken und der seitlichen Befestigung weiterer Brandschutzplatten dienen. Zur Halterung der Stützen sind die U-Profile 10 mit schlitz­ artigen Öffnungen 24 ausgerüstet, in die die Stützen 22 einsteckbar sind. Zusätzlich sind die U-Profile 10 mit Stanz­ löchern 25 versehen, in die Stellschrauben 26 (vgl. Fig. 7 bis 11) zur Erzielung oder Erhöhung der Klemmwirkung ein­ schraubbar sind.
Aus der Explosionsdarstellung gemäß Fig. 7 ist ersichtlich, wie weitere Bauplatten 30 an dem erfindungsgemäßen U-Profil 10 befestigt werden können. An den Flanschen sind zunächst wieder die U-Profile 10 mit einer der Außenseite der Flansche aufliegenden Brandschutzplatte 30 befestigt. Die U-Profile 10 erstrecken sich abschnittsweise auf den jeweiligen Flansch­ rändern. Zwischen den einzelnen Abschnitten sind Stoßplatten 33 vorgesehen. An den außenliegenden Schenkeln 12 des U- Profils 10 werden weitere, jeweils die Flanschseite des Trägers 20 schützende Brandschutzplatten befestigt. Am Quersteg 14 werden die den Träger 20 seitlich schützenden Brandschutz­ platten 30 - z.B. mit Hilfe der Schrauben 31 - befestigt. Die jeweiligen Stöße liegen in Höhe der Stoßplatten 33. Sind zur Erhöhung der Feuerwiderstandsdauer Mehr-Platten-Systeme er­ forderlich, dann erfolgt die Befestigung der jeweils äußeren Platten an dem Profil 10 und/oder auf der jeweils innenlie­ genden Platte in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Schrauben 31 und/oder Klammern 32.
Die Fig. 8 bis 11 zeigen verschiedene Ausführungsformen - Ein-Platten-, Mehr-Platten-Systeme - im Querschnitt. Liegen die Träger 20 unmittelbar einer von ihnen gestützten Decke an, dann ist es nicht erforderlich, auch die oberen Flansch­ ränder mit den erfindungsgemäßen U-Profilen 10 auszurüsten. Die an den unteren Flanschrändern fixierten U-Profile sind derart stabil, daß sie sowohl die die Flanschseite als auch die Seitenbereiche des Trägers 20 schützenden Brandschutz­ platten-Systeme tragen können.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Möglichkeiten, wie zum einen eine besonders wirksame, kraftschlüssige Verbindung zwischen dem U-Profil 10 und dem Flanschrand 21 des Trägers 20 sowie zum anderen eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen des U-Profils 10 vom Flanschrand 21 erzielt werden können. Gemäß Fig. 12 umfaßt das U-Profil 10 nicht nur die der Flanschseite anliegende Brandscnutzplatte 30 und den Flanschrand 21, sondern auch mehrere Streifen 34 - dar­ gestellt sind drei -, z.B. aus Brandschutzmaterial, die zwischen dem inneren Schenkel 11 des U-Profils 10 und dem Flanschrand 21 eingeschoben sind. Die Streifen 34 bewirken oder erhöhen die Klemmkraft und damit die Festigkeit der kraftschlüssigen Verbindung. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 sind aus dem Schenkel 11 Zungen 35 nach innen heraus­ gebogen, die im aufgeschobenen Zustand dem Flanschrand 21 von innen anliegen und die Klemmwirkung bewirken oder er­ höhen. Der jeweilige Fuß der nach innen herausgebogenen Zun­ gen 35 liegt im äußeren Bereich des Schenkels 11, so daß eine Art "Widerhaken-Wirkung" erzielt wird und dadurch der feste Sitz des U-Profils 12 auf dem Flanschrand 21 zusätzlich gesichert ist.
Die Fig. 14 bis 19 zeigen weitere Möglichkeiten zur Bil­ dung eines klemmenden U-Profils 10. Bei der in den Figuren 14 und 15 dargestellten Ausführungsform ist das Grundbau­ teil ein Winkel, aus dessen einem Schenkel Zungen 35 derart weit nach innen herausgebogen sind, daß sie den der Innen­ seite des Flanschrandes 21 anliegenden Schenkel 11 des U-Profils 10 bilden.
Auch bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 16 bis 19 ist das Grundbauteil für das U-Profil 10 zunächst ein Winkel. Einer der Schenkel ist mit Profilöffnungen 36 aus­ gerüstet. In diese Profilöffnungen 36 werden separate Zungen 37 zur Bildung des inneren Schenkels 11 des U-Profils 10 eingeschoben. Die Profilöffnungen 36 weisen zweckmäßig ein­ seitig eine schlitzartige Verbreiterung auf, in die ein entsprechend verbreiterter Fuß 38 der Zunge 37 eingeschoben wird und einrastet. Die Zungen 37 sind fußseitig nach innen abgewinkelt (Abschnitt 39), so daß im eingebauten Zustand ein fester Sitz sichergestellt ist.
U-Profile 10 mit Stellschrauben 26 (Fig. 7 bis 11), mit herausgestanzten Zungen 35 (Fig. 13) oder mit separaten Zungen 37 (Fig. 16 bis 19) haben den Vorteil, daß Flansche mit unterschiedlichen Flanschdicken damit ausgerüstet werden können. Auch die Befestigungsmethode der U-Profile 10 in der aus Fig. 12 ersichtlichen Weise hat diesen Vorteil.
In den Ausführungsbeispielen ist als zu verkleidendes Element stets ein Doppel-T-Träger dargestellt. Selbstverständlich ist die Erfindung auch anwendbar bei einfachen T-Trägern, bei T- und Doppel-T-Stützen und bei anderen Stahlprofilen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Brandschutzplatten an Trägern, Stützen oder ähnlichen Stahlprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als im wesentlichen U-förmiges Profil (10) gestaltet ist und sowohl einen Flanschrand (21) des Trägers oder der Stütze (20) als auch eine Brand­ schutzplatte (30) umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des U-Profils (10) so gewählt sind, daß die umfaßte Brandschutzplatte (30) klemmend am Flanschrand (21) des Trägers oder der Stütze (20) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (10) zur Erzeugung einer Klemmwirkung der­ art vorgebogen ist, daß der Abstand der beiden Schenkel (11, 12) des U-Profils (10) im eingebauten Zustand größer ist als im Ruhezustand.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (10) aus einem Winkel besteht, aus dessen einem Schenkel Zungen (35) herausgestanzt sind, welche den zweiten Schenkel (11) des U-Profils (10) bilden.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das U-Profil (10) aus einem Winkel besteht, und daß zur Bildung des zweiten U-Schenkels separate Zungen (37) vorgesehen sind, die aus abgewinkelten Streifen be­ stehen und durch Öffnungen (36) in einem Winkelschenkel hin­ durchgeführt sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß dem der Innenseite des Trägers (20) zugewandten U-Profilschenkel (11) Mittel zur Erzielung und/oder zur Erhöhung der Klemmwirkung zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Innenseite des Flansches zugeordnete Schenkel (11) des U-Profils (10) mit Stanzlöchern (25) ausgerüstet ist, in die Stellschrauben (26) einschraubbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem der Innenseite des Flansches (20) zugeordneten Schenkel (11) des U-Profils (10) Zungen (35) nach innen herausgebogen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der nach innen herausgebogenen Zungen (35) im Bereich des äußeren Randes des U-Profilschenkels (11) ange­ ordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das U-Profil (10) mit Mitteln zur Befestigung weiterer Brandschutzplatten (30) ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Schlitze (24) für die Einführung von Einsteckstützen (22) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Seite des U-Profils (10) eine nach innen gerichtete Einformung (10) aufweist, die im wesentlichen rechtwinklig gestaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das U-Profil (10) aus federndem Werkstoff (z.B. Stahlblech) besteht.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß sich das U-Profil (10) in Teil­ stücken über die gesamte Länge des zu verkleidenden Stahl­ profils (20) erstreckt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Außenseite des Flansches (20) umfassende Schenkel (12) des U-Profils (10) nach innen abgewinkelt (Kante 15) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014206199A1 (de) 2014-04-01 2015-10-01 Peri Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Brandschutzplatten

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DE102014206199A1 (de) 2014-04-01 2015-10-01 Peri Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung von Brandschutzplatten

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