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PATENTANSPRUCHE
1. Elementwand mit an Profilträgern lösbar befestigten Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (2, 3) mit ihren Stirnseiten je zwischen die inneren Flanschflächen (4, 5) der Träger (1) eingeschoben und federnd gegen die einen (4) dieser inneren Flanschflächen (4, 5) gepresst sind, und dass zwischen jedem Wandelement (2, 3) und den anderen inneren Flanschflächen (5)mindestens ein Befestigungsmittel (6) angeordnet ist, welches in dieser Lage elastisch verspannt ist.
2. Elementwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel eine Profilleiste (6) aus Stahl ist und zwei Abbiegungen (7, 8) aufweist, die federnd gegen das Wandelement bzw. die andere innere Flanschfläche (5) gepresst sind.
3. Elementwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg (10) des Trägers (1) im Abstand voneinander angeordnete Schraubenbohrungen (11) vorgesehen sind, und dass zur elastischen Deformation der Profilleiste (6) diese durch Schrauben am Träger befestigt und gegen den Steg gepresst ist
4. Elementwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Parailelflanschträger mit I-Profil ist und dass zwei Profilleisten (6) symmetrisch in bezug auf den Steg (10) mit einer einzigen Schraube (9) am Träger befestigt sind.
5. Elementwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Kante (12) der einen Abbiegung (8) der Profilleiste (6) am Steg (10) aufliegt.
Die Erfindung betrifft eine Elementwand mit an Profilträgern lösbar befestigten Wandelementen.
Bei aus einzelnen Wandelementen zusammengesetzten Lärmschutzwänden an Autobahnen, Autostrassen, Schiessständen usw. werden als Träger Formstahlpfosten mit I-Profilen verwendet. Die Wandelemente werden direkt mit den Trägern verschraubt, was in verschiedener Hinsicht nachteilig ist.
Für die Montage müssen die Bohrungen den Wandelementen entsprechend und nach der Korrosionsschutzbehandlung an Ort und Stelle in den Trägern angebracht werden, was arbeitsintensiv ist und die Gefahr des späteren Rostens erhöht.
Zudem können die Schrauben auf der Rückseite der Träger vorstehen, was von den Strassenbauspezialisten nicht erwünscht ist. Die grosse Anzahl Schrauben, welche für die Befestigung notwendig ist, führt schliesslich zu einer weiteren Erhöhung der Montagezeit.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Elementwand der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, bei welcher diese Nachteile vermieden werden.
Erflndungsgemäss wird dies so erreicht, dass die Wandelemente mit ihren Stirnseiten je zwischen die inneren Flanschflächen der Träger eingeschoben und federnd gegen die einen dieser inneren Flanschflächen gepresst sind, und dass zwischen jedem Wandelement und den anderen inneren Flanschflächen mindestens ein Befestigungsmittel angeordnet ist, welches in dieser Lage elastisch verspannt ist.
Anhand, der einzigen Zeichnung, welche eine Draufsicht auf eine Lärmschutzwand darstellt, wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben.
An einem im Boden verankerten Stahiträger 1 mit Parallelflansch-I-Profil sind zwei Wandelemente 2, 3 in bekannter schallisolierender Ausführung befestigt. Dazu sind die Wandelemente 2, 3 mit ihren einander benachbarten Stirnseiten zwischen die inneren Flanschflächen 4, 5 des Trägers eingesetzt, wobei sie an den einen inneren Flanschflächen 4 anliegen.
Zwischen den anderen inneren Flanschflächen 5 und den Wandelementen 2, 3 sind Befestigungsmittel 6 federnd verspannt. Es handelt sich bei diesen Befestigungselementen 6 um im Querschnitt Z-förmige Profilleisten aus Stahl. Die Profilleisten weisen Abbiegungen 7, 8 auf, die auf dem zugeordneten Wandelement 2, 3 bzw. auf der entsprechenden inneren Flanschfläche 5 aufliegen. Die beidseits des Trägers 1 angebrachten Profilleisten 6 sind symmetrisch zueinander angeordnet und mittels Schlossschrauben 9 gegeneinander und gegen den Steg 10 des Trägers verspannt. Die Schraubenbohrungen 11 im Steg 10 können rund oder schlitzförmig vorgebohrt oder gestanzt werden, so dass es nicht nötig ist, an Ort und Stelle bei der Montage noch Bohrungen anzubringen.
Nachdem die Profilleisten 6 zwischen den inneren Flanschflächen 5 und den Wandelementen 2, 3 eingeschoben sind, werden die Schrauben so stark angezogen, dass sich die Leisten elastisch deformieren und gegen die Wandelemente 2, 3 gepresst werden. Dabei liegt die Vorderkante 12 der einen Abbiegung 8 der Profilleiste 6 auf dem Steg lO-des Trägers auf, wodurch der Abstand der Leiste 6 vom Steg bestimmt ist.
Für den Abschluss der Elementwand kann statt eines I Trägers ein Breitflansch-U-Träger vorgesehen sein, wobei natürlich nur noch auf der Flanschseite Befestigungsmittel 6 vorgesehen sind.
Die beschriebene Befestigungsart von Wandelementen ist nicht auf Lärmschutzwände beschränkt und könnte beispielsweise auch bei Schalungsbrettern im Betonbau Verwendung finden.
Die Länge der Profilleisten 6 entspricht der Höhe der Wandelemente 2, 3. Statt einer durchgehenden Profilleiste 6 könnten aber auch mehrere kurze, klammerartige Befestigungsmittel verwendet werden, beispielsweise gestanzte und gebogene Blechteile.
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PATENT CLAIMS
1. Element wall with wall elements detachably fastened to profile supports, characterized in that the wall elements (2, 3) with their end faces each inserted between the inner flange surfaces (4, 5) of the carrier (1) and resiliently against the one (4) of this inner one Flange surfaces (4, 5) are pressed, and that between each wall element (2, 3) and the other inner flange surfaces (5) at least one fastening means (6) is arranged, which is elastically braced in this position.
2. Element wall according to claim 1, characterized in that the fastening means is a profile strip (6) made of steel and has two bends (7, 8) which are resiliently pressed against the wall element or the other inner flange surface (5).
3. Element wall according to claim 2, characterized in that in the web (10) of the carrier (1) spaced screw bores (11) are provided, and that for elastic deformation of the profile strip (6) it is fastened by screws on the carrier and against the bar is pressed
4. Element wall according to claim 3, characterized in that the carrier is a Parailelflanschträger with I-profile and that two profile strips (6) symmetrically with respect to the web (10) with a single screw (9) are attached to the carrier.
5. Element wall according to claim 3, characterized in that the free edge (12) of one bend (8) of the profile strip (6) rests on the web (10).
The invention relates to an element wall with wall elements detachably attached to profile supports.
In the case of noise protection walls made up of individual wall elements on motorways, motorways, shooting ranges, etc., shaped steel posts with I-profiles are used as supports. The wall elements are screwed directly to the beams, which is disadvantageous in various ways.
For assembly, the holes must be made in accordance with the wall elements and after the anti-corrosion treatment on site in the girders, which is labor-intensive and increases the risk of rusting later.
In addition, the screws can protrude on the back of the girders, which the road construction specialists do not want. The large number of screws which are necessary for the fastening ultimately leads to a further increase in the assembly time.
It is therefore the object of the invention to create an element wall of the type mentioned at the beginning in which these disadvantages are avoided.
According to the invention, this is achieved in such a way that the end faces of the wall elements are inserted between the inner flange surfaces of the carriers and are pressed resiliently against one of these inner flange surfaces, and that at least one fastening means is arranged between each wall element and the other inner flange surfaces, which is in this Layer is elastically tensioned.
Based on the single drawing, which shows a plan view of a noise protection wall, an embodiment of the invention will be described in more detail below.
Two wall elements 2, 3 in a known sound-insulating design are attached to a steel girder 1 with a parallel flange I-profile anchored in the ground. For this purpose, the wall elements 2, 3 are inserted with their mutually adjacent end faces between the inner flange surfaces 4, 5 of the carrier, whereby they bear against the one inner flange surface 4.
Fastening means 6 are resiliently clamped between the other inner flange surfaces 5 and the wall elements 2, 3. These fastening elements 6 are profile strips made of steel with a Z-shaped cross section. The profile strips have bends 7, 8 which rest on the associated wall element 2, 3 or on the corresponding inner flange surface 5. The profile strips 6 attached on both sides of the carrier 1 are arranged symmetrically to one another and braced against one another and against the web 10 of the carrier by means of carriage bolts 9. The screw holes 11 in the web 10 can be pre-drilled or punched in a round or slot-shaped manner, so that it is not necessary to drill holes on site during assembly.
After the profile strips 6 have been inserted between the inner flange surfaces 5 and the wall elements 2, 3, the screws are tightened so strongly that the strips deform elastically and are pressed against the wall elements 2, 3. The front edge 12 of one bend 8 of the profile strip 6 rests on the web 10 of the carrier, whereby the distance between the bar 6 and the web is determined.
For the closure of the element wall, a wide flange U-beam can be provided instead of an I beam, with fastening means 6 naturally only being provided on the flange side.
The type of fastening of wall elements described is not limited to noise barriers and could also be used, for example, for shuttering boards in concrete construction.
The length of the profile strips 6 corresponds to the height of the wall elements 2, 3. Instead of a continuous profile strip 6, however, several short, clip-like fastening means could also be used, for example punched and bent sheet metal parts.