DE3703164A1 - Zirkulationsexpander der verlorenen waermeenergie aus den verbrennungskraftmaschinen - Google Patents
Zirkulationsexpander der verlorenen waermeenergie aus den verbrennungskraftmaschinenInfo
- Publication number
- DE3703164A1 DE3703164A1 DE19873703164 DE3703164A DE3703164A1 DE 3703164 A1 DE3703164 A1 DE 3703164A1 DE 19873703164 DE19873703164 DE 19873703164 DE 3703164 A DE3703164 A DE 3703164A DE 3703164 A1 DE3703164 A1 DE 3703164A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- expander
- rotor
- nozzles
- pipe
- internal combustion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D1/00—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines
- F01D1/32—Non-positive-displacement machines or engines, e.g. steam turbines with pressure velocity transformation exclusively in rotor, e.g. the rotor rotating under the influence of jets issuing from the rotor, e.g. Heron turbines
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B41/00—Engines characterised by special means for improving conversion of heat or pressure energy into mechanical power
- F02B41/02—Engines with prolonged expansion
- F02B41/10—Engines with prolonged expansion in exhaust turbines
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)
- Exhaust-Gas Circulating Devices (AREA)
Description
Das Gerät ist für die Verwertung der Wärmeenergie bestimmt, welche
in Abgasen und im Kühlmittel der Verbrennungskraftmaschine verlorengeht,
zu welchen die Verbrennungskraftmotoren, Dampf- und Gasturbinen,
Strömungsmaschinen u. a. gehören.
Von der gesamten zugeführten Wärmeenergie in die Verbrennungskraftmaschinen
ist nur ein kleinerer Teil effektiv ausgenützt, während
der grösste Teil in den Abgasen und im Maschinenkühlmittel verlorengeht.
Das vorgeschlagene Gerät ermöglicht, die verlorene Wärme in die
mechanische Energie umzuwandeln, welche dann über ein Getriebe auf
die Welle der Verbrennungskraftmaschine übertragen wird. Auf diese
Weise kann der Nutzwirkungsgrad beträchtlich erhöht werden bzw. der
spezifische Kraftstoffverbrauch in der Verbrennungskraftmaschine
verringert werden.
Von den gesamten Wärmeverlusten in den Verbrennungskraftmaschinen ist
der Verlust, welcher mit den Abgasen in die Umgebung abgegeben wird,
wohl der grösste. Aus diesem Grunde sind zahlreiche Versuche gemacht
worden, die Energie aus den Abgasen auszunützen.
Bei den Kolbenverbrennungsmotoren wird schon längst die Energie aus
Abgasen für die Turboladung ausgenützt (Gasexpansion in der Turbine
mit Schaufeln, welche den Kompressor mit Zwangseinleitung der Luft
oder des Luft- und Brennstoffgemisches treibt). Das ist die bekannte
Forcierung der Motoren, mit welcher die Leistung erheblich vergrössert
wird, der Nutzwirkungsgrad dagegen aber nur im geringen Masse. Bei
Strömungsmaschinen wird die Zusammenfügung einer Turbine und eines
Kompressors regelmässig zur Verwirklichung eines Arbeitsprozesses
verwertet.
In der letzten Zeit werden intensiv die Turbinen mit Schaufeln entwickelt,
mit welchen die Abgasenergie in die mechanische Energie umgewandelt wird,
welche dann auf die Welle der Wärmemaschine übergegeben wird (die
bekannten Untersuchungen der Firma Cummins, USA, und andere). Auf
diese Weise ist der Nutzwirkungsgrad bisher nur im bescheidenen
Masse vergrössert worden. Ausser den Unzulänglichkeiten der Turbine,
ist es hier speziell das Problem der ungelösten Regelung bei dem
veränderlichen Gasdurchfluss in den partiellen Arbeitsregimen der
Verbrennungsmotoren ausgedrückt. Zu dieser Kategorie gehören die Lösungen,
die in grossbritanischen Patenten: 15 21 265; 8 56 788; 8 20 096; 6 83 138
und 5 36 394 dargestellt sind. Bei den Kolbendampfmaschinen, Dampf- und
Gasturbinen und ähnlichen Maschinen ist bisher die nachträgliche
Expansion der Abgase zur Gewinnung der zusätzlichen Energie an der
Betriebswelle nicht ausgenützt worden.
Bei dem vorgeschlagenen Expander wird der Rotor ohne Schaufeln und
das Prinzip der Strahlreaktionswirkung verwertet. Das ist das bekannte
Prinzip von Heron aus Alexandrien, welches bisher mit Erfolg an den
Strahltrieb- und Raketenmotoren angewandt worden ist. Eine Reihe von
Versuchen bezieht sich auf die Verwertung des angeführten Prinzips an
den Rotoren mit Radialrohren (in der Literatur sind die Vorschläge von
NERNST u. a. bekannt) oder an den Rotoren mit Innenraum. Die ersten
weisen erhebliche hydraulische Widerstände auf. Die Vorschläge für
Rotoren mit Rohren oder mit Radialkanälen sind z. B. in den grossbritanischen
Patenten: 10 13 351 und 8 95 106; USA: 44 53 885; Kanada: 5 85 171;
Italien: 5 86 647 beschrieben. Die Rotoren mit dem überwiegend rotationssymmetrischen
Innenraum sind in den grossbritanischen Patenten: 14 46 511,
14 42 385 und 13 14 137; USA: 38 79 152 und BRD: 24 42 755 angewandt.
Heute werden die Verbrennungskraftmaschinen intensiv vervollständigt,
vor allem um deren Nutzwirkungsgrad zu vergrössern. Dafür bestehen
zwei Gründe: begrenzte verfügbare Brennstoffmengen und die bereits
starke Umweltverschmutzung. Der Nutzwirkungsgrad der Verbrennungskraftmaschinen
kann beträchtlich erhöht werden, wenn man deren Abfallenergie
in geeigneter Weise ausnützt, insbesondere derjenigen, die in Abgasen
anfällt. Mit dem vorgeschlagenen Expander versucht man dieses technische
Problem zu lösen.
Diese Erfindung bezieht sich auf den Zirkulationsexpander der verlorenen
Energie aus den Verbrennungskraftmaschinen, welcher aus einem Rotor mit
vollkommener Symmetrie, aus den Kompressionskammern, die tangential
auf der peripherischen Rotorwand aufgestellt sind, aus den Düsen an den
Austrittsenden der Kompressionskammern, durch welche die Strahlen mit
Überschallgeschwindigkeit ausfliessen und die Drehung des Rotors bedingen,
aus einer Rohrleitung zur Zirkulation von Abgasen und warmer Luft und
zur Regelung des Fluidumsdurchflusses durch die Düsen, aus den Elementen,
die die Nachbrennung des verlorenen Brennstoffgemisches ermöglichen,
aus den Schichten aus keramischen Metall auf den Arbeitsflächen als auch
aus anderen Teilen besteht.
Im Verhältnis zu den anderen fremden Patenten unterscheidet sich der
vorgeschlagene Expander in den folgenden Punkten: die Rotorform
(vollkommene Symmetrie der äusseren und inneren Flächen); Aufstellung
des Rotors direkt an der Welle der Verbrennungskraftmaschine; Bestehung
der Kompressionskammern an der peripherischen Rotorwand; Düsenprofil an
der Austrittsseite; Anbringung der Düsen an der Austrittsseite der
Kompressionskammern; Lage der Düsen und die Art der Definierung des
Momentarmes; Art der Ableitung des Fluidums aus dem Gehäuse; Bestehung
des Zirkulationsrohres, durch welches das Fluidum nach der Expansion in
den Arbeitsprozess zurückgeführt wird und mit welchem der Fluidumdurchfluss
durch die Düsen automatisch geregelt wird; Bestehung des
Zirkulationsrohres zur Einführung der Luft, welche durch die Abwärme
aus dem Kühlsystem der Verbrennungskraftmaschine aufgewärmt wird, und
aus dem Ableitrohr des Expanders; Bestehung einer Schicht aus keramischen
Metall im Rotor und an den Fluidumzuführungsteilen; die Art der Abdichtung
des Arbeitsfluidums; technisches Problem, welches damit gelöst wird
(die angeführten fremden Patente sehen dies nicht vor, praktisch wäre
es auch nicht möglich, die Abwärme der Verbrennungskraftmaschinen
auszuwerten um die mechanische Energie zu gewinnen).
Die ausgedrückte hohe Leistungsfähigkeit der Erfindung wird durch
die Überschallgeschwindigkeit der Strömung, durch den vergrösserten
geregelten Durchfluss durch die Düsen und durch die Ausnützung des
maximal möglichen Momentarmes erreicht. Die Kompressionskammern, das
Zirkulationssystem des Fluidums (mehrfache Fluidumszirkulationen)
und die Formen der Düsenaustrittsseiten sind ausschlaggebend für die
Überschallströmung des Fluidums.
Die vorläufig ausgearbeiteten Berechnungen erweisen, dass mit einem
optimierten Expander bei meisten Anwendungen an den Verbrennungsmotoren
der Nutzwirkungsgrad durchschnittlich um ca 30% erhöht werden kann.
Dabei würden bei den Motoren die stationären und dynamischen Charakteristiken,
die Gleichmässigkeit der Kurbelwellenumdrehung besser,
die Lärmbelästigung und Umweltverschmutzung aber geringer sein.
Um diese Erfindung und deren Arbeitsweise besser zu beschreiben, sind
die Zeichnungen beigelegt, auf welchen Folgendes dargestellt ist:
Fig. 1 Axialschnitt des Expanders nach der Linie C-C, die in Fig. 3
bezeichnet ist;
Fig. 2 Radialschnitt des Expanders nach der Linie A-A, die in Fig. 1
bezeichnet ist, wobei nur ein Teil des Gehäuses wegen der
Rotationssymmetrie dargestellt ist;
Fig. 3 Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 1 und ein Teilschnitt
des Ableitrohres für die Fluidum- und Luftzirkulation.
Der grundlegende Teil des Gerätes ist der Rotor 1 in Form eines
rotationssymmetrischen Trommelläufers. Der Rotor hat einen rotationssymmetrischen
Innenraum 1 a. Auf der Rotorperipherie 1 sind tangential
die Kompressionskammern 2 aufgesetzt, deren Eintrittsseiten auf der
Innenseite und die Austrittsseiten auf der Aussenseite der peripherischen
Rotorwand aufgestellt sind. An den Austrittsseiten der Kompressionskammern
2 sind die Düsen 4 angebracht, die eine korrigierte Form der
Laval- und Venturi-Düse haben. Die Austrittsseiten der Düsen 4 sind
tangential auf einen imaginären Kreis gestellt, welchen deren Schwerpunkte
umschreiben. Bei der gezeigten Lage der Düsen 4 in Fig. 2 wird
eine Kollinearität des Vektors der Umfangsgeschwindigkeit U und des
Vektors der Strahlgeschwindigkeit V erreicht. Die Düsen 4 sind mit einem
Gewinde auf den Düsenträger 3 befestigt. Die Kompressionskammern 2 und
die Düsen 4 sind symmetrisch auf der Rotorperipherie aufgestellt, wobei
deren paarige Zahlen den Vorrang haben.
Der Rotor ist auf der Expanderwelle 5 montiert und mittels einer Keilverbindung
6 befestigt und mit einer Mutter 7 und dem Sicherungsblech
8 gesichert. Anstatt einer Keilverbindung 6 kann auch eine andere
Verbindung verwendet werden (z. B. Zahnwellenverbindung, Schraubenverbindung
und andere). Zwischen der Expanderwelle 5 und der Verbrennungskraftmaschinenwelle
ist ein Getriebe-Multiplikator der Wellengeschwindigkeit
5 notwendig, gewöhnlich mit einem Übersetzungsverhältnis von 2
bis 10 (z. B. Zahnradgetriebe, Keilriemengetriebe, Zahnriemengetriebe
u. a.). Bei den Motoren mit grossen Drehgeschwindigkeiten, bei welchen
ein etwa grösserer Durchmesser des Rotors vorgesehen werden kann, kann
der Expander direkt auf ein Wellenende der Verbrennungskraftmaschine
eingesetzt werden.
Die Lage des Rotors 1 wird mit einem Distanzstück 9 gegen das Lager
im Lagergehäuse 10 definiert. Auf der Rotornabe 1 ist eine Thermoschutzkappe
11 mit einem Gewinde befestigt zwecks Verminderung des Wärmeübergangs
auf die Verbindungsteile, welche den Rotor auf der Welle festhalten.
An der Seitenwand des Rotors 1 sind Schaufeln 12 für die radiale Luftströmung
angefertigt (Pfeil a). Auf diese Weise erfolgt eine Kühlung
und der Durchgang der Gase aus dem Gehäuse 13 neben dem Gehäusedeckel 14
ist verhindert. Der Deckel 14 ist mit Schrauben 16 über eine Dichtung 15
befestigt. Das Gehäuse 13 und der Deckel 14 werden mittels eines Trägers
17 auf das Motorgehäuse befestigt (gewöhnlich sind 3 Stück notwendig).
Das Zuleitungsrohr 19 für Abgase ist tangential auf der Zuleitungskammer
18 aufgestellt, welche an die Seitenöffnung des Gehäuses 13
mit Schrauben 21 befestigt ist. Die dicke Dichtungsscheibe 20 hat einen
Seitenkreiskanal, in welchen der Konusrand 1 b des Zylinders der Seitenöffnung
am Rotor 1 eingesetzt wird. Damit ist der Durchfluss des Gases
aus der Kammer 18 in den Gehäuseinnenraum 13 verhindert. In die Zuleitungskammer
18 ist das Einleitungsende der Zirkulationsrohrleitung 22
mit einem Rückschlagventil 23 eingeführt. Die Bewegung der Kugel 24 ist
durch einen Stift 24 a begrenzt. Alternativ kann man das Zirkulationsrohrleitungsende
22 a in den verengten Teil des Zuleitungsrohres 19
einsetzen.
In der Kammerwand 18 ist eine Zündkerze, eine Glühkerze oder eine
elektr. Heizvorrichtung 25 zur Nachbrennung eines Teils des Kraftstoff-
Luft-Gemisches aus den Abgasen eingebaut. Dies ist besonders wichtig,
wenn der Expander an den Zweitaktmotoren zur Anwendung kommt.
Das Ableitungsrohr 34 ist tangential an der Gehäuseperipherie 13
aufgestellt, wobei die letzte leitende Spitzkante versenkt ist, um
die Richtung der Gasströmung zu bestimmen. Im Ableitungskonusstück 26
ist ein trichterförmiges Sammelrohr 27 eingebaut.
In Fig. 1, 2 und 3 ist die Prototyp-Ausführung des Expanders dargestellt.
Bei der gegossenen Ausführung des Rotors 1, können die Kammern 2 und
seine peripherische Wand als ein Stück ausgeführt werden. Auf dieselbe
Weise werden die vorläufig bearbeiteten Düsen 4 in die Austrittsseite
der Kammern 2 eingegossenen werden. Die Düsen 4 können auch krummlinig
sein, mit einem beliebigen rotationssymmetrischen Querschnitt. Beim
Giessen des Gehäuses 13 kann das Ableitungsrohr 26 und die peripherische
Gehäusewand aus einem Stück ausgeführt werden. Dabei ist das trichterförmige
Sammelrohr 27 und das Zuleitungsrohr für warme Luft 35 in das
Rohr 26 eingegossen. Auf dieselbe Weise kann das Zuleitungsrohr 19
beim Giessen der Zuleitungskammer 18 ausgeführt werden. Die Oberfläche
der Teile 1, 2, 4, 12, 18, 22 und 27, an welchen das Fluidum strömt,
muss ganz glatt ausgeführt werden.
Das Funktionieren des Gerätes kann anhand der Fig. 1, 2 und 3 erläutert
werden. Aus dem Auspuffrohr der Verbrennungskraftmaschine werden durch
das Zuleitungsrohr 19 und die Kammer 18 die Abgase (mit Pfeil a bezeichnet)
in den Innenraum 1 a des Rotors 1 durch die Rotation eingeleitet.
Bei niedrigeren Drehgeschwindigkeiten des Rotors 1 kann das Zuleitungsrohr
19 so aufgestellt werden, dass die Abgase in entgegengesetzter
Richtung rotieren als der Rotor sich dreht. Bei höheren Geschwindigkeiten
des Rotors 1 ist es empfehlenswert, das Rohr 19 an der Wand 18 in die
entgegengesetzte Stellung aufzustellen, so dass die Abgase und der Rotor
in derselben Richtung rotieren. Beim Eintritt der Abgase in den Innenraum
der Kammer 18 und in den Rotor 1 vergrössert sich der Gasdruck infolge
von der kinetischen Energie der Strömung a. Eine gewisse Erhöhung ergibt
sich auch wegen des Einflusses der Zentrifugalkraft. Eine bedeutendere
Druckerhöhung entsteht in den tangential aufgestellten Kompressionskammern
2. Die Durchflussquerschnitte der Kompressionskammern müssen
ziemlich grösser sein als diejenige der Düsen 4 (ungefähr 3 bis 10-fach).
Die Dimensionen, die Form und Stellung der Kompressionskammern 2 an der
peripherischen Rotorwand beeinflussen ausschlaggebend die Strömung in
den Düsen 4 und den Strahlenabfluss mit Überschallgeschwindigkeit
(vollkommene Expansion). Aus diesem Grunde sind die Laval- oder Venturi-
Düsen vorgesehen. Für diese Düsen ist eine Korrektion des Profils des
divergenten Teiles vorgesehen, um die sehr schädlichen Einflüsse der
Verdichtungsstosswellen zu eliminieren, welche bei den Überschallströmungen
unumgänglich sind.
Bei dem vorgeschlagenen Expander ist die Stellung der Düse 4 an den
Enden der Kompressionskammern 2 so definiert, dass die Austrittsseiten
der Düsen 4 tangential zum Kreis sind, welchen bei der Rotation die
Schwerpunkte dieser Enden umschreiben. Wie aus der Fig. 2 ersichtlich
ist, wird bei solcher Stellung der Düsen 4 ein maximaler Hebelarm des
Drehmomentes erreicht.
Da die angeführte Stellung der Düsen so wichtig ist, sind die möglichen
Ausführungen in den Fig. 4, 5, 6 und 7 schematisch dargestellt, u. zw.:
Fig. 4 Schematische Darstellung der tangentialen Stellung der Düse
an der Rotorperipherie,
Fig. 5 Schematische Darstellung der tangentialen Stellung der Austrittsseite
der Düse an der Rotorperipherie,
Fig. 6 Schematische Darstellung der Düse mit abgeschrägten Ausstrittsseiten
und
Fig. 7 Schematische Darstellung der Düse in der peripherischen Wand
des Rotors.
Die Fig. 4 stellt die tangentiale Stellung der Düse 4 dar, wie dies für
die Lösungen auf diesem Prinzip regelmässig angewandt wird. Es liegt
auf der Hand, dass im Zentrum der Austrittsseite T der Düse keine Kollinearität
des Vektors der Strahlgeschwindigkeit V und des Vektors der
peripherischen Geschwindigkeit U besteht, so dass die Schubkraft des
Strahles auf den Arm r ef wirkt, welcher kleiner als der Arm r ist.
Dabei ist auch die Richtung der relativen Strahlgeschwindigkeit V ungünstig.
Dies vergrössert die Strömungswiderstände (kräftiges Abstossen
von der Gehäusewand) und den Druck des Fluidums im Gehäuse 13. Diese
Unzulänglichkeiten sind wesentlich höher bei einigen Lösungen für
andere Zwecke, bei welchen aber die Düsen direkt in der Wand des
Rotors 1 formiert sind, wie z. B. in der Fig. 7 (das bekannte Phänomen
der Strahlabweichung). Die Lösungen, bei welchen im Zentrum T der
Austrittsseite der Düse die Kollinearität des Vektors U, V und W
erreicht ist, sind in der Fig. 5 und 6 aufgezeichnet. Gemäss der
Fig. 5 kann die angeführte Bedingung durch die Form und Richtung
der Austrittsseite der Kammer 2 erreichet werden. Dasselbe ergibt sich
bei der Aufstellung der bogenförmigen Düse, so dass sich ihre Längsbogenachse
mit dem Rotationskreis des Zentrums T der Austrittsseite der
Düse 4 deckt. Die Fig. 6 stellt die Lösung dar, bei welcher die Austrittsseite
der Düse abgeschrägt ist und die Düse so angeordnet ist,
dass ihre kürzeste Spitzkante gegen das Rotationszentrum gedreht ist.
Im Schrägschnitt entsteht eine Abweichung der Düse um den Winkel f.
Durch die Auswahl der Stellung der Düse und des Winkels des Schrägschnittes
kann man die angedeutete Kollinearität der Vektoren U, V
und W erzielen.
Bei grossen Geschwindigkeiten der Strahlen V rotieren die Abgase an
der Peripherie des Gehäuses in Form eines Ringes in entgegengesetzter
Richtung als der Rotor sich dreht. Aus diesem Grunde ist das Ableitungsrohr
54 tangential zur Peripherie des Gehäuses 13 aufgestellt, in entgegengesetzter
Richtung von der Rotordrehung. Eine stärkere Abweichung
der Abgase von der Strömung erfolgt durch die letzte leitende Spitzkante
26 a (richtende "Tasche").
Sofern die Düse für eine maximale Durchflussmenge des Fluidums dimensioniert
ist, werden sich in den partiellen Arbeitsregimen des Verbrennungsmotors
die Strömungsbedingungen verändern und die Expansion
in den Düsen wird nicht komplett sein.
Beim vorgeschlagenen Expander ist daher die Regelung eingesetzt worden,
welche aus der Zirkulation eines Teils der Abgase nach der Expansion
besteht. Die Zirkulationsleitung besteht aus einem trichterförmigen
Sammelrohr 27 im Ableitungskonusstück 26, aus der Zirkulationsrohrleitung
22 und dem Ventil 23. Die Elemente 27 und 23 sind mit der
Zirkulationsrohrleitung verbunden. Anstatt des Ventils mit einer
leichten Kugel 24 kann eine Rückschlagklappe u. ähnl. verwendet werden.
Wegen der kinetischen Energie der Strömung vergrössert sich der Druck
im trichterförmigen Sammelrohr, insbesondere wenn die Strahlen vorhanden
sind. Bei der vorgeschlagenen Regelungsart des Durchflusses
muss man den max. Gasdurchfluss aus dem Verbrennungsmotor berechnen,
unter Berücksichtigung der Abgase auch aus der Strömung d 2, welche
in die Kammer 18 zurückfliessen. Die Strömung d 2 wird automatisch unter
der Wirkung der Kompressionskammern 2 geregelt. Bei den partiellen
Arbeitsregimen der Verbrennungsmotoren wird der Druck in der Kammer 18
nämlich vermindert, weswegen sich die Durchflussmenge d 2 vergrössert
und somit die gesamte Durchflussmasse durch die Düsen. Dementsprechend
erfolgt hier die Regelung der Strömung in den Düsen durch die Veränderung
der Zirkulationsstufe. Bei den Motoren, welche mit einem weiten Drehzahlbereich
arbeiten, muss man mit einer relativ hohen Zirkulationsstufe
rechnen.
Anstatt der Rohrleitung 22 kann bei einigen Anwendungen des Expanders
das Einleitungsende der Zirkulationsrohrleitung 22 a in denjenigen Teil
des Zuleitungsrohres 19 für Abgase eingeführt werden, welches in Form
einer Venturi-Düse verengt ist, um damit den Ejektionseffekt der Gasströmung
auszunützen. Dabei kann für einige Anwendungen das Rückschlagventil
entfallen. Mittels des Zuleitungsrohres 35 kann in die Zirkulationsrohrleitung
auch warme Luft (Pfeil d 3) eingeführt werden. Diese
Luft wird gewöhnlich aus dem Kühlsystem einer Verbrennungskraftmaschine
entnommen und durch das Rohr 35 rund um das Ableitrohr oder im Ableitrohr
34 geführt, damit sie sich durch die Strömung d 1 zusätzlich erwärmt.
Dies ist von besonderem Interesse für Zweitaktmotoren mit Vergasern.
Anstatt der Schaufeln 12 (Fig. 1) an der Seitenwand des Rotors 1, kann
die Abdichtung zwischen der Rotornabe und dem Gehäusedeckel mit einem
Typ von Metalldichtungen erfolgen.
Um die Leistungsfähigkeit des Expanders zu vergrössern, können die
schichtförmigen Mäntel aus dem "keramischen Metall" auf den Innenflächen
des Rotors 1, der Kompressionskammern 2, der Zuleitungskammern 18, des
Abgas-Zuleitungsrohres 19 und der Zirkulationsrohrleitung 22 ausgeführt
werden. Zu diesem Zwecke ist es empfehlenswert diese kompletten Teile
aus dem "keramischen Metall" oder aus einem Material mit einem kleineren
Wärmeübergangskoeffizient im Verhältnis zu den gewöhnlichen klassischen
Werkstoffen, auszufertigen.
Claims (17)
1. Zirkulationsexpander der verlorenen Wärmeenergie aus den
Verbrennungskraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass er aus
dem Rotor (1) in Form eines rotationssymmetrischen Trommelläufers mit
rotationssymmetrischem Innenraum (1 a), welcher mittels einer Seitenöffnung
und Zuleitungskammer (18) mit dem Auspuffrohr der Verbrennungskraftmaschine
verbunden ist; aus den Kompressionskammern (2), die
tangential auf die peripherische Rotorwand (1) aufgestellt ist; aus
den Düsen (4) an den Austrittsseiten der Kompressionskammern (2) in
der Lage des maximalen Drehmomentarmes aufgestellt und eine Laval-Form
haben mit korrigierten Austrittsseiten zum Abfluss mit einer Überschallgeschwindigkeit
der Fluidumsstrahlen, welche die Rotordrehung (1)
bedingen; aus der Zuleitungskammer (18), die an der Seitenöffnung
des Gehäuses (13) befestigt ist; aus dem Zuleitungsrohr (19), das
tangential an der Kammerwand (18) aufgesetzt ist; aus dem Gehäuse (13)
mit einem tangential aufgestellten Ableitungsrohr (34); aus einem
trichterförmigen Sammelrohr (27), dessen breitere Seite in den Ableitkonus
(26) eingesetzt ist; aus der Zirkulationsrohrleitung (22), die
das trichterförmige Sammelrohr (27) mit der Kammer (18) oder mit dem
Zuleitungsrohr (19) verbindet; aus den Teilen zur Befestigung des
Rotors (6, 7, 8, 9 und 10) auf die Welle (5), von welcher das Drehmoment
auf die Welle der Verbrennungskraftmaschine übertragen wird,
als auch aus anderen nötigen Hilfsteilen des Gerätes.
2. Expander . . . nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass an der peripherischen Rotorwand (1) die Kompressionskammern (2) tangential
aufgestellt sind, wobei deren grössere Eintrittsöffnungen
auf der inneren Wandseite angeordnet und in der Richtung der Rotordrehung
gedreht sind, während deren kleinere Austrittsöffnungen an
der Aussenwandseite angeordnet sind und sich in entgegengesetzter
Richtung drehen.
3. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kompressionskammern (2) als einheitliche Teile der peripherischen
Rotorwand (1) ausgeführt sind und dass sich in den einzelnen
Fällen nur ein geringer Teil der Kammer (2) auf der Aussenseite
der peripherischen Wand befindet.
4. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Düsen (4) mit einem Laval- oder Venturi-Profil zur Strömung
des Fluidums mit einer Überschallgeschwindigkeit dienen, wobei die
divergenten Teile der Düsen korrigiert sind, um die negativen
Wirkungen von Verdichtungsstosswellen zu eliminieren, oder sind
die Austrittsseiten der Düsen für einzelne Anwendungen abgeschrägt.
5. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass sich an den Enden der Kompressionskammern (2), als deren einheitlicher
Teil oder als separate Teile, krummlinige Düsen (4) mit
Querschnitten ausgeführt befinden, die nicht achsensymmetrisch sind,
während das Düsenprofil so ausgeführt ist wie im Patentanspruch 4
angegeben.
6. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Rotorperipherie (1) mehrere Kompressionskammern (2)
aufgesetzt sind und an deren Enden die entsprechende Zahl von Düsen
angeordnet ist, wobei diese Zahl paarig oder unpaarig sein kann.
7. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass an den Austrittsseiten der Kompressionskammern (2) die Düsen (4)
in solcher Stellung angeordnet sind, dass deren Längsachsen den Kreis
berühren, welcher die Zentren T der Düsenaustrittsseiten umschreiben,
wobei in dieser Stellung die Kollinearität des Vektors der peripherischen
Drehgeschwindigkeit (U) und des Vektors der Strahlgeschwindigkeit
(V) zustande kommt.
8. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Austrittsseite der Kompressionskammern (2) die bogenförmigen
Düsen (4) angeordnet sind, so dass sich deren Längsbogenachsen
mit dem Rotationskreis der Zentren T der Austrittsseiten der
Düsen rund um die Achse (O) decken, oder sind die Düsen mit den
abgeschrägten Seiten aufgestellt, wobei der Winkel des Schrägschnittes
so angenommen ist, dass in den Zentren T der Düsenaustrittsseiten
eine Kollinearität des Vektors der peripherischen Drehgeschwindigkeit
(U) und des Vektors der Strahlgeschwindigkeit (V) zustande kommt.
9. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass an der Peripherie des Kreis- oder Spiralgehäuses (13) tangential
ein Ableitungsrohr (34) des Expanders aufgestellt ist, das sich
in entgegengesetzter Richtung dreht als der Rotor, wobei die letzte
Spitzkante (26 a) in den inneren peripherischen Gehäuseraum (13)
versenkt ist um den Abgasaustritt (d) aus dem Expandergehäuse richtig
zu lenken.
10. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass am Anfang des Expanderableitungsrohres (34) ein trichterförmiges
Sammelrohr (27) mit breiterer Öffnung gegen die Abgasaustrittsströmung
(d) gerichtet, aufgestellt ist, dass das trichterförmige
Sammelrohr (27) über die Zirkulationsrohrleitung (22) mit der
Zuleitungskammer (18) verbunden ist und dass in der Zirkulationsrohrleitung
(22) ein Kugelventil (23) oder ein anderer Rückschlagventil-
Typ eingebaut ist, wobei die Teile der Zirkulationsrohrleitung
die Rückströmung und die Regelung des Durchflusses durch die Düsen
ermöglichen.
11. Expander . . . nach dem Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass
das Einleitungsende der Zirkulationsrohrleitung (22 a) in den verengten
Teil (mit Venturi-Profil) des Zuleitungsrohres (19) eingesetzt
ist, um die Ejektionswirkung am Einleitungsende der Zirkulationsrohrleitung
(22 a) auszunützen, wobei in diesem Falle bei
einigen Anwendungen des Expanders das Ventil (23) entfallen kann.
12. Expander . . . nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Abgaszirkulationsrohrleitung auch die Luft aus dem Kühlsystem
der Verbrennungskraftmaschine durch das Rohr (35) eingeführt
wird, wobei das Rohr (35) rund um das Ableitungsrohr (34) oder im
Ableitungsrohr selbst geführt werden kann, um die Luft zusätzlich
zu erwärmen.
13. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Rotor (1) direkt an das Wellenende der Verbrennungskraftmaschine
befestigt wird oder wird er auf eine Hilfswelle (5) aufgesetzt,
welche über ein Getriebe (Zahnradgetriebe, Keilriemengetriebe
u. a.) eine multiplizierte Geschwindigkeit gewinnt.
14. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Innenflächen des Rotors (1), der Kompressionskammern (2),
der Zuleitungskammer (18), des Zuleitungsrohres (19) und der Zirkulationsrohrleitung
(22) aus Schichten aus keramischen Metall ausgeführt
werden, oder die angeführten Teile komplett aus dem keramischen
Metall oder anderen Metallen auszuarbeiten sind, welche einen kleinen
Wärmeübergangskoeffizient aufweisen.
15. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass in die Zuleitungskammer (18) oder in das Zuleitungsrohr (19) eine
Zündkerze (23) oder eine gewöhnliche elektr. Hezvorrichtung eingebaut
wird, um die unverbrannten Abgasprodukte nachträglich zu verbrennen.
16. Expander . . . nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass das beschriebene Gerät in den Verbrennungskraftmaschinen verwendet
wird wie Verbrennungsmotoren, Dampf- und Gasmaschinen, Strömungsmaschinen
und Motoren mit einer ähnlichen Arbeitsweise mit Verbrennungsprozess.
17. Expander . . . nach allen vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
dass die Verwertung der Abfallwärmeenergie aus den Verbrennungskraftmaschinen
nach gegebener Beschreibung und nach den
beiliegenden Zeichnungen in Fig. 1 bis 7 zustande kommt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
YU00235/86A YU23586A (en) | 1986-02-17 | 1986-02-17 | Circulation expander of lost energy of heat machines |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3703164A1 true DE3703164A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=25548982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873703164 Withdrawn DE3703164A1 (de) | 1986-02-17 | 1987-02-03 | Zirkulationsexpander der verlorenen waermeenergie aus den verbrennungskraftmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4768344A (de) |
DE (1) | DE3703164A1 (de) |
FR (1) | FR2594483A1 (de) |
YU (1) | YU23586A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811877A1 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Jochen Dipl Ing Wittenbrock | Waermekraftmaschine fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe oder daempfe |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6668539B2 (en) * | 2001-08-20 | 2003-12-30 | Innovative Energy, Inc. | Rotary heat engine |
DE102010048434B4 (de) * | 2010-10-15 | 2017-08-10 | Baltico Gmbh | Turbinenradanordnung für eine Gas- oder Dampfturbine |
ES2424171B1 (es) * | 2010-12-22 | 2014-07-25 | Francisco BARBA TRIGUEROS | Dispositivo (turbina) para la conversión de la energía térmica de un fluido, en energía cinética (mecánica) mediante un proceso de expansión, sin la utilización de álabes, ni rotóricos ni estatóricos |
CN104619953B (zh) * | 2012-08-08 | 2016-09-28 | Ci私人有限公司 | 涡轮组件 |
US9909461B2 (en) | 2015-11-19 | 2018-03-06 | Borgwarner Inc. | Waste heat recovery system |
US10519858B2 (en) | 2016-07-22 | 2019-12-31 | Brent Wei-Teh LEE | Engine, rotary device, power generator, power generation system, and methods of making and using the same |
DE202016105409U1 (de) | 2016-09-28 | 2018-01-02 | Reinz-Dichtungs-Gmbh | Turbine und Flüssigkeitsabscheider mit einer derartigen Turbine |
JP7191824B2 (ja) * | 2016-12-20 | 2022-12-19 | シー アイ コーポレーション ピーティーワイ リミテッド | タービン |
RU2667847C1 (ru) * | 2017-04-24 | 2018-09-24 | Алексей Маратович Рогульченко | Комбинированный роторно-поршневой двигатель с реактивным эффектом |
RU2739810C1 (ru) * | 2020-02-04 | 2020-12-28 | Алексей Маратович Рогульченко | Трёхзонный многокамерный центробежный роторный двигатель внутреннего сгорания с расположением рабочих камер в роторе двигателя |
RU2738193C1 (ru) * | 2020-03-16 | 2020-12-09 | Алексей Маратович Рогульченко | Комбинированный роторно-поршневой двигатель с рабочими камерами в дисках ротора |
US11015489B1 (en) | 2020-03-20 | 2021-05-25 | Borgwarner Inc. | Turbine waste heat recovery expander with passive method for system flow control |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE504788C (de) * | 1930-08-12 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur Regelung der Leistung von Abgaskreiselgeblaesen | |
DE524627C (de) * | 1926-01-13 | 1931-05-09 | Manfred Christian Dipl Ing Dr | Verfahren und Einrichtung zur Leistungssteigerung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen |
AT169480B (de) * | 1947-07-24 | 1951-11-26 | Gandolph Dr Doelter | Verfahren zur Ausnützung von Überschall-Strahlantrieben für Wärmekraftmaschinen |
FR999958A (fr) * | 1946-02-07 | 1952-02-06 | Perfectionnements aux turbines à réaction | |
DE3503829A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-29 | Tode Prof. Dr. Dipl.-Ing. Sarajevo Stojičić | Rotationsexpander der auspuffgase der verbrennungsmotoren |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH190495A (fr) * | 1936-06-10 | 1937-04-30 | Genton Robert | Moteur à explosion à deux temps pourvu d'une turbine utilisant l'énergie des gaz d'échappement. |
BE711708A (de) * | 1968-03-06 | 1968-07-15 | ||
BE737235A (de) * | 1969-08-08 | 1970-01-16 | ||
AU6817874A (en) * | 1973-11-27 | 1975-10-23 | Rainda W | Rotary jet engine |
CH608566A5 (en) * | 1976-08-06 | 1979-01-15 | Daniel Chablaix | Silencer for a combustion engine |
JPS555442A (en) * | 1978-06-27 | 1980-01-16 | Toshiba Corp | Pure reaction type fluid turbine |
JPS5951111A (ja) * | 1982-09-16 | 1984-03-24 | Haruyoshi Kawazoe | 熱機関における排熱利用方法 |
-
1986
- 1986-02-17 YU YU00235/86A patent/YU23586A/xx unknown
-
1987
- 1987-02-03 DE DE19873703164 patent/DE3703164A1/de not_active Withdrawn
- 1987-02-16 FR FR8701940A patent/FR2594483A1/fr active Granted
- 1987-02-17 US US07/015,648 patent/US4768344A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE504788C (de) * | 1930-08-12 | Bbc Brown Boveri & Cie | Einrichtung zur Regelung der Leistung von Abgaskreiselgeblaesen | |
DE524627C (de) * | 1926-01-13 | 1931-05-09 | Manfred Christian Dipl Ing Dr | Verfahren und Einrichtung zur Leistungssteigerung von Fahrzeugbrennkraftmaschinen |
FR999958A (fr) * | 1946-02-07 | 1952-02-06 | Perfectionnements aux turbines à réaction | |
AT169480B (de) * | 1947-07-24 | 1951-11-26 | Gandolph Dr Doelter | Verfahren zur Ausnützung von Überschall-Strahlantrieben für Wärmekraftmaschinen |
DE3503829A1 (de) * | 1984-02-17 | 1985-08-29 | Tode Prof. Dr. Dipl.-Ing. Sarajevo Stojičić | Rotationsexpander der auspuffgase der verbrennungsmotoren |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3811877A1 (de) * | 1988-04-09 | 1989-10-19 | Jochen Dipl Ing Wittenbrock | Waermekraftmaschine fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe oder daempfe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU23586A (en) | 1990-04-30 |
US4768344A (en) | 1988-09-06 |
FR2594483A1 (fr) | 1987-08-21 |
FR2594483B1 (de) | 1994-04-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3412283C2 (de) | Turboverbundmotor | |
DE19600679B4 (de) | Schubtriebwerk für Flugzeuge mit Verbundzyklus | |
DE3703164A1 (de) | Zirkulationsexpander der verlorenen waermeenergie aus den verbrennungskraftmaschinen | |
DE2653772A1 (de) | Gasturbinen-triebwerk | |
WO1986006136A1 (en) | Convertible diesel engine for aircraft or other applications with optimalized high output, high supercharge and total energy utilization | |
DE1601561B2 (de) | Gekühlte Schaufel mit Tragflächenprofil für eine Axialströmungsmaschine | |
WO2006007831A1 (de) | Hochleistungs-ein- und zweitakt-otto-diesel- und hybrid-motorensystem | |
DE4141051A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einer dampfturbinenanlage als leistungsgekoppelter zusatzeinrichtung | |
DE2437990A1 (de) | Gasturbinentriebwerk | |
DE3503563A1 (de) | Explosions-turbinen-motor | |
DE19651175C2 (de) | Gegenkolben-Zweitakt-Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung des Kraftstoffes in den Zylinder und regelbarer Rotation und Turbulenz der Ladeluft | |
DE2449008A1 (de) | Drehkolbenverbrennungskraftmaschine | |
DE1143362B (de) | Rueckdruck-Brennkraftturbine mit einem Brennkammern tragenden und mechanische Leistung abgebenden Brennkammerrad | |
DE1476361B2 (de) | Viertakt-hubkolbenbrennkraftmaschine, insbesondere dieselbrennkraftmaschine mit abgasturbolader | |
DE1088765B (de) | Gas- oder Dampfturbine mit in Schraubenlinienform gelenktem Treibgasstrahl | |
DE3918713C2 (de) | ||
DE821736C (de) | Strahltriebwerk | |
DE2331706A1 (de) | Mit kontinuierlicher verbrennung arbeitende hubkolben-brennkraftmaschine | |
DE3430613A1 (de) | Rotierende verbrennungskraftmaschine | |
DE3047138C2 (de) | Freikolben-Brennkraftmaschine | |
DE1291943B (de) | Abgasturbolader fuer eine Brennkraftmaschine | |
DE3314662C2 (de) | ||
DE1993284U (de) | Brennkraftmaschine. | |
DE2700991A1 (de) | Gegenkolben-zweitakt-dieselmotor | |
DE102010005039A1 (de) | Überschall-Verstell-Segment-Düse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EITLE, W., DIPL.-ING. HOFFMANN, K., DIPL.-ING. DR. |
|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |