DE3703058A1 - Bettrahmen und bett nach baukastensystem - Google Patents

Bettrahmen und bett nach baukastensystem

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DE3703058A1
DE3703058A1 DE19873703058 DE3703058A DE3703058A1 DE 3703058 A1 DE3703058 A1 DE 3703058A1 DE 19873703058 DE19873703058 DE 19873703058 DE 3703058 A DE3703058 A DE 3703058A DE 3703058 A1 DE3703058 A1 DE 3703058A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/04Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
    • A47C20/048Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by fluid means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C20/00Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
    • A47C20/08Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with means for adjusting two or more rests simultaneously

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Invalid Beds And Related Equipment (AREA)

Description

Die bisher bekannten Betten mit mechanisch-elektrisch- oder pneumatisch-verstellbarem Kopf- bzw. Fußteil haben diverse Nachteile, welche durch die vorliegende Erfindung beseitigt werden. Diese Nachteile sind:
  • 1. die Betten sind in der Herstellung zu teuer, weil zu lohnintensiv,
  • 2. je nach gewünschter Längen-, Breiten- oder Höhenmaßen ist je eine besondere Konstruktion mit den jeweils gewünschten Maßen notwendig, die wieder zur Lohninten­ sität führen.
  • 3. Sobald das Kopfteil des Bettes hochgefahren ist, kann die im Bett liegende Person den oder die rechts und links neben dem Bett stehenden Tische nicht mehr erreichen ohne sich nach rückwärts umzudrehen. Für einen im Bett liegenden Patienten ist das unzumutbar, jüngere Leute nehmen diese Verrenkung allenfalls noch in Kauf.
  • 4. Da der Bettrahmen mit hochstellbarem Kopf- bzw. Fuß­ teil insbesondere für Bettlägerige benötigt wird, muß zwangsläufig im Bett gegessen, geschrieben, gelesen etc. werden. Dazu wird ein Tisch benötigt, der meist nur ein Tablett ist, welches auf den Oberschenkeln balan­ ciert wird oder aber ein Tisch mit Füßen, der solange in der gewünschten Lage bleibt, solange der Bettlägerige sich nicht bewegt. Es gibt auch Tische, deren Fußgestell mittels angebrachter Rollen unter das Bett gefahren werden kann und deren Tischplatte mittels eines gekröpften Armes über das Bett reicht. Nach Gebrauch wird der Wagen irgend­ wohin gefahren, wo er im Wege steht.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Mängel. Im Gegensatz zu den bekannten Bettenkonstruktionen, bei welchem die gesamten Betteinzelteile des Rahmens tragende Elemente sind, ist bei der vorliegenden Erfindung ein Chassis nach einem Baukastensystem tragendes Element, an welches alle Zusatzteile für das Bett angebaut werden. Das System besteht aus Vierkantrohren, welche mittels Verbindungs­ winkeln zusammengesteckt bzw. zusammengeschraubt werden.
Fig. 1 zeigt einen Verbindungswinkel 1 mit der Einschnü­ rung 4 zur Aufnahme der Vierkantrohre 3, der federnden Nase 2 des Rohres 3. In Fig. 2 sieht man die federnde Nase 2 in Draufsicht. Die Nase 2, die sich bei Einführung des Winkels 1 in das Rohr 3 in die Einschnürung 4 gelegt hat, bewirkt, daß die Teile 1 und 3 unverrückbar in ihrer Lage beharren, selbst wenn sie einander entgegengesetzt auf Zug beansprucht werden.
Fig. 3 zeigt eine Schraubverbindung des Chassis, wo mittels einer Schraube 11 Teile 5 bis 14 miteinander verbunden werden. Anstelle dieser einen Schraubverbindung wären bei einem geschweißten Chassis 5 Schweißstellen notwendig. Es sind: 5 das Gelenkstück für das schwenkbare Kopfteil 17 bzw. der schwenkbaren Fußteile 18 und 19 Fig. 4, 6 eine feste Liegefläche, 8 der Oberrahmen, 10 der Mittelrahmen, 14 die Laufschienen, 13 die Verbindungsschraube mit Unter­ lagscheibe 12 und Mutter 7. Die Mutter 7 wird vor dem Einschieben des Gelenkstückes 5 in das Rohr 6 in das Gelenkstück 5 eingelegt.
Durch unterschiedliche Rohrlängen 8, 10, 14, 17 und 19 Fig. 3 und Fig. 6 läßt sich die Länge des Chassis ändern, durch unterschiedliche Längen der Rohre 9 und 11 Fig. 3 kann die Höhe des Chassis und durch unterschiedliche Längen der Querrohre 20 Fig. 5 die Breite des Chassis verändert werden.
Die Füße des Chassis sind Rundrohre 15 Fig. 3, die durch die Laufschienen 14 in den Mittelrahmen 10 eingesteckt werden. Damit sie beim Transport nicht herausfallen können, sind sie mit Federklammern 16 dagegen gesichert. Fig. 4 zeigt ein Bettchassis mit durch den Schubmotor oder Schubzylinder 21 über das an der Hebelachse 22 ange­ brachte Gestänge 23 hochgefahrene schwenkbare Kopfteil 17 sowie die über den Schubmotor oder Schubzylinder 24 über das an der Hebelachse 25 angebrachte Gestänge 26 hochgefahrene schwenkbaren Fußteile 18 und 19.
Fig. 5 zeigt die Hälfte der Draufsicht des im Schnitt gezeigten Chassis der Fig. 4.
Der Schubmotor oder Schubzylinder 21 zum Antrieb des Kopfteiles 17 ist auf der Hebelachse 25, welche die Hebel 26 zum Antrieb der schwenkbaren Fußteile 18 und 19 trägt, gelagert, der Schubmotor oder Schubzylinder 24 zum Antrieb der schwenkbaren Fußteile 18 und 19 ist auf der Hebelachse 22, welche die Hebel 23 zum Antrieb des schwenkbaren Kopfteiles 17 trägt, gelagert.
Wird das Kopfteil 17 hochgefahren, so bewegt sich ein durch den Schubmotor oder Schubzylinder 21 über das auf der Hebelachse 22 befestigte Gestänge 25 angetriebener Wagen 27 Fig. 4 und 5 mit entweder einseitig oder beiderseits darauf montierten seitlichen Tischen 28 synchron der Aufwärtsbewegung des Kopfteiles 17 nach vorne, so daß die im Bett ruhende Person den auf dem Wagen montierten Bei­ stelltisch 28 in jeder Schrägstellung des Kopfteiles 17 neben sich hat und nicht hinter sich greifen muß, um den Beistelltisch 28 zu erreichen.
Fig. 6 zeigt das Kopfteil 17 und die Fußteile 18 und 19 in flacher Stellung. Fig. 7 zeigt die Hälfte des in Fig. 6 im Schnitt gezeigten Bettes in Draufsicht. In beiden Figu­ ren ist die Ausgangsstellung des Wagens 27 zu erkennen. 29 ist das Lager, in welchem Gestänge 25 den Wagen 27 antreibt. 30 ist ein festes Lager am Mittelrahmen 10, mit welchem das Antriebsgestänge 25 gelagert ist. In Fig. 8 sind die Laufrollen 31 des Wagens 27 und das Antriebsgestänge 25 im Schnitt zu sehen. Es ist auch möglich, auf den Antrieb des Wagens 27 mit den darauf montierten Tischen 28 durch den Antriebsmotor oder Schubzylinder 21 für das schwenkbare Kopfteil 17 zu verzichten und einen separaten Antriebsmotor für den Tischwagen 27 zu verwenden. Diese Anordnung ist nicht gezeichnet.
Wird das Bett von einer bettlägerigen Person benutzt, so muß diese Person auch im Bett essen, lesen, schreiben und sich manuell beschäftigen können. Dazu lassen sich die seitlichen Tische nicht gebrauchen, sondern es wird ein Mitteltisch benötigt. Fig. 6 zeigt in gesamter Bettlänge 2 Schienen 14, auf denen eine Hülse 32 verschiebbar ange­ ordnet ist, die ein vertikales Rohr 33 trägt, an dessen oberen Ende ein Winkelrohr eingesteckt ist 34, welches vertikal verschoben und festgestellt werden kann. Auf dem horizontalen Schenkel des Winkelrohres 34 ist eine schwenkbare Platte 35 angebracht. Diese Platte kann einer­ seits bis zu dem Bettlägerigen verschoben werden, anderer­ seits bis zum Fußende, wo sie nach Höhenverstellung und Schwenkung ein Teil der Bettverkleidung 42 darstellt und dadurch bei Nichtgebrauch keinen Platz beansprucht.
Fig. 6 zeigt die Tischplatte 35 einmal in Arbeitsstellung, das andere mal zusammengeklappt und zurück geschoben am Fußende des Bettes.
Fig. 9 zeigt die Schiebehülse 31 im Schnitt, das Vertikal­ rohr 33, das Winkelrohr 34 mit Tisch 35 sowie die Schiene 14 im Schnitt. Das Antriebsgestänge 26 Fig. 4 sind so ausgebildet, daß in jeder Höhenstellung das Fußteil 19 planparallel der festen Auflagefläche 6 ist.
Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung auch nutzen zu können, wenn die Beschaffungskosten für zwei Antriebs­ aggregate zu hoch sind, können die Verstellmöglichkeiten der Betteile auch mit nur einem Motor oder Antriebszylin­ der erzielt werden, wie Fig. 10 und 11 zeigen. Die Steuerung der beweglichen Kopf-, Mittel- und Fußteile erfolgt in diesem Fall gleichzeitig.
Fig. 10 zeigt einen Rahmen mit flach liegenden beweglichen Teilen 36, 37 und 38 im Schnitt. Fig. 11 zeigt die Teile im ausgefahrenen Zustand.
Die vorliegende Erfindung hat den Vorzug, daß sie von jedermann erstellt werden kann, da
  • 1. die Einzelteile für jede Bettabmessung bezogen werden können,
  • 2. die Montage von jedermann vorgenommen werden kann, da keine speziellen Kenntnisse erforderlich sind,
  • 3. bereits halb montierte Chassis bezogen werden können,
  • 4. ebenfalls fertige Betten in einem flachen Paket bezo­ gen werden können, bei welchem nur noch die Füße ein­ gesteckt und die seitlichen Betteile angehängt zu werden brauchen.

Claims (15)

1. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente 1 Fig. 1 zusammensteckbares Chassis 5 bis 14 Fig. 3, in welchem zur Auflage der Matratze Federstäbe eingelegt oder Federelemente verspannt sind (nicht gezeichnet), dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen 8 ein in der Längsrichtung des Rahmens 8 scharnierartig hochklappbares Kopfteil 17 bzw. 36 Fig. 11 vorgesehen ist, daß das Kopfauflageteil 17 bzw. 36 über einen darunter angebrach­ ten Schubmotor oder hydraulischen oder pneumatischen Schubzylinder 21 bzw. 39 und ein damit verbundenes Ge­ stänge 23 bzw. 40 und 41 Fig. 11 schwenkbar und fest­ stellbar ist, daß an das hochklappbare Kopfauflageteil 17 eine feste Liegefläche 6 und daran zwei weitere schar­ nierartig verbundene, ebenfalls quer zur Längsrichtung des Rahmens 8 hochklappbare Beinauflageteile 18 und 19 gemeinsam über mindestens einen darunter angebrachten Schubmotor oder pneumatischen oder hydraulischen Schub­ zylinder 24 und ein damit verbundenes Gestänge 26 schwenkbar und feststellbar sind und daß die Motoren oder Schubzylinder in einer an sich bekannten Weise steuerbar sind oder daß ein schwenkbares Kopfauflageteil 36, ein schwenkbares Rumpfauflageteil 38 Fig. 10 und 11 durch einen darunter angebrachten Schubmotor oder hydraulischen oder pneumatischen Schubzylinder 39 und die damit verbun­ denen Gestänge 40 und 41 gemeinsam schwenkbar und fest­ stellbar sind und daß der Motor oder Druckzylinder 39 in einer an sich bekannten Weise steuerbar ist, daß das Chassis 5 bis 14 Fig. 3 durch einsteckbare Füße 15 als Bettchassis benutzt wird, an das die seitlichen Betteile 42 Fig. 6 angebaut werden und ohne Füße 15 das Chassis in ein vorhandenes Bett eingelegt werden kann, bei welchem durch auswechselbare Steckteile 17, 18, 19 Fig. 6, 9 und 10 Fig. 3, 20 Fig. 5 und 9 das Chassis in Länge, Breite und Höhe veränderlich ist.
2. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zu­ sammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch federnde Nasen 2 Fig. 2 an den Steckteilen 3 das Herausrutschen der Verbindungselemente 1 aus den Steckteilen der Rahmen 6, 8, 10 und 14 Fig. 3 unterbunden ist.
3. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Teile 5 bis 14 Fig. 3 durch nur eine Schraube erzielt wird.
4. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswechseln der steckbaren Streben 18 und 19 Fig. 4 und der Rahmen­ teile 8, 10 und 14 die Länge des Chassis verändert wird.
5. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswechseln der steckbaren Streben des schwenkbaren Kopfteiles 17 Fig. 4, der Rahmenteile 8, 10 und 14 die Länge des Chassis verändert wird.
6. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswechseln der steckbaren Streben 20 Fig. 5 des schwenkbaren Kopfteiles 17, des schwenkbaren Fußteiles 19, der darunter liegenden Querstreben 20 der Rahmen 8, 10 und 14 Fig. 9 und der Hebelachsen 22 und 25 Fig. 6 die Breite des Chassis ver­ ändert wird.
7. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Auswechseln der Zwischenstücke 9 und 11 Fig. 3 und der Schraube 13 die Höhe des Chassis verändert wird.
8. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wahlweise in vor­ handene Löcher im Rahmen 14 Fig. 3 durch Federklammern 16 gegen Herausfallen gesicherte einsteckbare Füße 15 das Chassis Fig. 3 ohne Füße 15 als Einlegerahmen in ein Bett oder mit Füßen 15 als Bett verwendet werden kann.
9. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Längsrichtung des Bettes Schienen 14 vorhanden sind, auf welchen ein Wagen 27 Fig. 7 und Fig. 8 läuft, mittels dem sich auf ihm montierte Tische 28 in ihrem seitlichen Standort in Längsrichtung des Bettes analog der Schwenkbewegung des schwenkbaren Kopfteiles 17 durch Antrieb durch den Schub­ motor oder des Schubzylinders 21 über ein Gestänge 25 synchron verändern lassen.
10. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf den Schie­ nen 14 fahrender oder gleitender Mitteltisch 35 Fig. 6 und Fig. 9 ein klappbares Teil der unteren Bettbegrenzung 42 ist.
11. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitteltisch 35 anstelle der Fahr- oder Gleitmöglichkeit an einem Punkt des Bettes mittels eines nicht gezeichneten schwenkbaren Gelenkarmes befestigt ist und im Bettbereich an jeden Punkt geschwenkt werden kann.
12. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr 25 der Gestängehalterung 26 für das schwenkbare Fußteil 18 und 19 Fig. 4 gleichzeitig Lagerung des Schubmotors oder Schubzylinders 21 ist und das Rohr 22 der Gestängehalte­ rung 23 des schwenkbaren Fußteiles 17 gleichzeitig Lage­ rung des Schubmotors oder Schubzylinders 24 ist.
13. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechend ausgebildetes Gestänge 26 die schwenkbaren Fußauflageteile 18 und 19 Fig. 4 in jeder Höhenlage planparallel der festen Rahmenfläche 6 sind.
14. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungselemente zusammensteckbares und zusammenschraubbares Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestänge 40 und 41 zum Antrieb des schwenkbaren Fußteiles 38, des schwenkbaren Rumpfteiles 37 und des schwenkbaren Kopfteiles 36 gemeinsam von nur einem Schubmotor oder Schubzylinder angetrieben werden.
15. Nach einem Baukastensystem durch Verbindungsstücke zusam­ mensteckbares und zusammenschraubbaren Chassis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen 27 für die fahrbaren Tische 28 durch einen besonderen Motor angetrieben wird.
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