DE3702707A1 - Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von mit einer abdeckschlacke abgedecktem metall - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von mit einer abdeckschlacke abgedecktem metallInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/16—Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
- B22D41/18—Stopper-rods therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vergie
ßen von mit einer Schlacke abgedecktem Metall, insbesondere Stahl aus
einer Pfanne mit Bodenauslauf, bei dem beim Vergießen ein Körper aus
feuerfestem Material in die Nähe der Auslauföffnung der Pfanne gebracht
wird. Beim Abgießen von Metall ist man im allgemeinen darauf angewie
sen, aus Gründen des zu vermeidenden Temperaturverlustes die Schmelze
beim Abguß abzudecken. Das bringt das Problem, daß Teile der Abdeck
schlacke ins Gußstück gelangen können. Beim Abstich von Kippöfen, in
denen die Schmelze erschmolzen wird, hat man mit unter der Schlacke
auf dem Metall schwimmenden Wehren versucht, die Schlacke zurückzu
halten. Trotzdem gelangen immer auch zumindest geringe Schlackenmengen
in die Abgußpfanne, die zusammen mit dem aufgebrachten Abdeckpulver
die Schlackenschicht auf der Gießpfanne bilden.
Aus der DE-OS 33 27 671 ist es bekannt, beim Vergießen von Metall bei
einer als kritisch bezeichneten Schmelzbadhöhe von 200 bis 500 mm über
der Auslauföffnung einen Strömungskörper in eine Höhe von ca. 30 bis
50 mm über den Boden des Gießgefäßes abzusenken und das Auslaufen der
Schmelze zu stoppen, wenn der Schmelzbadspiegel bis auf den Gefäßboden
grund abgesunken ist. Versuche der Anmelderin haben ergeben, daß mit
diesem Verfahren das Mitreißen von Schlackenteilchen in das Gußstück
nicht zuverlässig zu vermeiden ist.
Ironmaking and Steelmaking 1984 Seiten 332 bis 339, befaßt sich eben
falls mit dem Problem der Wirbelbildung beim Gießen aus metallurgischen
Gefäßen und zwar anhand von Modellversuchen und untersucht besonders
die Zeit bis zur Bildung eines Wirbels mit Luftkern in Wasser unter
verschiedenen Bedingungen. Scheiben, sowohl schwimmend als auch be
festigt, haben sich dabei als kaum wirksam erwiesen. Eine Unterdrückung
der Wirbelbildung wurde durch Einbau von Hindernissen am Boden des
Gefäßes in der Nähe der Auslauföffnung erreicht (Seite 336). Derartige
Hindernisse auf dem Boden einer Gießpfanne sind jedoch sehr aufwendig
und werden von der Schmelze stark beansprucht; sie bedingen eine Neu
zustellung von größeren Teilen des Bodens der Gießpfanne nach jedem
Abguß. Die übrigen, in Ironmaking untersuchten Maßnahmen zur Unter
drückung der Wirbel, wie zeitweiliges Schließen des Ausgusses, ver
schiedene Ausgußformen und Durchmesser haben sich als wenig wirksam
erwiesen. Eine Unterdrückung der Wirbelbildung war mit Gaseinleitung
möglich, einem beim Vergießen von Metallen apparativ aufwendigen Ver
fahren.
In Archiv für Eisenhüttenwesen 54 (1983), Seiten 187 bis 194, werden
die Wirbelbildung und das Einsaugen von Schlacke durch die Wirbel im
einzelnen untersucht. Als Abhilfemaßnahme werden in der Nähe des Aus
gußeinlaufs radial angeordnete mechanische Hindernisse vorgeschlagen
wie schon in dem obigen Zitat, "Ironmaking and Steelmaking".
In Stahl und Eisen 105 (1985), Seiten 35 bis 39, werden Maßnahmen zur
Verhinderung des Schlackedurchschlupfs beim Gießen von Stahl allgemein
besprochen, unter anderem auch Schikanen oberhalb der Auslaufdüse und
eine schwimmende, feuerfeste Platte über der Ausströmachse und auch
das Einleiten von Gas.
Ausgehend von diesem Stand der Technik wird die Aufgabe der Erfindung
darin gesehen, ein einfach zu handhabendes und zuverlässiges Verfahren
und die Mittel für ein schlackefreies Vergießen von Metall anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung
dadurch gelöst, daß der Körper schon vor oder zumindest bei Gießbeginn
dicht oberhalb der Ausgußöffnung gebracht wird und daß er scheibenför
mig ausgebildet ist. Eine scheibenförmige Ausbildung des Körpers über
der Auslauföffnung ist im Gegensatz zu den bekannten Strömungskörpern
geeignet, die Rotation der Schmelze zu unterdrücken. Da je nach den
Bedingungen des Gießens, Ausgußgröße, Anordnung der Ausgußöffnung sym
metrisch oder außermittig, Gießpfannenhöhe, Rotationszustand der Schmel
ze vom Abstich des Ofens vor dem Gießbeginn eine bis zur Schlacken
decke reichende Wirbelbildung auftreten kann, wird dadurch, daß sich
der scheibenförmige Körper schon zu Beginn des Gießvorgangs oberhalb
der Ausgußöffnung befindet, das Ansaugen der Schlacke völlig vermieden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens kann wie folgt vorteil
haft ausgestaltet sein.
Bei einer Gießpfanne mit Bodenauslauf und einem Körper aus feuerfestem
Material, der sich oberhalb des Bodenauslaufs befindet, ist zur Unter
drückung der Wirbelbildung der Körper scheibenförmig ausgebildet.
Die Wirbelbildung kann dadurch verstärkt reduziert werden, daß die
Scheibe mehreckig, z.B. viereckig oder rechteckig ausgebildet ist.
Durch die quadratische oder rechteckige Scheibe mit dem für das Durch
laufen der Schmelze notwendigen Abstand zum Boden des Gießgefäßes wird
ein unsymmetrischer Materialzufluß zum Ausguß erreicht, der die symme
trische Strömungsausbildung, die Voraussetzung für eine Wirbelbildung
ist, weitgehend unterdrückt. Die Wirbelunterdrückung ist auch bei zen
trischer Bohrung der Scheibe schon gegeben. Der unsymmetrische Zufluß
des Metalls zum Ausguß kann dadurch noch gefördert werden, daß die
Scheibe hinsichtlich ihres Symmetriezentrums gegenüber der Achse der
Ausgußöffnung versetzt angeordnet ist.
Bei Gießpfannen mit Stopfenstangenverschluß ist der scheibenförmige
Körper vorteilhaft an der Stopfenstange befestigt. Bei Gießpfannen
mit Schieberverschluß kann der scheibenförmige Körper mit einer beson
deren Stange oberhalb des Ausgusses angebracht werden.
Die Ausrüstung der Stopfenstange mit dem scheibenförmigen Körper wird
dadurch besonders erleichtert, daß der scheibenförmige Körper eine
runde Ausnehmung aufweist, die beidseitig der Konizität der Stopfen
stangenrohre angepaßt ist. Der scheibenförmige Körper kann dann ein
fach bei dem bei jedem Abguß ohnehin auszutauschenden Stopfen zwischen
dem Stopfen und den Stopfenstangenrohren eingesetzt werden.
Es ist auch möglich, die Ausnehmung in dem scheibenförmigen Körper
leicht konisch zu machen und ihn von unten über den ebenfalls konischen
Stopfen aufzuschieben.
Einen besonders kleinen Abstand zwischen dem scheibenförmigen Körper
und dem Pfannenboden kann man dadurch erreichen, daß der scheibenför
mige Körper und der Stopfen als einteiliges Bauteil ausgeführt ist.
Zur Verbesserung der Unterdrückung der Wirbel können auch mehrere schei
benförmige Körper unterschiedlicher Umfangsform mit Abstand übereinander
auf einer Stange angebracht sein. Einteilige Ausführung von scheiben
förmigem Körper und Stopfenstangenrohr sind möglich.
Im folgenden wird anhand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert. Es zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine Stopfenpfanne für das Vergießen von Stahl, teil
weise im Schnitt,
Fig. 2 bis 4 verschiedene Ausführungen des unteren Teils der Stopfen
stange nach Fig. 1.
Eine Gießpfanne mit Bodenauslauf 1 hat über dem Auslauf einen scheiben
förmigen Körper 2 aus feuerfestem Material. Der scheibenförmige Körper 2
wird von dem unteren Teil der Stopfenstange 3 gehalten. Nach den Fig.
2 und 3 enthält er an den Konus der Stopfenstangenrohre 4 und der
Stopfen 5 angepaßte konische Ringflächen 6 bis 9. In diesem Fall wird
der scheibenförmige Körper beim Aufschrauben des Stopfens 5 auf die
metallische Stopfenstange 10 eingeklemmt. Bei der Ausführungsart der
Fig. 4 weist der scheibenförmige Körper 2 eine konische Ringfläche
11 auf, die ein Darüberschieben über den Stopfen 5 zuläßt. Der schei
benförmige Körper 2 nach Fig. 1 ist bezüglich der Achse des Bodenaus
laufs 1 unsymmetrisch ausgebildet. Der im Umfang rechteckige scheiben
förmige Körper 2 ragt zur rechten Seite der Fig. 1 weiter über die
Achse 12 des Bodenauslaufs 1 hinaus als auf der linken Seite.
Der scheibenförmige Körper 2 befindet sich bereits beim Ofenabstich
in die Pfanne dicht oberhalb des Bodenauslaufs 1. Beim Heben der Stopfen
stange 3 fließt der Stahl aus dem Bodenauslauf 1. Der keramische Kör
per 2 führt dazu, daß von den verschiedenen Richtungen parallel zum
Boden der Pfanne Stahl zuströmt. Dieses unregelmäßige Zuströmen von
verschiedenen Richtungen wirkt der Wirbelbildung entgegen. Auch bei
Ausbildung eines Wirbels in dem Bodenauslauf 1 selbst wird die Aus
breitung in die Pfanne verhindert. Dabei wirkt die eckige Form der
Umrandung des scheibenförmigen Körpers 2 zusätzlich wirbelunterdrückend.
Die Anmelderin hat zunächst Modellversuche durchgeführt, die die Wir
kung des scheibenförmigen Körpers 2 zeigten. Beim Vergießen von Stahl
konnte das Einsaugen der Schlacke 13 vermieden werden.
- Bezugszeichenliste
1 Bodenauslauf
2 scheibenförmiger Körper
3 Stopfenstange
4 Stopfenstangenrohr
5 Stopfen
6 konische Ringfläche
7 konische Ringfläche
8 konische Ringfläche
9 konsiche Ringfläche
10 metallische Stopfenstange
11 konische Ringfläche
12 Achse
13 Schlacke
Claims (7)
1. Verfahren zum Vergießen von mit einer Abdeckschlacke abgedecktem
Metall, insbesondere Stahl aus einer Pfanne mit Bodenauslauf, bei
dem beim Vergießen ein Körper aus feuerfestem Material in die Nähe
der Auslauföffnung der Pfanne gebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (2) schon vor oder zumindest beim Gießbeginn dicht
oberhalb der Ausgußöffnung (1) gebracht wird und daß der Körper (2)
scheibenförmig ausgebildet ist.
2. Gießpfanne zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem
Bodenauslauf und einem Körper aus feuerfestem Material, der sich
oberhalb des Auslaufs befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körper (2) scheibenförmig ausgebildet ist.
3. Gießpfanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der scheiben
förmige Körper (2) hinsichtlich seiner Umfangslinie mehreckig aus
gebildet ist.
4. Gießpfanne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der scheibenförmige Körper (2) hinsichtlich seines Symmetriezentrums
gegenüber der Achse (12) des Bodenauslaufs (1) versetzt angeordnet
ist.
5. Gießpfanne nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet
daß bei einer Gießpfanne mit Stopfenstangenverschluß der scheiben
förmige Körper (2) an der Stopfenstange (3) befestigt ist.
6. Gießpfanne nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet
daß der scheibenförmige Körper (2) und der Stopfen (5) als eintei
liges Bauteil ausgeführt ist.
7. Gießpfanne nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere scheibenförmige Körper (2) unterschiedlicher Umfangs
form mit Abstand übereinander auf einer Stange angebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702707 DE3702707A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von mit einer abdeckschlacke abgedecktem metall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702707 DE3702707A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von mit einer abdeckschlacke abgedecktem metall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702707A1 true DE3702707A1 (de) | 1988-08-11 |
Family
ID=6319823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702707 Ceased DE3702707A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Verfahren und vorrichtung zum vergiessen von mit einer abdeckschlacke abgedecktem metall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702707A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004033133A1 (de) * | 2002-09-14 | 2004-04-22 | Rhi Ag | Einrichtung zur verhinderung eines vortex-effekts im auslaufbereich eines matallurgischen schmelzgefässes |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414252A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-17 | Betriebsforschungsinstitut VDEh - Institut für angewandte Forschung GmbH, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur vermeidung des eindringens von schlacke in den giessstrahl |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE19873702707 patent/DE3702707A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3414252A1 (de) * | 1984-04-14 | 1985-10-17 | Betriebsforschungsinstitut VDEh - Institut für angewandte Forschung GmbH, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur vermeidung des eindringens von schlacke in den giessstrahl |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2004033133A1 (de) * | 2002-09-14 | 2004-04-22 | Rhi Ag | Einrichtung zur verhinderung eines vortex-effekts im auslaufbereich eines matallurgischen schmelzgefässes |
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