DE3702131C1 - Continuously variable transmission - Google Patents
Continuously variable transmissionInfo
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- DE3702131C1 DE3702131C1 DE19873702131 DE3702131A DE3702131C1 DE 3702131 C1 DE3702131 C1 DE 3702131C1 DE 19873702131 DE19873702131 DE 19873702131 DE 3702131 A DE3702131 A DE 3702131A DE 3702131 C1 DE3702131 C1 DE 3702131C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H55/00—Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
- F16H55/32—Friction members
- F16H55/52—Pulleys or friction discs of adjustable construction
- F16H55/56—Pulleys or friction discs of adjustable construction of which the bearing parts are relatively axially adjustable
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/66—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings
- F16H61/662—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing specially adapted for continuously variable gearings with endless flexible members
Description
Die Erfindung betrifft ein Umschlingungsgetriebe, welches prin
zipmäßig aus zwei Wellen mit je zwei Kegelscheiben besteht, wovon
auf jeder Welle mindestens eine Kegelscheibe axial verschiebbar
ist und wobei die Kraftübertragung mittels eines endlosen Ketten
stranges durch Reibkontakt erfolgt.
Nach dem Stand der Technik werden solche Getriebe zweckmäßig in
der Weise ausgeführt, daß auf jeder Welle eine Kegelscheibe starr
mit der Welle verbunden ist (Kegelscheibe und Welle sind ein Teil)
und die andere Kegelscheibe axial verschiebbar ist, wobei die
Drehmomentübertragung zwischen Verstellkegelscheibe und Welle
mittels Längskeil, Keilprofil oder Längskugelführung erfolgt.
Die axiale Anpreßkraft, welche zur Herstellung eines Reibkraft
kontaktes zwischen Kegelscheiben und Kettengliedern erforderlich
ist, wird mittels einer Feder und eines hydraulischen Druckmittels
erzeugt, welche auf die Rückseite der Verstellkegelscheibe wirken.
Die Feder hat eine konstante Kennung und erzeugt eine nicht regel
bare Anpreßvorlast; mit dem hydraulischen Druckmittel, welches
in der Regel durch die hohle Welle in den Druckarbeitsraum gelei
tet wird, kann die Anpreßkraft und damit auch das Übersetzungs
verhältnis variiert werden. Der zur Welle koaxial liegende Druck
arbeitsraum wird durch einen Zylindermantel, welcher an der Rück
seite der Verstellkegelscheibe starr befestigt ist, und einem
Kolben, welcher auf der Welle starr befestigt ist gebildet.
Dieser Stand der Technik ist Inhalt der Druckschriften:
DE-AS 23 26 947, Fig. 8 und Zeitschrift MTZ 46(1985)12, S. 483, B. 5.
DE-AS 23 26 947, Fig. 8 und Zeitschrift MTZ 46(1985)12, S. 483, B. 5.
Unter Berücksichtigung der Notwendigkeit, daß der Kettenstrang
bei Keilspaltveränderung stets rechtwinklig zu den Wellen laufen
muß, muß die Kegelscheibenanordnung der beiden Wellen gegensym
metrisch sein.
Ein Vorteil dieser Konstruktionsweise besteht darin, daß nur
zwei Verstellkegelscheiben mit den dazugehörigen mechanischen
Bauteilen benötigt werden.
Als Nachteil ergibt sich daraus aber eine Unsymmetrie der Wellen
form. Werden dabei die Wellen auf kleinstmöglichen Lagerabstand
ausgelegt, dann sind die Lagerebenen der beiden Wellen gegen
einander versetzt, die Gehäuseform wird dann kompliziert. Werden
für beide Wellen fluchtende Lagerebenen angestrebt, dann ergibt
sich ein relativ langes Getriebegehäuse.
Maßgeblich wird die Baulänge bestimmt durch die Nabenlänge der
Verstellkegelscheibe, welche zu deren Koaxialführung zwingend
erforderlich ist, und durch die unvermeidbare Reihenanordnung
von Kegelscheibennabe, Kolben und Wellenlager auf der Welle.
Mit der beschriebenen bekannten Bauweise einer Verstellkegel
scheibe können auch symmetrische Getriebewellen mit je zwei Ver
stellkegelscheiben hergestellt werden; damit ergeben sich aber
große Getriebelängen.
Ein Problem, welches die Leistungsübertragung nachteilig beein
flußt, resultiert aus der Wellen- und Kegelscheibenverformung
infolge der unsymmetrisch auf die Kegelscheibe wirkenden axialen
Kettenanpressung (= Keilwirkung der Kettenglieder). Die aus der
Umschlingungsbelastung erzeugte Axialkraftresultierende F A wirkt
mit dem Hebelarm r A außerhalb der Wellenmitte und erzeugt ein
Kippmoment an den Kegelscheiben von der Größe F A × r A .
Als Folge davon laufen die Kegelscheiben nicht mehr planparallel
zueinander, die Keilspaltbreite ändert sich während eines Umlaufes
und die Kettenelemente (Druckstücke) durchlaufen den Umschlingungs
weg nicht auf einer Kreisbahn, sondern auf einer Spiralbahn. Da
durch wird den Kettenelementen während des Reibeingriffes eine
Radialverschiebung aufgezwungen, was zusätzlichen Reibungsverlust
und Minderung der Leistungsübertragung verursacht.
Der Verformungsfehler resultiert maßgeblich aus der Biegeverfor
mung von Welle, Kegelscheiben und Verstellnabe, aber auch aus dem
zwingend notwendigen Radialspiel zwischen Verstellnabe und Welle.
Weil in der Wellenverformung der Wellendurchmesser mit der vierten
Potenz eingeht, kann man - auch mit einer angenommen unbegrenzt
hoch belastbaren Kette - den kleinsten Umlaufdurchmesser nicht
beliebig klein machen.
Der Erfindung wird die Aufgabe zugrunde gelegt, für eine bezüglich
Kettenmitte symmetrische Getriebeform ein Konstruktionsprinzip
zu entwickeln, mit welchem die Baulänge des Getriebes gegenüber
dem Stand der Technik wesentlich verkleinert und womit zugleich
die für die Getriebefunktion schädliche Formänderung aller Bau
teile weitgehend vermindert werden kann.
Die Lösung der Aufgabe geht aus dem kennzeichnenden Teil der
Patentansprüche hervor.
In der anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
der Erfindung wird auf folgende Zeichnungen Bezug genommen:
Fig. 1 Längsschnittdarstellung einer kompletten Getriebe
welle,
Fig. 2 Abschnitt eines Wälzkörperringes in stark ver
größerter Darstellung,
Fig. 3 und Fig. 4 Prinzipanordnung für einen fahrunab
hängigen Pumpenantrieb,
Fig. 5 Schemadarstellung des Gesamtgetriebes mit
Regeleinrichtung.
Zu Fig. 1: Im Bereich der Keilspaltbreite "b" ist der Wellen
durchmesser durch den kleinsten vorgegebenen Umlaufdurchmesser
des Kraftübertragungselements festgelegt. Damit gleichfalls fest
gelegt ist der kleinste innere Kegelscheibendurchmesser, welcher
bei der Reibkraftübertragung noch wirksam sein kann. Eine Vergrö
ßerung des Wellendurchmessers kann nur noch hinter der Kegelschei
be bis zum Wellenlager vorgenommen werden. Die damit erreichbare
Verminderung der Wellen-Biegeverformung liegt zwar in der Größen
ordnung unter 50% (weil der Biegemomentenverlauf zum Lager hin
gegen Null geht), doch ist diese Verbesserung funktionsmäßig sehr
nützlich, weil andere konstruktive Maßnahmen nicht verfügbar sind.
Um dabei die Kegelscheiben aber noch montieren zu können, ist
Voraussetzung, daß die Getriebewelle aus Teilstücken "gebaut"
wird.
Unabhängig davon, auf welcher Seite der Getriebewelle die Lei
stung eingeleitet oder von dieser abgenommen wird, sind beide
Getriebewellen bezüglich der Keilspaltmitte aus gleichen Teilen
symmetrisch zusammengesetzt.
Die Hauptteile einer Getriebewelle sind: Wellenkern 10-15, zwei
gleiche Kolbenkörper 20-25 und zwei gleiche Kegelscheibentöpfe
30-36. Die Kolbennabe 20 mit Lagersitz 22 und die Kolbenscheibe
21, 23 sind vorzugsweise als ein Teil hergestellt. Um einen fehler
freien Rundlauf von Wellenkern 10 und Kolbennaben 20, 22 zu er
reichen, sind am Wellenkern 10 für jede Kolbennabe eine zylindri
sche Radialzentrierfläche 12 und eine Planzentrierfläche 13 vor
gesehen und die Kolbennaben 20 weisen entsprechende Paßflächen
auf. Die Länge eines Zentriersitzes ist nicht größer als der
Durchmesser der Radialzentrierung 12. Die Wellenkernlänge zwi
schen den Planzentrierflächen 13 ist etwas größer als das kleinste
Keilspaltmaß "b" am Wellendurchmesser; dies ist aber nur eine von
mehreren Ausführungsmöglichkeiten: Die Planzentrierflächen 13
können auch näher zur Mittellinie O-O gelegt werden, wobei aber
zu beachten ist, daß die innere Kegelkante unbehindert axial ver
schoben werden kann.
Die Zentriersitze der Kolbennaben 20 sind mit dem Wellenkern 10
axial verspannt. Erfindungsgemäß erfolgt diese Axialverspannung
mittels eines Durchspannsystems: Zu diesem Zweck ist in der durch
gehenden Zentralbohrung 11 des Wellenkerns ein durchgehender zen
traler Spannbolzen 70 vorgesehen, dessen beide Enden Gewindeprofile
71, 72 haben und aus dem Wellenkern vorstehen. Damit unter einer
äußeren Biegebelastung die zusammengefügten Teile wie ein homo
gener Wellenkörper wirken und an den Planflächen 13 nicht aus
einanderklaffen muß durch die axiale Vorspannung an den Planflä
chen 13 eine Druckspannung erzeugt werden, welche größer ist als
die durch die ungünstigste äußere Belastung an dieser Stelle her
vorgerufene Biegezugspannung.
Im Beispiel Fig. 1 ist das linke Spannbolzengewinde 72 in die
Leistungswelle 80 eingeschraubt; diese ist über einen Zentrier
bund 81 in der Kolbennabe radial zentriert und die Axialspannkraft
wird über eine Planfläche dieses Zentrierbundes und über die
Kupplungshülse 78 auf den Zentrierteil der Kolbennabe übertragen.
Eine formschlüssige Drehmomentübertragung zwischen Leistungswelle
80 und Wellenkern 10 wird dadurch hergestellt, daß die Kupplungs
hülse 78 ein Innenzahnprofil aufweist, in welches die Außenzahn
profile 15 und 82 von Wellenkern und Leistungswelle eingreifen.
Auf dem nach Fig. 1 rechten Spannbolzengewinde 71 ist die Spann
mutter 73 aufgeschraubt, von welcher die Spannkraft über eine
Druckscheibe 74 auf den Zentrierteil der Kolbennabe abgestützt
wird. Die Druckscheibe 74 ist dabei in der Kolbennabe radial
zentriert. Der Vierkantansatz 76 am Spannbolzen dient zum Gegen
halten während des Festziehens, damit der Bolzenschaft vor zu
hoher Torsionsbeanspruchung geschützt wird. Mit diesem Verspan
nungssystem erhält man für die zu spannenden Teile eine ausreichend
große Dehnlänge, welche zur Erhaltung der Vorspannkraft unerläß
lich ist. Dabei sind alle im Verspannungssystem aktiven Teile
noch innerhalb der Kolbennaben und noch innerhalb der Lagerbasis
untergebracht. Dieses System ist für beide Getriebewellen gleich.
Dabei kann die Leistungseingangswelle und die Leistungsausgangs
welle auf der gleichen Getriebeseite oder zueinander entgegenge
setzt angeordnet sein.
Die Leistungswelle 80 kann an ihrem freien Wellenende mit allen
gebräuchlichen Mitteln zur Drehmomentübertragung ausgestattet
sein: z. B. Keilwellenprofil, Flansch, Kardangelenk, Zahnrad usw.
Der zylindrische Lagersitz 22 ist als Verlängerung der Kolbennabe
20 außerhalb der Kolbenscheibe 21 auf jeder Wellenseite frei von
allen Torsions- und Verspannungsbeanspruchungen. Sowohl die Aus
wahl als auch die Montage der Wellenlager 60, 62 wird dadurch
wesentlich erleichtert. Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten
Ausführung kann der Lagerinnenring auch mittels eines Sprengringes
axial gesichert werden. Bei Verwendung von Zylinderrollenlagern
kann der Lagersitz 22 als Lagerinnenlaufbahn genutzt werden, womit
eine Durchmesserverkleinerung des Lagers erreicht wird. Die Lager
mitten können in eine Fluchtebene gesetzt werden, was die Ausbil
dung der Lagerschilde 61, 63 wesentlich vereinfacht.
Jede Verstellkegelscheibe ist mit einem Kegelscheibenteil 30 und
einem kurzen äußeren Zylindermantelteil 31 topfförmig ausgebildet
und wird als Kegelscheibentopf bezeichnet. Im Gegensatz zum Stand
der Technik ist an der Kegelscheibe kein Nabenteil ausgebildet.
Die Funktion der Zentrierung und Führung übernimmt der Zylinder
mantelteil 31. Hohlraumseitig ist der Übergang vom Scheibenteil
zum Zylinderteil unter einem ca. 90°-Kegel ausgeformt, wodurch
infolge der erwünschten Wandverdickung im Außenbereich der Kegel
scheibentopf eine größtmögliche Eigensteifigkeit erhält.
Der Kegelscheibentopf ist ausschließlich auf dem Kolbenkörper 20, 21, 23
radial spielfrei und um den axialen Verstellhub "h" verschiebbar
gelagert. Diese Schiebelagerung ist als statisch bestimmte Zwei
punktabstützung ausgebildet, wobei das innere Schiebelager 40
innerhalb der Kegelscheibe über dem Zentriersitz der Kolbennabe
und das äußere Schiebelager 50 mit größerem Durchmesser auf dem
Dichtkranz 23 der Kolbenscheibe 21 angeordnet ist.
Der zwischen Kegelscheibentopf 30, 31 und Kolbenkörper 20, 21, 23
eingeschlossene Druckarbeitsraum wird durch die Kolbengleitdich
tung 24 nach außen abgedichtet. Diese Gleitdichtung ist vorzugs
weise als geschlossener Kunststoffring auf PTFE-Basis ausgeführt
und wird mittels Dichtringhalter 25 am Dichtkranz 23 gesichert.
Die Übertragung des Leistungsdrehmoments erfolgt vom Kegelschei
bentopf über die Schiebelager 40, 50 auf den Kolbenkörper 20-23
und von diesem am Zentriersitz durch Reibkraftschluß auf den
Wellenkern 10. Jedes Schiebelager 40, 50 besteht erfindungsgemäß
aus einem geschlossenen Wälzkörperkranz, welcher aus zylindrischen
Wälzkörpern zusammengesetzt ist. Zusätzlich zur Funktion der
axialen Rollverschiebung müssen die Wälzkörper auch eine Kraft
in Umfangsrichtung übertragen. Die Wälzkörper sind deshalb so
geformt, daß sie unter einer Kraftwirkung in Umfangsrichtung
zwischen den zylindrischen Laufbahnflächen unter Selbsthemmwir
kung verklemmen. Die Umfangskraft wird dabei durch Haftreibungs
wirkung übertragen, die Wälzkörper können aber ungehindert in
Axialrichtung rollen.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt des Wälzkörperkranzes 40 stark ver
größert dargestellt. Druckbeanspruchung und elastische Formände
rung sind wegen der ungünstigeren Berührprofile an der Innenlauf
bahn 26 wesentlich größer als an der Außenlaufbahn 36. Um die
Radialelastizität entsprechend der Aufgabenstellung möglichst
klein zu halten, muß angestrebt werden, bei kleinstmöglichem Ein
bauvolumen eine möglichst große Gesamtdruckfläche zu erhalten.
Dieser Forderung wird optimal entsprochen, wenn möglichst viele
zylindrische Wälzkörper verwendet werden. Im Beispiel ist die
Länge der Wälzkörper kleiner als 0,5 × Durchmesser und sie haben
eine ballige Mantelfläche, wobei der Balligradius R w etwas grö
ßer ist als der Außenlaufbahnradius R a . Die Wälzkörperlänge ist
so angepaßt, daß im Einbauzustand an der Innenlaufbahn die Wälz
körperstirnkanten gegenseitig anliegen; dadurch erreicht man eine
formschlüssige Wälzkörperparallelführung. Da ein Außenkäfig als
Führungs- und Halteelement zu viel Platz beanspruchen würde, wird
statt dessen eine Drahtseele 42 verwendet, welche vorwiegend dem
Zweck einer besseren Montagehandhabung dient. Die konzentrische
Bohrung der Wälzkörper darf höchstens 0,2 × Außendurchmesser betra
gen. Für das Schließen der Drahtseele wird eine Walzkörperteilung
offengelassen; hier sind die Enden der Drahtseele nach außen um
gebogen und mittels eines Schloßkernes 43 zusammengehalten. Dieser
Schloßkern dient gleichzeitig als Zentrierung für den Schloßring 44.
Dieser ist radial nicht belastet, sondern sichert nur den Stirn
kantenkontakt der Wälzkörper.
Am Wälzkörper 411 ist beispielsweise eingetragen, wie sich die
Kraftwirkung an einem Wälzkörper unter dem Einfluß einer Umfangs
kraft F u einstellt, wobei F z die auf einen Wälzkörper wirkende
Radialkraft und µF z die Reibkraft in Umfangsrichtung bedeuten.
Die Wälzkörper können auch so ausgebildet sein, daß der mittlere
Bereich zylindrisch ist und nur die Zylinderkanten flach angefast
werden.
Es ist wichtig, daß die Wälzkörper unter einer Radialvorspannung
eingebaut sind. Unter dem Einfluß dieser Verspannung werden die
Radialfederung und die dynamische Beanspruchung wesentlich kleiner.
Die Ursache dieses Verhaltens ist darin begründet, daß die Kon
taktfläche zwischen Wälzkörper und Laufbahn mit steigender Last
größer wird, woraus sich eine stark progressive Federkennung er
gibt. Mit der Radialvorspannung gewinnt man einen zusätzlichen
Vorteil hinsichtlich der Steifigkeit des Kegelscheibentopfes,
weil dadurch insbesondere die Kolbenscheibe 21 als schubstarre
Querwand im Zylinderteil wirksam wird.
Die erfindungsgemäße Ausführung von Welle, Kolbenkörper und Ke
gelscheibentopf ermöglicht eine wesentliche Vereinfachung des
Getriebezusammenbaues. Der Kolbenkörper 20-25, der Kegelscheiben
topf 30-36 und die Wälzkörperkränze 40 und 50 können zusammen mit
der Vorspannfeder 37 zu einer Einheit vormontiert werden. Der
Drahtring 34 in der Außenlaufbahn 35 des Zylindermantels hat die
Funktion einer Überrollsperre. Die Sperrscheibe 33 an der Innen
seite der Kegelscheibe erleichtert den Einrollvorgang für den
Wälzkörperkranz 40. Die Einrollstrecken der Innen- und Außenlauf
bahnen müssen an beiden Wälzkörperkränzen gleich lang sein.
Die so vormontierten Scheibenkörper werden dann auf den Wellen
kern 10 aufgesetzt und mittels der Spannelemente 70-75 axial ver
spannt.
Um den Einbau der kompletten Getriebewellen zusammen mit dem
Kraftübertragungselement in das Getriebegehäuse zu erleichtern,
ist für jede Getriebewelle eine an den Kegelscheiben eingreifende
Spreizvorrichtung vorgesehen (nicht gezeichnet). Diese besteht
im Prinzip aus einer parallel zur Getriebewelle angeordneten
Spreizspindel mit zwei Spreizklauen, wovon eine mittels Gewinde
auf der Spreizspindel axial verstellt werden kann. An jeder Ke
gelscheibe ist eine Spreiznut 32 eingedreht, in welche jeweils
eine Spreizklaue einrasten kann. Durch Drehen der Spreizspindel
werden die Kegelscheiben entgegen der Spannkraft der Feder 37 so
weit auseinander gedrückt, daß das Kraftübertragungselement bei
vorgegebenem Getriebewellenabstand spannkraftfrei im Keilspalt
liegt. Das Getriebegehäuse enthält entsprechende verschließbare
Aussparungen, durch welche hindurch die Spreizvorrichtung einge
setzt oder entfernt werden kann.
Bedingt durch den kleinen Arbeitshubraum zwischen Kegelscheibe
und Kolben kann die Vorspannfeder 37 nur so dimensioniert werden,
daß sie nur etwa 20% bis 25% der maximalen Scheibenanpreßkraft
aufbringt. Wegen der symmetrischen Aufteilung des Gesamtverstell
weges 2 h genügen für die Vorspannfeder 37, als Schraubenfeder
ausgeführt, 1,5 federnde Windungen.
Zum Verändern und Regeln der Scheibenanpreßkraft wird ein hydrau
lisches Druckmittel benötigt, mit welchem der größere Anteil der
Anpreßkraft erzeugt wird. Die Zuführung des hydraulischen Druck
mittels erfolgt an jeder Getriebewelle auf der Seite der Spann
mutter 73 über einen Druckmittelflansch 90. Dieser ist gehäuse
fest und kann wie im Beispiel gleichzeitig als Lagerdeckel aus
gebildet sein. Die Dichtung gegenüber dem rotierenden Wellenteil
liegt innerhalb der hohlen Kolbennabe 20, 22 und es ist zu diesem
Zweck ein geschlossener Paßdichtring 91 vorgesehen. Dieser soll
nicht hermetisch abdichten, sondern soll beabsichtigt etwas Druck
öl auf die Innenseite des Flansches durchlassen, damit auf diese
Weise das Wellenlager 60 eine Schmierung erhält und zwar in der
Durchströmrichtung radial von innen nach außen.
Die Druckscheibe 74 enthält wenigstens zwei radial ausgerichtete
Bohrungen 75, durch welche das Druckmittel vom Kolbennabenhohl
raum in die Zentralbohrung 11 des Wellenkerns gelangt. An diesem
sind im Bereich der beiden Zentriersitze Radialbohrungen 18 und
dazu deckungsgleich sind an jeder Kolbennabe Radialbohrungen 28
vorgesehen, durch welche das Druckmittel von der Zentralbohrung 11
in den Druckarbeitsraum zwischen Kolben und Kegelscheibe gelangt.
Ein Fixierelement 27 sichert die Winkelstellung zwischen Wellen
kern 10, Kolbennabe 20 und Druckscheibe 74.
Um einen einwandfrei regelbaren Druckmitteldurchlauf zu erhalten,
ist zwischen Wellenkern 10 und Kegelscheibe 30 ein Ringspalt von
definierter Spaltweite vorgesehen, durch welchen das Druckmittel
in den Keilspalt und vor allem auf die Kegelfläche der Kegel
scheiben gelangen kann (ersichtlich aus Druckmittelfluß in Fig. 5).
Dadurch wird eine gleichmäßige Schmierung der Kettenglieder und
der Kontaktflächen zwischen Kettenglieder und Kegelscheiben ge
währleistet.
Damit das leistungsseitige Wellenlager 62 in gleicher Weise ra
dial durchgeschmiert wird wie das gegenüberliegende Lager 60, ist
in der Kupplungshülse 78 eine kleine Radial-Durchströmöffnung
angebracht. Da der Zentrierbund 81 der Kupplungswelle nicht her
metisch dichtend wirkt, kann hier Druckmittel vom Kolbennaben
hohlraum zum Wellenlager 62 gelangen.
Ein Lagerdeckel 83 und Wellendichtring 89 sind nur erforderlich,
wenn der angrenzende Raum zwingend ölfrei bleiben muß.
Der Zugschaft des Spannbolzens 70 ist abgeflacht und die Flach
seiten sind konkav ausgespart, damit ein größerer hydraulischer
Durchmesser für den Druckmitteldurchfluß entsteht.
Da es nur unter großem Aufwand möglich wäre, das zur Übersetzungs
regelung erforderliche hydraulische Druckmittel von den anderen
schmierpflichtigen Getriebeelementen hermetisch zu trennen, wird
auch für diesen Zweck gebräuchliches Getriebeöl verwendet.
Zur Erzeugung des notwendigen Kegelscheiben-Anpreßdruckes ist es
zweckmäßig, eine eigene Druckmittelpumpe im Getriebe zu integrie
ren und diese unabhängig vom Fahrbetrieb anzutreiben. Aus dem
Stand der Technik sind solche fahrunabhängigen Nebenantriebe
bekannt.
In Fig. 3 und Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel für einen im Zu
sammenwirken mit der erfindungsgemäßen Getriebewellenausführung
vorteilhaften Pumpenantrieb dargestellt.
Hierbei ist vorgesehen, daß die Druckmittelpumpe 93 mit dem
Steuerventil 94 etwa koaxial zusammengebaut und diese Pumpen-
Steuereinheit parallel zu den Getriebewellen I, II etwa in der
Mitte zwischen diesen und außerhalb der umlaufenden Getriebeteile
in der Längswand des Getriebegehäuses eingebaut ist.
Fig. 4 zeigt schematisch die Lage der Pumpenachse relativ zu den
Getriebewellen I, II.
Konzentrisch auf der Leistungswelle 80 ist eine Zapfhohlwelle 84
mit einem Getrieberad 85 gelagert und ein Drehmitnehmer 87 ver
bindet diese Zapfhohlwelle unabhängig vom Fahrantrieb mit einem
Wellenteil der Antriebsmaschine. Anstelle des beispielsweise dar
gestellten Zahnradantriebes zur Pumpe mit Zwischenrad 86 kann
auch ein Kettengetriebe eingesetzt werden.
Ein Gesamtgetriebeschema zur Erklärung des Leistungs- und Druck
mittelflusses ist in Fig. 5 dargestellt.
Hierin sind die funktionswichtigen Elemente: Antriebsmaschine E,
Leistungs- oder Fahrantriebskupplung C, Getriebeantriebswelle I,
Getriebeabtriebswelle II, Leistungsausgangsgetriebe P, Zapfhohl
welle 84 mit Antriebsstrang zur Druckmittelpumpe 93, Druckregel
ventil 95, welches den Hydraulikdruck abhängig vom Antriebsdreh
moment bzw. abhängig von einer Leistungsreglerstellung regelt,
Steuerventil 94 mit Steuerschlitzen 941, 942, Steuerkolben 943,
Übersetzungsregelwelle 96, welche schwimmend gelagert ist und
über Druckelemente auf die Rückkopplungshebel 971, 972 wirkt.
Diese haben einerseits Fühlkontakt mit den Kegelscheiben der
Getriebeabtriebswelle und andererseits ist der Rückkopplungs
hebel 971 am Ventilgehäuse 94 und der Rückkopplungshebel 972
am Steuerkolben 943 angelenkt. Die Linienzüge H I und H II symbo
lisieren den Druckmittelfluß zu den Getriebewellen I und II.
Der an der Übersetzungsregelwelle 96 eingezeichnete Drehsinn
und die dazugehörige Steuerkolbenstellung bewirken, daß der An
preßdruck der Kegelscheiben von Getriebeantriebswelle I größer
wird und dadurch eine Getriebeübersetzung "ins Schnelle"
(n II < n I) eingestellt wird. Die Rückstellfeder 944 im Steuer
ventil hält bei Fehlen einer Gegenreaktion von der Übersetzungs
regelwelle 96 den Steuerkolben 943 in der linken Anschlagposition,
wodurch ein höherer Hydraulikdruck für die Abtriebswelle II er
zeugt und die Getriebeübersetzung "ins Langsame" eingestellt wird.
Claims (6)
1. Getriebe mit stufenlos einstellbarem Übersetzungsverhältnis
nach dem Prinzip eines Umschlingungsgetriebes, welches aus zwei
Wellen mit je zwei Kegelscheiben besteht, wovon auf jeder Welle
mindestens eine Kegelscheibe axial verschiebbar ist und wobei die
Kraftübertragung mittels eines endlosen, kettenförmig gebauten
Kraftübertragungselements durch Reibkontakt erfolgt, wobei die
dazu erforderliche axiale Anpreßkraft zum Teil mit einer Feder
mit konstanter Kennung und zum Teil mit einem hydraulischen Druck
mittel erzeugt wird, mit welchem die Anpreßkraft und damit das
Übersetzungsverhältnis variiert werden kann und welches durch die
hohlen Getriebewellen in den Druckarbeitsraum auf der Rückseite
der Verstellkegelscheibe geleitet wird und wobei zur Bildung des
Druckarbeitsraumes die Verstellkegelscheibe einen Zylindermantel
aufweist, gekennzeichnet durch die Merkmale
- a) der zwischen den Wellenlagern als Biegeträger wirksame Teil der Getriebewelle ist aus einem Wellenkern (10) und zwei Kolben naben (20) zusammengebaut, wobei diese drei Teile mittels eines zentralen Spannbolzens (70, 71, 72) axial biegestarr verspannt sind;
- b) die zum Verspannen erforderlichen Elemente sind innerhalb der hohlen Kolbennaben (20) untergebracht, wobei auf der einen Getrie bewellenseite eine Leistungswelle (80) und eine Kupplungshülse (78) als Spannbolzenkopf und auf der anderen Getriebewellenseite eine Spannmutter (73) mit einer Druckscheibe (74) und Elemente für die Zuführung des hydraulischen Druckmittels vorgesehen sind;
- c) der Lagersitz (22) an jeder Kolbennabe (20) mit dem Wellenlager (60, 62) liegt außerhalb des axialen Verspannungsbereiches und außerhalb des Torsionsbereiches der Kolbennabe;
- d) jeder der mit Kegelscheibenteil (30) und äußerem Zylinderman telteil (31) einteilig hergestellten Kegelscheibentöpfe ist aus schließlich auf dem Kolbenkörper (20, 21, 23) axial verschiebbar und radial zentriert gelagert und als Mittel zur Radialzentrie rung, zur Axialführung und zur Drehmomentübertragung zwischen Kegelscheibentopf und Kolbenkörper ist an jeder Lagerstelle ein geschlossener Wälzkörperkranz (40, 50) vorgesehen;
- e) die zur Erzeugung und Regelung des Axialanpreßdruckes der Ke gelscheiben erforderliche Druckmittelpumpe und Regelventil sind als eine Einheit parallel zu den Getriebewellen (I, II) etwa in der Mitte zwischen denselben und außerhalb der umlaufenden Getrie beteile angeordnet und zum Antrieb der Druckmittelpumpe ist an der Antriebsstirnseite des Getriebes ein mit der Antriebsmaschine fahrunabhängig gekuppelter Nebenantrieb vorgesehen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
exakten Rundlauf- und Winkelzentrierung zwischen Wellenkern (10)
und jeder Kolbennabe (20) jeweils eine Radialzentrierfläche (12)
und eine Planzentrierfläche (13) vorgesehen sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungswelle (80) einen Zentrierbund (81) aufweist, mit
welchem sie in der Kolbennabe (20, 22) radial zentriert ist, und
daß der Spannbolzen (70) mit Gewinde (72) in die Leistungswelle
eingeschraubt ist, daß zur Abstützung der axialen Verspannkraft
zwischen dem Zentrierbund (81) und dem Zentriersitz der Kolben
nabe die Kupplungshülse (78) vorgesehen ist und daß als Mittel
zur Drehmomentübertragung zwischen Leistungswelle (80) und Wel
lenkern (10) die Kupplungshülse ein Innenzahnprofil aufweist,
welches mit Außenzahnprofilen (15, 82) am Wellenkern und an der
Leistungswelle in Eingriff steht.
4. Getriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Wälzkörperkranz (40, 50) aus kurzen, zylindrischen Wälz
körpern (41) mit balliger Lauffläche besteht, deren Stirnkanten
an der Innenlaufbahn gegenseitig anliegen, daß die Wälzkörper
eine konzentrische Bohrung aufweisen und als Mittel zur Wälz
körperverbindung eine Drahtseele (42) vorgesehen ist, deren Enden
mittels eines Schloßkernes (43) verbunden sind und daß über diesem
Schloßkern ein zylindrischer Schloßring (44) vorgesehen ist.
5. Getriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der gegenseitigen Winkelstellung zwischen Wel
lenkern (10), Kolbennabe (20) und Druckscheibe (74) ein Fixier
element (27) vorgesehen ist.
6. Getriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung eines fahrunabhängigen Antriebes für die
Druckmittelpumpe konzentrisch über der Leistungswelle (80) eine
Zapfhohlwelle (84) mit einem Getrieberad (85) vorgesehen ist
und daß diese Zapfhohlwelle über einen Drehmitnehmer (87) mit
einem Wellenteil der Antriebsmaschine verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702131 DE3702131C1 (en) | 1987-01-24 | 1987-01-24 | Continuously variable transmission |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702131 DE3702131C1 (en) | 1987-01-24 | 1987-01-24 | Continuously variable transmission |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702131C1 true DE3702131C1 (en) | 1988-02-25 |
Family
ID=6319508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702131 Expired DE3702131C1 (en) | 1987-01-24 | 1987-01-24 | Continuously variable transmission |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702131C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003098072A1 (de) * | 2002-05-22 | 2003-11-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Automatgetriebe mit einem variator mit wenigstens zwei kegelscheibensätzen |
US7252608B2 (en) | 2002-05-22 | 2007-08-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Automatic transmission having at least two conical disk sets |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326947B1 (de) * | 1973-05-26 | 1974-07-11 | Piv Antrieb Reimers Kg Werner | Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe |
-
1987
- 1987-01-24 DE DE19873702131 patent/DE3702131C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326947B1 (de) * | 1973-05-26 | 1974-07-11 | Piv Antrieb Reimers Kg Werner | Stufenlos einstellbares Kegelscheibengetriebe |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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MTZ 46 (1985) 12, S.483, B.5 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7252608B2 (en) | 2002-05-22 | 2007-08-07 | Zf Friedrichshafen Ag | Automatic transmission having at least two conical disk sets |
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