DE3701802A1 - Apparat zum mischen von heterogenen medien - Google Patents
Apparat zum mischen von heterogenen medienInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf mecha
nische Mischeinrichtungen und betrifft insbesondere ei
nen Apparat zum Mischen von heterogenen Medien.
Der erfindungsgemäße Apparat kann in der chemischen
Industrie, beispielsweise bei der Düngemittelproduktion,
in der Lebensmittelindustrie beim Konchieren der Scho
kolade, in der mikrobiologischen Industrie bei der Pro
duktion von Futterhefe und Fermentpräparaten, in der erd
ölchemischen, medizinischen Industrie und anderen In
dustriezweigen eingesetzt werden.
Bekannt ist ein Apparat zum Mischen von heterogenen
Medien "Kakao, Schokolade, Praline". Herausgegeben von
G.P. Ermakova. M., "Pischevaya promyshlennost", 1966,
S. 304.
Der Apparat enthält ein Gehäuse mit Stutzen für die
Zu- und Abführung der Phasen, und einen Behälter,
über dessen Umfang drei mit einem Antrieb verbundene
Wellen mit Rührern angeordnet sind.
Der Antrieb enthält eine Antriebswelle mit einem
Mitnehmer, die mit den Wellen der Umlaufräder verbunden
ist, auf denen die Wellen mit Rührern
starr befestigt sind. Die Umlaufräder stehen mit einem
unbeweglichen Zahnrad im Eingriff.
In diesem Apparat rotieren die drei Rührer mit
einer konstanten Winkelgeschwindigkeit um ihre Achsen
und bewegen sich mit einer konstanten Winkelgeschwindig
keit um die Gehäuselängsachse.
Durch die mit einer konstanten Winkelgeschwindig
keit rotierenden Rührer können hochturbulente Flüssig
keitsströme nicht erzeugt werden und als Folge ist die
Verlaufgeschwindigkeit der Stoffaustauschprozesse ge
ring, wodurch die spezifische Leistung des Apparats ver
ringert und der Energieverbrauch erhöht wird.
Bekannt ist ebenfalls ein Mischapparat (US-PS
Nr. 22 09 287), der ein Gehäuse mit
Stutzen für die Zu- und Abführung der Phasen enthält,
und einen Behälter mit zwei auf dessen Achse koaxial
angeordneten Wellen mit Rührern hat, die mit einem
auf dem Gehäuse montierten Antrieb verbunden sind.
Der Antrieb enthält eine Antriebswelle, die mit der
inneren Welle mit Rührer starr verbun
den ist und zu deren Rotation mit einer konstanten
Winkelgeschwindigkeit dient. Darin ist ebenfalls ein
Zahnrad mit Außenverzahnung auf dessen Welle
die Außenwelle mit Rührer befestigt ist,
sowie ein Zahnrad mit Innenverzahnung vorgesehen, das
über einen L-förmigen Mitnehmer mit der Antriebswelle
verbunden ist. Beide Räder stehen mit Zahnrädern im Ein
griff und versetzen die Außenwelle mit Rührer in Ro
tation mit einer konstanten Winkelgeschwindigkeit.
Die Rührer rotieren in entgegengesetzten Richtungen
mit konstanten, jedoch unterschiedlich großen Winkelge
schwindigkeiten.
Durch die Rotation der Rührer mit einer konstanten
Geschwindigkeit können hochturbulente Ströme nicht er
zeugt werden, wodurch die spezifische Leistung des Ap
parats verringert wird. Außerdem wird der Strom im Ap
parat in zwei Zirkulationsströmungen getrennt, deren
Stoffaustausch gering ist, wodurch die Reaktionsausbeute
in diesen Bereichen unterschiedlich groß ist und die
Mischdauer verlängert wird.
Bekannt ist ein Apparat zum Mischen von heterogenen
Medien (SU-Urheberschein 8 29 154),
der ein Gehäuse mit Stutzen für die Zu- und Ab
führung der Phasen enthält, und einen Behälter hat, in
dem eine Welle mit einem Rührer angeordnet ist, die mit
einem auf dem Gehäuse montierten Antrieb verbunden ist,
der Zahn- und Hebelgetriebe aufweist. Der
Antrieb hat eine entlang der Gehäuselängsachse angeord
nete Antriebswelle mit einem starr befestigten und
koaxial damit angeordneten Mitnehmer, der mit der Welle
eines Umlaufrades beweglich verbunden ist, wobei das
Umlaufrad mit einem mit einer Pleuelstange verbundenen Kurbel
versehen ist, und wobei die Pleuelstange mit einem zweiten
Mitnehmer kinematisch verbunden ist.
Der zweite Mitnehmer ist auf der Rührerwelle starr
befestigt und die Antriebswelle ist mit der Motorwelle
verbunden. Das Umlaufrad steht mit einem unbeweglichen
Zentralrad im Eingriff.
Die Bewegung wird von der Antriebswelle auf den
ersten Mitnehmer übertragen, der während der Rotation
um seine Achse die Bewegung auf das Umlaufrad und über
eine exzentrisch darauf angeordnete Kurbel auf die
Pleuelstange und den zweiten Mitnehmer überträgt.
Da die Kurbel auf dem mit dem unbeweglichen Zahnrad im
Eingriff stehenden Umlaufrad exzentrisch angeordnet ist,
ist die Winkelgeschwindigkeit der mit dem zweiten Mitneh
mer verbundenen Welle mit dem Rührer zeitlich variabel,
wodurch im Apparat ein hochturbulenter Strom erzeugt wird.
Jedoch kann bei einem derartigen Antrieb nur eine Welle
mit einem Rührer im Apparat angeordnet werden, wodurch
das Mischen von Medien in großen Mengen sowie eine we
sentliche Beschleunigung der Stoffaustauschprozesse
in heterogenen Medien verhindert wird. Der Einsatz eines
Apparates mit großdimensionierten Mischorganen ist wegen
der stark zunehmenden Leistungsaufnahme unzweckmäßig.
Außerdem ist der Anteil von wenig wirksamen Zonen und von
Stauzonen im Apparat groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Apparat zum Mischen von heterogenen Medien dahingehend
zu vervollkommnen, so daß
das Mischen von Medien in großen Mengen bei
beschleunigtem Verlauf der Stoffaustauschprozesse
ermöglicht wird, und so die Qualität des Endprodukts
unter gleichzeitiger Verringerung des Energieaufwandes
verbessert wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein
Apparat zum Mischen von heterogenen Medien vorgeschlagen
wird, der ein Gehäuse mit Stutzen für die Zu- und
Abführung der Phasen enthält, und einen Behälter hat,
in dem eine Welle mit einem Rührer angeordnet ist, die
mit einem auf dem Gehäuse montierten Antrieb
verbunden ist, der Zahn- und Hebelgetriebe
aufweist, in dem eine entlang der Gehäuselängsachse
angeordnete Antriebswelle mit einem starr befestigten
und koaxial damit angeordneten Mitnehmer sowie ein
zweiter Mitnehmer vorhanden sind, wobei jeder der Mit
nehmer mit einem Umlaufrad beweglich verbunden ist, das
parallel zur Antriebswelle liegt und mit einem zentralen
Zahnrad im Eingriff steht, in dem erfindungsgemäß noch
mindestens eine Welle mit Rührer vorhanden ist
und der Antrieb mit noch mindestens einem Umlauf
rad versehen ist, das mit dem Zentralrad im
Eingriff steht, wobei die Umlaufräder mit einem
Abstand angeordnet und mit mindestens
einer Kurbel versehen sind, die mit einer Pleuelstange
beweglich verbunden ist, über die die Verbindung eines
jeden Umlaufrades mit einem der genannten Mitnehmer her
gestellt ist.
Aufgrund einer derartigen konstruktiven Vervoll
kommnung des Antriebs können im Apparat mehere Wellen
mit Rührern angeordnet werden, die mit einer innerhalb
eines Zyklus variierenden Winkelgeschwindigkeit rotieren,
wodurch eine hochturbulente Strömung im heterogenen
Medium erzeugt wird und als Folge der Verlauf der Stoff
austauschprozesse beschleunigt wird sowie wenig wirksame Zonen
und Stauzonen eliminiert werden. Im Apparat können große
Mengen von Mischmedien bei einem gemäßigten Energie
verbrauch bearbeitet werden.
Erfindungsgemäß wird jedes der Umlaufräder im
Antrieb über die Kurbel und die Pleuelstange mit dem
zweiten Mitnehmer gekoppelt, wobei deren jeweilige Welle
mit dem ersten Mitnehmer beweglich verbunden ist
oder es wird jedes der Umlaufräder über die Kurbel und die
Pleuelstange mit dem ersten Mitnehmer gekoppelt, wobei
deren jeweilige Wellen zusammen mit den darauf starr be
festigten Wellen mit Rührern mit dem zweiten Mitnehmer
beweglich verbunden sind.
Durch eine derartige Konstruktion des Antriebs
wird eine Kreisbewegung der Rührer mit einer innerhalb
eines Zyklus variierenden Winkelgeschwindigkeit ermög
licht, wodurch eine wesentliche Intensivierung des Mi
schvorganges erreicht wird.
Vorzugsweise werden im Behälter des Gehäuses
durch eine entsprechende Anordnung der Umlaufradwellen
relativ zur Antriebswelle drei Wellen mit Rührern
mit ihrem Aktionsradius den Umfang überdecken um eine gleich
mäßigere Beeinflussung des zu mischenden heterogenen
Mediums zu erzielen.
Vorteilhafterweise werden im Apparat zwei Wellen
mit Rührern vorgesehen, von denen die eine auf der
Antriebswelle befestigt und die andere koaxial mit der
Antriebswelle angeordnet und an dem zweiten Mitnehmer
starr befestigt ist, um im Behälter des Apparats in
der meridionalen Ebene Zirkulationsströme zu erzeugen,
durch die das gesamte Volumen des zu mischenden hetero
genen Mediums erfaßt und die Konzentration in dessen
Volumen ausgeglichen wird.
Vorzugsweise werden im Antrieb zwei Umlaufrä
der mit jeweils zwei Kurbeln auf ihnen vorgesehen, wobei
die Kurbeln mit unterschiedlichen Radien ausgebildet sind,
die einen Winkel von 45 bis 180° einschließen, und es ist noch ein
zweiter Mitnehmer angeordnet, wobei die Verbindung
zwischen jedem der Umlaufräder und jedem der zweiten
Mitnehmer über das Paar der Kurbeln hergestellt
ist, die mit Pleuelstangen beweglich verbunden sind, wobei
auf der Antriebswelle und den zweiten Mitnehmern
Wellen mit Rührern starr befestigt sind.
Bei einer derartigen Konstruktion des Apparates
werden Voraussetzungen für die Intensivierung des
Mischvorganges und die Qualitätserhöhung des Endpro
duktes dadurch geschaffen, daß die Amplitude und die
Frequenz der Winkelgeschwindigkeit der Rührer innerhalb
eines Zyklus variiert und deren Drehrichtung periodisch
geändert wird, wodurch umfassende Turbulenzströme erzeugt
werden und die meridionale Zirkulation des heterogenen
Mischmediums im Behälter verstärkt wird.
Vorzugsweise werden im Antrieb zwei mit den Zahn
rädern verbundene Zahnsegmente vorgesehen, die an dem
zweiten Mitnehmer starr befestigt und auf den gegen
überliegenden Seiten der Antriebswelle angeordnet sind,
wobei das eine Zahnsegment mit dem einen
Zahnrad in Außenverzahnung und das andere mit dem an
deren Zahnrad in Innenverzahnung steht,
und wobei die Zahnradwellen über ein Schraubenpaar mit den die
Rührer tragenden Wellen verbunden sind.
Durch die umkehrende sowie die hin- und hergehende
Bewegung der Rührer mit innerhalb eines Zyklus variieren
den Winkel- und senkrechten Lineargeschwindigkeiten wer
den umfassende Turbulenzströme im Mischvolumen erzeugt.
Durch die Turbulenz wird der Mischvorgang intensiviert.
Vorteilhafterweise werden die Wellen der
Zahnräder relativ zur Antriebswelle derart im Apparat
angeordnet, daß die Wellen mit Rührern mit ihrem
Aktionsradius den Umfang überdecken.
Durch eine derartige Anordnung der Rührer werden
die Stoffaustauschprozesse infolge einer komplizierten
Wechselwirkung der Ströme zwischen dem zentralen Rührer
und den Umfangsrührern intensiviert.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Aus
führungsbeispielen unter Bezugnahme auf
Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 - die schaubildliche Darstellung eines
Apparates zum Mischen von heterogenen Medien mit vier
Rührern im Längsschnitt;
Fig. 2 - eine andere Ausführungsvariante des erfin
dungsgemäßen Apparates im Längsschnitt;
Fig. 3- den Getriebeplan der Antriebseinheit im
Apparat mit drei koaxialen Wellen mit Rührern.
Der Apparat zm Mischen von heterogenen Medien
(Fig. 1) enthält ein Gehäuse 1 mit Stutzen 2, 3 für
die Zu- und Abführung der Phasen, in dem ein Behälter 4
vorhanden ist. Im Behälter 4 sind Wellen 5, 6, 7, 8
mit Rührern angeordnet, die mit einem auf dem Gehäuse 1
montierten Antrieb 9 verbunden sind, der
Zahn- und Hebelgetriebe aufweist. Im Antrieb 9
ist eine entlang der Längsachse des Gehäuses 1 angeord
nete Antriebswelle 10 mit einem starr befestigten und
koaxial dazu angeordneten Mitnehmer 11 vorgesehen.
Parallel zur Antriebswelle 10 sind Wellen zweiter Um
laufräder 12, 13 angeordnet, die einen Abstand
haben und mit einem zentralen Zahnrad 14 im
Eingriff stehen und deren Wellen mit einem zweiten
Mitnehmer 15 beweglich verbunden sind. An den Wellen
der Umlaufräder 12, 13 sind die Wellen 5, 6 mit Rührern starr
befestigt. Die Wellen der Umlaufräder 12, 13 sind relativ zur
Antriebswelle 10 derart angeordnet, daß die Wellen 5, 6
im Behälter 1 des Gehäuses 1 mit ihrem Aktionsradius den
Umfang überdecken. Die Welle 7 mit Rührer ist an der
Antriebswelle 10 befestigt. Koaxial zur Antriebs
welle 10 ist die Welle 8 mit Rührer angeordnet, die
an dem zweiten Mitnehmer 15 befestigt ist. Das Umlaufrad 12
ist mit einer Kurbel 16 versehen, die mit einer Pleuel
stange 17 beweglich verbunden ist; das Umlaufrad 13
ist mit einer Kurbel 18 versehen, die mit einer Pleuelstange
19 beweglich verbunden ist. Die Umlaufräder 12, 13
sind über diese kinematischen Paare mit dem ersten Mitneh
mer 11 verbunden. Die Anzahl der Umlaufräder und entspre
chend der Wellen mit Rührern wird in Abhängigkeit
vom Volumen der zu mischenden heterogenen Medien,
ihrer Struktur, der Geschwindigkeit der chemi
schen Reaktionsabläufe und der Stoffaustauschprozesse gewählt.
Eine wesentlich größere Geschwindigkeit der Stoff
austauschprozesse kann bei einer minimalen Anzahl der
Umlaufräder im Antrieb und einer maximalen Anzahl der
Wellen mit Rührern erzielt werden. Erfindungsgemäß
wird eine weitere Ausführungsvariante der Verbindung
des Umlaufrades mit den Mitnehmern und der Befestigung
der Wellen mit den Rührern (Fig. 2) vorgeschlagen.
Die Anordnung der übrigen Umlaufräder im Antrieb
und deren Verbindung mit den Mitnehmern ist ähnlich wie
nachstehend beschrieben, ist jedoch in der Zeichnung wegen der besseren
Übersichtlichkeit nicht dargestellt. Das Umlaufrad 13 ist über
die Kurbel 18 und die Pleuelstange 19 mit dem zweiten
Mitnehmer 15 verbunden. Die Welle des Umlaufrades 13
ist mit dem ersten Mitnehmer 11 beweglich verbunden.
Das Umlaufrad 13 steht mit dem zentralen unbeweglichen
Rad 14 im Eingriff. In diesem Fall können die Wellen
mit den Rührern an dem zweiten Mitnehmer (in Fig. 2
nicht gezeigt) befestigt werden. Um jedoch die freie
Oberfläche des heterogenen Mischmediums zu eliminieren
und die Stoffaustauschprozesse zu intensivieren, wird
zweckmäßigerweise neben der Umkehrbewegung auch eine hin-
und hergehende Bewegung der Wellen mit den Rührern bewerk
stelligt.
Dazu wird der zweite Mitnehmer 15 mit zwei Zahn
segmenten 20, 21 starr verbunden, die auf sich gegenü
berliegenden Seiten der Antriebswelle 10 angeordnet sind.
Das Segment 20 steht in Außenverzahnung mit einem Zahn
rad 22 und das Segment 21 in Innenverzahnung mit einem
Zahnrad 23. Die Welle 24 des Zahnrades 22 ist über ein
Schraubenpaar mit einer Welle 26 verbunden, die
einen Rührer trägt.
Die Verbindung des Zahnrades 23 mit der den Rührer
tragenden Welle ist nicht dargestellt.
Die mit Außengewinde versehene Mutter 25 des
Schraubenpaares ist in einer Hülse 27 angeordnet, auf
deren Innenfläche ebenfalls ein Gewinde vorgesehen ist.
Die Welle 24 des Zahnrades 22 stellt mit ihrem Gewinde die Schraubenspindel
des Schraubenpaares dar. Die Mutter 25 ist mit der Welle
26 mit Rührer starr verbunden. An dem Mitnehmer 15
ist die Welle 8 mit Rührer starr befestigt.
Erfindungsemäß wird noch eine Ausführungsvariante
der Verbindung der Umlaufräder mit den Mitnehmern und
der Befestigung der Wellen mit den Rührern (Fig. 3,
Getriebeplan) vorgeschlagen. Die Wellen der Umlaufräder 12,
13 sind mit dem Mitnehmer 11 beweglich verbunden. Die Umlaufräder 12, 13
stehen mit dem unbeweglichen zentralen Rad 14 im Ein
griff. Das Umlaufrad 12 ist mit einem Paar Kurbeln 28,
29 versehen, die mit Pleuelstangen 30, 31 beweglich ver
bunden sind; das Umlaufrad 13 ist mit einem Paar
Kurbeln 32, 33 versehen, die mit Pleuelstangen
34, 35 beweglich verbunden sind. Die Kurbeln 28, 29,
32, 33 sind mit unterschiedlichen Radien ausgebildet,
die paarweise einen Winkel α von 45 bis 180° bilden.
Im Antrieb 9 sind zwei zweite Mitnehmer 15, 36 vorhanden.
Das Umlaufrad 12 ist mit dem Mitnehmer 15 über das ki
nematische Paar Kurbel 29 - Pleuelstange 30 und mit dem
Mitnehmer 36 über das kinematische Paar Kurbel 29 -
- Pleuelstange 31 verbunden. Das Umlaufrad 13 ist mit
dem Mitnehmer 15 über das kinematische Paar Kurbel 33 -
Pleuelstange 35 und mit dem Mitnehmer 36 über das
kinematische Paar Kurbel 32 - Pleuelstange 34 verbunden.
Die Pleuelstangen 30, 31, 34, 36 sind mit den zweiten
Mitnehmern 15, 36 beweglich verbunden.
An den zweiten Mitnehmern 15, 36 sind Wellen 37,
38 mit Rührern starr befestigt und koaxial angeordnet.
Koaxial zu den Wellen 37, 38 ist eine Welle 39 mit Rührer angeordnet,
die mit der Antriebswelle 10 starr verbunden ist.
Bei einer derartigen Anordnung der Wellen 37, 38 mit
Rührern, die an verschiedenen Mitnehmern 15, 36 befestigt
sind, die durch das eine Umlaufrad 12 oder 13 angetrie
ben werden, werden die Spitzen der Winkelgeschwindigkei
ten relativ zueinander zeitlich versetzt. Das bedeutet,
daß der Ungleichmäßigkeitszyklus der Winkelgeschwindig
keiten der Rührer phasenverschoben wird. Dadurch wird
eine kontinuierlich variierende Turbulenz und Zirkulation
im Volumen der heterogenen Mischmedien sichergestellt,
wodurch der Mischvorgang wesentlich intensiviert wird.
Der Apparat zum Mischen von heterogenen Medien
funktioniert folgenderweise.
Der Behälter 4 des Gehäuses 1 wird mit einem he
terogenen Medium über den Stutzen 2 für die Zuführung
der Phasen gefüllt. Die Drehung wird von einem Motor
auf die Antriebswelle 10 und von dieser auf den Mit
nehmer 11 übertragen, der bei der Rotation um seine Achse
die Bewegung auf die Pleuelstangen 17, 19 und über die
Kurbeln 16, 18 auf die mit diesen kinematisch verbundenen
gezahnten Umlaufräder 12, 13 und entsprechend auf den
zweiten Mitnehmer 15 überträgt, die mit den Wellen der
Umlaufräder 12, 13 beweglich verbunden sind. Dadurch,
daß die Kurbeln 16, 18 auf den Umlaufrädern 12, 13
exzentrisch angeordnet sind, die mit dem unbeweglichen
Zahnrad 14 im Eingriff stehen, werden die Winkelge
schwindigkeit und die Beschleunigung des zweiten Mitneh
mers 15 zeitlich variabel. Die Rotation der Umlaufräder
12, 13 um ihre Achsen wird ebenfalls zeitlich variabel.
Die Bewegung der Umlaufräder 12, 13 mit einer inner
halb eines Zyklus variierenden Amplitude und Frequenz
der Winkelgeschwindigkeit wird auf die Wellen 5, 6 mit Rüh
rern übertragen. Das heterogene Mischmedium wird über
den Stutzen 3 abgeführt.
Somit wird im Apparat eine Kreisbewegung der Rührer
zustandegebracht, wobei die Rührer sich im Kreis mit
einer innerhalb eines Zyklus kontinuierlich variieren
den Winkelgeschwindigkeit bewegen, wodurch eine zusätzliche
Turbulenz mit vorherrschenden weitgreifenden Geschwindig
keitspulsationen erzeugt und die Vergleichmäßigung der
Konzentrationen im gesamten Volumen beschleunigt wird.
Außerdem kommen die Rührer bei ihrer Kreisbewegung pe
riodisch in jeden Punkt der Strömung. Die Rührer rotieren
um ihre Achse ebenfalls mit einer innerhalb eines Zyklus
kontinuierlich variierenden Winkelgeschwindigkeit,
wodurch der Strom noch mehr verwirbelt wird. Außerdem
entsteht um die Rührer eine Zone, in der die Strahlen
zusammenprallen, die unter den Rührern hervorströmen,
wodurch eine Strömungsturbulenz erzeugt wird. Das alles
führt zu einer wesentlichen Beschleunigung des Stoff
austausches.
Die Welle 7 mit Rührer wird von der Antriebs
welle angetrieben und der Rührer hat eine konstante
Winkelgeschwindigkeit. Die Welle 8 mit dem Rührer wird
vom zweiten Mitnehmer 15 in Bewegung gesetzt und der
Rührer rotiert mit einer innerhalb eines Zyklus vari
ierenden Winkelgeschwindigkeit.
Somit wird im Apparat eine komplizierte Bewegung
der Flüssigkeit zustandegebracht, die durch die Zu
sammenwirkung der hydrodynamischen Ströme, die durch
die Rotation der Umfangsrührer um ihre Achsen und durch
ihre Kreisbewegung erzeugt sind, und der durch die
Zentralrührer erzeugten Ströme bedingt ist. Im erfindungs
gemäßen Apparat wird der Energieverbrauch für den Prozeß
verringert, weil durch die Rührer mit einem kleineren
Durchmesser eine höhere Wirksamkeit des Mischens
erzielt wird, da die für den Mischvorgang zu verbrauchende
Leistung mit dem Rührerdurchmesser in fünter Potenz
proportional ist.
Durch die koaxiale Anordnung der zwei Wellen mit
Rührern (der untere Rührer vom Propellertyp und obere
als Schaufel oder Turbine) wird eine zweifache Zirkulations
strömung in der axialen Ebene erzeugt. Die in der Flüs
sigkeit schwebenden Festteilchen werden sukzessiv die
Wirkungsbereiche der Zentral- und der Umfangsrührer
passieren. Da die Geschwindigkeiten dieser Rührer unter
schiedlich sind, entsteht eine zusätzliche Differenz
zwischen der Geschwindigkeit der Festteilchen und der
Flüssigkeit, wodurch ein intensiverer Stoffaustausch
herbeigeführt wird. So gelangt ein Festteilchen, das
sich in dem durch die Umfangsrührer erzeugten Strom
befindet, in den Strom des unteren Zentralrührers, der
eine andere Drehgeschwindigkeit als die Umfangsrührer
hat, und weiter gelangt es in den Wirkungsbereich des
oberen Rührers, dessen Drehgeschwindigkeit sich eben
falls von der Drehgeschwindigkeit des unteren Rührers
unterscheidet. Dann kommt das Teilchen wiederum in den
Wirkungsbereich der Umfangsrührer.
Im Apparat mit einem hohen Verwirbelungsgrad der
Ströme (Fig. 2) wird die Rotation beim Einschalten des Elektro
motors auf die Antriebswelle 10 mit dem daran befestig
ten Mitnehmer 11 übertragen. Bei seiner Rotation wird
das Umlaufrad 13 vom Mitnehmer 11 zur Rotation um die
Gehäuselängsachse gebracht, das infolge der Verzahnung
mit dem unbeweglichen Zentralrad 14 gleichzeitig um
seine Achse zu rotieren beginnt. Von dem Umlaufrad 13
wird auf die darauf exzentrisch angeordnete Kurbel 18
eine hypotrachoidale Bewegung übertragen, für die eine
innerhalb eines Zyklus variierende Geschwindigkeit
typisch ist. Von der Kurbel 18 wird die innerhalb eines
Zyklus variierende Bewegung über die Pleuelstange 19 in
der einen Richtung auf den Mitnehmer 15 übertragen, durch
den die darauf befestigte Welle 8 mit Rührer in Be
wegung gesetzt wird. Von dem Mitnehmer 15 wird die Be
wegung auf die Zahnsegmente 20, 21 übertragen, die die
mit ihnen im Eingriff stehenden Zahnräder 22, 23 zur
Rotation bringen. Die Welle des Zahnrades 22, die gleich
zeitig als Spindel im Schraubenpaar wirkt, überträgt
eine hin- und hergehende sowie eine ungleichmäßige um
kehrende Bewegung über die mit der Hülse 27 im Eingriff
stehende Mutter 25 auf die Welle 26 mit Rührer.
Bei der Außenverzahnung des Zahnsegments 20 mit dem
Zahnrad 22 rotiert die Welle 26 mit dem Rührer in
Bewegungsrichtung der Kurbel 18. Vom Zahnrad 23, das mit
dem Segment 21 in Innenverzahnung steht, wird eine hin-
und hergehende sowie eine ungleichmäßige umkehrende
Rotation über das Schraubenpaar in der entgegengesetz
ten Richtung und mit einer geringeren Geschwindigkeit
auf die Welle mit dem Rührer (in Fig. 2 nicht gezeigt)
übertragen. Die anderen Umlaufräder 13 und deren kine
matische Bindung mit den Mitnehmern 11, 15 sind in
Fig. 2 nicht gezeigt.
Somit rotiert der Zentralrührer in der einen
Richtung mit einer kontinuierlich variierenden Winkel
geschwindigkeit. Die Umfangsrührer vollführen eine Um
kehrrotation und eine hin- und hergehende (Wechsel-)Bewegung mit
innerhalb eines Zyklus variierenden und unterschiedlich
großen Winkel- und senkrechten Lineargeschwindigkeiten,
wobei eine kontinuierlich variierende Turbulenz und
Zirkulation der Ströme im Volumen des Apparats erzeugt
wird.
Die Intensität des Stoffaustausches zwischen den
Phasen im Mischmedium nimmt infolge einer wesentlichen
Differenz zwischen den Geschwindigkeiten der festen und
der flüssigen Teilchen im Mischvolumen stark zu.
Der erfindungsgemäße Apparat, (Fig. 3) in dessen Antrieb jedes der Umlauf
räder mit mehreren Kurbeln versehen ist,
funktioniert folgenderweise.
Vom eingeschalteten Elektromotor wird eine gleich
mäßige Drehbewegung auf die Antriebswelle 10 und den
daran befestigten Mitnehmer 11 übertragen. Der Mitnehmer 11
setzt die Umlaufräder 12, 13 um die Längsachse des Ge
häuses 1 in Bewegung. Gleichzeitig rotieren die Umlauf
räder 12, 13 infolge Verzahnung mit dem unbeweglichen
zentralen Zahnrad 14 um ihre Achsen. Von den Umlauf
rädern 12, 13 wird die Bewegung auf die Kurbeln 29, 32
übertragen, die mit den Pleuelstangen 31, 34 kinematisch
verbunden sind. Die Pleuelstangen 31, 34 übertragen die
Bewegung mit einer innerhalb eines Zyklus variierenden
Winkelgeschwindigkeit auf den zweiten Mitnehmer 36,
der mit der einen Rührer tragenden Welle 38 starr verbnden
ist. Auf den Umlaufrädern 12, 13 sind ebenfalls Kurbeln
28, 33 vorhanden, deren Radien sich von den Radien der
Kurbeln 29, 32 unterscheiden, wobei der von den Kurbeln
28, 29 (32, 33) gebildete Winkel α in einem Bereich von
45 bis 180° gewählt wird. Von den Kurbeln 28, 33 wird
die Bewegung über die Pleuelstangen 30, 35 auf den Mit
nehmer 15 und die damit starr verbundene Welle 37 mit
Rührer übertragen. Die Wellen 37, 38 rotieren mit
innerhalb eines Zyklus variierenden Winkelgeschwindig
keiten, deren Spitzen infolge der Winkel α, die durch
das Kurbelpaar auf jedem der Umlaufräder 12, 13 gebil
det werden, relativ zueinander phasenverschoben sind.
Die unterschiedlichen Radien der Kurbeln 32, 33 (28, 29)
führen zu unterschiedlich großen Spitzen der Winkel
geschwindigkeiten der Wellen 37, 38 mit Rührern.
Durch die koaxiale Anordnung der Wellen 36, 37, 38
mit Propellerrührern wird in der Querschnittsebene eine
Zirkulationsbewegung des heterogenen Mediums erzeugt,
dessen gesamtes Volumen den Wirkungsbereich
sämtlicher Rührer sukzessiv passiert. Die Festteilchen
passieren periodisch die Wirkungsbereiche der Rührer
auf den Wellen 37, 38, 39, die mit unterschiedlichen
Momentangeschwindigkeiten rotieren. Dadurch werden die
Relativgeschwindigkeiten der Festteilchen stark vergrößert,
was zur Vergrößerung der Geschwindigkeit der Wärme-
und Stoffaustauschprozesse führt.
Im erfindungsgemäßen Apparat bewegen sich die
Rührer mit einer innerhalb eines Zyklus variierenden
Amplitude und Frequenz der Winkelgeschwindigkeit, wobei
die Krafteinwirkung der Schaufel auf das Mischmaterial
kontinuierlich variiert und die im Mischvolumen ent
stehenden Trägheitskräfte wirksamer ausgenutzt werden.
Bei einer innerhalb eines Zyklus variierenden
Drehfrequenz der Rührer kommen die Trägheitskräfte zur
Geltung, unter deren Einwirkung die Festteilchen, die
eine größere Trägheit als die Flüssigkeit besitzen, bei
einer Vergrößerung der Rührergeschwindigkeit von der
Flüssigkeit zurückbleiben und umgekehrt bei einer Ver
ringerung der Drehgeschwindigkeit die Flüssigkeit über
holen. Durch die Verzögerung der Relativgeschwindig
keiten der Phasen wird der Wärme- und Stoffaustausch
prozeß bedeutend intensiviert und die Phasen im Volumen
des Mediums werden gleichmäßig verteilt. Außerdem wird
durch eine innerhalb eines Zyklus variierende Amplitude
und Frequenz der Winkelgeschwindigkeit der Rührer die
Energie der Turbulenzpulsationen vergrößert und eine
Trichterbildung auf der Flüssigkeitsoberfläche verhindert.
Claims (8)
1. Apparat zum Mischen von heterogenen Medien, der
ein Gehäuse (1) mit Stutzen (2, 3) für die Zu- und Ab
führung der Phasen enthält, und einen Behälter (4) hat,
in dem eine Welle (5) mit einem Rührer angeordnet ist,
die mit einem auf dem Gehäuse montierten Antrieb
(9) verbunden ist, in dem eine entlang der Längsachse des
Gehäuses (1) angeordnete Antriebswelle (10) mit einem
starr befestigten und damit koaxial liegenden Mitnehmer (11)
sowie ein zweiter Mitnehmer (15) vorhanden sind, wobei
jeder Mitnehmer (11, 15) mit einem Umlaufrad (12) be
weglich verbunden ist, das parallel zur Antriebswelle (10)
angeordnet ist und mit einem zentralen Zahnrad (14) im
Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens noch
eine Welle (6) mit Rührer vorgesehen und
der Antrieb (9) mit noch mindestens einem Um
laufrad (13) versehen ist, das mit dem zentalen
Zahnrad (14) im Eingriff steht, wobei die Um
laufräder (12, 13) mit Abstand angeord
net und mit mindestens einer Kurbel (16, 18) versehen sind,
die mit einer Pleuelstange (17, 19) beweglich verbunden
ist, über die die Verbindung eines jeden Umlaufrades (12, 13)
mit einem der Mitnehmer (11, 15) hergestellt
ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß (9) jedes der Umlaufräder (12, 13) im Antrieb über
die Kurbel (16, 18) und die Pleuelstange (17, 19) mit dem
ersten Mitnehmer (11) gekoppelt ist und ihre Wellen zu
sammen mit den daran starr befestigten Wellen (5, 6) mit
Rührern mit dem zweiten Mitnehmer (15) beweglich ver
bunden sind.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Umlaufräder (12, 13) im Antrieb über die
Kurbel (16, 18) und die Pleuelstange (17, 19) mit dem
zweiten Mitnehmer (15) gekoppelt ist wobei ihre Wellen
jeweils mit dem ersten Mitnemer (11) beweglich ver
bunden sind.
4. Apparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, bei Vorhandensein von drei Wellen (5, 6) mit
Rührern, die Wellen 5 der Umlaufräder (12, 13)
relativ zur Antriebswelle (10) derart angeordnet sind,
daß die Wellen (5, 6) mit Rührern im Behälter (4)
des Gehäuses (1) mit ihrem Aktionsradius den Umfang überdecken.
5. Apparat nach Ansprüchen 2 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß noch zwei zusätzliche Wellen (7, 8) mit Rührern
vorhanden sind, von denen die eine an der Antriebs
welle (10) befestigt ist und die andere (8) koaxial mit
der Antriebswelle (10) angeordnet und an dem zweiten
Mitnehmer (15) starr befestigt ist.
6. Apparat nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß im Antrieb bei Vorhandensein von zwei Umlaufrä
dern (12, 13) mit jeweils zwei Kurbeln (28, 29, 32, 33)
die Kurbeln paarweise (28, 29, 32, 33)
mit unterschiedlichen Radien ausgebildet sind, die einen
Winkel von 45 bis 180° einchließen, und noch ein zweiter
Mitnehmer (36) vorgesehen ist, wobei die Verbindung
zwischen jedem der Umlaufräder (12, 13) und jedem der
zweiten Mitnehmer (15, 36) über das Paar der
Kurbeln (28, 29) (32, 33) hergestellt ist, die mit
Pleuelstangen (30, 31), (34, 35) beweglich verbunden sind,
und daß an der Antriebswelle (10) und den zweiten Mitnehmern
(15, 36) Wellen (38, 39) mit Rührern starr befestigt sind.
7. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Antrieb (9) zwei mit Zahnrädern (22, 23) im Ein
griff stehende Zahnsegmente (20, 21) vorgesehen sind,
die an dem zweiten Mitnehmer (15) befestigt und auf den
gegenüberliegenden Seiten der Antriebswelle (10) angeord
net sind, wobei das eine der Zahnsegmente (21) mit dem
einen Zahnrad (23) in Außenverzahnung
und das andere (20) mit dem anderen Zahn
rad (22) in Innenverzahnung steht, und die Wellen der
Zahnräder (22, 23) über ein Schraubenpaar (24, 25) mit
den Rührer tragenden Wellen (26) verbunden sind.
8. Apparat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellen der Zahnräder (22, 23) relativ
zur Antriebswelle (10) derart angeordnet sind, daß die
Wellen (26) mit den Rührern radial auf dem Umfang des
Behälters (4) des Gehäuses (1) liegen.
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