DE3701294A1 - Kranken- und/oder pflegebett mit hoehenverstellbaren seitenteilen und einer faltbaren bettseitenteilwand - Google Patents

Kranken- und/oder pflegebett mit hoehenverstellbaren seitenteilen und einer faltbaren bettseitenteilwand

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kranken- und/oder Pflegebett, welches aus einem Bettrahmen und einem Bettgestell vorteilhaft aus Stahl besteht, das mit einem Rollenfahrgestell ausgerüstet und mit einer Bettumrandung mit Eckholmen versehen ist, wobei die ver­ stellbaren Sicherheitsseitenteile direkt in den Eckholmen geführt und als Bestandteile in der Bettumrandung integriert sind und wenig­ stens ein Seitenteil mit einer faltbaren Wand zwischen einem oberen und unteren Rohr oder entsprechenden Querholmen ausgerüstet ist.
An die vielseitige Verwendbarkeit solcher Betten werden in der Praxis hohe Anforderungen gestellt. Insbesondere wird gefordert, daß das Pflegepersonal in die Lage versetzt wird, die erforderlichen Arbeiten und Versorgungen bequem durchführen zu können. Ein weiteres Erfordernis besteht unter anderem darin, daß zum Schutz der Kranken oder Pflegebedürftigen seitliche Sicherheitsteile vorhanden sind, wobei diese zum Zwecke der besseren Zugänglichkeit herunterschieb­ bar und ausziehbar gestaltet sind. Ferner wird gefordert, daß bei den herabgelassenen Sicherheitsseitenteilen die Gefahr von Hand- und Fingerverletzungen verhindert wird und ein sicherer Zugriff auch an den herabgelassenen Sicherheitsseitenteilen möglich ist.
Zur Lösung dieser Erfordernisse sind eine Reihe von Bettkonstruktionen bekannt geworden. Bei einer Bettausführung werden als Seitensicher­ heitsteile zusätzliche Seitengitter in einem Stahlrahmen vorgesehen, bei denen die Wand aus einem Nylonnetz besteht, welches abnehmbar und auch waschbar ist. Ferner sind solche Betten bekannt, welche zusätzliche und vom Bettrahmen getrennte Stahlstützen besitzen, die zwischen einem oberen und unteren Querrohr eine faltbare Bespannung aus Textil oder dergleichen tragen.
Bei einer Sonderkonstruktion eines Krankenbettes mit horizontalen Rohren und lotrechten Tragrohren mit Schlitzen ist vorgesehen, zwischen einem oberen und unteren Rohr eine geführte höhenbewegliche faltbare Wand aus einstückigem Werkstoff anzuordnen, welche am Bettseitenteil eine außen angeordnete, über die Bettseitenteillänge durchgehende Schlaufe bildet. (DE-PA 34 34 955). Der Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß an dem Bettrahmen zusätzliche Führungs­ säulen und Klemmittel vorhanden sind und dadurch eine gewichtsmäßi­ ge Mehrbelastung der Bettkonstruktion (gewichtsmäßig ist dies bei der Handhabung von großem Nachteil) ergibt. Ferner ist durch die Notwendigkeit der zusätzlichen Führungssäulen eine größere Ver­ letzungsgefahr gegeben.
Bei einer weiteren Ausführung eines vorbeschriebenen Pflegebettes werden die Führungsmittel für die beweglichen Seitenteile durch die vier Eckholme der Bettumrandung selbst gebildet und das Seitenteil bildet einen Bestandteil der Bettumrandung selbst und ist hierbei in dieselbe integriert. Das Seitenteil ist hier in Längsrichtung geteilt und die einzelnen Längsteile sind untereinander mittels mehrerer verformbarer Verbindungsmittel verbunden. (DE-PA 35 40 723)
Die Weiterentwicklung des Pflegebettes nach der vorliegenden Er­ findung geht insbesondere von der Bettausführung der zuletztgenann­ ten Konstruktion aus und verbessert diese als auch die Ausführung der bekannten Art mit einer faltbaren Seitenteilwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kranken- und/oder Pflegebett zu schaffen, bei welchem die Führung für die Sicherheitsseitenteile direkt den Bestandteil der Bettum­ randung bildet und die Seitenteile und deren Führung in die Bett­ umrandung integriert sind, wobei ein Sicherheitsseitenteil mit einer faltbaren Wand versehen ist, welche ebenfalls einfach und sicher über Querholme in den Eckholmen geführt ist.
Das nach der Erfindung gestaltete Kranken- und/oder Pflegebett geht daher von den zuletzt beschriebenen Bettkonstruktionen aus und vermeidet die dort bisher aufgetretenen Nachteile dadurch, daß die zwischen sich die faltbare Wand aufnehmenden und tragenden Querholme in den Seitenführungen der Eckholme gleitend derart geführt sind, daß der obere Querholm über die Gesamthöhe der Führung bzw. Länge der Führung hochziehbar (und umgekehrt einfahrbar) und der untere Querholm nur in einem Teilbereich dieser Führung beweg­ bar ist, wobei in dieser Führung jeweils ein die Bewegung des un­ teren Querholmes begrenzender Anschlag oder Arretierung angeordnet und der obere Querholm mit dem unteren Querholm über die faltbare Wand bewegungsmäßig gekoppelt ist. Hierbei kann die faltbare Wand aus textilem Werkstoff, Kunststoff oder dergleichen bestehen.
Die Arretierung oder der Anschlag für die Bewegungsbegrenzung des unteren Querholmes ist erfindungsgemäß höhen- und längenverstellbar ausgebildet. Dieser Anschlag oder die Arretierung für den unteren Querholm ist in ihrer Funktion lagemäßig auf den Spanneffekt der faltbaren Wand abgestellt. Das heißt, die faltbare Wand wird vorteilhaft zunächst mit dem oberen Querholm hochgezogen, dann der untere Querholm soweit angehoben, bis die faltbare Wand spannt und dann der Anschlag oder die Arretierung begrenzungsmäßig festgelegt. Der obere Querholm ist an seinen beiden geführten Enden mit fixieren­ den Arretierungen ausgerüstet und für eine stufenlose Höhenver­ stellung eingerichtet.
Wird nun der obere Querholm nach der erfolgten Einstellung hoch­ gezogen, so nimmt er durch die faltbare Wand den unteren Querholm zunächst ein Stück in der Führung mit, bis dieser in die einge­ stellten Arretierungen einrastet. Beim Einfahren des Oberholmes fährt der untere Querholm in seine Ausgangslage zurück und der obere Querholm legt sich auf den unteren Querholm so, daß die Gesamtbauhöhe mit der Höhe der Betteinbauten und der Umrandung abschneidet und übereinstimmt.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der anliegenden Zeichnung darge­ stellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsseitenansicht des erfindungsgemäßen Bettes und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht dieses Bettes.
In Fig. 1 sind zwei Stellpositionen der faltbaren Wand 11 darge­ stellt. In den Eckholmen 8 sind die Führungen für den unteren Querholm 10 und den oberen Querholm 9 angebracht. Diese Querholme 9 und 10 nehmen zwischen sich die faltbare Wand 11 auf. Im unteren Teil der Fig. 1 sind der Oberholm 9 und der untere Querholm 10 eingefahren und liegen aufeinander, derart, daß sie die Höhe der Betteinbauten und der Bettumrandung nicht überragen. Im oberen Teil der Darstellung nach Fig. 1 ist der ausgefahrene obere Quer­ holm 9 und der untere Querholm 10 mit der gespannten faltbaren Wand 11 wiedergegeben. Das Bettgestell ist mit 7 und der Rollen­ satz mit 6 erläutert, wobei diese beiden Bauteile zusammen das Rollenfahrgestell bilden.
In Fig. 2 liegen im rechten Teil der Abbildung der obere Querholm 9 und der untere Querholm 10 in Ausgangsposition und die Art der Faltenbildung der faltbaren Wand 11 ist hier zu erkennen. Dem linken Darstellungsteil der Fig. 2 ist der obere Querholm 9 in Arbeitsposition hochgefahren, die faltbare Wand 11 ist gespannt und es ist zu ersehen, daß der untere Querholm 10 auf einem Teil­ abschnitt der Führung in den Eckholmen 8 die Bewegung nach oben mitgemacht hat.

Claims (4)

1. Kranken- und/oder Pflegebett, welches aus einem Bettrahmen und einem Bettgestell vorteilhaft aus Stahl besteht, das mit einem Rollenfahrgestell ausgerüstet und mit einer Bettumran­ dung mit Eckholmen versehen ist, wobei die verstellbaren Sicher­ heitsseitenteile direkt in den Eckholmen geführt und als Be­ standteile in der Bettumrandung integriert sind und wenigstens ein Seitenteil mit einer faltbaren Wand zwischen einem oberen und unteren Rohr oder entsprechenden Querholmen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die zwischen sich die faltbare Wand (11) aufnehmenden und tragenden Querholme (9 u. 10) in den Seitenführungen der Eck­ holme (8) gleitend derart geführt sind, daß der obere Quer­ holm (9) über die Gesamthöhe der Führung bzw. Länge der Führung hochziehbar und der untere Querholm (10) nur in einem Teilabschnitt dieser Führung bewegbar ist und
  • b) daß in dieser Führung jeweils ein die Bewegung des unteren Querholmes (10) begrenzender Anschlag oder Arretierung an­ geordnet und der obere Querholm (9) mit dem unteren Quer­ holm (10) über die faltbare Wand (11) bewegungsmäßig ge­ koppelt sind.
2. Kranken- und/oder Pflegebett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung oder der An­ schlag für die Bewegungsbegrenzung des unteren Querholmes (10) höhen- und längenverstellbar ausgebildet ist.
3. Kranken- und/oder Pflegebett nach den Ansprüchen 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der Anschlag oder die Arretierung für den unteren Querholm (10) in ihrer Funktion lagemäßig auf den Spanneffekt der faltbaren Wand (11) abgestellt ist.
4. Kranken- und/oder Pflegebett nach den Ansprüchen 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der obere Querholm (9) mit fixierenden Arretierungen an seinen beiden geführten Enden ausgerüstet und für eine stufenlose Höhenverstellung einge­ richtet ist.
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