DE3701200A1 - Getriebe zur umwandlung einer oszillierenden bewegung in eine drehbewegung - Google Patents
Getriebe zur umwandlung einer oszillierenden bewegung in eine drehbewegungInfo
- Publication number
- DE3701200A1 DE3701200A1 DE19873701200 DE3701200A DE3701200A1 DE 3701200 A1 DE3701200 A1 DE 3701200A1 DE 19873701200 DE19873701200 DE 19873701200 DE 3701200 A DE3701200 A DE 3701200A DE 3701200 A1 DE3701200 A1 DE 3701200A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oscillating
- machine under
- pistons
- machine
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H29/00—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
- F16H29/02—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts
- F16H29/08—Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts in which the transmission ratio is changed by adjustment of the path of movement, the location of the pivot, or the effective length, of an oscillating connecting member
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C9/00—Oscillating-piston machines or engines
- F01C9/002—Oscillating-piston machines or engines the piston oscillating around a fixed axis
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B1/00—Engines characterised by fuel-air mixture compression
- F02B1/02—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition
- F02B1/04—Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Weiterentwicklungen und Anwendungen des in
der deutschen Patentanmeldung P 36 29 247.8 beschriebenen Getriebes zur
Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine Drehbewegung.
Das in der Patentanmeldung P 36 29 247.8 beschriebene Getriebe ist als
Verstellgetriebe nur für einen Verstellbereich n : h (n, h 0) gezeigt,
muß also für Leerlauf- und Anfahrbetrieb mit einer Anfahrkupplung ver
sehen werden.
Dies soll in dieser Zusatzanmeldung behoben werden. In dieser Zusatz
anmeldung wird das erfindungsgemäße Getriebe dahingehend erweitert,
daß ein Verstellbereich von 0 : h erreichbar ist.
Weiterhin sollen spezielle Kolbenmaschinen in Verbindung mit dem er
findungsgemäßen Getriebe als Kraftmaschinen beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 Ein erfindungsgemäßes Getriebe in Verbindung mit einer
speziellen Rotationskolbenmaschine als Zweitaktmotor
im Kraftfahrzeugantriebsstrang (perspektivische Sicht).
Fig. 2 Einen Schnitt entlang der Ebene A-A in Fig. 1.
Fig. 3 Den Verstellbereich des erfindungsgemäßen Getriebes.
Fig. 4 Funktionsweise der Rotationskolbenmaschine als Zweitakt
motor.
Fig. 5 Schnitt durch eine nach dem Viertaktprinzip arbeitende
Vierzylindermaschine.
Fig. 6 Das Aufbauprinzip einer Kraftmaschine mit erfindungsge
mäßem Getriebe, bei der die Oszillation der Kolben über
eine Kurbelwelle gesteuert wird.
Fig. 7 Aufbauprinzip eines Getriebes, bei dem an der Abtriebs
welle eine steuerbare hydrodynamische Bremse vorgesehen
ist.
Abb. 1 und 2 zeigen einen besonders günstigen Einsatz des erfindungs
gemäßen Getriebes mit einem mittelachsigen Rotationskolbenverbrennungs
motor im Zweitaktprinzip (mittelachsige Umlaufkolbenmaschine vgl. BEN-
SINGER, Rotationskolben-Verbrennungsmotoren, Springer-Verlag Berlin
1973 S. 48 Bild 53).
Der hier gewählte Aufbau ist sehr kompakt, da Vorder- und Rückfront jedes
Kolbens zur Arbeitsraumbildung genutzt werden. Ein weiterer Vorteil dieses
Aufbaus ist, daß die Kolben gegenläufig oszillieren und jeder Arbeitsraum von
je einer Vorder- oder Rückfläche zweier gegenläufig oszillierender Kolben
begrenzt wird. Dadurch wird mit Gleichstromspülung und gesteuerter Kraft
stoffeinspritzung sowohl für den Ottoprozeß wie auch für den Dieselprozeß
ein optimales Zweitaktverfahren möglich, das auch in Berücksichtigung der
Abgasproblematik dem Viertaktverfahren ebenbürtig ist.
Es sind aber auch andere Kolbenmaschinen mit oszillierenden Kolben möglich
(vgl. Fig. 5).
Um eine Motorzentralachse (1) liegt eine Motorhohlachse (2) und um die beiden
Motorachsen (1, 2) zwei gehäusefeste Hohltori (3, 4), die die Motorzylinder (3)
bzw. die Verdichterzylinder (4) bilden. Der Hohltorus (4) dient als Spülge
bläse für den Motor. In diesen Hohltori (3, 4) oszillieren gegenläufig je zwei
Kolben (5, 6; 7, 8), welche die Form von Torusabschnitten haben. Über
Hebel (9, 10), die durch Schlitze in der Hohltoruswand führen, ist je ein
Kolben (5, 7) eines Hohltorus an der Motorhohlachse (2) fest und die anderen
Kolben (6, 8) sind über Hebel (11, 12), die ebenfalls durch Schlitze in der
Hohltoruswand und durch Schlitze (13, 14) in der Motorhohlachse (2) führen,
an der Motorzentralachse (1) fest. Die Kolben werden über Dichtungsringe (15)
an ihren Fronten und Rückseiten gegen den Motorzylinder abgedichtet.
Ein an der Motorhohlachse (2) festes Gestänge (16) und eine an der Motor
zentralachse (1) feste Stange (17), welche durch einen Schlitz (18) in der
Motorhohlachse (2) nach außen führt, sind an einem Hebelwerk (19) fest.
Das Hebelwerk (19) sorgt dafür, daß, wenn die Motorhohlachse (2) durch
einen Kolben (5) in die eine Richtung gedreht wird und die Motorzentralachse (1)
durch den anderen Kolben (6) in die andere Richtung gedreht wird, eine "identische
Gegenläufigkeit der Kolben" erreicht wird.
Parallel zu den Motorachsen (1, 2) liegt die Abtriebswelle (20) in gehäusefesten
Lagern (21). An der Abtriebswelle (20) sind bremsscheibenartige Scheiben (22, 23)
fest. Ähnlich wie Bremsscheiben können auch diese Scheiben innenbelüftet sein
oder es kann ein kühlender Flüssigkeitsstrom im Innern der Scheiben (22, 23 )
entlanggeführt werden. Um diese Scheiben (22, 23) liegen trommelartige Um
hüllungen (24, 25), die in gehäusefesten Lagern hin- und hergedreht werden
können. Zwischen den Innenseiten der trommelartigen Umhüllungen (24, 25)
und den Scheiben (22, 23) sind an den trommelartigen Umhüllungen (24, 25 )
Reibscheiben (26, 27, 28, 29) fest. Die Reibscheiben (26, 27) werden bei Dre
hung einer trommelartigen Umhüllung (24) in die eine Richtung gegen ihre
Scheibe (22) gepreßt und stellen so einen Kraftfluß von der Umhüllung (24 )
über die Reibscheiben (26, 27) und die Scheibe (22) auf die Abtriebswelle (20)
her. Bei Drehung der trommelartigen Umhüllung (24) in die andere Richtung
werden die Reibscheiben (26, 27) von der Scheibe (22) abgehoben und der
Kraftfluß unterbrochen. Die andere trommelartige Umhüllung (25) wird
von einem an der Motorzentralachse (1) festen Gestänge (34) und einem
Getriebe (31, 33) gegenläufig zur ersten Umhüllung (24) bewegt,
funktioniert aber genauso wie dieses. Damit bewirkt fast permanent eine
der beiden Umhüllungen (24, 25) einen Kraftfluß vom Motor zur Abtriebs
welle (20).
An den trommelartigen Umhüllungen (24, 25) sind Hebel (30, 31) fest, die über
verstellbare Schalthebelwerke (32, 33) mit dem Gestänge (16) an der Motor
hohlachse (2) bzw. mit einem Gestänge (34) an der Motorzentralachse (1) ver
bunden sind. Die Schalthebelwerke (32, 33) werden durch die Gestänge (16, 34)
senkrecht zu der durch die Motorachsen (1, 2) und die Abtriebswelle (20 )
aufgespannte Ebene A-A hin- und herbewegt. Die Führungen (35) der Schalt
hebelwerke (32, 33) können mit Hilfe keilförmiger Schieber (36) so verschoben
werden, daß der gedachte Durchstoßpunkt P der Schalthebelwerksachse durch
die Ebene A-A in der Ebene A-A senkrecht zur Motorenachse und der Ab
triebsachse verschoben werden kann.
Abb. 3 zeigt das Verstellverhältnis für das Getriebe. Der Oszillations
winkel ν der trommelartigen Umhüllung (24) läßt sich aus dem Oszillations
winkel μ der Motorkolben (5, 6) bzw. des Gestänges (16), der senkrechten Ver
bindungsgeraden s zwischen Motorachse 1 und Abtriebsachse 20 und dem ge
dachten Durchstoßpunkt P konstruieren. Die Senkrechte zu s in P schneidet die
Schenkel des Oszillationswinkel μ in Q und R. Der Oszillationswinkel ν ist
der Winkel zwischen den Verbindungsgeraden von 20 mit Q und von 20 mit R .
Pro Motoroszillation ( = Hin- und Herbewegung eines Kolbens) macht damit die
Abtriebswelle (20) 2 · ν°/360° Umdrehungen. Verschiebt man P gegen 20, wird
ν vergrößert und die Abtriebsdrehzahl steigt. Verschiebt man P gegen 1,
wird ν verkleinert und die Abtriebsdrehzahl sinkt. Die Drehzahlen der Ab
triebswelle werden also stufenlos geändert.
Für P = 1 wird ν = 0. Trotz oszillierender Kolben steht die Abtriebswelle.
Verschiebt man den Punkt P über 1 hinaus, wird die Drehrichtung der Abtriebs
welle beibehalten, das Abtriebsdrehmoment steigt aber an.
Abb. 4 dient der Erläuterung des Zweitaktverfahrens. Die Motorkolben
(5, 6) oszillieren in den torusförmigen Zylindern. Zwischen der Vorderfront
(43) des oberen Motorkolbens (5) und der Rückfront (44) des unteren Motor
kolbens (6) liegt der erste Arbeitsraum (47) und zwischen der Vorderfront (45)
des unteren Motorkolbens (6) und der Rückfront (46) des oberen Motorkolbens
(5) liegt der zweite Arbeitsraum (48).
In Abb. 4a wird im ersten Arbeitsraum das Gasgemisch gezündet und die
Kolben in Richtung R beschleunigt. Die Einlaßschlitze (147) und die Auslaß
schlitze (247) des ersten Arbeitsraumes sind durch die Kolben verschlossen.
Beim zweiten Arbeitsraum (48) sind die Einlaßschlitze (148) und die Auslaß
schlitze (248) geöffnet. Der zweite Arbeitsraum wird mit Gleichstromspülung
durchspült. Nach GROHE (Grohe, H.; Otto- und Dieselmotoren; Vogel-Verlag,
Würzburg; 4. Aufl. 1979) erreicht man mit Gleichstromspülung bei kleinem
Luftaufwand einen guten Spülgrad. Wenn man beim Ottoprozeß in Abhängigkeit
von der Oszillationsgeschwindigkeit der Kolben den Brennstoff so einspritzt,
daß die Auslaßschlitze bereits verschlossen sind, ehe die ersten Brennstoff
moleküle den Auslaß erreichen, sollte eine ebenso gute Abgasregelung mög
lich sein wie mit dem Viertaktverfahren.
In Abb. 4b werden die Motorkolben durch den Überdruck im ersten Ar
beitsraum (47) weiter in Richtung R geworfen. Im zweiten Arbeitsraum (48)
wird das Frischgas verdichtet. Für beide Arbeitsräume sind die Ein- und
Auslaßschlitze verschlossen.
Abb. 5 zeigt das Prinzip für einen oszillierenden Vierzylinder-Viertakt-
Motor mit einer oszillierenden Motorwelle (50). Der Zylinder I saugt Frisch
luft an, der Zylinder II schiebt Abgas aus, der Zylinder III verdichtet Frisch
luft und der Zylinder IV expandiert unter Abgabe von Arbeit.
Abb. 6 zeigt die Möglichkeit mehr als vier Zylinder (ZI-ZVIII) so mit
Hilfe einer parallel zur ersten Motorwelle (51), zur zweiten Motorwelle (52)
und zur Abtriebswelle (53) liegenden Kurbelwelle (54) die Motorkolben so zu
steuern, daß innerhalb zweier Oszillationen eines Viertakt-Motors die acht
Zylinder zu acht verschiedenen Zeitpunkten gezündet werden. Ein am ersten
Motorhebel (55) befestigtes Hebelwerk (56) dreht die Kurbelwelle (54 ) und ein
an einer zum ersten Motorhebel (55) senkrechten Stange (57) befestigtes
Hebelwerk (58) dreht die trommelförmige Umhüllung (59). Die Gestänge am
zweiten Motorhebel (60) arbeiten analog. Man erkennt, daß wenn ein Zylinder
des ersten Motorhebels zündet, die Kolben des zweiten Motorhebels in
Mittelstellung sind und umgekehrt, wenn ein Zylinder des zweiten Motor
hebels zündet, die Kolben des ersten Motorhebels in Mittelstellung sind.
Mit Hilfe der Kurbelwelle können die Motorventile gesteuert werden.
Bei dem Motorprinzip der Abb. 5 sind Wellen mit spiralförmigen Nuten
abschnitten darin, die durch oszillierende Teile bei jeder Hin- und Her
bewegung um einen bestimmten Winkel gedreht werden, als Ventilsteuerungen
vorgesehen. Sie arbeiten damit wie bestimmte Kugelschreiberdrucktasten.
Abb. 7 zeigt ein hydrodynamisches Getriebe, das als Schwungmasse
für die Abtriebswelle (61) eingesetzt wird. An der Abtriebswelle (61) ist die
Pumpe (62) des hydrodynamischen Getriebes fest, die im Normalbetrieb die
Turbine (63) im Freilauf mitdreht. Will man das Getriebe als hydrodynamische
Bremse einsetzen (z. B. um ein Motorbremsmoment zu simulieren), wird mit
Hilfe einer Kupplung (64) die Turbine am Gehäuse festgebremst. Mit Hilfe eines
ringförmigen Schiebers (65), der zwischen Pumpenradauslaß und Turbinenrad
einlaß axial eingeschoben wird, läßt sich das Bremsmoment steuern.
Claims (10)
1. Getriebe zur Umwandlung einer oszillierenden Bewegung in eine Dreh
bewegung wie in der deutschen Patentanmeldung P 36 29 247.8 in den
Patentansprüchen 1-7 gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftfluß von einem um eine Achse (1, 2) oszillierenden Teil (16)
auf einen um eine parallel dazu liegende Welle (20) oszillierenden Körper
(24, 25) und von diesem oszillierenden Körper (24) über das Element ( 26, 27),
das den Kraftschluß zwischen dem oszillierenden Körper (24) und einem
drehenden Teil (22) herstellt oder unterbricht, zur drehenden Abtriebs
welle (20) des Getriebes führt und bei gegebenem Oszillationswinkel μ
des Teiles (16) durch Getriebeverstellung der Oszillationswinkel n des
oszillierenden Körpers (24) zwischen ν = 0° und ν = α° stufenlos ver
ändert werden kann.
2. Maschine unter Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der oszillierende Antrieb kraftschlüssig mit zwei entgegengesetzt
zueinander schwingenden Kolben (5, 6) einer Kolbenmaschine verbunden
ist.
3. Maschine unter Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kolben (5, 6) sich kreisbogenförmig mit ihrer einen Kolbenfront
aufeinander zubewegen und mit der anderen Kolbenfront voneinander weg
bewegen und somit zwischen je zwei Kolbenfronten ein Arbeitsraum (47, 48)
gebildet wird.
4. Maschine unter Patentanspruch 2-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese Maschine als Verbrennungsmotor nach dem Otto- oder Diesel
prozeß im Zwei- oder Viertaktverfahren arbeitet.
5. Maschine unter Patentanspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Zweitaktmaschine mit Gleichstromspülung arbeitet.
6. Maschine unter Patentanspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie nach dem Ottoprozeß arbeitet, bei dem der Kraftstoff so einge
spritzt wird, daß die Auslaßschlitze verschlossen sind, bevor sie von
den vordersten Brennstoffmolekülen erreicht werden.
7. Maschine unter Patentanspruch 4, die nach dem Viertaktverfahren
arbeitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ventile über eine Kurbelwelle (54) oder eine von oszillierenden
Teilen schrittweise gedrehte Welle gesteuert werden.
8. Maschine unter Patentanspruch 4-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit Hilfe eines elektromagnetischen Oszillators oder durch
Einlassen von Preßluft in einen Arbeitsraum gestartet wird.
9. Maschine unter Patentanspruch 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abtriebswelle (61) kraftschlüssig mit der Pumpe (62) eines
hydrodynamischen Getriebes verbunden ist, die als Schwungrad wirkt,
und die Turbine (63) des Getriebes ohne Kraftschluß mitläuft oder
durch eine Kupplung (64) am Gehäuse festgebremst werden kann,
so daß die Anordnung als hydrodynamische Bremse wirkt und diese
Bremse mit Hilfe von Drosseln (65) oder sonstige Getriebeverstellung
oder durch unterschiedliche Getriebefüllung gesteuert werden kann.
10. Maschine unter Patentanspruch 1-3, 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die oszillierenden Kolben die oszillierenden Teile eines elektromag
netischen Oszillators sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873701200 DE3701200A1 (de) | 1986-08-28 | 1987-01-16 | Getriebe zur umwandlung einer oszillierenden bewegung in eine drehbewegung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629247 DE3629247A1 (de) | 1986-08-28 | 1986-08-28 | Getriebe zur umwandlung einer oszillierenden bewegung in eine dreh- oder umlaufbewegung |
DE19873701200 DE3701200A1 (de) | 1986-08-28 | 1987-01-16 | Getriebe zur umwandlung einer oszillierenden bewegung in eine drehbewegung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3701200A1 true DE3701200A1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=25846956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873701200 Ceased DE3701200A1 (de) | 1986-08-28 | 1987-01-16 | Getriebe zur umwandlung einer oszillierenden bewegung in eine drehbewegung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3701200A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002053874A1 (en) * | 2000-12-28 | 2002-07-11 | Dragomir Konstantinov | Transmission of mechanical motion |
WO2008104569A2 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-04 | Jung, Nadine | Schwingkolbenverbrennungsmotor |
-
1987
- 1987-01-16 DE DE19873701200 patent/DE3701200A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002053874A1 (en) * | 2000-12-28 | 2002-07-11 | Dragomir Konstantinov | Transmission of mechanical motion |
WO2008104569A2 (de) * | 2007-02-28 | 2008-09-04 | Jung, Nadine | Schwingkolbenverbrennungsmotor |
WO2008104569A3 (de) * | 2007-02-28 | 2009-12-10 | Jung, Nadine | Schwingkolbenverbrennungsmotor |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69832071T2 (de) | Steuervorrichtung für mehrfachpumpen | |
DE112006003005B4 (de) | Verbrennungsmotor | |
DE3224482A1 (de) | Kolbenmaschine mit rotierender zylinderwand | |
DE60206054T2 (de) | Oszillierender rotationsmotor | |
DE60223150T2 (de) | System zur konstruktion von pumpen, verdichtern und kraftmaschinen | |
DE102008002100A1 (de) | Motor mit einer Kurvenscheibe | |
DE3701200A1 (de) | Getriebe zur umwandlung einer oszillierenden bewegung in eine drehbewegung | |
DE3146782A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE4243255A1 (de) | Verbrennungsmotor mit zwei Kolben pro Arbeitsraum, insbesondere Zweitaktmotor mit Gleichstromspülung | |
EP1034356B1 (de) | Vorrichtung für die förderung eines mediums oder zum antrieb durch ein medium | |
DE3705045A1 (de) | Split-motor | |
DE4412165A1 (de) | Kurbelgetriebe zur Umwandlung von geradelinigen Hin- und Herbewegungen in Drehbewegungen und umgekehrt | |
EP1005604A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE3335742A1 (de) | Umlaufkolben-brennkraftmaschine | |
DE2619474A1 (de) | Leistungsgenerator | |
DE2365050A1 (de) | Umlaufkolbenmaschine, insbesondere verbrennungskraftmaschine | |
DE3633536A1 (de) | Rotationskolbenmaschine | |
DE904125C (de) | Getriebe mit gleitenden und sich drehenden Kolben fuer Kolbenmaschinen, insbesonderefuer Zweitakt-Brennkraftmaschinen | |
DE19521528B4 (de) | Rotationskolben-Brennkraftmaschine | |
DE4305342A1 (de) | Rotationskraft- und Arbeitsmaschine | |
EP0217813A1 (de) | Drehkolbenkraft- und arbeitsmaschine mit periodisch veränderlichen drehgeschwindigkeiten. | |
DE2227928A1 (de) | Kolbenmaschine | |
DE3825354A1 (de) | Drehkolbenmaschine | |
DE699386C (de) | Anlassvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE2739326A1 (de) | Kraft- oder arbeitsmaschine und verfahren zu deren betrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AF | Is addition to no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3629247 Format of ref document f/p: P |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INGELHEIM, GRAF VON, PETER, DIPL.-MATH. DIPL.-KAUF |
|
8131 | Rejection |